DE3916198C2 - - Google Patents
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- DE3916198C2 DE3916198C2 DE19893916198 DE3916198A DE3916198C2 DE 3916198 C2 DE3916198 C2 DE 3916198C2 DE 19893916198 DE19893916198 DE 19893916198 DE 3916198 A DE3916198 A DE 3916198A DE 3916198 C2 DE3916198 C2 DE 3916198C2
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/70—Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verankerungselement für eine
einen Schaft aufweisende Vorrichtung zur Abstützung der
Wirbelsäule, mit einem Verankerungsabschnitt und einem
Befestigungskopf, der eine auf seiner von dem Verankerungsabschnitt
wegweisenden Seite angeordnete durchgehende
Nut für den Schaft in Gestalt eines hohlen
Halbzylinders aufweist und dessen verbleibende, im
Schnitt ein "U" bildende Stege mit einem ersten Gewinde
versehen sind, das sich in axialer Richtung quer zur
Nut erstreckt und in das als Spannmittel ein ein zweites
Gewinde aufweisender Verschlußstopfen eingreift.
Eine solche Vorrichtung ist aus der nachveröffentlichten
EP 03 48 272 A1 bekannt, bei der eine Made zwischen
die Stege eingeschraubt wird. Die einzuschraubende Made
weist an ihrer Unterseite, wie es besonders gut in den
Fig. 4 und 6 der Druckschrift zu erkennen ist, eine aus
der flachen und ebenen Unterseite herausstehende, im
Querschnitt dreieckförmige Ringkrone auf, die symmetrisch
zu den Schraubgewinden angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die beim Fixieren der Made sich in den
Schaft drückende ringförmige Kronenspitze abgerundet.
Dann ergibt sich beim Festschrauben eines Schaftes im
Prinzip eine Zweipunktabstützung der Unterseite der
Made durch die gegenüberliegenden, abgerundeten Kronenspitzen
auf dem Schaft.
Der Basiskörper des Verankerungselementes bildet in
seinem Nuttiefsten das Widerlager des Schaftes, wobei
der Schaft nur dann einen wirksamen Halt findet, wenn
der Schaft mit einer diamantenen Oberflächenstruktur
versehen ist. Ein glatter Schaft dagegen gleitet auch
bei hohem Anpreßdruck gegen das Nuttiefste leicht in
Längsrichtung ab, insbesondere durch die postoperativ
auftretenden, inneren Körperflüssigkeiten des Patienten
bei hoher mechanischer Beanspruchung des Wirbelsäulenimplantates
wie bei einer Beugung des Körpers.
Die Verwendung des in der EP 03 48 272 A1 bevorzugten,
mit einer rauhen Struktur versehenen Schaftes, bedingt
einen größeren Schaftdurchmesser, um die gleiche Belastbarkeit
des Schaftes zu erreichen. Dies kann statt
der Verwendung eines glatten 5-Millimeter-Schaftes die
Verwendung eines rauhen 6-Millimeter-Schaftes bedingen,
der mit seinem um über ein Drittel größeren Gewicht
einen Patienten physisch belastet und eine generell
größere Ausführung der Verankerungselemente mit weiterer
Gewichtserhöhung und psychosomatischer Belastung
für die Patienten verbunden ist.
In der EP 03 48 272 A1 ist weiterhin offenbart, an der
Unterseite der Made mittig zu der Krone eine zentrale
Spitze vorzusehen, mit der eine 3-Punkt-Abstützung
realisiert wird. Eine solche 3-Punkt-Abstützung mittels
zwei Ringkronenpunkten und der zentralen Spitze weist
den Nachteil auf, daß das Verklemmen des Schaftes zu
Verspannungen innerhalb der Made führt, die in zeitlich
späteren Relaxationsprozessen eine Verschlechterung des
Klemmverhaltens der Made hervorrufen, so daß das ursprünglich
für das Patientenleben eingesetzte Wirbelsäulenimplantat
in einer weiteren, den Patienten belastenden
Operation neu fixiert und in Teilen ausgewechselt
werden muß.
In einer Ausführungsform eines Verankerungselementes
gemäß der nachveröffentlichten Druckschrift ist die
sich aus der glatten Unterseite der Made erhebende
Krone in einzelne Kreissegmente unterbrochen, die mit
Sägezahnspitzen in Eindrehrichtung versehen sind.
Dieses Merkmal führt in Verbindung mit der zentralen
Spitze zu einer, nur in gewissen Drehpositionen der
Made festen Klemmung. Eine nachteilige Klemmverbindung
entsteht z. B. insbesondere dann, wenn zwei, keine
herausragende Krone aufweisenden Kreissegmente an den
zwei gegenüberliegenden Punkten der 3-Punktabstützung
angeordnet sind.
Bei einem in der Fig. 6 der EP 03 48 272 A1 dargestellten
Kreissegmentverhältnis von 1 : 1 sind eine Vielzahl
solcher ungünstiger Fixierpunkte vorhanden, die
für einen Operateur nicht sichtbar und damit nicht
vermeidbar sind. Damit ist eine sichere, über den rein
operativen Eingriff lang anhaltende Klemmung nicht
gewährleistet.
Die US 47 63 644 beschreibt ein anderes offenes
Implantatsystem, wobei die Haltemittel erste und zweite
Klemmelemente aufweisen, die gegen jeweils quer gegenüberliegende
Seiten eines Drahtes drücken und dadurch
diesen zwischen ihnen klemmen. Das zweite Klemmelement
gemäß der US 47 63 644, das in den Fig. der amerikanischen
Patentschrift mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet
ist, weist die Form einer Halbkreisscheibe auf, deren
Dicke kleiner als die Breite der Nut ist.
Ein Nachteil dieses Verankerungselementes liegt darin,
daß die klemmende Halbkreisscheibe einen mit ihr verbundenen
dünnen Stab aufweist, und dieser durch eine
Öffnung in einer Schraubenkappe ragt. Der operierende
Arzt muß die verschiedenen Halbkreisscheiben auf den
Schaft oder Draht drücken, die Schraubkappen aufsetzen
und leicht anziehen, die Halbkreisscheiben dann in den
vorbestimmten Endpositionen gleichzeitig fest gegen den
Draht drücken und den Draht zwischen den Halbkreisscheiben
und dem jeweiligen Körper jedes Verankerungselementes
durch Anziehen der Schraubenkappe fixieren.
Die verlängernden Haltestäbe der Halbkreisscheiben
werden anschließend an Sollbruchstellen abgebrochen, so
daß eine spätere Korrektur nicht einfach möglich ist,
sondern ein Auswechseln der jeweiligen Klemmittel
erfordern.
Die Halbkreisscheiben sind für den Einsatz bei einem
Draht ausgelegt und erzeugen bei ihrem eventuellen
Einsatz bei einem massiven Schaft nicht genug Klemmwirkung,
da sie den Draht nur walzen.
Weiterhin ragt das zweite Klemmelement selbst bei einem
zusammengefügten Implantat leicht aus dem Mund des
Schlitzes heraus, so daß das Volumen des Implantates
unnötig vergrößert wird, was einen Patienten körperlich
belastet und postoperative Verletzungsgefahren in sich
birgt.
Ein weiteres solches Verankerungselement ist aus dem
Firmenkatalog "Universal Instrumentation (CD) for
Spinal Surgery" der Firma Sofamor, aus F-62604 Berck-sur-Mer,
bekannt und wird bei der operativen Behandlung
von Wirbelsäulendeformationen eingesetzt.
Eine entsprechende Vorrichtung zum Einsatz von Verankerungselementen
zur Abstützung der Wirbelsäule ist aus
der EP 01 28 058 B1 bekannt, bei der mindestens zwei
Verankerungselemente, die sich auf Wirbeln der Wirbelsäule
eines Patienten abstützen, auf einem Schaft
fixiert sind. Die Verankerungselemente sind als Laminahaken,
Pedikelhaken, Wirbelsäulenschrauben oder Sakralschrauben
ausgebildet. Das bekannte Verankerungselement
verfügt in einer Ausgestaltung über einen geschlossenen
Befestigungskopf, durch den sich eine zylindrische
Bohrung zur Aufnahme des Schaftes erstreckt. Solche
Verankerungselemente weisen den Nachteil auf, daß sie
vor dem Einbringen des mit Verankerungselementen versehenen,
gegebenenfalls stark gekrümmten Schaftes in die
Nähe der Wirbelsäule auf den Schaft aufgeschoben sein
müssen, bzw. der Schaft durch die zylindrischen Bohrungen
hindurchgeführt werden muß. Stellt der operierende
Arzt während der Operation fest, daß nach dem Fixieren
der Pedikel- bzw. Laminahaken in die gewünschten Pedikel-
bzw. Laminabögen der Wirbelsäule des Patienten
noch ein oder mehrere weitere Verankerungselemente zur
Versteifung zwischen zwei vorhandene Verankerungselemente
eingebracht werden müssen, so ist der gesamte
Schaft aus den zylindrischen Bohrungen der schon eingebrachten
Verankerungselemente herauszuziehen. Insbesondere
bei starker Verkrümmung der Wirbelsäule und
dementsprechend gebogenem Schaft ist dies ein aufwendiges
und die Operation und ihre Risiken verlängerndes
Vorgehen. Das Herausziehen des Schaftes gestaltet sich
auch bei geraden aber sehr langen, mehrere Wirbel
überbrückenden Schäften, die dann mehrere zehn Zentimeter
lang sein können, sehr schwierig.
Um die verschiedenen Haken und insbesondere die Schrauben
vor dem Einsetzen des Schaftes an und in der Wirbelsäule
verankern zu können, wird bei einer anderen
bekannten Ausführungsform eine seitliche Öffnung im Befestigungskopf
vorgeschlagen, deren Durchmesser um
einiges größer als der Durchmesser des Schaftes ist.
Zur Fixierung dieses vorbekannten Verankerungselementes
ist auf jeder zum Schaft hinweisenden Seite des Verankerungselementes
jeweils ein Spannmittel vorgesehen,
das jeweils ein zylindrisches Loch zur Aufnahme des
Schaftes aufweist. Nach dem Einsetzen und Einklemmen
aller Haken und Schrauben in die Wirbelsäule des Patienten
müssen die entsprechende Anzahl von Paaren von
den oben erwähnten Spannmitteln auf den Schaft aufgebracht
werden. Anschließend wird der Schaft in die
Befestigungsköpfe der Verankerungselemente eingelegt,
die Spannmittel mit dem Befestigungskopf in Kontakt
gebracht und schließlich der Befestigungskopf indirekt
über die Spannmittel mit Hilfe mehrerer Schrauben auf
dem Schaft fixiert. Das bei Operationen zur Korrektur
der Wirbelsäule oft gewünschte Einbringen einer weiteren
Befestigungsschraube bzw. eines Lamina- oder
Pedikelhakens zur weiteren Abstützung der Wirbelsäule
ist auch hier nur über das Lösen aller Verankerungs
elemente auf dem Schaft, das seitliche Verschieben der
Spannmittel auf dem Schaft sowie das anschließende
Aufschieben der weiteren Spannmittel auf den Schaft
möglich.
Zur Vermeidung dieser Nachteile werden in dem oben
genannten Firmenkatalog ebenfalls Verankerungselemente
mit seitlichen Öffnungen vorgeschlagen. Jedes der bei
diesen Operationen benötigten Verankerungselemente, z. B.
cervicaler Laminahaken, Laminahaken oder Pedikelhaken,
wird mit einer rechtsseitig und mit einer linksseitig
vorgesehenen Öffnung vorgeschlagen, in die der Schaft
einlegbar ist. Auf der dem Verankerungsabschnitt gegenüberliegenden
Seite ist eine Schraube angeordnet, die
zur Fixierung des Verankerungselementes in den in die
Öffnung eingebrachten Schaft eingreift. Diese Verankerungselemente
weisen den Nachteil auf, daß sie bei den
bei der Bewegung des Patienten auf die Wirbelsäule
wirkenden Kräfte leicht aus dem Schaft ausscheren
können.
Alle oben genannten Verankerungselemente verfügen über
eine Schraube, deren Kopf bei der Fixierung des Verankerungselementes
auf dem Schaft in katzenaugenähnliche
Vertiefungen des Schaftes eingreifen. Bei den bei
Bewegungen des Patienten wirkenden Kräften verhindert
das Eingreifen des Schraubenkopfes in die geriffelte
Schaftoberfläche nicht zuverlässig das Verschieben bzw.
Scheren des Schaftes in der Öffnung bzw. in der zylindrischen
Bohrung des Spannelementes. Die rautenförmigen
Vertiefungen des vorbekannten Schaftes, die zum sicheren
Fixieren der vorbekannten Verankerungselemente
notwendig sind, verkleinern den tragenden Querschnitt
des Schaftes, so daß dieser in seinem Durchmesser gegenüber
einem glatten Schaft größer ausgebildet sein
muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Verankerungselement der
eingangs genannten Art zu schaffen, das sehr hohe
Belastungen beim operativen Richten einer Wirbelsäule
ohne eine Lockerung der Klemmung über einen langen
postoperativen Zeitraum gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der in den Schaft eingreifende, zylindrisch ausgebildete
Abschnitt des Spannelementes an seiner zum Öffnungsboden
weisenden Seite eine Ausnehmung in Gestalt eines
Hohlkegels aufweist und daß die Oberfläche des bodenseitigen
Endes der Nut mit einer Vielzahl von kleinen,
spitzen Pyramiden versehen ist.
Dadurch, daß ein Hohlkegel an der Unterseite vorgesehen
ist, ist eine ringförmige Kante an der Unterseite der
Made gebildet, deren größte Erhöhung und damit deren in
den Schaft eingreifender Bereich in der Nähe des Durchmessers
der Made liegt. Die Ausnehmung der Made in
Gestalt eines Hohlkegels gestattet ein Eingraben dieser
Hohlkegelkanten in den Schaft, wodurch eine dauerhafte
Klemmverbindung erzeugbar ist. Dieses Eingraben durch
die schneidende Wirkung der Kanten ist bei der Justage
des Wirbelsäulenimplantates mehrmals wiederholbar, ohne
daß sich die Haltewirkung der Made oder der
Schraubkappe mindert.
Gleichzeitig kann vorteilhafterweise ein glatter Schaft
verwendet werden, dessen Oberfläche großflächig im
Nuttiefsten von kleinen, spitzen Pyramiden eingedrückt
wird, die den Schaft unverrückbar festklemmen.
Der Hohlkegel weist vorzugsweise einen Innenwinkel in
seiner Spitze zwischen 120 und 170 Grad auf. In diesem
Winkelbereich ist die Wiederholbarkeit von Justage-Klemmungen
mit der Festigkeit der endgültigen Klemmung
hervorragend verbunden, da der Schaft einerseits bei
den Versuchsklemmungen nicht beschädigt wird, andererseits
sich die Kanten beim endgültigen Positionieren
des Schaftes im Verankerungselement in den Schaft
eingraben.
Wenn das Spannmittel als eine zylindrische Made ausgebildet
ist, die nicht über den Befestigungskopf hinausragt,
ist das Gewebe des Patienten in der Nähe des
Verankerungselementes vor Beschädigungen geschützt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Spannmittel
als eine Schraubkappe ausgebildet, die den Be
festigungskopf umfaßt, so daß eine sehr hohe Verbin
dungssteifheit des Verankerungselementes mit dem Schaft
gegeben ist.
Zur Vermeidung des Auftretens einer Batteriespannung
müssen sämtliche Bauteile der Vorrichtung zum Abstützen
der Wirbelsäule aus dem gleichen Material, vorzugsweise
nichtrostendem Stahl hergestellt sein. Dadurch, daß der
gleiche Stahl in verschiedenen Formverfahren bearbeitet
wird, läßt sich dessen
Werkstoffgefüge so verändern, daß die Härte des für
das Spannmittel verwendeten Stahls größer als die
Härte des für den Befestigungskopf verwendeten Stahls
ist und die Härte des Stahls des Schaftes am kleinsten
ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer auf einem
Schaft fixierten Pedikelschraube für eine
Vorrichtung zur Stützung der Wirbelsäule
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines auf dem
Schaft fixierten Laminahakens gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines auf dem
Schaft fixierten Pedikelhakens gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Made eines
Verankerungselementes nach einer der
Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Made aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Laminahakens gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine Vorderansicht auf den Laminahaken aus
Fig. 6,
Fig. 8 eine Unteransicht des Laminahakens aus
Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Verschlußkappe für
den Laminahaken nach Fig. 6,
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Verschlußkappe
aus Fig. 9,
Fig. 11 eine Unteransicht der Verschlußkappe gemäß
Fig. 9,
Fig. 12 einen Wirbel mit einer in diesen einge
schraubten Pedikelschraube und
Fig. 13 einen Wirbel in der Seitenansicht mit an
diesem befestigten Lamina- und Pedikelhaken.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine perspektivische
Seitenansicht einer Pedikelschraube 1 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel.
Die Pedikelschraube 1 verfügt über eine Gewindespin
del 2, die in ihrer Eindrehrichtung in eine Spitze 3
ausläuft. Entgegen ihrer Eindrehrichtung geht die
Gewindespindel 2 der Pedikelschraube 1 in einen
Befestigungskopf 4 über. Der Befestigungskopf 4 weist
in seinem Außenumfang eine Zylinderform auf, bei der
die Hauptachse dieses Zylinders mit der Achse der
Gewindespindel 2 fluchtet.
Der Befestigungskopf 4 verfügt über zwei parallel
zueinander verlaufende Stege 70 mit Stirnflächen 5,
die parallel zur Achse der Gewindespindel 2 verlaufen.
Normal zu den Stirnflächen 5 ist zwischen den Ste
gen 70 eine Nut 6 in dem Befestigungskopf 4 vor
gesehen, die auf ihrem schraubenseitigen Ende eine
hohle zylindrische Form aufweist. Der Durchmesser der
Nut 6 entspricht dem Durchmesser eines Schaftes 7,
der in die Nut 6 einlegbar ist.
Der Schaft 7 ruht in der in Fig. 1 gezeigten Position
in der hohlzylindrischen Ausformung der Nut 6 auf in
der Fig. 7 dargestellten kleinen spitzen Pyrami
den 40, die mit Hilfe des durch eine Made 8 erzeugten
Druckes auf den Schaft 7 in diesen eindrückbar sind.
Die Made 8 in Fig. 1 weist ein Außengewinde 9 auf,
das in ein auf der Innenseite der Stege 70 des
Befestigungskopfes 4 vorgesehenes Innengewinde 10
eingreift.
Mit Hilfe eines in einen Innensechskant 11 einzu
setzenden Sechskantschlüssel ist die Made 8 in dem
Befestigungskopf 4 ein- und ausdrehbar. Bei einer
Operation zur Ausrichtung der Wirbelsäule eines
Patienten wird die Pedikelschraube 1 in einem ent
sprechend stabilen Wirbel eingedreht, der Schaft 7 in
die Nut 6 eingelegt und anschließend durch ein
Einlegen und Anziehen der Made 8 eine feste Verbindung
des Schaftes 7 mit der Pedikelschraube 1 bewirkt.
Dabei steht der abgerundete obere Rand 12 des Be
festigungskopfes 6 über die innenimbusseitige Ober
fläche der Made 8 über, so daß eine Verletzungsgefahr
für das Gewebe des Patienten durch das Gewinde der
Made 8 ausgeschlossen ist.
Zur einfacheren Instrumentierung der Pedikelschraube 1
sind normal zur Achse der Gewindespindel 2 und zum
eingelegten Schaft 7 beidseitig auf dem Befestigungs
kopf 4 in den Stegen 70 Grifflöcher 13 für Instrumen
tierhilfen vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht
einen Laminahaken 14, der auf dem Schaft 7 fixiert
ist. Der Laminahaken 14 verfügt in seinem Veranke
rungsabschnitt über einen abgerundeten schaufelförmi
gen Haken 15, der in einen entsprechenden Wirbelbogen
des Patienten einhakbar ist.
Gleiche Merkmale entsprechend der Fig. 1 sind mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Der Befestigungs
kopf 4 verfügt über die gleichen Merkmale wie der Be
festigungskopf 4 der Pedikelschraube 1 aus Fig. 1.
Der Befestigungskopf 4 verfügt über zwei Stege 70 und
eine Nut 6, in die der Schaft 7 eingelegt ist. Die
Made 8 klemmt den Schaft 7 gegen die hakenseitige
hohlzylindrische Ausformung der Nut 6, deren Man
telfläche mit spitzen Erhebungen in Gestalt von
Pyramiden 40 versehen ist. Mit Hilfe der ineinander
greifenden Gewinde 9 und 10 ist ein fester, dauer
hafter Anpreßdruck des Schaftes 7 gegen den Lamina
haken 14 gegeben und gleichzeitig ist diese Verbindung
durch einen in den Innensechskant 11 einzusetzenden
Sechskantschlüssel leicht wieder lösbar.
Die Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen
entsprechenden Pedikelhaken 16, dessen Verankerungsab
schnitt in einen gebogenen Haken 17 ausläuft, der eine
U-förmige scharfkantige Ausnehmung 18 aufweist, die in
den Knochen des Pedikelbogens eines Wirbels eingreifen
kann. Der Befestigungskopf 4 ist entsprechend den
Befestigungsköpfen 4 aus Fig. 1 und 2 gestaltet und
verfügt zur leichteren Instrumentierung wiederum über
Grifflöcher 13.
Die Fig. 4 zeigt in einem Querschnitt die Made 8 aus
den Fig. 1 bis 3. Die zylindrische Made 8 weist an
ihrem Mantel das Außengewinde 9 auf und verfügt an
der beim Einsetzen in den Befestigungskopf 4 von dem
Verankerungsabschnitt 2, 15 oder 17 wegweisenden
Stirnfläche über den Innensechskant 11.
Auf der dem Innensechskant 11 gegenüberliegenden
Stirnfläche der Made 8 ist eine als Hohlkegel gestal
tete Ausnehmung 20 vorgesehen. Mit der Stirnfläche 21
der Made 8 bildet die hohlkegelige Ausnehmung 20 einen
Winkel 22 im Bereich zwischen 10 und 30 Grad. Dadurch
wird ein scharfkantiger Ring 23 gebildet, der beim
Anziehen der in den Verankerungselementen 1, 14
bzw. 16 gemäß den Fig. 1 bis 3 eingesetzten Made 8
an zwei auf dem Umfang des Ringes 23 liegenden Stellen
in den Schaft 7 eindringt. Durch diesen bezüglich
einer der Hauptachsen des Verankerungselementes 1, 14
oder 16 entsprechenden Achse 24 symmetrischen Eingriff
ist der Schaft 7 gegen eine axiale Verschiebung
gesichert. In der Made 8 auftretende mechanische
Spannungen gewährleisten dabei einen sicheren Anpreß
druck des Ringes 23 auf den Schaft 7.
Die Fig. 5 zeigt die Made 8 nach Fig. 4 in einer
Draufsicht. Deutlich ist der zum Drehen der Made
vorgesehene Innensechskant 11 sowie das Außengewinde 9
zu erkennen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen in verschiedenen Ansichten
einen Laminahaken 34 gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel. Die Fig. 6 zeigt den Laminahaken 34 in
einer Seitenansicht, in der der zylindrische Be
festigungskopf 35 dargestellt ist, der wiederum über
zur Achse 24 parallele Stirnflächen 5 verfügt. In der
Fig. 6 ist deutlich zu erkennen, daß der Be
festigungskopf 35 über ein Außengewinde 39 verfügt.
In der Fig. 7 ist der Laminahaken 34 aus Fig. 6 in
einer Vorderansicht dargestellt. Der Laminahaken 34
verfügt wiederum über eine Nut 6, an deren boden
seitiger halbzylindrischer Manteloberfläche kleine
spitze Pyramiden 40 vorgesehen sind, die sich in die
Oberfläche des in die Nut 6 eindrehbaren Schaftes 7
eindrücken. In die Fig. 7 ist in strichlinierter
Weise eine Verschlußkappe 48 eingezeichnet, die in den
Fig. 9 bis 11 detaillierter dargestellt ist. Mit
der Verschlußkappe 48 wird der Schaft 7 in der Nut 6
fixiert.
In der Fig. 8 ist in einer Unteransicht deutlich der
nur wenig über den Haken 15 überstehende Befestigungs
kopf 35 zu erkennen, was nur eine geringe Belastung
für den Patienten bei gleichzeitiger hoher mecha
nischer Stabilität gewährleistet.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen, wie oben erwähnt, die zu
dem zweiten Ausführungsbeispiel gehörende Verschluß
kappe 48. Die Fig. 9 zeigt die Verschlußkappe 48 in
einer Draufsicht, in der der zentrisch angeordnete
Innensechskant 11 gezeichnet ist.
Die Fig. 10 zeigt die Verschlußkappe 48 in einer
teilweise geschnittenen Seitenansicht. Die zylindri
sche Verschlußkappe 48 verfügt über eine ringförmige
Ausnehmung 49, an deren achsenfernerer Mantelfläche
ein Innengewinde 50 vorgesehen ist. In die Ausneh
mung 49 ragt der Befestigungskopf 35 mit seinen Stegen
70 hinein, wobei die Verschlußkappe 48 mit Hilfe des
Außengewindes 39 des Befestigungskopfes 35 und dem
Innengewinde 50 der Verschlußkappe 48 auf dem Be
festigungskopf 35 fixierbar ist.
Ein Verschlußstopfen 51 mit einem Durchmesser, der
etwas kleiner als der Durchmesser der Nut 6 ist, ist
symmetrisch um die Achse 24 angeordnet. Der Verschluß
stopfen 51 läuft auf seiner dem Innensechskant 11
gegenüberliegenden Seite in einen Hohlkegel 52 aus.
Der Winkel in der kegeligen Spitze des Hohlkegels 52
beträgt vorzugsweise zwischen 140 und 170 Grad. Die
Fig. 11 zeigt die Verschlußkappe 48 nach den Fig.
9 und 10 in einer Unteransicht.
Die Fig. 12 zeigt einen zeichnerisch herausgelösten
einzelnen Wirbel 60 eines Patienten in einer teilweise
geschnittenen Seitenansicht. In den Wirbel 60 ist die
Gewindespindel 2 der Pedikelschraube 1 eingelassen. In
der Nut 6 des Befestigungskopfes 4 der Pedikelschraube
1 ist der Schaft 7 eingelegt und mit Hilfe einer in
der Zeichnung nicht erkennbaren Made 8 fixiert. Der
in der Fig. 12 gerade verlaufende Schaft 7 ist bei
vielen Anwendungsbeispielen in mehreren Richtungen des
Raumes gekrümmt.
Die Fig. 13 zeigt den einzelnen Wirbel 60 eines
Patienten in einer Seitenansicht. In zwei Wirbelbögen
61 und 62 des Patienten sind ein Laminahaken 14 und
ein Pedikelhaken 16 befestigt, die beide über in der
Fig. 13 nicht erkennbare Maden 8 auf dem Schaft 7
befestigt sind. Bei einer solchen Fixierung von
mehreren Verankerungselementen 1, 14 oder 16 über
mehrere Wirbel 60 hinweg sind diese Wirbel 60 damit
mechanisch sicher überbrückt, wobei der Schaft 7 eine
tragende und richtende Funktion für die Wirbelsäule
ausübt.
Vorteilhafterweise sind die drei Komponenten zur
Stützung der Wirbelsäule: der Schaft 7, die Veranke
rungselemente 1, 14 bzw. 16 sowie die Made 8 bzw. die
Verschlußkappe 48 aus dem selben Werkstoff, vor
zugsweise rostfreier Stahl. Dann treten nämlich keine
Batteriespannungen innerhalb des menschlichen Körpers
auf. Vorzugsweise wird das Ausgangsmaterial Stahl bei
der Herstellung der Verankerungselemente 1, 14 und 16,
dem Schaft 7 und den Spannmitteln 8 und 48 unter
schiedlichen Formungsverfahren unterworfen, der
gestalt, daß das Werkstoffgefüge in dem Stahl unter
schiedlich verändert wird. Dadurch kann erreicht
werden, daß die Härte des Werkstoffs Stahl vom Spann
mittel 8 bzw. 48 über die Härte des Stahls der
Verankerungselemente 1, 14 bzw. 16 bis zum im Ver
gleich relativ weichen Stahl des Schaftes 7 hin
abnimmt. Dadurch ist gewährleistet, daß der Hohl
kegel 52 bzw. die Ringflächen 23 in den weichen Schaft
7 leicht eingreifen und daß sich die kleinen spitzen
Pyramiden 40 auf dem bodenseitigen Außenmantel der
Nut 6 ebenfalls in den Schaft 7 hineindrücken.
Für eine ausreichende Stabilität weist der Schaft 7
einen Durchmesser von 6 Millimeter auf. Der Durch
messer der Nut beträgt dann ungefähr 6,2 Millimeter.
Die Höhe des Befestigungskopfes 4 oder 35 beträgt 12
Millimeter. Die Länge der Made 8 ist etwas kleiner als
5 Millimeter und sie weist ein M10-Außengewinde mit
ungefähr drei Windungen auf. Bei der Made 8 wie bei
der Verschlußkappe 48 gewährleisten ungefähr drei
ineinandergreifende Windungen der Gewinde 9 und 10
bzw. 39 und 50 eine sichere und haltbare Verbindung
der Spannmittel 8 und 48 mit dem Schaft 7.
Claims (6)
1. Verankerungselement für eine einen Schaft (7)
aufweisende Vorrichtung zur Abstützung der Wirbelsäule
(60), mit einem Verankerungsabschnitt (2, 15, 17) und
einem Befestigungskopf (4, 35), der eine auf seiner von
dem Verankerungsabschnitt (2, 15, 17) wegweisenden Seite
angeordnete durchgehende Nut (6) für den Schaft (7) in
Gestalt eines hohlen Halbzylinders aufweist und dessen
verbleibende, im Schnitt ein "U" bildende Stege (70)
mit dem ersten Gewinde (10, 39) versehen sind, das
sich in axialer Richtung (24) quer zur Nut (6) erstreckt
und in das als Spannmittel (8, 48) ein ein
zweites Gewinde (9, 50) aufweisender Verschlußstopfen
eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß der in den Schaft (7) eingreifende, zylindrisch
ausgebildete Abschnitt des Spannelementes (8, 48) an
seiner zum Öffnungsboden weisenden Seite (21) eine
Ausnehmung (20, 52) in Gestalt eines Hohlkegels aufweist
und daß die Oberfläche des bodenseitigen Endes der Nut
(6) mit einer Vielzahl von kleinen, spitzen Pyramiden
(40) versehen ist.
2. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel des Hohlkegels in seiner
Spitze zwischen 120 und 170 Grad beträgt.
3. Verankerungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste an der Öffnung im
Befestigungskopf (4) vorgesehene Gewinde (10, 39) als
Innengewinde (10) und daß das zweite Gewinde (9, 50) des
Spannmittels (8) als entsprechendes Außengewinde (9)
ausgebildet ist.
4. Verankerungselement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannmittel (8) eine zylin
drische Made (8) ist, die bei eingesetztem Schaft (7)
ganz in den Befestigungskopf (4) versenkbar ist.
5. Verankerungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste an der Öffnung im
Befestigungskopf (35) vorgesehene Gewinde (10, 39) als
Außengewinde (39) und daß das zweite Gewinde (9, 50) des
Spannmittels (48) als entsprechendes Innengewinde (50)
ausgebildet ist, wobei das Spannmittel (48) eine den
Befestigungskopf (35) umfassende Schraubkappe (48) ist.
6. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel
(8, 48), der Befestigungskopf (4, 35) und der Schaft (7)
der Vorrichtung zur Abstützung der Wirbelsäule (60) aus
dem gleichen Stahl hergestellt sind, wobei das Werkstoffgefüge
des Stahls derart gestaltet ist, daß die
Härte des Stahls des Spannmittels (8, 48) einen relativ
großen Wert, die Härte des Stahls des Befestigungskopfes
(4, 35) einen vergleichsweise mittleren Wert und
die Härte des Stahls des Schaftes (7) einen verhältnismäßig
kleinen Wert hat.
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