DE3914667A1 - Verfahren fuer die aufnahme und weiterleitung von einem koppelmodul zugefuehrten nachrichtenpaketen - Google Patents

Verfahren fuer die aufnahme und weiterleitung von einem koppelmodul zugefuehrten nachrichtenpaketen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Aufnahme und Weiter­ leitung von einem Koppelmodul zugeführten Nachrichtenpaketen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt (US-PS 44 91 945), die in Nachrichten­ paketen über eine Mehrzahl von Eingangsleitungen einem Koppel­ modul zugeführten Nachrichtensignale in den Eingangsleitungen individuell zugeordneten Eingangsspeicheranordnungen vor einer Weiterleitung über eine Raumkoppelanordnung an mit dem Koppel­ modul verbundene Ausgangsleitungen zumindest teilweise zwi­ schenzuspeichern. In diesen Eingangsspeicheranordnungen ist dabei jeweils gegebenenfalls ein vollständiges Nachrichtenpaket speicherbar. Die Weiterleitung eines Nachrichtenpaketes über die Raumkoppelanordnung erfolgt dann nach Maßgabe einer in diesem Nachrichtenpaket enthaltenen Wegeinformation.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu zeigen, wie bei einem Verfahren gemäß Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 in den Eingangsspeicheranordnungen jeweils eine Mehr­ zahl von Nachrichtenpaketen zwischengespeichert und anschließend nach Maßgabe freier Ausgangsleitungen weitergeleitet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß durch das Vor­ handensein dreier gesonderter Speicher für jede der Eingangs­ speicheranordnungen mit einem relativ geringen Steuerungsaufwand eine Mehrzahl von über die Raumkoppelanordnung weiterzuleitenden Nachrichtenpaketen zwischengespeichert und nach Maßgabe freier Ausgangsleitungen unter Berücksichtigung der Reihenfolge des Zwischenspeicherns der einzelnen Nachrichtenpakete weitergelei­ tet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3. Der Vorteil der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 besteht dabei in der Überlagerung von Speicher­ suchvorgängen und Schreibvorgängen, so daß beispielsweise in einer Breitbandvermittlungseinrichtung, welcher über die jewei­ lige Eingangsleitung aufeinanderfolgende Nachrichtenpakete mit einer hohen Folgefrequenz zugeführt sind, während des Zwischen­ speicherns eines Nachrichtenpaketes in einem freien Speicherbe­ reich des zweiten Speichers bereits ein weiterer freier Speicher­ bereich für das Zwischenspeichern eines nachfolgenden Nachrich­ tenpaketes festgelegt ist.
Der Vorteil der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 besteht dagegen darin, daß mit einem geringen zusätzlichen Steuerungs­ aufwand verhindert wird, daß sich nacheinander zwischengespei­ cherte, zu ein und derselben Ausgangsleitung des Koppelmoduls weiterzuleitende Nachrichtenpakete bei einem erst im Zuge eines Leitungssuchvorganges sich einstellenden Freizustandes der be­ treffenden Ausgangsleitung überholen können. Dies ist insbeson­ dere dann von Bedeutung, wenn die nacheinander zwischengespei­ cherten Nachrichtenpakete ein und derselben virtuellen Verbin­ dung zugehörig sind.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand von Zeichnungen bei­ spielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer mehrstufigen Vermittlungs­ einrichtung, bei der die Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 zeigt einen möglichen Aufbau der in Fig. 1 lediglich schema­ tisch dargestellten Koppelmodule und
Fig. 3 zeigt einen möglichen Aufbau der in Fig. 2 lediglich sche­ matisch dargestellten Speicheranordnungen und der diesen jeweils zugehörigen Speichersteuereinrichtung.
In Fig. 1 ist eine mehrstufige Vermittlungseinrichtung für die Vermittlung von in Form von Nachrichtenpaketen übertragenen Nachrichtensignalen schematisch dargestellt. Bei dieser Vermitt­ lungseinrichtung möge es sich beispielsweise um eine Breitband- Vermittlungseinrichtung handeln, über welche im Zuge von virtu­ ellen Verbindungen nach dem ATM-Prinzip ("asynchronous transfer mode") Nachrichtenpakete übertragen werden, welche jeweils in ihrem Informationsteil wahlweise Videosignale, Datensignale oder Sprachsignale in digitaler Form aufweisen können. Neben einem solchen Informationsteil weist jedes dieser Nachrichtenpakete einen Paketkopf auf, in welchem unter anderem in bekannter Weise eine Wegeinformation enthalten ist, die den Übertragungsweg über die einzelnen Koppelstufen der Vermittlungseinrichtung kennzeich­ net. Diese Wegeinformation wird für jede virtuelle Verbindung im Zuge des Verbindungsaufbaus von der Vermittlungseinrichtung her festgelegt.
In Fig. 1 ist als Beispiel eine mehrstufige, in gestreckter Grup­ pierung ausgebildete Vermittlungseinrichtung mit drei Koppelstu­ fen KS 1 bis KS 3 angegeben. Jede dieser Koppelstufen ist dabei aus einer Mehrzahl n von Koppelmoduln KM 1 bis KMn gebildet. Von diesen n Koppelmoduln sind für jede Koppelstufe lediglich die Koppelmodule KM 1 und KMn dargestellt. Die einzelnen Koppelmodule weisen jeweils n Eingangsleitungen und n mit diesen Eingangs­ leitungen wahlfrei verbindbare Ausgangsleitungen auf. In Fig. 1 sind für den Koppelmodul KM 1 der Koppelstufe KS 1 die Eingangs­ leitungen mit E 1 bis En und die Ausgangsleitungen mit A 1 bis An bezeichnet.
Über die genannten Ausgangsleitungen stehen die einzelnen Koppel­ module einer Koppelstufe jeweils mit den der nachfolgenden Kop­ pelstufe zugehörigen Koppelmoduln in Verbindung. Der Koppelmodul KM 1 der Koppelstufe KS 1 ist also mit seinen Ausgangsleitungen A 1 bis An an die Koppelmodule KM 1 bis KMn der Koppelstufe KS 2 ange­ schlossen.
Jeder der Koppelmodule weist, wie in Fig. 1 für den Koppelmodul KM 1 der Koppelstufe KS 1 angedeutet ist, seinen Eingängen indivi­ duell zugeordnete Übertragungseinrichtungen UEST 1 bis UESTn auf. Diese übernehmen jeweils über die zugeordnete Eingangsleitung zugeführte Nachrichtenpakete zunächst für eine Zwischenspeiche­ rung und steuern anschließend nach Maßgabe der in diesen Nach­ richtenpaketen enthaltenen Wegeinformationen deren Weiterleitung über eine dem Koppelmodul zugehörige Raumkoppelanordnung RK. Für die Steuerung der Aufnahme von Nachrichtenpaketen ist für jede der Übertragungssteuereinrichtungen eine gesonderte Steuerlei­ tung vorgesehen, über welche einer vorgeschalteten Einrichtung, beispielsweise einem vorgeschalteten Koppelmodul, durch ein Steuersignal in Form eines festgelegten logischen Pegels ange­ zeigt wird, ob über die jeweilige Eingangsleitung zu einem be­ stimmten Zeitpunkt eine Aufnahme eines Nachrichtenpaketes möglich ist. In Fig. 1 sind die den Eingangsleitungen E 1 bis En zugeord­ neten Steuerleitungen mit RNR 11 bis RNR 1 n bezeichnet. Den Lei­ tungen A 1 bis An sind dagegen Steuerleitungen RNR 21 bis RNR 2 n zugeordnet.
Vor einer Weiterleitung eines zwischengespeicherten Nachrichten­ paketes überprüft die jeweilige Übertragungssteuereinrichtung, wie im folgenden noch naher erlautert werden wird, zunächst den Betriebszustand (Freizustand/Belegtzustand) der in Frage kommen­ den Ausgangsleitung und über die dieser zugehörige Steuerleitung den Koppelmodul-Zustand des mit dieser Ausgangsleitung verbunde­ nen Koppelmoduls. Ergibt diese Überprüfung, daß eine Weiterlei­ tung eines Nachrichtenpaketes über die ausgewählte Ausgangslei­ tung möglich ist, nimmt die jeweilige Übertragungssteuereinrich­ tung für eine anschließende Weiterleitung eine Einstellung der zugehörigen Raumkoppelanordnung RK vor. Auf diese Einstellung wird im folgenden noch näher eingegangen.
In Fig. 2 ist am Beispiel des der Koppelstufe KS 1 zugehörigen Koppelmoduls KM 1 ein möglicher Aufbau der zuvor genannten Über­ tragungssteuereinrichtungen UEST 1 bis UESTn und der zugehörigen Raumkoppelanordnung RK dargestellt. Danach weist jede der Über­ tragungssteuereinrichtungen eine Speicheranordnung SP auf, in welcher eine Mehrzahl von auf der zugehörigen Eingangsleitung übertragenen Nachrichtenpaketen vor einer Weiterleitung zwischen­ gespeichert werden kann. Gesteuert wird diese Speicheranordnung von einer Speichersteuereinrichtung SPST her. Dafür sind für Schreib- und Lesevorgänge zwei gesonderte Leitungssysteme WR und R vorgesehen. Auf das Einschreiben von Nachrichtenpaketen in die Speicheranordnung wird hier zunächst nicht näher einge­ gangen. Es sei hier lediglich darauf hingewiesen, daß die zuge­ hörige Speichersteuereinrichtung SPST über eine bereits erwähnte, in Fig. 2 mit RNR 11 bzw. RNR 1 n bezeichnete Steuerleitung in Ab­ hängigkeit vom Füllgrad der Speicheranordnung ein die Bereit­ schaft bzw. Nichtbereitschaft für die Aufnahme eines Nachrich­ tenpaketes anzeigendes Signal zu einer vorgeschalteten Einrich­ tung hin überträgt.
Die Speicheranordnungen SP der Übertragungssteuereinrichtungen UEST 1 bis UESTn sind ausgangsseitig jeweils an eine gesonderte Datenweiche der bereits genannten Raumkoppelanordnung RK ange­ schlossen. Diese Datenweichen sind mit DW 11 bis DW 1 n bezeichnet. Von diesen sind in Fig. 2 lediglich die Datenweichen DW 11 bis DW 1 n dargestellt. Jede der Datenweichen weist den n Ausgangs­ leitungen (A 1 bis An) des Koppelmoduls individuell zugeordnete Ausgänge auf. Die jeweils einander entsprechenden Ausgänge der Datenweichen sind dabei über ein logisches Verknüpfungsglied in Form eines ODER-Gliedes mit der jeweiligen Ausgangsleitung ver­ bunden. Der Raumkoppelanordnung RK sind somit n ODER-Glieder G 1 bis Gn zugehörig, von denen in Fig. 2 lediglich die ODER-Glieder G 1 und Gn dargestellt sind.
Jede der Datenweichen DW 11 bis DW 1 n ist mit einem Steuereingang an ein Register Reg 1 der zugeordneten Übertragungssteuereinrich­ tung (UEST 1 bis UESTn) angeschlossen, welches eingangsseitig mit der bereits genannten Speichersteuereinrichtung SPST der jeweili­ gen Übertragungssteuereinrichtung in Verbindung steht. In dieses Register wird derjenige Wegeinformationsteil des Paketkopfes ei­ nes gerade für eine Weiterleitung anstehenden Nachrichtenpaketes eingetragen, durch welchen die zu benutzende Ausgangsleitung (A 1 bis An in Fig. 2) bezeichnet ist. Durch diesen Wegeinformations­ teil wird damit die jeweilige Datenweiche für die Dauer der Wei­ terleitung des betreffenden Nachrichtenpaketes mit dem der be­ zeichneten Ausgangsleitung zugehörigen ODER-Glied (G 1 bis Gn) verbunden.
Die Register Reg 1 der Übertragungssteuereinrichtungen UEST 1 bis UESTn sind außerdem an eine sämtlichen Übertragungssteuereinrich­ tungen gemeinsam zugeordnete Überwachungseinrichtung UE ange­ schlossen. Diese Überwachungseinrichtung weist eine der Anzahl der Übertragungssteuereinrichtungen entsprechende Anzahl von Datenweichen DW 21 bis DW 2 n auf, von denen in Fig. 2 lediglich die Datenweichen DW 21 und DW 2 n dargestellt sind. Ein Steuereingang jeder der Datenweichen ist dabei mit dem Register Reg 1 einer der Übertragungssteuereinrichtungen verbunden. Eingangsseitig sind diese Datenweichen jeweils mit einem festgelegten logischen Pe­ gel, beispielsweise mit einem logischen Pegel "1", beaufschlagt. Ausgangsseitig weisen die Datenweichen jeweils den Ausgangslei­ tungen A 1 bis An des Koppelmoduls zugeordnete Ausgänge auf. Ein­ ander entsprechende Ausgänge der Datenweichen sind dabei über Übertragungsleitungen miteinander verbunden. Mit dem Eintrag ei­ nes zuvor erwähnten Wegeinformationsteiles in eines der Register Reg 1 tritt damit auf der durch diesen Wegeinformationsteil aus­ gewählten Übertragungsleitung der festgelegte logische Pegel ("1") auf. Durch diesen ist für die zugeordnete Ausgangsleitung ein Belegtzustand markiert.
An die Übertragungsleitungen der Überwachungseinrichtung UE sind den Übertragungssteuereinrichtungen UEST 1 bis UESTn individuell zugehörige Abfrageeinrichtungen AE angeschlossen. Jede dieser Abfrageeinrichtungen weist einen ersten Datenselektor DS 1 auf, welcher eingangsseitig mit den gerade genannten Übertragungslei­ tungen und ausgangsseitig mit der der jeweiligen Übertragungs­ steuereinrichtung zugehörigen Speichersteuereinrichtung SPST verbunden ist. Darüber hinaus ist in jeder der Abfrageeinrich­ tungen ein zweiter, ebenfalls ausgangsseitig mit der betreffen­ den Speichersteuereinrichtung verbundener Datenselektor DS 2 vor­ handen, welcher eingangsseitig an die obenerwähnten Steuerlei­ tungen (in den Fig. 1 und 2 mit RNR 21 bis RNR 2 n bezeichnet) angeschlossen ist.
Die beiden Datenselektoren DS 1 und DS 2 sind mit einem Steuerein­ gang gemeinsam an ein Register Reg 2 angeschlossen. In dieses Register wird von der zugehörigen Speichersteuereinrichtung SPST her vor einer Weiterleitung eines Nachrichtenpaketes der bereits im Zusammenhang mit dem Register Reg 1 erwähnte Wegeinformations­ teil eingetragen, um für eine Weiterleitung eines Nachrichtenpa­ ketes sowohl den aktuellen Betriebszustand der dafür in Frage kommenden Ausgangsleitung als auch den aktuellen Koppelmodul- Zustand des nachfolgenden Koppelmoduls abzufragen.
In Fig. 3 ist der Aufbau der in Fig. 2 lediglich schematisch darge­ stellten Speicheranordnungen SP und der zugehörigen Speichersteu­ ereinrichtung SPST detaillierter angegeben. Dabei ist als Bei­ spiel auf die Übertragungssteuereinrichtung UEST 1 Bezug genommen. Die Speicheranordndung SP besteht aus insgesamt drei Speichern PSP, RAM 2 und SR. Der Speicher PSP, der aus einem Serien-Paral­ lel-Wandler S/P, einem Schreib-/Lesespeicher RAM 1 und einem die­ sem nachgeschalteten Parallel-Serien-Wandler P/S gebildet ist, dient für die Zwischenspeicherung einer Mehrzahl von über die Eingangsleitung E 1 in serieller Form aufgenommenen Nachrichten­ paketen. Er weist dafür eine entsprechende Anzahl von Speicher­ bereichen auf. Der Serien-Wandler S/P ist dabei für eine oktett­ weise Serien-Parallel-Wandlung vorgesehen, so daß die Nachrich­ tenpakete jeweils oktettweise in einen der Speicherbereiche ein­ schreibbar sind. Die gespeicherten Nachrichtenpakete werden an­ schließend bei ihrer Weiterleitung durch den Parallel-Serien- Wandler P/S wieder in eine serielle Form umgesetzt.
Der Speicher RAM 2 (Schreib-/Lesespeicher) dient für die Zwischen­ speicherung von in den Paketköpfen zwischengespeicherter Nach­ richtenpakete enthaltenen Wegeinformationsteilen, nach deren Maß­ gabe die bereits beschriebene Steuerung der Raumkoppelanordnung RK erfolgt. Dieser Speicher weist den Speicherbereichen des Schreib-/Lesespeichers RAM 1 fest zugeordnete Speicherbereiche auf. Der dritte Speicher SR, der als Schieberegister ausgebildet ist, ist schließlich für die Speicherung von Angaben vorgesehen, durch welche die Reihenfolge der Weiterleitung zwischengespei­ cherter Nachrichtenpakete festgelegt ist.
Die der gerade beschriebenen Speicheranordnung zugehörige Spei­ chersteuereinrichtung weist für Schreib- und Lesevorgänge eine Schreibsteuereinrichtung SST und eine Lesesteuereinrichtung LST auf. Im folgenden wird zunächst die Wirkungsweise der Schreib­ steuereinrichtung beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß in dem Schreib-/Lesespeicher RAM 1 wenigstens ein freier Speicher­ bereich für die Aufnahme eines Nachrichtenpaketes vorhanden ist. Die Adresse eines solchen freien Speicherbereiches ist durch den Zählerstand eines Zählers Z 1 angegeben.
Die Schreibsteuereinrichtung SST ist über einen Paketidentifi­ zierer PER mit dem Ausgang des bereits erwähnten Serien-Parallel- Wandlers S/P verbunden. Dieser Paketidentifizierer leitet bei Auftreten eines Nachrichtenpaketes den in diesem enthaltenen, für eine nachfolgende Weiterleitung über die Raumkoppelanordnung RK erforderlichen Wegeinformationsteil über ein Leitungssystem an die Schreibsteuereinrichtung SST und an Dateneingänge des Speichers RAM 2 weiter. Auf das Auftreten eines solchen Wegein­ formationsteiles hin gibt die Schreibsteuereinrichtung SST über einen elektronischen Schalter S 1 ein mit dem Zähler Z 1 verbunde­ nes Leitungssystem frei. Über dieses Leitungssystem wird die be­ treffende Speicherbereichsadresse direkt Dateneingängen des Spei­ chers SR zugeführt. Außerdem steht dieses Leitungssystem einer­ seits über ein Register Reg 3 mit Eingängen eines ausgangsseitig an Adresseneigänge des Schreib-/Lesespeicher RAM 1 angeschlosse­ nen Multiplexers MUX 1 und andererseits mit Eingängen eines aus­ gangsseitig an Adresseneingänge des Speichers RAM 2 angeschlosse­ nen Multiplexers MUX 2 in Verbindung. Die genannten Multiplexer sind dabei über nicht dargestellte Steuerleitungen von der Schreibsteuereinrichtung SST und der Lesesteuereinrichtung LST her steuerbar. Dem Speicher RAM 2 wird dabei außerdem von der Schreibsteuereinrichtung SST in bekannter Weise ein Schreibim­ puls zugeführt, um den an den Dateneingängen des Speichers RAM 2 anstehenden Wegeinformationsteil in den durch die Speicherbe­ reichsadresse bezeichneten Speicherbereich einzuschreiben. Mit diesem Einschreiben wird unter der Speicherbereichsadresse ein Zustandsbit gesetzt, welches den zugeordneten Speicherbereich im Schreib-/Lesespeicher RAM 1 als belegt kennzeichnet. Außerdem wird die betreffende Speicherbereichsadresse in den Speicher SR übernommen. Anschließend erfolgt dann das oktettweise Einschrei­ ben des gerade über die Eingangsleitung E 1 empfangenen Nachrich­ tenpaketes in den Schreib-/Lesespeicher RAM 1. Die Sendesteuerein­ richtung SST liefert dafür entsprechende Schreibimpulse und zu­ sätzliche, nicht dargestellte Speicheradressen, die zusammen mit der in dem Register Reg 3 bereits gespeicherten Speicherbereichs­ adresse über den Multiplexer MUX 1 fortlaufend die Speicheradres­ sen für die einzelnen Oktetts des zwischenzuspeichernden Nach­ richtenpaketes festlegen.
Mit dem Einschreiben eines Nachrichtenpaketes wird unter der Steuerung der Lesesteuereinrichtung LST ein Speichersuchvorgang gestartet, in dessen Verlauf Lesezyklen in dem Speicher RAM 2 durchgeführt werden, um die in den einzelnen Speicherbereichen gespeicherten, über ein Leitungssystem der Lesesteuereinrichtung LST zugeführten Zustandsbits hinsichtlich des Vorliegens eines freien Speicherbereiches in dem Schreib-/Lesespeicher RAM 1 zu überprüfen. Für diese Lesezyklen wird der momentane Zählerstand des Zählers Z 1 für die Bereitstellung von Speicherbereichsadres­ sen unter der Steuerung der Lesesteuereinrichtung LST fortlau­ fend inkrementiert. Die daraus resultierenden Speicherbereichs­ adressen werden über einen von der Lesesteuereinrichtung LST her gesteuerten elektronischen Schalter S 2 einem mit zweiten Ein­ gängen des Multiplexers MUX 2 verbundenen, für Lesevorgänge be­ nutzten Leitungssystem zugeführt. Wird bei diesen Lesezyklen ein freier Speicherbereich ermittelt, so wird der Zählbetrieb des Zählers Z 1 bei der gerade bereitgestellten Speicherbereichs­ adresse gestoppt. Diese steht dann für das Einschreiben eines nachfolgenden Nachrichtenpaketes zur Verfügung. Wird dagegen kein freier Speicherbereich ermittelt, so gibt die Lesesteuer­ einrichtung LST über die Steuerleitung RNR 11 ein die Nichtbereit­ schaft für die Aufnahme eines Nachrichtenpakets anzeigendes Signal ab.
Es wird nun noch auf die Steuerungsvorgänge beim Auslesen eines in dem Schreib-/Lesespeicher RAM 1 zwischengespeicherten Nachrich­ tenpaketes eingegangen. Unter der Steuerung der Lesesteuereinrich­ tung LST wird im Zuge eines Leitungssuchvorganges die letzte Speicherzelle des Speichers SR durch Zuführen einer entsprechen­ den Adresse ausgelesen und mit der darin gespeicherten Speicher­ bereichsadresse über das bereits genannte für Lesevorgänge vor­ gesehene Leitungssystem und den Multiplexer MUX 2 der Speicher RAM 2 angesteuert. In einem sich anschließenden Lesezyklus wird der in dem adressierten Speicherbereich gespeicherte Wegeinfor­ mationsteil in die Lesesteuereinrichtung übernommen und von dort aus über einen elektronischen Schalter S 4 dem in Fig. 2 darge­ stellten Register Reg 2 für eine zuvor beschriebene Zustandsab­ frage der in Frage kommenden Ausgangsleitung des Koppelmoduls zugeführt. Ergibt diese Zustandsabfrage, daß eine Weiterleitung eines Nachrichtenpaketes über die betreffende Ausgangsleitung möglich ist, so wird der in die Lesesteuereinrichtung LST über­ nommene Wegeinformationsteil über einen elektronischen Schalter S 5 zu dem in Fig. 2 dargestellten Register Reg 1 für eine Einstel­ lung der Raumkoppelanordnung RK übertragen. Damit ist der gerade ablaufende Leitungssuchvorgang beendet. Außerdem wird die aus dem Speicher SR gerade ausgelesene Speicherbereichsadresse über das genannte Leitungssystem und einen weiteren elektronischen Schalter S 3 in ein mit dem Schreib-/Lesespeicher RAM 1 verbunde­ nes Register Reg 4 geladen. Dieses Register steht ausgangsseitig mit zweiten Eingängen des bereits genannten Multiplexers MUX 1 in Verbindung. Anhand dieser Speicherbereichsadresse und weiteren nicht dargestellten, von der Lesesteuereinrichtung LST her über den Multiplexer MUX 1 bereitgestellten Speicheradressen erfolgt dann ein oktettweises Auslesen und Weiterleiten des in dem adressierten Speicherbereich des Schreib-/Lesespeichers RAM 1 gespeicherten Nachrichtenpaketes.
Ergibt dagegen die zuvor erwähnte Zustandsabfrage der in Frage kommenden Ausgangsleitung, daß eine Weiterleitung eines Nachrich­ tenpaketes nicht möglich ist, werden im Zuge des gerade ablaufen­ den Leitungssuchvorganges unter der Steuerung der Lesesteuerein­ richtung LST die vorletzte Speicherzelle des Speichers SR adres­ siert und ausgelesen sowie die zuvor beschriebenen Steuerungsvor­ gänge abgewickelt. Das Auslesen einer Speicherzelle des Spei­ chers SR und die sich daran anschließenden Steuerungsvorgänge werden ggfs. solange fortgesetzt, bis für ein für den Schreib-/ Lesespeicher RAM 1 gespeichertes Nachrichtenpaket eine freie Aus­ gangsleitung gefunden ist. Nach der Weiterleitung eines Nach­ richtenpaketes wird im übrigen das bis dahin in dem gerade adres­ sierten Speicherbereich des Speichers RAM 2 gesetzte Zustandsbit durch die Lesesteuereinrichtung rückgesetzt, so daß der entspre­ chende Speicherbereich des Schreib-/Lesespeichers RAM 1 nunmehr als frei gekennzeichnet ist. Außerdem werden in dem Speicher SR alle darin gespeicherten Speicherbereichsadressen bis zu der gerade abgegebenen Speicherbereichsadresse durch Zuführen von Schiebeimpulsen nachgeschoben. Der Speicher SR wird damit zu seinem Ausgang hin mit Speicherbereichsadressen lückenlos auf­ gefüllt.
Die Lesesteuereinrichtung LST steht zusätzlich über ein für die Übertragung von Wegeinformationsteilen dienendes Leitungssystem mit einem Demultiplexer DEMUX in Verbindung. Dieser Demultiplexer weist den in Fig. 2 dargestellten Ausgangsleitungen A 1 bis An zu­ geordnete Ausgänge auf, die mit einem aus n Registerzellen be­ stehenden Register Reg 5 verbunden sind. Diese Registerzellen stehen mit einem durch die von dem Speicher RAM 2 abgegebenen Wegeinformationsteile gesteuerten Multiplexer MUX 3 in Verbin­ dung, der ausgangsseitig an die Lesesteuereinrichtung LST ange­ schlossen ist. Das Register Reg 5 ist außerdem über einen Rück­ setzeingang von der Lesesteuereinrichtung LST her rücksetzbar. Ein solches Rücksetzen erfolgt dabei zu Beginn eines jeden Leitungssuchvorganges.
Im Zuge eines zuvor beschriebenen Leitungssuchvorganges wird nach jeder Zustandsabfrage, durch die eine gerade belegte Aus­ gangsleitung ermittelt worden ist, der der Lesesteuereinrichtung LST gerade zugeführte Wegeinformationsteil dem Demultiplexer DEMUX zugeführt. Dadurch wird in der der jeweiligen Ausgangs­ leitung zugeordneten Registerzelle des Registers Reg 5 ein Mar­ kierungsbit gesetzt.
Mit jeder Abgabe eines Wegeinformationsteiles durch den Speicher RAM 2 aufgrund einer von dem Speicher SR bereitgestellten Adresse erhält die Lesesteuereinrichtung LST über den Multiplexer MUX 3 zusatzlich den Inhalt der durch den jeweiligen Wegeinformations­ teil ausgewählten Registerzelle des Register Reg 5 zugeführt. Ist dabei in dieser Registerzelle ein Markierungsbit gesetzt, so wird für die in Frage kommende Ausgangsleitung keine Zustands­ abfrage durchgeführt, sondern der Speicher SR für die Abgabe einer weiteren in ihm gespeicherten Adresse angesteuert. Damit wird verhindert, daß ein später in den Schreib-/Lesespeicher RAM 1 zwischengespeichertes Nachrichtenpaket zu einer zunächst belegten, im Zuge eines Leitungssuchvorganges jedoch frei werden­ den Ausgangsleitung ausgesendet wird und sich damit eventuell Nachrichtenpakete ein und derselben virtuellen Verbindung über­ holen.

Claims (3)

1. Verfahren für die Aufnahme von in Nachrichtenpaketen über eine Mehrzahl von Eingangsleitungen (E 1 bis En) einem Koppel­ modul (z. B. KM 1) zugeführten Nachrichtensignalen in den Ein­ gangsleitungen individuell zugeordnete Eingangsspeicheranord­ nungen (SP) und Weiterleitung zwischengespeicherter Nachrichten­ pakete nach Maßgabe einer darin jeweils enthaltenen Wegeinfor­ mation über eine Raumkoppelanordnung (RK) an eine einer Mehrzahl von Ausgangsleitungen (A 1 bis An) des Koppelmoduls zugehörige Ausgangsleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß in der jeweiligen Eingangsspeicheranordnung (SP) in m Spei­ cherbereichen eines ersten Speichers (RAM 2) Zustandsangaben be­ züglich des Belegtzustandes bzw. Freizustandes von m, den Spei­ cherbereichen des ersten Speichers fest zugeordneten und für die Aufnahme von Nachrichtenpaketen dienenden Speicherbereichen eines zweiten Speichers (RAM 1) geführt werden,
daß im Zuge eines Speichersuchvorganges nach Maßgabe der betref­ fenden Zustandsangaben eine Speicheradresse eines gerade im Frei­ zustand sich befindenden Speicherbereiches des ersten Speichers bereitgestellt wird,
daß bei Auftreten eines Nachrichtenpaketes im Zuges eines Schreibvorganges mit der gerade bereitgestellten Speicheradresse der zweite Speicher (RAM 1) für die Aufnahme des betreffenden Nachrichtenpaketes, der erste Speicher (RAM 2) dagegen für die Aufnahme der in diesem Nachrichtenpaket enthaltenen Wegeinforma­ tion angesteuert wird,
daß die bereitgestellte Speicheradresse außerdem in einen Warte­ schlangenspeicher (SR) eingeschrieben wird, in dessen aufeinan­ derfolgenden Speicherbereichen m Speicheradressen in der Reihen­ folge ihres Einschreibens speicherbar sind,
daß im Zuge eines Leitungssuchvorganges nach Maßgabe der Reihen­ folge der Speicherbereiche des Warteschlangenspeichers einer dieser Speicherbereiche für eine Abgabe der darin gespeicherten Speicheradresse angesteuert und diese dem ersten Speicher (RAM 2) für die Abgabe einer gespeicherten Wegeinformation zugeführt wird,
daß anhand der abgegebenen Wegeinformation eine Überprüfung der in Frage kommenden Ausgangsleitung hinsichtlich des Vorliegens eines Freizustandes bzw. Belegtzustandes durchgeführt wird, daß bei Vorliegen eines Freizustandes nach Maßgabe der betref­ fenden Wegeinformation eine Einstellung der Raumkoppelanordnung (RK) durchgeführt wird,
daß anschließend die von dem Warteschlangenspeicher gerade ab­ gegebene Speicheradresse dem zweiten Speicher (RAM 1) für eine Abgabe des in Frage kommenden Nachrichtenpaketes zugeführt wird, und daß bei Vorliegen eines Belegtzustandes für die in Frage kommende Ausgangsleitung der gerade ablaufende Leitungssuchvor­ gang mit der Ansteuerung eines dem zuvor angesteuerten Speicher­ bereich des Warteschlangenspeichers (SP) nachfolgenden Speicher­ bereiches fortgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Zuge eines Speichersuchvorganges bereitgestellte Speicheradresse zu Beginn eines nachfolgenden Schreibvorganges in ein Register (Reg 3) aufgenommen und von dort aus dem zweiten Speicher (RAM 1) für die Dauer des betreffenden Schreibvorganges zugeführt wird
und daß während der Dauer des betreffenden Schreibvorganges er­ neut ein Speichersuchvorgang durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweiligen Eingangsspeicheranordnung (SP) eine Register­ anordnung (DEMUX, Reg 5, MUX 3) mit den Ausgangsleitungen (A 1 bis An) individuell zugeordneten Registerzellen zugehörig ist,
daß zu Beginn eines Leitungssuchvorganges sämtliche Registerzel­ len in einen definierten Anfangszustand gesetzt werden,
daß im Zuge des betreffenden Leitungssuchvorganges mit dem ersten Erkennen des Vorliegens eines Belegtzustand für eine der Ausgangsleitungen deren zugeordnete Registerzelle in einen Mar­ kierungszustand überführt wird
und daß im weiteren Verlauf des betreffenden Leitungssuchvorgan­ ges lediglich solche Ausgangsleitungen in eine Überprüfung ein­ bezogen werden, deren zugeordnete Registerzelle sich im Anfangs­ zustand befindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0544034A1 (de) * 1991-11-28 1993-06-02 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Wiederherstellung der Reihenfolge von Nachrichtenzellen
WO1993011621A1 (en) * 1991-11-28 1993-06-10 Italtel Societa' Italiana Telecomunicazioni S.P.A. Method and unit for the reconstruction of the correct sequence of atm cells

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