DE3913851A1 - DONOR - Google Patents

DONOR

Info

Publication number
DE3913851A1
DE3913851A1 DE3913851A DE3913851A DE3913851A1 DE 3913851 A1 DE3913851 A1 DE 3913851A1 DE 3913851 A DE3913851 A DE 3913851A DE 3913851 A DE3913851 A DE 3913851A DE 3913851 A1 DE3913851 A1 DE 3913851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film bag
dispenser
bag
particular according
storage container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3913851A
Other languages
German (de)
Inventor
Alfred Von Schuckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3913851A priority Critical patent/DE3913851A1/en
Priority to EP89120083A priority patent/EP0368112A3/en
Publication of DE3913851A1 publication Critical patent/DE3913851A1/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
    • B05B11/026Membranes separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1073Springs
    • B05B11/1074Springs located outside pump chambers

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für pastöse Masse, mit einer ein Ein- und ein Auslaßventil aufweisenden Pumpenkammer und einem Spender-Vorratsgehäuse, wobei der Massevorrat in einem Folienbeutel aufgenommen ist.The invention relates to a dispenser for pasty Mass, with an inlet and an outlet valve Pump chamber and a dispenser storage housing, the Bulk stock is stored in a foil bag.

Durch die US-PS 26 08 320 ist ein auswechselbares Vorratsbe­ hältnis in Form einer sogenannten Kartusche bekannt, die sich aus einem Festteil und einem kollabierbaren Teil zusam­ mensetzt. Das patronenhülsenförmige Festteil dient der spen­ derseitigen Fixierung; das sackähnlich anschließende, flexi­ ble Teil des Behältnisses weist eine Länge auf, die dem des Festteiles entspricht, so daß mit zunehmender Entleerung der Gesamtkartusche ein Einstülpen des flexiblen Teils in das Festteil stattfinden kann. Die portionsweise Ausbringung erfolgt über einen den unteren Abschnitt des dortigen Spen­ ders bildenden flexiblen Balg, welcher im Boden ein Rück­ schlagventil trägt. Hierdurch wird die Ausbringung also über eine extern am Vorratsbehältnis wirkende Druckkraft bewirkt. Es kann dabei jedoch zu wespentaillenartigen Einschnürungen des kollabierfähigen Abschnitts kommen, so daß der gewünsch­ te betriebsgerechte Austrag des Füllinhaltes beeinträchtigt ist bzw. nicht in dem gewünschten Maße kontrollierbar wird. Einschnürungen neutralisieren einen nicht unerheblichen Anteil der pastösen Masse. Die entsprechende Einschnürten­ denz ist durch die freihängende Anordnung des sackartigen Teiles noch begünstigt.Through the US-PS 26 08 320 is an interchangeable storage tank Ratnis known in the form of a so-called cartridge, the composed of a fixed part and a collapsible part set. The cartridge-shaped solid part is used to spen fixation on the side; the sack-like, flexi ble part of the container has a length that that of the Fixed part corresponds, so that with increasing emptying of the Overall cartridge an insertion of the flexible part in the Fixed part can take place. The application in portions takes place via a the lower section of the Spen there ders flexible bellows, which is a back in the bottom impact valve carries. As a result, the output is over causes a pressure force acting externally on the storage container. However, it can lead to wasp waist-like constrictions of the collapsible section so that the desired discharge of the filling content in line with operational requirements is impaired is or cannot be controlled to the desired extent. Constrictions neutralize a not insignificant Share of the pasty mass. The corresponding constriction denz is due to the free hanging arrangement of the bag-like Part still favored.

Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein gattungsgemäßes auswechselbares Vorratsbehältnis in baulich einfacher, funktionsgerechter Weise so auszubilden, daß bei möglichst kurzem, praktisch nur der Festlegung des Vorratsbehältnisses dienenden Hartteil eine stets sichere Ausbringung des Füllinhaltes gewährleistet ist. The object of the invention is to remedy this and a generic interchangeable storage container in structurally simple, functionally appropriate way to train that with the shortest possible, practically only the definition of Hard part serving hard part always a safe Spreading of the filling content is guaranteed.  

Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.This problem is solved by the one specified in claim 1 Invention.

Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.The dependent claims are advantageous developments of the Object of the invention.

Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Spen­ der mit auswechselbarem Folienbeutel von erhöhtem Gebrauchs­ wert erzielt. Zuordnung und Entleerung des Folienbeutels erweisen sich als funktionssicher. Die durch die Außenbeauf­ schlagung des Folienbeutels gegebene Gefahr eines kontrol­ lierten Kollabierens und damit einer Teilneutralisierung des Inhaltes ist nunmehr abgewandt. Die dazu herangezogenen baulichen Elemente fallen dennoch einfach aus. Es ist kon­ kret so vorgegangen daß der Folienbeutel in seinem oberen Endbereich mit einem formstabilen Anschlußteil fest verbun­ den ist, zum Sauganschluß an eine selbstansaugende Pumpenkam­ mer, vermittels eines Anschlußstutzens, und daß der Folien­ beutel in dem Spender-Vorratsgehäuse auswechselbar aufgenom­ men ist. Das entsprechende Aussaugen des Folienbeutels über die kopfseitig des Spenders wirkende Unterdruckquelle läßt die Verwendung sogar extrem dünner Folienbeutel zu. Durch das formstabile, den Folienbeutelrand radial versteifende, recht kurz ausbildbare Anschlußteil läßt sich überdies die erforderliche Dichtigkeit und exakte Festlegung erreichen. Weiter ist es von Vorteil, daß der Folienbeutel in einem Hüllrohr aufgenommen ist, welches im Bereich des Anschluß­ teils mit dem Folienbeutel verbunden, beispielsweise ver­ klebt ist, und der Folienbeutel mit dem verbundenen Hüllrohr im Spender-Vorratsgehäuse aufgenommen ist. Das führt zu einer in sich stabilen Dreirohr-Gestalt, bestehend aus den einander konzentrisch folgenden Rohrteilen: Folie, Hüllrohr, Spender-Vorratsgehäuse. Letzteres wird zweckmäßig aus durch­ scheinendem, bzw. besser sogar aus durchsichtigem Material erstellt, so daß das Hüllrohr neben der vorteilhaften Stabi­ lisierung des Folienbeutels zugleich als Aufdruckträger dienen kann, so daß der lnhalt auch in dem Spender zugeordne­ tem Zustand identifizierbar ist. Ein solcher Zylinder läßt sich ferner auch leichter bedrucken bspw. mit einem Text aus einer Gebrauchsanleitung etc. Der Aufdruck liegt vor mechani­ scher Belastung geschützt hinter einer solchen "gläsernen" Gehäusewandung. Das Hüllrohr kann aber auch als Lichtschutz­ schirm fungieren, um beispielsweise lichtempfindliche Produk­ te wie bestimmte Lebensmittel, Kosmetika etc. abzudunkeln. Die Befüllung des Folienbeutels läßt sich zweckmäßig bei ihn umgebendem Hüllrohr vornehmen. Letzteres fungiert so als periphere, d.h. externe Stütze. Besteht der Folienbeutel aus einem zylindrischen Schlauch, so ergibt sich im Verein mit der entsprechend zylindrischen Mantelwand des Hüllrohres eine ausgewogene Zylinderform für das so geschaffene Gesamt- Vorratsbehältnis. Die pastöse Masse selbst bildet den Stütz­ kern für das Hüllrohr. Für das erst spätere Einführen des Folienbeutels in das Hüllrohr ergibt sich der Vorteil, daß in Einschubrichtung, selbst bei extrem dünnwandigem Hüllenma­ terial, zufolge der gleichmäßigen, zylindrischen Wölbung in der axialen Richtung eine besonders hohe Stabilität vor­ liegt. Weiter wird vorgeschlagen, daß das Anschlußteil einen in den Folienbeutel hineinragenden, durchmesserkleineren Verbindungsstutzen ausbildet, an welchem der Folienbeutel befestigt ist und daß dem Verbindungsstutzen eine sich in den Folienbeutel erstreckende, in der Axialen komprimierbare Wendelfeder angeformt ist. Letztere bildet bei guter radia­ ler Aussteifung des Anschlußteils ein hinhaltend wirkendes Entleerungs-Widerlager. Es genügt im allgemeinen, wenn sie sich im Vorfeld des Anschlußteils befindet, kann aber auch die ganze Länge des Folienbeutels einnehmen. Die Folie des Folienbeutels - selbst wenn sie hauchdünn sein sollte - kann so nicht, beispielsweise unter Bildung einer taillenartigen Einziehung, partiell neutralisiert werden. Vielmehr bleibt in jeder Entleerungsphase eine interne radiale wie axiale Abstützung erhalten. Andererseits bringt eine derartige Wendelfeder auch eine günstige Vorraussetzung für das Befül­ len, indem sie nämlich den Folienbeutel auf ganzer Länge auf maximalem lichten Querschnitt offen hält. Zweckmäßig wird bezüglich des Materiales des Folienbeutels auf Kunststoffoli­ en zurückgegriffen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Folienbeutel aus einer Drei-Schicht-Folie be­ steht. Ein solcher Folienbeutel ist knitterfähig und sperrt nicht das Entleeren; es verbleibt stets ein Wegelabyrinth, das sich schließlich ganz entleert. Dabei ist es günstig, wenn die mittlere Folienschicht eine Aluminiumfolie ist. Außen- und Innenschicht der Dreierschicht sind dabei zweckmä­ ßig von einer Kunststoffschicht gebildet. Andere Mittel einer Aussteifung des Vorratsbehältnisses bestehen darin, daß das Vorratsbehältnis Versteifungsstreben aufweist, die im wesentlichen in Umfangsrichtung orientiert sind. Auch solche Versteifungsstreben garantieren ein harmonikaartiges Zusammenlegen des auf maximaler Länge sackartig und somit kollabierbar gestaltbaren Folienbeutels sprich Vorratsbehält­ nisses. Dabei ergibt sich sogar eine weitestgehende Unabhän­ gigkeit von der Art der Ausbringung, und zwar ob in Form eines externen Ausbringdruckes oder eines internen Aussau­ gens; stets vermitteln die Versteifungsstreben die angestreb­ te hohe Stützwirkung. Weiter erweist es sich in diesem Zusammenhang als vorteilhaft, daß die Versteifungsstreben auf der äußeren Mantelfläche des Folienbeutel-Vorratsbehält­ nisses als in axialem Abstand angeordnete, umlaufende Ringe ausgebildet sind. Solche Ringe lassen sich, wenn der Beutel als Spritzling erstellt wird, beim Spritzvorgang gleich mitberücksichtigen, sind also zweckmäßig in Form von Materi­ alanhäufungen auf der Wandung des Folienbeutels realisiert. Vorzugsweise wird ein gleichmäßiger axialer Abstand der Ringe gewählt, so daß sich gleichberechtigte, einen zentra­ len Durchtritt jedoch stets freilassende, faltenbalgartige Ring- oder Mehrecklagen bilden. Aber auch axiale Verstei­ fungsstreben können in bestimmten Fällen nützlich sein; sie laufen am unteren Ende des sackförmigen Folienbeutels frei aus, so daß sich dieses Ende einfädelgünstig verjüngen läßt. Das Einführen in die Hülle ist dadurch begünstigt. Im Hin­ blick auf ein möglichst restfreies Ausgeben des Füllinhaltes wird weiter so vorgegangen, daß der Boden einen versteifungs­ strebenfreien, in den lichten Ringquerschnitt einstülpbaren Abschnitt bildet. Die gestapelten Ringe schaffen in der Endphase der Ausgabe eine Art kurzer "Hülse", in die der einstülpbare Abschnitt, wie gesagt, eintritt. Auch im Hin­ blick auf die hier anzustrebende hochgradige Beweglichkeit der Wandung des Folienbeutels erweist es sich als günstig, daß dieser aus einer dünnen Kunststoffolie besteht, dies wahlweise sogar bis zu einem Grad ohne eigene Steifigkeit. Weiter wird vorgeschlagen, daß das zum Andocken an den Spen­ derkopf dienende Anschlußteil mit einer zentralen, versiegel­ ten Öffnung zum abdichtenden Aufschieben auf den Anschluß­ stutzen des Spenderkopfes aufweist. Der Füllinhalt des Foli­ enbeutels läßt sich durch die Absiegelung hermetisch ver­ schließen; entsprechend ergibt sich eine äußerst lange Fri­ schezeit, was beispielsweise für Lebensmittel von Bedeutung ist. Aber auch kosmetische Produkte können zufolge der geschilderten Maßnahme qualitätsgeschützt aufbewahrt werden. Zur Ingebrauchnahme braucht lediglich das beispielsweise als Aluminiumfolie gestaltete Siegel entfernt zu werden. Sofort liegt die Öffnung frei für den angestrebten dichten Anschluß am versteiften Anschlußstück, welches lediglich eine axiale Länge aufweisen muß, die für das Befestigen des sackartigen Vorratsbehältnisses erforderlich ist. Weiter ist es von Vorteil, daß das Hüllrohr auf dem der Öffnung näherliegenden durchmessergrößeren Abschnitt des Verbindungsstutzens befe­ stigt ist. Für den Folienbeutel mit oder ohne externe Ver­ steifungsstreben entsteht so kein exponierter Überstand. Andererseits verbleibt durch die Anbindung an einem reduzier­ ten Abschnitt ein günstiger radialer Freiraum (Ringspalt) nutzbar ist, sei es beispielsweise zum Zwecke der Führung innerhalb der Höhlung des Spendergehäuses. Um innerhalb eines Spenders den volumenmäßigen Ausgleich zu bekommen, insbesondere bei interner Absaugung des Inhaltes, ist es von Vorteil, wenn das Hüllrohr, wenn es topfförmig gestaltet ist, einen Boden besitzt und dieser eine Luftausgleichsöff­ nung aufweist. Diese müßte im Spender dann ihre Fortsetzung haben. Weiter ist es günstig, daß das Hüllrohr aus einem Zellstoffmaterial besteht. Hieraus ergibt sich eine bessere Umweltverträglichkeit. Weiter wird vorgeschlagen, daß der durchgehend folienartig ausgebildete Folienbeutel-Vorratsbe­ hältnis mittels eines zentralen, sich im wesentlichen über die ganze Länge des Folienbeutels in diesen hineinragenden Tauchrohres, welches über seine Länge verteilt eine Vielzahl von mantelwandseitigen Öffnungen ausbildet, entleerbar ist, und daß der Folienbeutel auch hier ein Anschlußteil aufweißt zum dichtenden Zusammenwirken mit dem Tauchrohr. Das führt zu einer funktionssicheren Ausbringung des Füllinhaltes, selbst fluider Substanz. Die zentrale Lage des Tauchrohres schafft gleichberechtigte Ansaugverhältnisse. Dabei hat der Folienbeutel in zunehmendem Entleerungszustand die Tendenz einer im Querschnitt praktisch sternartigen Einfaltung. Das Medium läßt sich nahezu restfrei ausbringen, besonders wenn auch hier die zu einem Knittern neigende Drei-Folien-Schicht Anwendung findet. Das Tauchrohr kann auch integraler Bestand­ teil des Vorratsbehältnisses sein. Es sind dann Vorkehrungen zu einem abgedichteten Anschluß an eine Pumpvorrichtung getroffen. In diesem Zusammenhang ist es weiter günstig, daß das Anschlußteil eine entsprechend zentrale, versiegelte Öffnung zum abdichtenden Aufschieben auf einen Anschlußstut­ zen des Spenderkopfes besitzt. Auch bei einer solchen mit Tauchrohr ausgerüsteten Lösung erweist sich die Weiterbil­ dung als vorteilhaft, daß das Folienbeutel-Vorratsbehältnis in einem formstabilen Hüllrohr angeordnet ist, welche mit dem Anschlußteil verbunden ist. Ein Spender für pastöse und fluide Massen mit einem Spenderkopf und einem betrieblich lösbar mit dem Spenderkopf verbindbaren Spender-Vorratsgehäu­ se, in welches ein Vorratsbehältnis auswechselbar einsetzbar ist, ist vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß, von dem Spenderkopf ausgehend, ein in die Tiefe des Folienbeutel-Vor­ ratsbehältnisses ragendes, etwa über die gesamte Länge des­ selben reichendes Tauchrohr ausgebildet ist, welches über seine Länge verteilt, in der Mantelwand eine Vielzahl von Öffnungen ausbildet, und daß das Folienbeutel-Vorratsbehält­ nis kollabierfähig ist. Dabei erweist es sich als vorteil­ haft, daß das Tauchrohr zum zentralen Einsetzen in das Vor­ ratsbehältnis am Spenderkopf angeordnet ist. Eine lagesiche­ re und auch funktionsgerechte Zuordnung zum Spender ergibt sich dabei mit einfachen Mitteln dadurch, daß zwischen der Stirnfläche des oberen Randes des Spender-Vorratsgehäuses und dem Spenderkopf-Boden eine flächenstabile Decke des Foli­ enbeutel-Vorratsbehältnisses gefaßt ist. Endlich wird noch vorgeschlagen, daß das Spendergehäuse einen betrieblich lösbaren Boden aufweist, welcher eine Druckfläche besitzt zum Einschieben des Folienbeutel-Vorratsbehältnisses in dichtenden Kontakt mit einem in das Innere des Vorratbehält­ nisses reichenden Anschlußstutzen des Spenderkopfes. Auch hier ist bei entsprechender Ausrichtung das formstabile Hüllrohr von gebrauchsbezogener Bedeutung. Um den Luftaus­ gleich nicht zu versperren bzw. nicht zu behindern, kann die Druckfläche reliefartig gestaltet sein, also über die Tal­ führungen den Anschluß an die Atmosphäre bringen, dies bei entsprechender Lochung des Gehäusebodens natürlich. Für die Zuordnung des Gehäusebodens wird zweckmäßig eine Schraubver­ bindung herangezogen; eine Klipsverbindung ist ebenso denk­ bar.As a result of such an embodiment, generic dispensing is achieved with an exchangeable foil bag of increased use value. Allocation and emptying of the foil bag have proven to be reliable. The danger of controlled collapse and thus partial neutralization of the contents, which is caused by the external application of the foil bag, is now averted. The structural elements used for this are nevertheless simple. It is concretely so that the film bag is firmly connected in its upper end region with a dimensionally stable connecting part, for suction connection to a self-priming pump chamber, by means of a connecting piece, and that the film bag is interchangeably received in the dispenser supply housing. The appropriate suction of the film bag via the vacuum source acting on the head side of the dispenser allows the use of even extremely thin film bags. The dimensionally stable connection part, which radially stiffens the film bag edge and can be formed very briefly, moreover enables the required tightness and exact fixing to be achieved. It is also advantageous that the film bag is received in an envelope tube, which is partially connected to the film bag in the area of the connection, for example, is glued, and the film bag with the connected envelope tube is received in the dispenser storage housing. This leads to a stable three-tube shape, consisting of the concentrically following tube parts: foil, cladding tube, dispenser supply housing. The latter is expediently created from by seeming, or even better from transparent material, so that the cladding tube can also serve as an imprint carrier in addition to the advantageous stabilization of the foil pouch, so that the content can also be identified in the dispenser associated state. Such a cylinder can also be printed more easily, for example with a text from an instruction manual, etc. The print is protected from mechanical stress behind such a "glass" housing wall. The cladding tube can also act as a light shield, for example to darken light-sensitive products such as certain foods, cosmetics, etc. The foil bag can be filled appropriately with the surrounding tube. The latter thus acts as a peripheral, ie external support. If the film bag consists of a cylindrical tube, then in combination with the corresponding cylindrical jacket wall of the cladding tube, a balanced cylindrical shape results for the total storage container created in this way. The pasty mass itself forms the support core for the cladding tube. For the later insertion of the foil bag into the cladding tube, there is the advantage that in the insertion direction, even with extremely thin-walled Hüllenma material, due to the uniform, cylindrical curvature in the axial direction, there is a particularly high stability. It is further proposed that the connecting part forms a smaller-diameter connecting piece protruding into the film bag, to which the film bag is fastened, and that the connecting piece is formed with an axially compressible helical spring that extends into the film bag. The latter forms with a good radial stiffening of the connecting part a restraining drainage abutment. It is generally sufficient if it is located in the run-up to the connecting part, but can also take up the entire length of the film bag. The film of the film bag - even if it should be wafer-thin - cannot be partially neutralized in this way, for example by forming a waist-like indentation. Rather, internal radial and axial support is retained in every emptying phase. On the other hand, such a coil spring also provides a favorable prerequisite for the filling, namely by keeping the film bag open over its entire length to the maximum clear cross section. It is advisable to use plastic foils for the material of the foil pouch. An advantageous embodiment results when the film bag is made of a three-layer film. Such a film bag is wrinkle-free and does not block emptying; there is always a labyrinth of paths that eventually empties completely. It is advantageous if the middle film layer is an aluminum film. The outer and inner layers of the triple layer are expediently formed by a plastic layer. Other means of stiffening the storage container consist in the storage container having stiffening struts which are oriented essentially in the circumferential direction. Such stiffening struts also guarantee a harmonious collapse of the pouch, which can be designed to be maximum length and thus collapsible, i.e. storage container. This results in the greatest possible independence from the type of application, whether in the form of an external application pressure or an internal application; The stiffening struts always convey the desired high support effect. Furthermore, it proves to be advantageous in this context that the stiffening struts are formed on the outer circumferential surface of the foil pouch storage container as circumferential rings arranged at an axial distance. Such rings can, if the bag is created as a molded part, also be taken into account during the spraying process, so they are expediently realized in the form of material accumulations on the wall of the film bag. Preferably, a uniform axial distance between the rings is chosen so that equal, but a central passage, however, always leaving free, bellows-like ring or polygonal layers are formed. But axial stiffening struts can also be useful in certain cases; they run out freely at the lower end of the sack-shaped foil bag, so that this end can be tapered in a thread-in manner. This favors insertion into the casing. With a view to dispensing the filling contents as residue-free as possible, the procedure is further followed such that the bottom forms a stiffening-free section that can be inserted into the clear ring cross section. In the final phase of dispensing, the stacked rings create a kind of short "sleeve" into which, as said, the insertable section enters. Also with a view to the desired high degree of mobility of the wall of the film bag, it proves to be advantageous that it consists of a thin plastic film, optionally even to a degree without its own rigidity. It is further proposed that the connector serving for docking to the spigot has a connecting part with a central, sealed th opening for sealingly pushing on the connection of the dispenser head. The contents of the foil pouch can be hermetically sealed by the sealing; accordingly, there is an extremely long freezing time, which is important for food, for example. However, cosmetic products can also be stored in a quality-protected manner according to the measure described. To put it into use, the seal, which is designed, for example, as aluminum foil, only needs to be removed. Immediately the opening is free for the desired tight connection on the stiffened connector, which only has to have an axial length which is required for fastening the sack-like storage container. It is also advantageous that the cladding tube is BEFE Stigt on the larger diameter portion of the connecting piece closer to the opening. This means that there is no exposed protrusion for the foil bag with or without external stiffening struts. On the other hand, due to the connection to a reduced section, a favorable radial free space (annular gap) remains usable, for example for the purpose of guiding within the cavity of the dispenser housing. In order to get the volume balance within a dispenser, especially with internal suction of the contents, it is advantageous if the cladding tube, if it is pot-shaped, has a bottom and this has an air compensation opening. This should then be continued in the donor. It is also favorable that the cladding tube consists of a cellulose material. This results in better environmental compatibility. It is further proposed that the continuously film-like film bag storage ratio by means of a central, essentially over the entire length of the film bag protruding into this immersion tube, which forms a plurality of openings on the jacket wall side over its length, can be emptied, and that the film bag here, too, a connection part is welded for sealing interaction with the immersion tube. This leads to a functionally reliable application of the filling contents, even fluid substance. The central position of the dip tube creates equal suction conditions. In an increasingly empty state, the foil pouch tends to fold up practically star-like in cross section. The medium can be applied almost completely, especially if the three-film layer, which tends to crease, is also used here. The dip tube can also be an integral part of the storage container. Provisions are then made for a sealed connection to a pump device. In this context, it is also favorable that the connecting part has a correspondingly central, sealed opening for sealingly sliding onto a connecting socket of the dispenser head. Even with such a solution equipped with a dip tube, the training proves to be advantageous in that the foil bag storage container is arranged in a dimensionally stable envelope tube, which is connected to the connecting part. A dispenser for pasty and fluid masses with a dispenser head and a dispenser storage container that can be operably connected to the dispenser head, in which a storage container can be replaced, is advantageously characterized in that, starting from the dispenser head, a deep into the foil bag In front of the storage container protruding, is formed approximately over the entire length of the same immersion tube, which is distributed over its length, forms a plurality of openings in the jacket wall, and that the foil bag storage container is collapsible. It proves to be advantageous that the immersion tube is arranged for central insertion into the storage container on the dispenser head. A location-safe re and also functional assignment to the dispenser results from simple means that between the end face of the upper edge of the dispenser supply housing and the dispenser head bottom is a flat stable cover of the foil pouch storage container. Finally, it is also proposed that the dispenser housing has an operationally detachable base, which has a pressure surface for inserting the foil bag storage container into sealing contact with a connector connecting piece of the dispenser head reaching into the interior of the storage container. Here too, the dimensionally stable cladding tube is of use-related importance if it is aligned accordingly. In order not to block the air out or not to impede it, the pressure surface can be designed in relief, that is, via the valley guides, bring the connection to the atmosphere, of course, with appropriate perforation of the housing base. A screw connection is expediently used for the assignment of the housing base; a clip connection is also conceivable.

Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles mit Varianten näher erläutert. Es zeigt: The object of the invention is based on a illustrated embodiment with Variants explained in more detail. It shows:  

Fig. 1 das aus Folienbeutel bestehende Vorratsbehältnis mit Hüllrohr in Explosionsdarstellung, Fig. 1, which consists of foil bag storage container with cladding tube in exploded view,

Fig. 2 eine bezüglich des Anschlußteils abgewandelte Wei­ terbildung, Fig. 2 is a connector part with respect to the modified terbildung Wei,

Fig. 3 das zusammengesetzte Vorratsbehältnis, im Vertikal­ schnitt, Figure 3 shows the composite storage container section. In the vertical,

Fig. 4 eine Weiterbildung des Vorratsbehältnisses mit Wendelfeder, Fig. 4 shows a further development of the storage container with a helical spring,

Fig. 5 diese Variante in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 this variation in perspective,

Fig. 6 das Vorratbehältnis in der besagten Dreirohr-Kon­ stellation: Folienbeutel, Hüllrohr, Vorratsgehäu­ se, mit spendertopfseitigem Anschlußstutzen, Fig. 6, the storage container stellation in said three-pipe Kon: se foil pouch, envelope tube, Vorratsgehäu with spendertopfseitigem connection piece,

Fig. 7 einen Vertikalabschnitt durch das Vorratsbehältnis im kompletten Spender, Fig. 7 is a vertical section through the storage container in the complete dispenser,

Fig. 8 das Vorratsbehältnis im Vertikalschnitt, gefüllt und versiegelt, in Weiterbildung mit Versteifungs­ streben, Fig. 8, the storage container in vertical section, filled, and sealed, strive in Continuing with stiffening,

Fig. 9 ebenfalls im Vertikalschnitt den zugehörigen Spen­ der mit Pumpvorrichtung, unbestückt, Fig. 9 also in vertical section of the associated Spen, with pumping device unequipped

Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung des Spenders, jedoch mit dem auswechselbaren Vorratsbe­ hältnis gemäß Fig. 8 und folgende bestückt, und zwar bei in Grundstellung befindlicher Spenderme­ chanik, Fig. 10 is a Fig. 9 corresponding view of the dispenser, however, and mechanics with the replaceable Vorratsbe ratio shown in FIG. 8 and the following fitted Although in the basic position befindlicher Spenderme,

Fig. 11 den Spenderkopf plus anschließendem oberen Ab­ schnitt des Spender-Vorratsgehäuses, in Betäti­ gungsstellung sowie gegenüber Fig. 10 vergrößert wiedergegeben, Fig. 11 the dispenser head plus subsequent upper cut from the donor reservoir housing in Actuate the supply position and with respect to FIG. 10 enlarged reproduced,

Fig. 12 einen partiellen Vertikalschnitt durch eine abge­ wandelte Spenderversion, wobei das Vorratsbehält­ nis fluiden Füllinhalt aufweist, Fig. 12 is a partial vertical section through a dispenser abge converted version, wherein the storage container has nis fluid filling capacity,

Fig. 13 eine entsprechende Darstellung dieses als Zerstäu­ ber zu bezeichnenden Spenders, nur noch eine Rest­ füllung des Füllinhaltes wiedergebend, Fig. 13 shows a corresponding representation of this as Zerstäu about to be designated donor, only a residual filling of Füllinhaltes again giving

Fig. 14 eine abgewandelte Ausführung des Vorratsbehältnis­ ses unter Einsatz eines Tauchrohres, Fig. 14 shows a modified embodiment of the storage container ses using a dip tube,

Fig. 15 die entsprechende Darstellung bei nahezu entleer­ tem Vorratsbehältnis und Fig. 15 shows the corresponding representation with almost empty storage container and

Fig. 16 den Schnitt gemäß Linie XVI-XVI in Fig. 15. Fig. 16 shows the section along line XVI-XVI in Fig. 15.

Den in den Zeichnungen dargestellten Spendern 1 ist ein kartuschenartiges Vorratsbehältnis in Form eines Folienbeu­ tels 2 zuordbar. Letzterer steht in betrieblich lösbarer Verbindung damit, kann also jederzeit ausgewechselt, folg­ lich durch eine frische Kartusche ersetzt werden. Auf diese Weise ist dem relativ aufwendigen Spender 1 die Einweg­ benutzung nehmbar.The dispensers 1 shown in the drawings can be assigned a cartridge-like storage container in the form of a film bag 2 . The latter has a releasable connection with it, so it can be replaced at any time and consequently replaced by a fresh cartridge. In this way, the relatively complex dispenser 1 is disposable.

Der Spenderkopf 3 des als schlankes, zylindrisches Standge­ rät ausgebildeten Spenders 1 beinhaltet eine Ausgabemecha­ nik, bestehend aus einer Pumpvorrichtung 4. Die Pumpvorrich­ tung 4 ist über eine Betätigungstaste 5 zur portionsweisen Ausgabe pastöser Masse oder eines fluiden Füllinhalts akti­ vierbar. The dispenser head 3 of the device designed as a slim, cylindrical Standge dispenser 1 includes a dispensing mechanism, consisting of a pumping device 4 . The Pumpvorrich device 4 is actuatable via an actuation button 5 for portionwise dispensing of pasty mass or a fluid filling content.

Die Ausbringung geschieht im Wege des Aussaugens des Folien­ beutels 2, und zwar durch ein Anschlußteil A hindurch, wel­ ches mit dem oberen, pumpvorrichtungsseitigen Ende 23 des sackförmigen Folienbeutels 2 fest verbunden ist. Der Ausgabe­ weg, dargestellt durch eine strichpunktierte Pfeillinie x, führt zentral durch den Spenderkopf 3 hindurch. Der Füllin­ halt passiert dabei eine zentrale Öffnung 6 in einer Decke 7 des Folienbeutel-Anschlußteils A, eine entsprechend zentrale Durchtrittsöffnung 8 des Spenderkopf-Bodens 9, die sogenann­ te Pumpenkammer 10 der Pumpvorrichtung 4, ein Ausgaberöhr­ chen 11 derselben und schließlich eine nach oben und/oder quer zur Seite gerichtete Mündungsöffnung 12 einer Ausgabe­ tülle 13. Letztere ist im Orginalitätszustand stopfenver­ schlossen (nicht dargestellt). Das Anschlußteil A ist rela­ tiv formstabil, besteht aus Kunststoff und bildet den pumpen­ seitigen Sauganschluß zur selbstansaugenden Pumpenkammer 10. Die Pumpvorrichtung 4 bildet das zugehörige Andockmittel aus.The application takes place in the way of suction of the film bag 2 , namely through a connecting part A , which is firmly connected to the upper, pump device-side end 23 of the bag-shaped film bag 2 . The output path, represented by a dash-dotted arrow line x , leads centrally through the dispenser head 3 . The Fülllin stop passes a central opening 6 in a blanket 7 of the film bag connection part A , a corresponding central through opening 8 of the dispenser head bottom 9 , the so-called te pump chamber 10 of the pumping device 4 , a discharge tube 11 thereof and finally one upwards and / or mouth opening 12 directed transversely to the side of an outlet spout 13 . The latter is plugged in the originality state (not shown). The connector A is rela tively dimensionally stable, consists of plastic and forms the pump-side suction connection to the self-priming pump chamber 10th The pump device 4 forms the associated docking means.

Der Pumpenkammer 10 vorgelagert befindet sich ein Einlaßven­ til V 1. Der Pumpenkammer 10 nachgeschaltet erstreckt sich ein Auslaßventil V 2. Die Ventilsitzfläche 14 des Einlaßven­ tiles V 1 wird von einer rotationssymmetrischen Schrägflanke des Spenderkopf-Bodens 9 gebildet, die Ventilsitzfläche 15 des Auslaßventils V 2 dagegen von einer entsprechenden Flanke des Ausgaberöhrchens 11. Das Ausgaberöhrchen 11 fungiert zu­ gleich als Kolbenschaft, welchem am unteren, d.h. in Rich­ tung des Vorratsbehältnisses 2 weisenden Ende einen Ringkol­ ben 16 trägt. Letzterer führt sich in der zylindrisch gestal­ teten Höhlung der Pumpenkammer 10.Upstream of the pumping chamber 10 there is a Einlaßven til V1. An outlet valve V 2 extends downstream of the pump chamber 10 . The valve seat surface 14 of the inlet valve tiles V 1 is formed by a rotationally symmetrical oblique flank of the dispenser head base 9 , the valve seat surface 15 of the outlet valve V 2, on the other hand, by a corresponding flank of the dispensing tube 11 . The dispensing tube 11 also functions as a piston shaft, which has an annular piston 16 at the lower end, that is to say in the direction of the storage container 2 . The latter leads in the cylindrically shaped cavity of the pump chamber 10 .

Ein vom Spenderkopf-Boden 9 randnah ausgehender, nach oben gerichteter Klipsvorsprung 9′ dient zur Festlegung der Spen­ derkopfes 3 der Pumpvorrichtung 4. An outgoing from the dispenser head bottom 9 near the edge, directed upward clip projection 9 'is used to fix the Spen derkopfes 3 of the pumping device 4th

Das Ausgaberöhrchen 11 geht in ein vertikal verlagerbares Führungsstück 17 über. Letzteres steht unter Federbelastung in Grundstellung; das ergibt sich aus den Fig. 9 und 10. Die entsprechende Druckfeder ist als Schraubengangdruckfeder 18 realisiert. Diese stützt sich mit der unteren, anschlußteil­ seitigen Endwindung auf einer Ringstufe des Spenderkopf-Bo­ dens 9 ab und wirkt mit ihrer nach oben gerichteten endseiti­ gen Federwindung gegen eine ringförmige Querbodenzone 19 des ebenfalls im wesentlichen zylindrisch gestalteten, an­ schlagbegrenzten Führungsstückes 17. Letzterem ist die Betä­ tigungstaste 5 im Wege der Steckrastverbindung zugeordnet. Zwischen beiden Teilen liegt eine das Auslaßventil V 2 aufneh­ mende Kammer 20 (vergl. Fig. 11).The dispensing tube 11 merges into a vertically displaceable guide piece 17 . The latter is in the basic position under spring loading; this results from FIGS. 9 and 10. The corresponding compression spring is implemented as a helical compression spring 18 . This is supported with the lower, connecting part-side end turn on an annular step of the dispenser head Bo dens 9 and acts with its upward endseiti gene spring turn against an annular transverse bottom zone 19 of the likewise substantially cylindrical, on impact-limited guide piece 17th The latter is assigned to the actuation button 5 by way of the snap-in connection. Between the two parts is an exhaust valve V 2 receiving chamber 20 (see FIG. 11).

Zur Aufnahme des im wesentlichen zylindrisch gestalteten, von einem Schlauchabschnitt gebildeten Folienbeutel-Vorrats­ behältnisses 2 weist der Spender 1 unterhalb des Spenderkop­ fes 3 ein Spender-Vorratsgehäuse 21 auf. Letzteres besteht aus durchscheinendem, zweckmäßig sogar durchsichtigem Werk­ stoff. Hier kann gängiger Kunststoff eingesetzt werden. Auch das Spender-Vorratsgehäuse 21 ist zylindrischer Gestalt.To accommodate the substantially cylindrical, formed from a tubular section of film bag storage container 2 , the dispenser 1 below the Spenderkop fes 3, a dispenser storage housing 21 . The latter consists of translucent, expediently even transparent material. Common plastic can be used here. The dispenser storage housing 21 is also cylindrical in shape.

Sämtliche dargestellten auswechselbaren Folienbeutel-Vorrats­ behältnisse 2 setzen sich aus einem kollabierbaren, dünnwand­ igen Abschnitt a ohne jedwede formerhaltende Steifigkeit und einem zum Andocken dienenden Abschnitt b zusammen, der aus der bereits erwähnten Decke 7 gebildet ist, die sich folien­ beutelseitig in einen relativ kurzen Verbindungsstutzen 22 fortsetzt zur dichtschließenden Anbringung des oberen Endbe­ reichs 23 des Folienbeutels 2. Die Befestigung des Anschluß­ teils A am oberen Endbereich 23 des Folienbetels 2 kann auf thermischem Wege erfolgen. Jedoch ist auch eine Klebeverbin­ dung denkbar, die den aus dünner Kunststoffolie gebildeten Sack festhält. Die Anbringung ist auf einem abgesetzten, einen leicht reduzierten Außendurchmesser aufweisenden Ab­ schnitt des Verbindungstutzens 22 vorgenommen.All shown interchangeable foil bag storage containers 2 are composed of a collapsible, thin-walled section a without any shape-retaining rigidity and a serving for docking section b , which is formed from the aforementioned blanket 7 , the film bag side in a relatively short connecting piece 22 continues for the tightly fitting attachment of the upper end region 23 of the film bag 2 . The attachment of the connection part A at the upper end region 23 of the foil sheet 2 can be done thermally. However, an adhesive bond is also conceivable that holds the sack formed from thin plastic film. The attachment is made on a stepped section with a slightly reduced outside diameter from the connecting piece 22 .

Wie Fig. 11 besonders deutlich entnehmbar, ist das aus einem Spritzling gestaltete, versteifte Anschlußteil A auch zur Erzielung einer spenderseitigen Fixierung weitergebildet. Diese Weiterbildung besteht darin, daß die Decke 7 sich peripher über die Mantelwand des Verbindungsstutzens 22 hinaus etwas fortsetzt, dies unter Schaffung eines durchge­ hend umlaufenden, der Dicke der Decke 7 entsprechenden Kra­ gens 24. Dieser ist zwischen dem oberen Rand 21′ des Spen­ der-Vorratsgehäuses 21 und der Unterseite des Spenderkopf-Bo­ dens 9 eingespannt gefaßt. Zur Verbindung der beiden das Spendergehäuse bildenden Partien, nämlich des Spenderkopfes 3 und des Spender-Vorratsgehäuses 21 miteinander, ist ein Schraubgewinde herangezogen. Letzteres befindet sich in einer kappenförmigen, nach unten, d. h. in Richtung des Folienbeutel-Vorratsbehältnisses 2 sich fortsetzenden Schraubkappe 25, deren Innengewinde mit dem korrespondieren­ den Außengewinde des Spender-Vorratsgehäuses 21 zusammen­ wirkt. Das Gewinde ist innerhalb der Wandungsdicke unterge­ bracht, es entsteht so weder ein äußerer noch ein innerer Überstand zwischen den zu verbindenden Partien.As can be seen particularly clearly from FIG. 11, the stiffened connecting part A , which is formed from an injection molded part, is also developed to achieve a dispenser-side fixation. This development is that the ceiling 7 continues peripherally somewhat beyond the jacket wall of the connecting piece 22 , creating a continuous, the thickness of the ceiling 7 corresponding Kra gene 24th This is clamped between the upper edge 21 'of the Spen der-supply housing 21 and the underside of the dispenser head Bo dens 9 . A screw thread is used to connect the two parts forming the dispenser housing, namely the dispenser head 3 and the dispenser supply housing 21 . The latter is located in a cap-shaped screw cap 25 which continues downward, ie in the direction of the foil bag storage container 2 , the internal thread of which cooperates with the corresponding external thread of the dispenser storage housing 21 . The thread is housed within the wall thickness, so there is neither an outer nor an inner protrusion between the parts to be connected.

Oberseitig der Decke 7 des Anschlußteils A befindet sich überdies eine zentrierend und zugleich dichtend wirkende Wulstrippe 26, die in eine formentsprechende Ringnut an der Unterseite des Spenderkopfbodens 9 eingreift oder sich diese selbst prägt. Die Wulstrippe 26 liegt im Übergangsbereich zwischen dem Wurzelbereich des Verbindungsstutzens 22 und dem peripher bzw. radial auswärtsweisend anschließenden Kra­ gen 24.On the top of the ceiling 7 of the connecting part A there is also a centering and at the same time sealing bead rib 26 which engages in an annular groove on the underside of the dispenser head base 9 or shapes it itself. The bead rib 26 lies in the transition region between the root region of the connecting piece 22 and the peripheral or radially outwardly adjoining Kra gene 24 .

Zum dichtschließenden, zentrierenden Andocken des das Füll­ gut enthaltenden Folienbeutel-Vorratsbehältnisses 2 geht von der Unterseite des Spenderkopf-Bodens 9 ein bis in das Inne­ re des Folienbeutel-Vorratsbehältnisses 2 reichender, außen zylindrischer Anschlußstutzen 27 des Spenderkopfes 3 aus. Dessen stirnseitige Randkante ist querverrundet. Die Öffnung 6 weist einen lippenartig ausspitzenden Dichtungsrand 28 auf. Letzterer ist einwärts und nach unten gerichtet, über­ ragt also die Unterseite der Decke 7. Die Zuspitzung bzw. leichte Einziehung führt oberseitig zu einer trichterförmi­ gen Vertiefung vor der Öffnung 6. Eine Zusatzfunktion er­ füllt der Anschlußstutzen 27 hierbei insofern, als dieser zugleich den Aufnahmeraum für das Einlaßventil V 1 schafft.For tightly closing, centering docking of the foil bag storage container 2 containing the filling well, a bottom cylindrical spigot 27 of the dispenser head 3 extends from the underside of the dispenser head bottom 9 into the interior of the foil bag storage container 2 . Its front edge is cross-rounded. The opening 6 has a lip 28 tapering like a lip. The latter is directed inwards and downwards, thus protrudes beyond the underside of the ceiling 7 . The tapering or slight retraction leads on the upper side to a funnel-shaped recess in front of the opening 6 . An additional function he fills the connecting piece 27 in this respect in that it also creates the receiving space for the inlet valve V 1 .

Alternativ wird gemäß Fig. 6 so vorgegangen, daß der An­ schlußstutzen 27′ der Pumpvorrichtung 4 über ein getrennt vom Spenderkopf 3 ausgebildetes Zwischenstück Zw mit dem Vor­ rat verbunden ist. Das Zwischentück Zw entspricht baulich der Kappe 25, setzt sich aber nicht einstückig in das die Pumpkammer 10 bildende Teil fort. Es weist auch hier einen peripheren, nach oben gerichteten Klipsvorsprung 9′ auf, welcher mit dem Spenderkopf 3 verrastet. Das Zwischenstück Zw ist so Bestandteil der Verkaufseinheit: Vorratsbehältnis­ ses 2/Vorratsgehäuse 21 und ist seinerseits öffnungsver­ siegelt (nicht dargestellt). Der Boden 9 der schraubtech­ nisch zuordbaren Kappe 25 geht in einen Kupplungsteil 9′′ über, realisiert durch eine kleine domartige, vorratsseiti­ ge Einstülpung. Deren freies, sich verjüngendes Ende formt ein Lippenventil L. Die dichtenden Lippenränder heben mit Durchtritt des röhrchenförmigen, abgesetzten Endes des An­ schlußstutzens 27′ voneinander ab und umschließen dicht den querschnittsreduzierten endseitigen Abschnitt 27′′ des An­ schlußstutzens 27′. Das Kappenmaterial ist entsprechend elastisch bzw. flexibel.Alternatively, according to FIG. 6, the connection piece 27 'of the pump device 4 is connected via an intermediate piece Zw , which is separate from the dispenser head 3 , to the advice. The intermediate piece Zw structurally corresponds to the cap 25 , but does not continue in one piece into the part forming the pump chamber 10 . It also has a peripheral, upwardly directed clip projection 9 ', which latches with the dispenser head 3 . The intermediate piece Zw is thus part of the sales unit: storage container ses 2 / storage housing 21 and is in turn sealed opening (not shown). The bottom 9 of the screw cap niche 25 assignable into a coupling part 9 '', realized by a small dome-like, vorratsseiti ge indentation. A lip valve L forms their free, tapered end. The sealing lip edges lift with passage of the tubular, stepped end of the connection piece 27 'from each other and tightly enclose the reduced-section end portion 27 ''of the connection piece 27 '. The cap material is correspondingly elastic or flexible.

Um das kontrollierte Kollabieren des flexiblen, sackartigen Abschnitts a des Folienbeutels 2 noch zu begünstigen, weist dieser im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Ver­ steifungsstreben 29 auf. Beim in Fig. 8 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel handelt es sich diesbezüglich um auf der Man­ telfläche des Folienbeutels 2 realisierte, in axialem Ab­ stand z angeordnete Ringe. Letztere vermeiden selbst bei höchster Flexibilität bzw. Dünnwandigkeit des Folienbeutels ein beispielsweise wespentaillienartiges Einziehen bzw. Zuschnüren, das u.U. einen nicht unerheblichen Anteil des Füllinhaltes von einer ordnungsgemäßen Ausgabe aussperren würde. Die Versteifungsstreben 29 erhalten vielmehr in parti­ ellen, axial beabstandeten Querschnittsbereichen den Aus­ gangsdurchmesser des Folienbeutels trotz der erschlaffend wirkenden Saugwirkung aufrecht. Der Abstand z der umlaufen­ den Ringe, sprich Versteifungsstreben 29, ist so gewählt, daß selbst bei Knöchern der Ringe keine mittige bzw. zentra­ le Einschnürung durch die eingezogene Faltung entsteht. Ein Teilabschnitt, nämlich der Endabschnitt des jalousieartig sich hochziehenden Folienbeutels 2, der Bodenbereich 30 nämlich, ist selbst versteifungsfrei gehalten. Er läßt sich so in den lichten Ringquerschnitt einstülpen. Der einstülpbare Abschnitt 31 weist am freien Ende eine etwa kegelstumpfförmige Gestalt auf mit nach unten hin divergie­ render Flanke. Die eingestülpte, dem Entleerungszustand entsprechende Stellung ergibt sich aus Fig. 13.In order to further promote the controlled collapse of the flexible, bag-like section a of the film bag 2 , the latter has stiffening struts 29 running essentially in the circumferential direction. In the embodiment shown in FIG. 8, it is in this regard that realized on the surface of the foil pouch 2 , arranged axially from z rings. The latter, even with the greatest flexibility or thin-walledness of the film bag, avoid, for example, wasp waist-like drawing in or tying, which under certain circumstances would block a not inconsiderable proportion of the contents from being properly dispensed. Rather, the stiffening struts 29 maintain the initial diameter of the film bag in partial, axially spaced cross-sectional areas, despite the slackening suction effect. The distance z of the circumferential rings, that is, stiffening struts 29 , is chosen so that even with bones of the rings there is no central or central constriction due to the retracted fold. A partial section, namely the end section of the foil bag 2 which lifts up like a blind, namely the bottom region 30 , is itself held free from stiffening. It can thus be slipped into the clear ring cross-section. The insertable section 31 has an approximately frustoconical shape at the free end with a diverging flank towards the bottom. The indented position corresponding to the emptying state is shown in FIG. 13.

Wie der Vergrößerung Fig. 11 deutlicher entnehmbar, sind die Ringe im Querschnitt halbkreisförmig gestaltet. Die mittel­ punktschneidende Basisfläche wurzelt in der Mantelwandung des Folienbeutels 2. Die Ringe können dem Folienbeutel 2 gleich materialeinheitlich angeformt werden. Ihr Außendurch­ messer überschreitet nicht den max. Außendurchmesser des gestuft abgesetzten Verbindungsstutzens 22. Am durchmesserre­ duzierten Abschnitt des Verbindungsstutzens sitzt, wie schon dargelegt, der Endbereich 23 des Folienbeutels. Die Durchmes­ serreduzierung entspricht höchstens etwa der in der horizon­ talen Ebene gemessenen Dicke der Versteifungsstreben 29 bzw. der Wandungsdicke des Verbindungsstutzens 22.As can be seen more clearly from the enlargement in FIG. 11, the rings are semicircular in cross section. The central point-cutting base surface is rooted in the jacket wall of the film bag 2 . The rings can be molded onto the film bag 2 using the same material. Your outside diameter does not exceed the max. Outside diameter of the stepped connecting piece 22 . As already explained, the end region 23 of the foil pouch sits on the diameter-reduced section of the connecting piece. The diam serreduzierung corresponds approximately to the maximum measured in the horizon tal plane thickness of the reinforcing struts 29 and the wall thickness of the connecting piece 22nd

Die in Fig. 2 gezeigte zinnenartige Lappung des Verbindungs­ stutzens 22 erleichtert die Befestigung des Endbereiches 23 am Anschlußteil A. Die einzelnen, gleichförmigen Blätter 22′ sind einer umlaufenden Wellenkontur leicht einwärtsgewölbt, so daß insgesamt ein etwa konisches, jedenfalls verjüngtes Aufschiebende geschaffen ist. Das Anschlußteil A gemäß Fig. 1 ist dagegen an der unteren Außenkante des querschnittsredu­ zierten Abschnitts des Verbindungsstutzens 22 gefast. Bei Fig. 2 schließen die Blätter 22′ auf Höhe der Außenkante an. Im gefüllten Zustand des Folienbeutels 2 stellen sich die Blätter 22 weitestgehend in die kreisförmige Ebene des zylin­ drischen Folienbeutels 2 zurück. Mit nachlassendem Fülldruck begünstigen sie daher sogar das Einleiten der Faltenbildung durch eine gewisse Rückstelltendenz (Falten F).The crenellated lobe of the connecting piece 22 shown in Fig. 2 facilitates the attachment of the end portion 23 on the connector part A. The individual, uniform blades 22 'are curved in a circumferential wave contour slightly inward, so that overall an approximately conical, at least tapered Aufschiebende is created. The connector part A of FIG. 1, however, is chamfered on the lower outer edge of the reduced cross-section of the connecting piece 22 . In Fig. 2, the blades 22 'close to the level of the outer edge. In the filled state of the foil pouch 2 , the leaves 22 largely return to the circular plane of the cylindrical foil pouch 2 . With decreasing filling pressure, they even favor the initiation of the formation of wrinkles due to a certain tendency to reset (folds F ).

Das Folienbeutel-Vorratsbehältnis 2, ob mit oder ohne Ver­ steifungsstreben 29, ist desweiteren von einem relativ form­ stabilen Hüllrohr 32 umgeben. Es kann sich diesbezüglich um einen Rohrabschnitt oder aber auch, wie dargestellt, um ein topfartiges Gebilde handeln, welches gleichfalls mit dem Anschlußteil A verbunden ist. Hierzu ist nun der im Außen­ durchmesser größere, der Decke 7 näherliegende Abschnitt des Verbindungsstutzens 22 herangezogen. Beide Abschnitte sind zumindest mantelwandseitig zylindrisch gestaltet. Als Befe­ stigungsmittel kann auch hier eine Klebeverbindung Anwendung finden. Besagtes Hüllrohr 32 besteht aus Zellstoffmaterial. Die entsprechende Pappenwandung kann recht dünnwandig ausfal­ len. Trotzdem liegt in axialer Richtung zufolge des zylindri­ schen Aufbaues eine recht hohe Formstabilität vor. Der Boden 33 des Hüllrohres 32 weist eine zentralliegende Luftdurch­ trittsöffnung 34 auf. Das Hüllrohr 32 ist auch Bestandteil der an dem Spenderkopf 3 andockbaren Verkaufseinheit gemäß Fig. 6.The foil bag storage container 2 , with or without stiffening struts 29 , is also surrounded by a relatively dimensionally stable jacket tube 32 . In this regard, it can be a pipe section or, as shown, a pot-like structure, which is also connected to the connection part A. For this purpose, the section of the connecting piece 22 which is larger in the outer diameter and is closer to the ceiling 7 is now used. Both sections are cylindrical at least on the wall side. An adhesive connection can also be used as a fastening means here. Said cladding tube 32 consists of cellulose material. The corresponding cardboard wall can be quite thin-walled. Nevertheless, there is quite a high dimensional stability in the axial direction due to the cylindrical structure. The bottom 33 of the cladding tube 32 has a central air passage opening 34 . The cladding tube 32 is also part of the sales unit which can be docked onto the dispenser head 3 according to FIG. 6.

Das Folienbeutel-Vorratsbehältnis 2 kann bei geschlossen ausgebildetem Boden des Spender-Vorratsgehäuses 21 von oben­ her eingesteckt werden, wobei unter Zuschrauben des Spender­ kopfes 3 der Anschlußstutzen 27 bzw. 27′ fugendicht in die Öffnung 6 eintritt. Das Hüllrohr 32 stützt sich dabei axial am Boden des Spender-Vorratsgehäuses 21 ab. Das Folienbeu­ tel-Vorratsbehältnis 2 kann dadurch beim Andocken nicht ausweichen; weder nach unten hin noch radial zufolge der abstützenden Wirkung des Hüllrohres 32.The foil bag storage container 2 can be inserted from above with the bottom of the dispenser storage housing 21 closed, screwing the dispenser head 3 of the connecting pieces 27 and 27 'entering joint-tight into the opening 6 . The cladding tube 32 is supported axially on the bottom of the dispenser supply housing 21 . The Foliebeu tel storage container 2 can not evade when docking; neither downwards nor radially due to the supporting effect of the cladding tube 32 .

Eine alternative Lösung besteht jedoch darin, daß das Spen­ der-Vorratsgehäuse 21 einen betrieblich lösbaren Gehäusebo­ den 35 aufweist, welcher eine Druckfläche 36 besitzt, zum Einschieben des Folienbeutel-Vorratsbehältnisses 2 von unten­ her in dichtendem Kontakt mit dem in das Innere des Folien­ beutel-Vorratsbehältnisses 2 reichenden Anschlußstutzens 27 bzw. 27′ des Spenderkopfes 3. Die Druckfläche 36 setzt sich aus einzelnen, beispielsweise radial ausgerichteten, gleich­ hohen Rippen zusammen, die zwischen sich einen Weg für den Luftausgleich freilassen. Eine Luftausgleichsöffnung 37 befindet sich konsequent daher im etwas eingezogenen Gehäuse­ boden 35.An alternative solution, however, is that the dispensing of the supply housing 21 has an operationally releasable housing base 35 , which has a pressure surface 36 , for inserting the film bag storage container 2 from below into sealing contact with the bag inside the film. Storage container 2 reaching connecting piece 27 or 27 'of the dispenser head 3rd The pressure surface 36 is composed of individual, for example radially aligned, equally high ribs, which leave a path between them for air compensation. An air compensation opening 37 is consequently in the somewhat retracted housing floor 35 .

Der Gehäuseboden 35 ist gemäß Darstellung im Wege der Clips­ verbindung zuordbar. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, den Gehäuseboden zu einem kappenförmigen Bauteil zu gestal­ ten, welches auf das freie Ende des Spender-Vorratsgehäuses 21 aufgeschraubt wird. Wegen der bequemen Handhabung wird dieser Lösung sogar Vorrang eingeräumt. The housing base 35 can be assigned as shown in the clip connection. Of course, there is also the possibility to design the housing bottom into a cap-shaped component, which is screwed onto the free end of the dispenser storage housing 21 . Because of the easy handling, this solution is even given priority.

Das beringte oder unberingte Folienbeutel-Vorratsbehältnis 2 kann für die Ausbringung sowohl pastöster als auch flüssiger Füllinhalte Verwendung finden.The ringed or non-ringed foil bag storage container 2 can be used for the application of both pasty and liquid filling contents.

Eine unberingte Ausgestaltung des Folienbeutels 2 ist für die Ausbringung sogar hochviskosen Füllinhalts einsetzbar, wenn, von dem Spenderkopf 3 ausgehend, ein in die Tiefe des Folienbeutel-Vorratsbehältnisses 2 ragendes, etwa über die gesamte Länge desselben reichendes Tauchrohr 38 verwendet ist, welches, über die Länge verteilt, in seiner Mantelwand eine Vielzahl von etagenweise angeordneten Öffnungen 39 ausbildet. Es handelt sich um fensterartige, in Längsrich­ tung hintereinanderliegende Schlitze enger Folge (vergl. beispielsweise Fig. 14). Das Tauchrohr 38 kann Bestandteil des Folienbeutel-Vorratsbehältnisses 2 sein, beispielsweise durch Befestigung oder Anformung desselben am Verbindungs­ stutzen 22. Eine weitere Möglichkeit besteht jedoch auch darin, daß das Tauchrohr 38 als vorratsbehälter-ein­ wärtsgerichteter Fortsatz des Anschlußstutzens 27 bzw. 27′ realisiert ist. In jedem Falle ist auf eine dichtende Zusam­ menwirkung zwischen Tauchrohr 38 und Folienbeutel-Vorratsbe­ hältnis 2 geachtet. Die aus Fig. 16 ersichtliche, zentrale Zuordnung des Tauchrohres 38 vermittelt eine gleichberechtig­ te Saug- bzw. Entleerungswirkung, wobei sich der kollabierba­ re Abschnitt des Folienbeutels 2, im Querschnitt gesehen, in sternförmige Längsfalten zusammenzieht, dies unter nahezu restfreier Saug-Ausbringung des Füllinhaltes. Hierbei er­ weist es sich als vorteilhaft, wenn der Folienbeutel 2 aus einer Drei-Schicht-Folie besteht, wobei die mittlere Folien­ schicht eine Aluminiumfolie ist, innen und außen kaschiert mit einer Kunststoffschicht. Gleichwohl werden aus einer derartigen Drei-Schicht-Folie gebildete Folienbeutel 2 auch für die anderen Ausführungsbeispiele eingesetzt, da sie eine gewisse Rückstell-Tendenz aufweisen, die einer Verschlingung vorbeugt. Dies ist besonders günstig bei recht großen Filter­ beutellängen.An unconditional configuration of the film bag 2 can be used for the dispensing of even highly viscous filling contents if, starting from the dispenser head 3 , a dip tube 38 , which extends into the depth of the film bag storage container 2 and extends approximately over the entire length of the same, is used, which over the Distributed in length, in its jacket wall forms a plurality of openings 39 arranged in tiers. These are window-like, closely spaced slots in the longitudinal direction (see, for example, FIG. 14). The dip tube 38 can be part of the foil bag storage container 2 , for example by fastening or molding the same on the connection 22nd Another possibility is, however, that the dip tube 38 is realized as a reservoir-a forward-facing extension of the connecting piece 27 or 27 '. In any case, attention is paid to a sealing interaction between dip tube 38 and foil pouch storage ratio 2 . The apparent from Fig. 16, central assignment of the immersion tube 38 mediates an equal te suction or emptying effect, the collapsible portion of the foil bag 2 , seen in cross section, contracts in star-shaped longitudinal folds, this with almost complete suction application of the contents . Here it has proven to be advantageous if the film bag 2 consists of a three-layer film, the middle film layer being an aluminum film, laminated inside and outside with a plastic layer. Nevertheless, film bags 2 formed from such a three-layer film are also used for the other exemplary embodiments, since they have a certain tendency to reset, which prevents entanglement. This is particularly convenient with quite large filter bag lengths.

Am freien Ende ist das Tauchrohr 38 randverrundet, so daß Beschädigungen der dünnen Wandung des Folienbeutels 2 vermie­ den sind. Durch das Tauchrohr 38 ist die das Kollabieren kontrollierende Stabilisierung des Behältnisses aus der Peripherie in das Zentrum überführt. Unter Berücksichtigung der Reibung, der Saugkraft und der sonstigen begleitenden hydraulischen Komponenten lassen sich die Querschnitte der Öffnungen 39 maximal einrichten, insbesondere um zu einem gleichmäßigen Austrag zu gelangen.At the free end, the dip tube 38 is rounded, so that damage to the thin wall of the foil bag 2 is avoided. The stabilization of the container, which controls the collapse, is transferred from the periphery to the center by the dip tube 38 . Taking into account the friction, the suction force and the other accompanying hydraulic components, the cross sections of the openings 39 can be set up to a maximum, in particular in order to achieve a uniform discharge.

Gemäß Fig. 4 und 5 ist eine interne "Aussteifung" des Folien­ beutels 2 realisiert, indem eine vom unteren Stirnrand des Verbindungsstutzens 22 ausgehende, sich in den zugeordneten Folienbeutel 2 erstreckende Wendelfeder 29′ vorgesehen ist. Sie ist in der Axialen komprimierbar. Der Wendelkörper ver­ läuft in geringem Abstand vor der Innenwandung Folienbeutels und ist dem Verbindungsstutzen 22 materialeinheitlich ange­ formt und besteht ebenfalls aus Kunststoff. Die Federkraft ist recht weich eingestellt und durch die Unterdruckwirkung der Pumpvorrichtung 4 leicht zu überwinden, so daß auch hier ein kontrolliertes faltgeordnetes Verkleinern des Folienbeu­ tels 2 voll gegeben ist. Mindestens der stutzennahe Endbe­ reich des Folienbeutels 2 ist mit der besagten Wendelfeder 29′ versehen.According to Fig. 4 and 5 is an internal "stiffening" of the foil bag 2 implemented by an outgoing from the lower end edge of the connecting piece 22, extending into the associated foil bag 2 helical spring 29 is provided '. It can be compressed in the axial direction. The spiral body runs a small distance in front of the inner wall of the film bag and is the connecting piece 22 is made of the same material and is also made of plastic. The spring force is set quite soft and easy to overcome by the negative pressure effect of the pump device 4 , so that here too a controlled folding-order reduction of the foil bag 2 is fully given. At least the near-end Endbe rich of the film bag 2 is provided with the said coil spring 29 '.

Das Hüllrohr 32 läßt zu seiner Innenwandung hin einen so großen Ringraum frei, daß die Versteifungsstreben 29 eine nahezu reibungsfreie Führung daran erfahren. Auch zwischen der Mantelwand des Hüllrohres 32 und der Innenwand des Vor­ ratsgehäuses 21 verbleibt ein in den Zeichnungen jedoch etwas übertrieben dargestellter Ringspalt. The cladding tube 32 leaves such a large annular space to its inner wall that the stiffening struts 29 experience an almost friction-free guidance thereon. Also between the jacket wall of the cladding tube 32 and the inner wall of the front housing housing 21 remains an annular gap, however somewhat exaggerated in the drawings.

Die Einzelheiten des ab Fig. 12 eingesetzten Sprühkopfes sind für sich bekannt und bedürfen daher keiner ausführli­ chen Darlegung.The details of the spray head used from Fig. 12 are known per se and therefore do not require detailed explanation.

Dem Spenderkopf 3 aller Ausführungsbeispiele ist eine Schutz­ kappe 40 übergestülpt. Hierdurch ist vermieden, daß bei beispielsweise in einer Kulturtasche mitgeführtem Spender 1 durch Berührung mit anderen Utensilien eine ungewollte Ausga­ be auftritt.The dispenser head 3 of all the exemplary embodiments has a protective cap 40 put over it. This avoids that when, for example, a dispenser 1 carried in a toilet bag, an unwanted output occurs by contact with other utensils.

Die Funktion ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Durch Ausübung einer Kraft auf die Betätigungshandhabe 5 in Rich­ tung des Pfeiles P, entgegen der Rückstellkraft der Schrau­ bengangdruckfeder 18 oder eines adäquaten Kraftspeichers (z.B. Balg) in Erstreckungsrichtung der Längsmittelachse y-y des Spenders 1 verdrängt der Ringkolben 16 das in der Pumpenkammer 10 befindliche, zur Portionsbildung abgeteilte Füllgut. Dieses verläßt als Strang oder Sprühstrahl die Mundstücköffnung 12. Bei dieser Verdrängung wird das Einlaß­ ventil V 1 zufolge des pumpenraumseitigen Innendrucks ver­ schlossen. Das Auslaßventil V 2 wird jedoch von seiner Ventil­ sitzfläche 15 abgehoben. Läßt der Benutzer nun die Betäti­ gungstaste 5 los, schließt sich das Auslaßventil V 2. Einher­ gehend hiermit öffnet sich das Einlaßventil V 1 zufolge des in der Pumpenkammer 10 entstehenden Unterdrucks. Über die Durchtrittsöffnung 8 wird nun Füllgut als portionierte Menge aus dem Folienbeutel-Vorratsbehältnis 2 herausgesaugt. Unter Erreichen der anschlagbegrenzten Endstellung des Röhrchens 11 ist der Pumpenraum 10 wieder angefüllt. Die entsprechende Rückstellung bewirkt die Schraubengangdruckfeder 18. Mit zunehmender Entleerung des Folienbeutels 2 durch Aussaugen kollabriert dessen Sackwandung geordnet und ohne jedwede Verschlingungsgefahr, bis schließlich die aus den Fig. 13 und 15 erkennbare Entleerungsstellung vorliegt. Das leere Folienbeutel-Behältnis 2 kann in der erläuterten Weise durch ein frisches ersetzt werden.The function is, briefly summarized, as follows: by exerting a force on the actuating handle 5 in the direction of the arrow P , against the restoring force of the screw bengang compression spring 18 or an adequate energy accumulator (e.g. bellows) in the direction of extension of the longitudinal central axis yy of the dispenser 1 displaces the Ring piston 16 is the filling material located in the pump chamber 10 and divided for portion formation. This leaves the mouthpiece opening 12 as a strand or spray jet. With this displacement, the inlet valve V 1 is closed due to the internal pressure on the pump chamber side. The exhaust valve V 2 , however, is lifted from its valve seat 15 . If the user now releases the actuation key 5 , the outlet valve V 2 closes. Along with this, the inlet valve V 1 opens due to the negative pressure that arises in the pump chamber 10 . Filling material is now sucked out of the film bag storage container 2 as a portioned amount via the passage opening 8 . When the stop-limited end position of the tube 11 is reached, the pump chamber 10 is refilled. The corresponding return is brought about by the helical compression spring 18 . As the film bag 2 is increasingly emptied by suction, its sack wall collapses in an orderly manner and without any risk of entanglement, until finally the emptying position shown in FIGS . 13 and 15 is present. The empty foil bag container 2 can be replaced by a fresh one in the manner explained.

Alternativ können die erläuterten Stabilisierungsstreben 29 auch als zick-zack-förmige, in Achsrichtung liegende Struktu­ ren vorgesehen sein.Alternatively, the explained stabilizing struts 29 can also be provided as a zigzag-shaped structure lying in the axial direction.

Vor dem Laden des Spenders 1 muß die Siegelmembran 41 von der Öffnung 6 entfernt oder durch den Anschlußstutzen 27′ durchstochen werden. Die beispielsweise aus Aluminium gestal­ tete Siegelmembran 41 , weist eine kleine Zuglasche 41′ auf. Der Siegelkörper liegt geschützt in einer von der Wulstrippe 26 wallartig umschriebenen, oberseitigen Vertiefung der Decke 7.Before loading the dispenser 1 , the sealing membrane 41 must be removed from the opening 6 or pierced through the connecting piece 27 '. The sealing membrane 41 , for example made of aluminum, has a small pull tab 41 '. The sealing body is protected in a recess on the top of the ceiling 7, which is delimited by the bead rib 26 in the manner of a wall.

Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirkli­ chung der Erfindung von Bedeutung sein.The in the above description, the drawing and the Features of the invention disclosed in claims can be both individually as well as in any combination for the tangling Chung of the invention may be of importance.

Claims (19)

1. Spender für pastöse Masse, mit einer ein Ein- und ein Auslaßventil (V 1, V 2) aufweisenden Pumpenkammer (10) und einem Spender-Vorratsgehäuse (21), wobei der Massevorrat in einem Folienbeutel (2) aufgenommen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Folienbeutel (2) in seinem oberen Endbereich (23) mit einem formstabilen Anschlußteil (A) fest verbunden ist, zum Sauganschluß an die selbstansaugende Pumpenkammer (10), mittels eines Anschlußstutzens (27, 27′), und daß der Folienbeutel (2) in dem Spender-Vorratsgehäuse (21) auswech­ selbar aufgenommen ist.1. Dispenser for pasty mass, with an inlet and an outlet valve ( V 1 , V 2 ) having a pump chamber ( 10 ) and a dispenser supply housing ( 21 ), the mass supply being accommodated in a foil bag ( 2 ), characterized in that net that the film bag ( 2 ) in its upper end region ( 23 ) with a dimensionally stable connecting part ( A ) is firmly connected, for suction connection to the self-priming pump chamber ( 10 ), by means of a connecting piece ( 27 , 27 '), and that the film bag ( 2 ) is exchangeably received in the dispenser supply housing ( 21 ). 2. Spender insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Folienbeutel (2) in einem Hüllrohr (32) aufge­ nommen ist, welches im Bereich des Anschlußsteils (A) mit dem Folienbeutel (2) verbunden beispielsweise verklebt ist, und der Folienbeutel (2) mit dem verbundenen Hüllrohr (32) im Spender-Vorratsgehäuse (21) aufgenommen ist.2. Dispenser in particular according to claim 1, characterized in that the film bag ( 2 ) in a cladding tube ( 32 ) is taken up, which is connected, for example, glued in the region of the connecting part ( A ) to the film bag ( 2 ), and the film bag ( 2 ) with the connected cladding tube ( 32 ) is accommodated in the dispenser supply housing ( 21 ). 3. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußstück (A) einen in den Folienbeu­ tel (2) hineinragenden, durchmesserkleineren Verbindungsstut­ zen (22) ausbildet, an welchem der Folienbeutel (2) befe­ stigt ist und daß dem Verbindungsstutzen (22) eine sich in den Folienbeutel (2) erstreckende, in der Axialen komprimier­ bare Wendelfeder (29′) angeformt ist.3. Exchangeable film bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the connecting piece ( A ) protrudes into the film bag ( 2 ) protruding, smaller diameter connecting piece ( 22 ), on which the film bag ( 2 ) befe Stigt and that the connecting piece ( 22 ) in the foil bag ( 2 ) extending, in the axial compressible bare coil spring ( 29 ') is formed. 4. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Folienbeutel (2) aus einer dünnen Kunst­ stoffolie besteht.4. Exchangeable film bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the film bag ( 2 ) consists of a thin plastic film. 5. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Folienbeutel (2) aus einer Drei-Schicht-Fo­ lie besteht.5. Exchangeable film bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the film bag ( 2 ) consists of a three-layer fo lie. 6. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mittlere Folienschicht eine Aluminiumfolie ist.6. Interchangeable foil bag, especially after one or more of the preceding claims, characterized records that the middle film layer is an aluminum film is. 7. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Folienbeutel-Vorratsbehältnis (2) Verstei­ fungsstreben (29) aufweist, die im wesentlichen in Umfangs­ richtung orientiert sind.7. Exchangeable film bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the film bag storage container ( 2 ) stiffening struts ( 29 ) which are oriented essentially in the circumferential direction. 8. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsstreben (29) auf der äußeren Mantelfläche des Folienbeutel-Vorratsbehältnisses (2) als in axialem Abstand (z) angeordnete, umlaufende Ringe ausgebil­ det sind.8. Exchangeable film bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the stiffening struts ( 29 ) on the outer lateral surface of the film bag storage container ( 2 ) are arranged as an axial distance ( z ), circumferential rings are ausgebil det. 9. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (30) einen versteifungsstrebenfrei­ en, in den lichten Ringquerschnitt einstülpbaren Abschnitt (31) bildet.9. Exchangeable foil bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the bottom ( 30 ) forms a stiffening strut-free section which can be turned into the clear ring cross section ( 31 ). 10. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das versteifende Anschlußteil (A) eine zentra­ le, versiegelte Öffnung (6) zum abdichtenden Aufschieben auf den Anschlußstutzen (27 bzw. 27′) des Spenderkopfes (3) aufweist.10. Exchangeable film bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the stiffening connecting part ( A ) has a central, sealed opening ( 6 ) for sealingly sliding onto the connecting piece ( 27 or 27 ') of the dispenser head ( 3 ). 11. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hüllrohr (32) auf dem der Öffnung (6) näherliegenden, durchmessergrößeren Abschnitt des Verbin­ dungsstutzens (22) befestigt ist.11. Exchangeable film bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the jacket tube ( 32 ) on the opening ( 6 ) closer, larger diameter portion of the connec tion connector ( 22 ) is attached. 12. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (33) des Hüllrohres (32) eine Luft­ ausgleichsöffnung (34) aufweist.12. Exchangeable film bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the bottom ( 33 ) of the cladding tube ( 32 ) has an air compensation opening ( 34 ). 13. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hüllrohr (32) aus einem Zellstoffmaterial besteht.13. Replaceable film bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the jacket tube ( 32 ) consists of a cellulose material. 14. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das durchgehend folienartig ausgebildete Foli­ enbeutel-Vorratsbehältnis (2) mittels eines zentralen, sich im wesentlichen über die ganze Länge des Folienbeutels (2) in diesen hineinragenden Tauchrohrs (38), welches über seine Länge verteilt eine Vielzahl von mantelwandseitigen Öffnun­ gen (39) ausbildet, entleerbar ist, und daß das Anschluß­ teil (A) dicht mit dem Tauchrohr (38) verbindbar ist.14. Exchangeable foil bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the continuous foil-like foil pouch storage container ( 2 ) by means of a central, essentially over the entire length of the foil bag ( 2 ) protruding into this dip tube ( 38 ), which distributes a large number of openings ( 39 ) over the length of the jacket wall, can be emptied, and that the connecting part ( A ) can be connected tightly to the immersion tube ( 38 ). 15. Auswechselbarer Folienbeutel, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußteil (A) eine zentrale, versiegel­ te Öffnung (6) aufweist zum abdichtenden Aufschieben auf einen Anschlußstutzen (27 bzw. 27′) des Spenderkopfes (3). 15. Exchangeable foil bag, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the connecting part ( A ) has a central, sealed te opening ( 6 ) for sealingly pushing onto a connecting piece ( 27 or 27 ') of the dispenser head ( 3 ). 16. Spender für pastöse und fluide Massen mit einem Spender­ kopf (3) und einem betrieblich lösbar mit dem Spenderkopf verbindbaren Spender-Vorratsgehäuse (21), in welches ein Folienbeutel-Vorratsbehältnis (2) auswechselbar einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß, von dem Spenderkopf (3) ausgehend, ein in die Tiefe des Folienbeutels (2) ragendes, etwa über die gesamte Länge desselben reichendes Tauchrohr (38) ausgebildet ist, welches, über seine Länge verteilt, in der Mantelwand eine Vielzahl Öffnungen (39) ausbildet, und daß das Vorratsbehältnis (2) kollabierfähig ist.16. Dispenser for pasty and fluid masses with a dispenser head ( 3 ) and an operationally releasably connectable to the dispenser head dispenser storage housing ( 21 ), in which a foil bag storage container ( 2 ) is interchangeably used, characterized in that, by the Starting dispenser head ( 3 ), a dip tube ( 38 ) protruding into the depth of the foil bag ( 2 ) and extending approximately over the entire length thereof, which, distributed over its length, forms a plurality of openings ( 39 ) in the jacket wall, and that the storage container ( 2 ) is collapsible. 17. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauch­ rohr (38) zum zentralen Einsetzen in das Folienbeutel-Vor­ ratsbehältnis (2) am Spenderkopf (3) angeordnet ist.17. Dispenser, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the immersion tube ( 38 ) for central insertion in the film bag-before storage container ( 2 ) is arranged on the dispenser head ( 3 ). 18. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche (21′) des oberen Randes des Spendervorratsge­ häuses (21) und dem Spenderkopf-Boden (9) eine flächenstabi­ le Decke (7) des Folienbeutel-Vorratsbehältnisses (2) gefaßt ist.18. Dispenser, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that between the end face ( 21 ') of the upper edge of the Spendervorratsge housing ( 21 ) and the dispenser head bottom ( 9 ) has a surface-stable blanket ( 7 ) of the foil bag - Storage container ( 2 ) is set. 19. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spen­ der-Vorratsgehäuse (21) einen betrieblich lösbaren Gehäusebo­ den (35) aufweist, welcher eine Druckfläche (36) besitzt zum Einschieben des Folienbeutel-Vorratbehältnisses (2) in dich­ tenden Kontakt mit einem in das Innere des Folienbeutels (2) reichenden Anschlußstutzen (27) des Spenderkopfes (3).19. Dispenser, in particular according to one or more of the preceding claims, characterized in that the dispensing of the supply housing ( 21 ) has an operationally releasable housing base ( 35 ) which has a pressure surface ( 36 ) for inserting the film bag storage container ( 2 ) in you tendency contact with a in the interior of the film bag ( 2 ) extending connecting piece ( 27 ) of the dispenser head ( 3 ).
DE3913851A 1988-11-10 1989-04-27 DONOR Withdrawn DE3913851A1 (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3913851A DE3913851A1 (en) 1988-11-10 1989-04-27 DONOR
EP89120083A EP0368112A3 (en) 1988-11-10 1989-10-30 Dispenser

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3838062 1988-11-10
DE3913851A DE3913851A1 (en) 1988-11-10 1989-04-27 DONOR

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3913851A1 true DE3913851A1 (en) 1990-06-07

Family

ID=25874081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3913851A Withdrawn DE3913851A1 (en) 1988-11-10 1989-04-27 DONOR

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0368112A3 (en)
DE (1) DE3913851A1 (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002036457A1 (en) 2000-11-03 2002-05-10 Vilmos Weiperth Packaging unit for the storage and dispensing of liquids, fluid and ductile materials

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1243488B (en) * 1990-08-03 1994-06-15 Mas S P A Microdispensatori Ma MANUAL PUMP FOR DISPENSING LIQUID SUBSTANCES CONTAINED IN BOTTLES HAVING A NON-RETURN VALVE WITH GLASS SHUTTER
AU3245993A (en) * 1991-12-18 1993-07-19 Procter & Gamble Company, The Package with replaceable inner receptacle having large integrally molded fitment
GB9524628D0 (en) * 1995-12-01 1996-01-31 Metal Box Plc "Containers"
DE19615422A1 (en) 1996-04-19 1997-11-20 Boehringer Ingelheim Kg Two-chamber cartridge for propellant-free MDIs
DE29717034U1 (en) 1997-09-23 1999-01-28 Josef Wischerath Gmbh & Co. Kg, 50259 Pulheim Dispenser pump, dispenser and modular dispenser system
US7963955B2 (en) 1998-02-27 2011-06-21 Boehringer Ingelheim International Gmbh Container for a medicinal liquid
US6685691B1 (en) 1998-02-27 2004-02-03 Boehringer Ingelheim Gmbh Container for a medicinal liquid
DE19851404A1 (en) 1998-11-07 2000-05-11 Boehringer Ingelheim Int Pressure compensation device for a double tank
DE19940713A1 (en) * 1999-02-23 2001-03-01 Boehringer Ingelheim Int Diffusion resistant cartridge for storing and dosing liquids, especially for producing drug-containing inhalable aerosols, has three-shell structure with collapsible bag, container and rigid housing
FR2873540B1 (en) * 2004-07-27 2006-12-08 Reynal Olivier De METHOD AND DEVICE FOR MOUNTING A PASTRY PRODUCT AS A SPRAY
GB0704821D0 (en) * 2007-03-13 2007-04-18 Crown Packaging Technologies I Aerosol for viscous products
JP5447976B2 (en) * 2010-06-30 2014-03-19 株式会社吉野工業所 Refill container
KR101258142B1 (en) * 2011-06-30 2013-04-25 (주)연우 Paper pipe vessel capable of refill
FR2987609B1 (en) * 2012-03-05 2015-07-24 Lindal France Sas ANTI-AFFAIR MEANS
FR3027777B1 (en) * 2014-11-05 2018-03-09 L'oreal CONTAINER COMPRISING AN EXTERNAL BOTTLE AND AN INNER FLEXIBLE POUCH, METHOD AND METHOD THEREOF
DE102020211633A1 (en) * 2020-03-30 2021-09-30 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Media storage device, media application system having a media storage device, and method for filling a media storage device

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1475197A1 (en) * 1966-12-24 1971-12-23 Richard Friedrich Device for atomizing liquids and dispensing pasty products
US4286636A (en) * 1979-07-19 1981-09-01 The Coca-Cola Company Dip tube and valve with quick-disconnect coupling for a collapsible container
US4457454A (en) * 1981-10-26 1984-07-03 Philip Meshberg Two-compartment dispenser
US4469250A (en) * 1982-02-25 1984-09-04 Nick Sekich, Jr. Squeezable dispensing apparatus and method of operation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002036457A1 (en) 2000-11-03 2002-05-10 Vilmos Weiperth Packaging unit for the storage and dispensing of liquids, fluid and ductile materials

Also Published As

Publication number Publication date
EP0368112A3 (en) 1990-08-01
EP0368112A2 (en) 1990-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3913851A1 (en) DONOR
DE69417731T2 (en) BAG FOR DISPENSING FLOWABLE MATERIALS
DE60022730T2 (en) Device consisting of a dispenser and a collapsible bag
DE60221696T2 (en) SHOWERS AND THEIR CONTAINERS
EP0790790A1 (en) Cosmetics container
EP0452260A2 (en) Pumping device for a fluid product, particularly liquid or pasty, and dispenser for such a device
DE4332885A1 (en) Squeezable dispenser for toothpaste etc. - has inner flexible disposable container fitting into outer container and closed by cap and one-way locking valves
SK102594A3 (en) Fluid delivery apparatus
DE2112195A1 (en) Device for dispensing fluids
DE3738548A1 (en) MEASURE DONOR FOR PASTOESE
DE3526819A1 (en) Dispenser for pasty substances
DE3344345A1 (en) Fluid material disposable package
DE10234417A1 (en) Dispenser for pasty to flowable masses
DE2927801A1 (en) CLOSING CAP CONNECTABLE WITH A DISPENSER
EP0182005A2 (en) Ointment applicator
DE9211396U1 (en) Donors
DE3844218A1 (en) MEASURE DONOR FOR PASTOESE
US10189040B2 (en) Dispensing device
DE4423608C2 (en) Dispenser for pasty masses
DE8138264U1 (en) Dispenser for fluid media
WO1987002971A1 (en) Dispenser for paste-like or fluid substances
EP1170062B1 (en) Dispensing pump
EP0388741A1 (en) Cartridge for dispenser
DE8522082U1 (en) Plastic dispenser for dispensing liquids in portions
EP0962601A2 (en) Dosing device

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee