DE3904958C2 - - Google Patents
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- DE3904958C2 DE3904958C2 DE19893904958 DE3904958A DE3904958C2 DE 3904958 C2 DE3904958 C2 DE 3904958C2 DE 19893904958 DE19893904958 DE 19893904958 DE 3904958 A DE3904958 A DE 3904958A DE 3904958 C2 DE3904958 C2 DE 3904958C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/142—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices
- G01D5/147—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the movement of a third element, the position of Hall device and the source of magnetic field being fixed in respect to each other
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Positionsgeber für Maschinenteile gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er aus AT-PS 3 54 152 bekannt ist. Feldplatten-
oder Hallsensoren in Verbindung mit einer Zahnscheibe werden vielfach zur
berührungsfreien Drehzahlmessung an Motoren und Maschinen eingesetzt. So wird
im "bauteile report 14" (1976) H. 3, S. 89-92 die Drehzahlmessung mit einem
Feldplatten-Differentialfühler beschrieben.
Die DE-OS 36 39 208 zeigt einen magnetoresistiven Sensor zur Abgabe von
elektrischen Signalen für ein Antiblockiersystem. Beim dortigen Sensor braucht
kein Zahnkranz am Sensor vorbeibewegt zu werden. Vielmehr befindet sich
mindestens ein Sensor ausschließlich im Bereich eines homogenen, möglichst
großen Magnetfeldes eines Magneten, und auf einem Substrat des Sensors sind
mindestens zwei jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnete Meßstreifen
vorgesehen. Ausschließlich durch die Relativbewegung zwischen Sensor und Magnet
wird das Magnetfeld verändert und ein Meßsignal erzeugt. Bei Verwendung von
zwei gegeneinander um 45° verdreht auf dem Substrat angeordneten Sensoren
werden deren Ausgangssignale je einem Schmitt-Trigger zugeführt. Die dadurch
erzeugten Impulse werden durch ein EXOR-Glied miteinander verknüpft. Mit Hilfe
eines Verzögerungselements wird die Impulsanzahl verdoppelt und in einem
zweiten EXOR-Glied mit dem Ausgangsimpuls des ersten EXOR-Glieds verknüpft. Mit
Hilfe eines weiteren Verzögerungselements kann die Anzahl der Impulse nochmals
verdoppelt werden.
Auch als Winkelgeber zur Steuerung des Zündwinkels bei Verbrennungsmotoren
finden Feldplatten- oder Hallsensoren Anwendung. Aus der eingangs erwähnten
AT-PS 3 54 152 ist eine Einrichtung zur Messung des
Drehwinkels einer Welle zwischen einer Bezugswinkelstellung und der
Winkelstellung im Zeitpunkt des Eintretens eines bestimmten, von der Funktion
der Maschine verursachten Ereignisses bekannt, wobei Geber beim Erreichen der
Bezugswinkelstellung und beim Auftreten des maschinencharakteristischen
Ereignisses mehrere Impulse aussenden. Diese werden einer Auswerteschaltung
zugeführt, welche aus dem Zeitintervall zwischen Bezugswinkelstellung und
maschinencharakteristischem Ereignis ein winkelproportionales Signal erzeugt.
Die in AT-PS 3 54 152 beschriebene Einrichtung hat die Aufgabe, ein
Überstreichen eines großen Drehzahlbereichs ohne Eingriff in eine das Ausblenden
des dem ersten Impuls einer Impulsgruppe folgenden Impulses bewirkenden
Schaltung zu ermöglichen. Es soll also bei unveränderter Drehrichtung ein
möglichst großer Drehzahlbereich erfaßbar sein. Die Gebersignale werden einem
Schwellwertschalter in Form eines Komparators zugeführt, dessen Ausgang mit
einem Halbleiterschalter am Eingang eines nachfolgenden Konstantspannungs-
Intergrators verbunden ist. Je nach Schaltzustand des Schwellwertschalters gibt
der Halbleiterschalter entweder den Integrator frei oder stellt ihn zurück und
blockiert ihn. Der Ausgang des Integrators ist mit einem ersten Eingang eines
Vergleichers und mit einem durch Operationsverstärker oder einen Kondensator
gebildeten Spitzenwertspeicher verbunden, dem ein mit seiner Mittelanzapfung mit
dem zweiten Eingang des Vergleichers in Verbindung stehender Spannungsteiler
nachgeschaltet ist. Der Ausgang des Schwellwertschalters und der Ausgang des
Vergleichers sind an die beiden Eingänge eines NOR- oder UND-Gatters
angeschlossen. Am Ausgang des Vergleichers steht jeweils am Beginn eines
maschinencharakteristischen Ereignissen ein auswertbares Signal zur Verfügung.
Die Schaltung gewährleistet, daß jeweils nur der erste durch das
maschinencharakteristische Ereignis hervorgerufene Impuls ausgewertet wird und
nachfolgende Impulse unterdrückt werden.
In beiden oben geschilderten Anwendungsfällen spielt entweder die Drehrichtung
des
Maschinenteils keine Rolle oder es kommt überhaupt nur eine Drehrichtung vor.
Bisweilen werden aber auch Winkelgeber an mit unterschiedlichen Drehrichtungen
betriebenen Maschinenteilen benötigt, deren Ausgangssignal gleichwohl nur von der
tatsächlichen Winkelposition, nicht aber von der Drehrichtung abhängig sein soll. Dies
ist beispielsweise bei der Messung des Polradwinkels elektrischer Maschinen der Fall.
Der Polradwinkel ist ein Maß für das an der Welle abgegebene Drehmoment. Um
gefährliche Lastzustände rechtzeitig erkennen zu können, beispielsweise wenn ein
Pumpenmotor in eine verstopfte Leitung fördert, kann die Messung des Polradwinkels als
zuverlässiges Kriterium für den ordnungsgemäßen Betriebszustand der Anlage dienen.
Auch in zahlreichen anderen Fällen elektrischer Antriebe ist eine solche
Lastüberwachung der angetriebenen Welle nützlich.
Bei herkömmlichen Positionsgebern ist dem Hallsensor ein Schwellwertschalter
nachgeschaltet, der jeweils einen Ausgangsimpuls liefert, sobald das gegebenenfalls
noch verstärkte Ausgangssignal des Hallsensors einen vorgegebenen Schwellwert in
einer bestimmten Richtung überschreitet. Da sich jedoch bei Drehrichtungsumkehr auch
der Signalverlauf am Ausgang des Hallsensors in sein Spiegelbild umkehrt, tritt eine
zeitliche Verschiebung des erwähnten Durchlaufs des Ausgangssignals durch den
Schwellwert auf. Um diese Verschiebung, die im wesentlichen von der Zahnbreite der am
Maschinenteil vorgesehenen Zähne, der konstruktiven Gestaltung des Hallsensors und von
seiner Empfindlichkeit abhängt, ist die Messung der Winkelposition des Maschinenteils
ungenau.
Aufgabe der Erfindung ist folglich die Schaffung eines von der Bewegungsrichtung,
insbesondere von der Drehrichtung unabhängigen Positionsgebers mit Hallsensor. Diese
Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Sie hat zur
Folge, daß in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung die Verstärkungsrichtung des dem
Hallsensor nachgeschalteten Schwellwertschalters, üblicherweise eines Schmitt-
Triggers, umgepolt und folglich der Ausgangsimpuls immer von der gleichen Flanke
des Sensorausgangssignals ausgelöst wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht nur bei Winkelgebern,
sondern auch bei Positionsgebern an hin- und hergehenden Maschinenteilen,
beispielsweise an Werkzeugmaschinen, vorteilhaft anwendbar.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schaltungsbeispiel eines Winkelgebers;
Fig. 2 den Signalverlauf bei Drehung des Maschinenteils in der einen Richtung und
Fig. 3 den Signalverlauf bei entgegengesetzter Drehrichtung.
In Fig. 1 sind am Maschinenteil 1 gleichmäßig über dessen Umfang verteilt mehrere
metallische oder magnetische Zähne 2 angebracht. Sie tauchen beim Umlauf des
Maschinenteils 1 nacheinander in den Luftspalt 3 eines Differential-Feldplattensensors
4 ein, der mit einem Erregermagneten 5 ausgestattet ist. Solche Hallsensoren sind in
zahlreichen Ausführungsformen auf dem Markt. Im Schaltbild werden die beiden
Feldplatten 4′ und 4′′ aus einer Gleichstromquelle 6 gespeist. An die Feldplatte 4′′ ist
ein Schmitt-Trigger 7 als Schwellwertschalter angeschlossen. Ihm ist ein
Integrierglied bestehend aus einem Widerstand 8 und einem Kondensator 9
nachgeschaltet. Der Verbindungspunkt 10 von Widerstand 8 und Kondensator 9 liegt am
einen Eingang 11 eines Exclusiv-Oder-Gatters 13, dessen anderer Eingang 14 mit dem
Ausgang 15 des Schmitt-Triggers 7 in Verbindung steht. Am Ausgang 16 des Gatters 13
stehen allein von der Winkelposition des Maschinenteils 1 abhängige Impulse Uex zur
Verfügung während vom Ausgang 10 des Integrierglieds 8, 9 eine hinsichtlich ihrer
Polarität von der Drehrichtung des Maschinenteils 1 abhängige Spannung Ua an die
Klemme 17 gelangt.
An der Feldplatte 4′′ entsteht eine Spannung US, deren Verlauf in Abhängigkeit von der
Zeit und damit von der Drehposition des Maschinenteils 1 in Fig. 2 bei Rechtslauf und
in Fig. 3 bei Linkslauf wiedergegeben ist. In Fig. 2 überschreitet die Spannung US zum
Zeitpunkt t 1 die Einschaltschwelle E des Triggers 7, so daß an seinem Ausgang 15 die
ansteigende Flanke des Ausgangsimpulses Ua entsteht. Zum Zeitpunkt t 2 unterschreitet
die Spannung US die Ausschaltschwelle A des Triggers, und damit ist der
Ausgangsimpuls Ua beendet. Nimmt man die ansteigende Flanke des Impulses Ua als
positionsabhängiges Signal, indem man beispielsweise den Impuls Ua differenziert, so
tritt dieses drehwinkelabhängige Signal zur Zeit t 1 auf.
Betrachtet man nunmehr die Verhältnisse bei Linkslauf, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist, so ist ersichtlich, daß die ansteigende Flanke des Feldplattensignals US zur Zeit
t 3 die Einschaltschwelle E des Triggers 7 überschreitet und folglich der hieraus
abgeleitete positionabhängige Ausgangsimpuls zu dieser Zeit t 3 auftreten würde. Er
wäre gegenüber dem Impuls bei Rechtslauf, der zur Zeit t 1 erscheint, zeitlich versetzt.
Die Winkelangabe wäre also drehrichtungsabhängig.
Das dem Trigger 7 nachgeschaltete Integrierglied 8, 9 leitet aus der Trigger-
Ausgangsspannung Ua einen Gleichstrommittelwert ab, der bei Rechtslauf eine
positive Spannung ist, vgl. Fig. 2. Er gelangt an den Eingang 11 des Exclusiv-Oder-
Gatters 13. Am anderen Eingang 14 des Gatters 13 steht das Ausgangssignal Ua des
Triggers 7. Der Ausgangsimpuls Uex beginnt, sobald die Spannung Ua den
Mittelwert überschreitet und endet, wenn Ua den Wert unterschreitet. Es
entsteht somit die in Fig. 2 in der untersten Zeile dargestellte Impulsfolge Uex. Bei
Linkslauf hingegen entsteht am Ausgang 10 des Integrierglieds 8, 9 ein negativer
Gleichstrommittelwert , wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Hier beginnt nämlich
der jetzt negativ gerichtete Impuls Ua, wenn die Feldplatten-Ausgangsspannung Us
die Ausschaltschwelle A des Triggers in negativer Richtung überschreitet, d. h. zur Zeit
t 1. Der Impuls Ua endet wiederum, wenn das Signal US die Einschaltschwelle E des
Triggers 7 in positiver Richtung überschreitet. Der Ausgangsimpuls Uex beginnt hier,
sobald der negativ gerichtete Impuls Ua den jetzt negativen
Gleichstrommittelwert in negativer Richtung überschreitet. Leitet man
wiederum aus der ansteigenden Flanke des Impulses Uex den drehwinkelabhängigen
Ausgangsimpuls ab, so erscheint dieser auch diesmal zur Zeit t 1, d. h. an der selben
Stelle wie bei Rechtslauf. Damit ist die gestellte Aufgabe gelöst und das die jeweilige
Winkelposition kennzeichnende Impulssignal von der Drehrichtung unabhängig.
Da die Polarität des Mittelwertsignals von der Drehrichtung abhängt, kann an der
Klemme 17 ein durch seine Polarität die Drehrichtung anzeigendes Signal abgenommen
werden. Mit dieser Messung des Polradwinkels läßt sich bei einer elektrischen Maschine
auch feststellen, ob die Maschine als Motor oder als Generator betrieben wird. Die
drehrichtungsunabhängige Drehwinkelmessung kann bei einer Vielzahl von Anwendungen
von Bedeutung sein, beispielsweise bei Werkzeugmaschinen, Stellantrieben oder dergl.
Die von der Bewegungsrichtung unabhängige Positionsmessung gemäß der Erfindung ist
keineswegs auf die Positionsmessung bei rotierenden Maschinenteilen beschränkt, sondern
kann gleichermaßen vorteilhaft auch bei sich auf einer beliebigen Bewegungsbahn
bewegenden, insbesondere auch bei hin- und hergehenden Maschinenteilen eingesetzt
werden. Als Maschinenteil sind dabei beliebige Bauteile anzusehen, deren jeweilige
Position berührungsfrei erfaßt werden soll.
Claims (3)
1. Positionsgeber für Maschinenteile, insbesondere Winkelgeber für rotierende
Maschinenteile, mit wenigstens einem am Maschinenteil (1) angebrachten
metallischen Zahn (3) oder Ansatz, der mit einem stationär angeordneten
Feldplattensensor (4, 5) als Impulsgeber zusammenwirkt, wobei an den Ausgang
(15) einer dem Feldplattensensor (4′, 4′′) nachgeschalteten Triggerstufe (7)
einerseits der eine Eingang (14) eines Logikgatters (13) und andererseits
ein Integrierglied (8, 9) zur Erzeugung eines Gleichspannungsmittelwertes angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Logikgatter als Exclusiv-Oder-Gatter (13) ausgebildet ist;
- b) der Ausgang (10) des Integrierglieds (8, 9) mit dem anderen Eingang (11) des Exclusiv-Oder-Gatters in Verbindung steht; und
- c) am Ausgang (16) des Gatters (13) von der Bewegungsrichtung des Maschinenteils unabhängige, die Position des Maschinenteils kennzeichnende Schaltimpulse (Uex) abgreifbar sind.
2. Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer an den
Ausgang (10) des Integrierglieds (8, 9) angeschlossenen Klemme (17) eine
hinsichtlich ihrer Polarität die Bewegungsrichtung des Maschinenteils (1)
kennzeichnende Spannung () abnehmbar ist.
3. Positionsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Integrierglied aus einem Längswiderstand (8) und einem Ladekondensator (9) besteht.
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DE19893904958 DE3904958A1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Positionsgeber fuer maschinenteile |
Publications (2)
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DE3904958A1 DE3904958A1 (de) | 1990-08-23 |
DE3904958C2 true DE3904958C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6374380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893904958 Granted DE3904958A1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Positionsgeber fuer maschinenteile |
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1989
- 1989-02-18 DE DE19893904958 patent/DE3904958A1/de active Granted
Also Published As
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DE3904958A1 (de) | 1990-08-23 |
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