DE3904833C1 - Bearing for a stabiliser - Google Patents

Bearing for a stabiliser

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Ernst Dipl.-Ing. 8070 Ingolstadt De Mueller
Anton Dipl.-Ing. 8071 Lenting De Mueller
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    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
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    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/393Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves
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    • B60G2204/122Mounting of torsion springs
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lager für einen Stabilisator einer Radauf­ hängung für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Lager zeigt beispielsweise die DE-OS 35 05 755. Der im wesentlichen U-förmig ausgebildete Stabilisator ist über zwei ringför­ mige, elastische Lager gelagert, die in Lagerbrücken aufgenommen sind. Die Lagerbrücken sind mit dem Aufbau oder mit einem Hilfsrahmen des Kraftfahrzeuges verschraubt. Um eine Querverschiebung des Stabilisators bei auftretenden Seitenkräften zu verhindern, ist der Stabilisator mit Führungsringen versehen, die mit den elastischen Lagern zusammenwirken. In den Lagern sind ferner Ausnehmungen vorgesehen, die das Lager in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges weicher machen bzw. eine gezielte Längselastizität ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lager der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das bei fertigungstechnisch geringem Mehraufwand eine exak­ tere Führung des Stabilisators in Querrichtung bei gezielt einstell­ barer Elastizität senkrecht zur Verdrehachse des Stabilisators (Längs- und/oder Hochrichtung) ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbil­ dungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 angeführt.
Gemäß dem Vorschlag der Erfindung soll also der jeweilige Führungsring nicht nur mit einer Flanke an dem elastischen Lager anliegen, sondern in einer Führungsnut des Lagers aufgenommen sein, so daß je Lager zwei Flanken zur Querführung herangezogen sind.
Ferner kann dadurch der Führungsring mit einer definierten Vorspannung in dem Lagerring gehalten sein, so daß selbst unter Berücksichtigung üblicher Herstellungstoleranzen Lagerspiele ausgeschlossen sind. Durch das Umschließen des Führungsringes wird ferner eine geschlossene Lager­ ausbildung erzielt, die weit weniger schädlichen Umwelteinflüssen wie Schmutz, Korrosion etc. ausgesetzt ist und beispielsweise eine Schwingungsrißkorrosion ausschließt.
Durch die die gezielte Nachgiebigkeit des Stabilisators ermöglichenden Ausnehmungen im Grund der Ringnut des elastischen Lagers wird eine herstellungstechnisch günstige Konstruktion geschaffen.
Ferner kann der Führungsring mit nach außen konvergierenden, konusför­ mig geneigten Flanken ausgebildet sein, wodurch die Montage des Lagers erleichtert und besonders einfach eine gezielte Vorspannung einstellbar ist. Ein besonders günstiges Verhältnis zwischen der Steifigkeit in axialer Richtung des Stabilisators/Querführung einerseits und der elastischen Nachgiebigkeit senkrecht zu Stabilisatorachse wird bei einem Flankenwinkel des Führungsringes von ca. 15° erreicht. Unter­ anderem wird dadurch erzielt, daß bei Belastungen in axialer Richtung (bezogen auf den Stabilisator) das elastische Lager auf Druck und bei Belastungen in radialer Richtung auf Schub beansprucht ist. Die Kenn­ linie des Lagers kann ferner durch Abplattungen am Außenumfang des Führungsringes bestimmt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Verdrehachse des Stabilisators einer Lageranordnung mit einem am Stabilisator festgelegten Führungsring, einem elastischen Lager und einer Lagerbrücke;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Basisabschnitte 10 eines im wesentlichen U-förmi­ gen Stabilisators dargestellt, der mittels zweier Lager 12 an einem nur teilweise dargestellten Hilfsrahmen 14 eines Kraftfahrzeuges gelagert ist. In der Zeichnung ist nur ein Lager 12 gezeigt. Die nicht darge­ stellten, freien Schenkel des Stabilisators sind beispielsweise mit Querlenkern der Radaufhängung des Kraftfahrzeuges verbunden. Der Stabi­ lisator kann also wie in der eingangs erwähnten DE-OS 35 05 755 ange­ ordnet sein.
Auf dem Abschnitt 10 des Stabilisators ist je Lager 12 ein Führungsring 16 befestigt, beispielsweise durch Aufpressen. Der Führungsring 16 ist von einem gummielastischen, ringförmigen Lagerkörper 18 mit einer den Füh­ rungsring 16 aufnehmenden Ringnut 20 umschlossen.
Der Lagerkörper 18 ist über die eine Umfangshälfte von dem entsprechend ausgeformten Hilfsrahmen 14 umfaßt, während die andere Umfangshälfte von einer Lagerbrücke 22 umschlossen ist. Die Lagerbrücke 22 ist über Schrauben 24, 26 mit dem Hilfsrahmen 14 verschraubt.
Die radial verlaufenden Flanken 16 a, 16 b des Führungsringes 16 sind nach außen konvergierend konusförmig geneigt unter einem Winkel a von 15° ausgebildet; selbstverständlich sind auch die korrespondierenden Wände der Ringnut 20 entsprechend geformt. Der Grund 20 a der Ringnut 20 ist in X- und Z-Richtung mit Ausnehmungen 28, 30 versehen, die eine verstärkte federnde Nachgiebigkeit des Stabilisators im Lager ermögli­ chen. Die X-Richtung bezeichnet dabei wie auf der Zeichnung eine Senk­ rechte, während die Z-Richtung der Längsrichtung des Kraftfahrzeuges entspricht.
Im montierten Zustand ist der Führungsring 16 unter Vorspannung in dem Lagerkörper 18 gehalten, so daß in der Y-Richtung (Axialrichtung des Sta­ bilisatorabschnittes 10 bzw. Querrichtung im Kraftfahrzeug) eine große Steifigkeit und damit eine exakte Führung des Stabilisators sicher­ gestellt ist. Dabei tritt zwischen den Flanken 16 a, 16 b des Führungs­ ringes 16 und den gegenüberliegenden Abschnitten der Lagerbrücke 22 bzw. des Hilfsrahmens 14 eine Druckbelastung auf, während bei radial zur Stabilisatorachse wirkenden Kräften überwiegend Schubbeanspruchung vorliegt.
Gegebenenfalls kann es angezeigt sein, auch in den beiderseits der Ringnut 20 liegenden Lagerwülsten 32, 34 materialschwächende Ausnehmun­ gen vorzusehen, und zwar möglichst so, daß diese nur in radialer Rich­ tung eine höhere Nachgiebigkeit bewirken.
Ferner kann die Kennlinie des Lagerkörpers 18 durch Abplattungen 36 (gestri­ chelt eingezeichnet) beeinflußt werden, wobei in der dargestellten An­ ordnung die Nachgiebigkeit in der X-Richtung weiter erhöht wird. Die Abplattungen 36 können fertigungstechnisch günstig mit dem Aufpressen der Führungsringe 16 auf den Stabilisator hergestellt werden.

Claims (4)

1. Lager für einen Stabilisator einer Radaufhängung für Kraftfahr­ zeuge, mit einem den Stabilisator an der Lagerstelle umfassenden, elastischen Lager, das in einer Lagerbrücke gehalten ist und wobei die Lagerbrücke an einem Bauteil des Kraftfahrzeuges festgelegt ist und ein am Stabilisator angeordneter Führungsring am elasti­ schen Lager anliegend eine Axialverschiebung des Stabilisators verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (16) in einer Ringnut (20) des Lagerkörpers (18) des elastischen Lagers (12) aufgenommen ist und daß zur definierten Einstellung der Nachgiebigkeit des Stabilisa­ tors in Richtungen senkrecht zu dessen Verdrehachse der Grund (20 a) der Ringnut (20) des elastischen Lagerkörpers (18) mit Ausnehmun­ gen (28; 30) versehen ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh­ rungsring (16) mit nach außen konvergierenden, konusförmig geneig­ ten Flanken (16 a; 16 b) ausgebildet ist.
3. Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flankenwinkel α des Führungsringes (16) ca. 15° beträgt.
4. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungsring (16) an seinem Außenumfang mit Ab­ plattungen (36) versehen ist.
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