DE390308C

DE390308C - Method and device for the complete loading of conveyor wagons according to their capacity

Info

Publication number: DE390308C
Application number: DEH92615D
Authority: DE
Original assignee: AUGUST HILGENSTOCK
Current assignee: AUGUST HILGENSTOCK
Priority date: 1923-02-06
Filing date: 1923-02-06
Publication date: 1924-02-16

Description

Verfahren und Vorrichtung zum vollständigen Beladen von Förderwagen nach Maßgabe ihres Fassungsvermögens. Im Grubenbetrieb kommt es beim Beladen der Förderwagen sehr häufig vor, daß die Wagen, wenn sie an der Hängebank anlangen, nicht ihrem Fassungsvermögen entsprechend vollständig beladen sind, was abgeselien'von rler Minderung der Förderung für die Beteiligten Nachteile insofern -hat, als dem Bergmami für Mindergewicht Abzüge gemacht werden. Es liegt dies zum großen Teil daran, daß zwar ain Ladeort die Wagen völlig gefüllt erscheinen, durch das Rütteln, und: Stoßen während der Beförderung zur Hängebank das Massengut sich aber dichter lagert. Nach der Erfindung sollen die Mißstände dadurch be seitigt «erden, daß das Rütteln und Stoßen des zu beladenden Wagens von: vornherein an den Ladeort gelegt wird und dadurch völlig gefüllte Förderwagen erzielt werden. Es wird also an dem Ladeort nach `der Erfindung eine Einrichtung getroffen, durch die die auf dem Gleis stehenden Wagen während des Beladens g üttelt oder gestoßen werden. Dadurch er-#gn t --ich von vornherein ein Ausfüllen aller 2 leeren Räume im Förderwagen; der Bergmann hat dann. nur noch darauf "zu achten, daß der Wagen bis zur Ladegrenze beladen. den Ladeort verläßt. Die Einrichtung, um ein solche Rütteln und' Stoßen des Förderwagens zu erzielen, kann auf verschiedene Weise gebildet werden. Überall da, wo keine an sich bewegten Vorrichtungen sind, also beim Beladen der Wagen- von Füllöchern us«. aus, wo das Füllgut bunkerartig aufgespeichert ist, werden zweckmäßig motorisch bewegte Rüttel- oder Stoßeinrichtungen vorgesehen; beim Beladen der Förderwagen von Schüttelrutschen aus kann nach der Erfindung die Bewegung der Schüttelrutsche gleich herangezogen werden, um die Rüttel- oder Stoßbewegung auf den Förderwagen auszuüben. Zu einer motorisch bewegten Rüttel- oder Stoßeinrichtung wird zweckmäßig ein Preßluftzvlinder genommen, dessen Hub entweder klein ist, oder aber unter Einschalturng entsprechender Übersetzungen auf die nötige Größe verkleinert wird. Die fi'bertiagung =irr Rüttelbewegung auf den Förderwagen kann für alle Fälle entweder mittels einer Klaue, die den Förderwagenrand umfaßt, oder mittels eines Puffers, der gegen den Förderwagen stößt, erfolgen. In allen Fällen empfiehlt es sich, Federn zwischen Puffer oder Klaue und den Kraftmitteln einzuschalten, einesteils um die Heftigkeit der Stöße zu mildern, andernteils um die Bewegungen der Federkörper wieder auf eine Verlagerung des Fördergutes unter Ausfüllung aller leeren Räume im Wagen auszunutzen. Eine Weiter ildung der Anwendung von Preßluftzylindern kann derart erfolgen, daß ein Preßluftzvliirder so zwischen dem Gleis angeordnet wird, daß er in aufgerichtetem Zustand gegen den `'Wagenboden stößt. Hierbei ist es zweckmäßig, die Ausbildung so zu treffen, daß etwa die erste Achse des an den Ladeort ge' rachten Förderwagens den Zylinder aufrichtet und die Abkehr des Wagens vom Ladeort, etwa durch die zweite Achse, ein Umlegen des Preßluftzylinders bewirkt. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann noch dadurch erfolgen, daß mit dem Verbringen des Förderwagens an den Ladeort gleich eine sel'-sttätige Anstellung des Preßluftzvlinders erfolgt. Dies kann durch den Förderwagen selbst in der Weise erfolgen, daß entweder das Einlaßmittel des PreßluftzyIinders vom Förderwagen uhrgelegt wird, oder mit dem Aufrichten und Niederlegen des Preßluftzylinders ein Öffnen oder Schließen des Einlaßmittels ver' unden ist. Hierbei ist natürlich für den letzteren Fall Bedingung, daß das Schwinggelenk des Zylinders gleich als Hahnküken ausgebildet ist, während für den erstgenannten Fall das Einlaßmittel zweckmäßig durch eine Feder in die Schließlage gezogen wird. Zur entsprechenden Verkleinerung der Hub' ewegung für den Zweck des Rüttelas oder Stoßens genügt ein einfacher zweiarmiger Hebel, dessen größerer Arm mit der Koll,enstange, dessen kleinerer Arm mit dem Puffer oder der Klaue am Förderwagen gelenkig verbunden ist.Method and device for the complete loading of trolleys according to their capacity. In mining operations it happens very often when loading the cart that the wagons, when they arrive at the hanging bench, are not fully loaded according to their capacity, which apart from reducing the funding for those involved has disadvantages insofar as the mountain mum deductions will be made for underweight. This is largely due to the fact that the wagons appear completely full at the loading location due to the jarring, and, when pushed to the hanging bench, the bulk goods are stored more densely. According to the invention, the grievances are to be eliminated by shaking and jolting the wagon to be loaded from the outset at the place of loading, thereby ensuring that the truck is completely full. It is made as a device therefore to the loading location for `the invention, by which the standing on the track carriages g üttelt or encountered during loading. This enables all 2 empty spaces in the trolley to be filled in from the outset; the miner then has. only to ensure that the wagon is loaded up to the loading limit. leaves the place of loading. The device to achieve such a jolting and pushing of the trolley can be formed in various ways. Wherever there are no moving devices are, that is, when loading the wagons from filling holes, etc. from where the filling material is stored in a bunker-like manner, motor-driven vibrating or pushing devices are expediently provided; when loading the conveying wagons from vibrating chutes, according to the invention, the movement of the vibrating chute can be used immediately A compressed air cylinder is expediently used with a motor-driven vibrating or impacting device, the stroke of which is either small or reduced to the required size with the use of appropriate gear ratios Irr shaking motion on the trolley can be done either by means of a claw, i ie includes the edge of the trolley, or by means of a buffer that pushes against the trolley. In all cases, it is advisable to use springs between the buffer or claw and the power means, on the one hand to reduce the severity of the impact, on the other hand to use the movements of the spring body to shift the material to be conveyed while filling up all empty spaces in the wagon. A further development of the use of compressed air cylinders can take place in such a way that a compressed air barrier is arranged between the track in such a way that it hits the floor of the car when it is erected. It is useful to make the training so that about the first axis of the ge 'rachten trolley erects the cylinder and the turning away of the car from the loading location, for example through the second axis, causes the compressed air cylinder to flip. A further embodiment of the invention can also take place in that the compressed air cylinder is automatically activated when the trolley is brought to the loading location. This can be done by the trolley itself in such a way that either the inlet means of the compressed air cylinder is clocked by the trolley or the opening or closing of the inlet means is ceased when the compressed air cylinder is set up and down. In the latter case it is of course a condition that the rocking joint of the cylinder is designed as a cock plug, while in the former case the inlet means is expediently pulled into the closed position by a spring. A simple two-armed lever, the larger arm of which is articulated to the collet rod and the smaller arm of which is articulated to the buffer or claw on the trolley, is sufficient to reduce the stroke movement for the purpose of shaking or pushing.

Wird die Schüttelrutschenbewegung für das Rütteln und Stoßen des Förderwagens herangezogen, so wird die ganze Einrichtung sehr einfach; es genügt hierbei die Anordnung von Anschlägen, die unter entsprechender Verkleinerung des Rutschenhubes auf die Klaue oder den Puffer am Förderwagen ihre Kraft abge' en. Entweder schlagen die Anschläge jeweilig erst kurz vor dem Huhende gegen ein entsprechendes Übertragungsgestänge an, oder a1 er es ist gleich ein Übersetzungsgestänge unter der Rutsche angelenkt, das ähnlich wie 1 ei den vorbeschriebenen Einrichtungen auf die Klaue oder Puffer einwirkt.Used for shaking and pushing the trolley used, the whole setup becomes very simple; it is sufficient here that Arrangement of stops with a corresponding reduction in the slide stroke on the claw or the buffer on the truck. Either hit the attacks in each case only shortly before the Huhende against a corresponding transmission linkage on, or a1 it is a translation linkage articulated under the slide, similar to the above-described devices on the claw or buffer acts.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung veranschaulicht. Es stellen dar: Abb. i die Rüttel- oder Stoßeinrichtung unter Zuhilfenahme eines Preßluftzylinders unter einem Rolloch, Abb.2 die Anordnung eines Preßluftzylinders unter dem Förderwagen, der den Preßzylinder aufrichtet und niederlegt, Abb.3 schematisch die Ausführung des Rüttelas oder Stoßen:s unter Heranziehung einer Schüttelrutsche, und A b. :I und 5 zeigen die Anordnung eines Gestänges, das beispielsweise bei der Ableitung der Kraft von einer Schüttelrutsche und einem Preßluftzylinder angeordnet werden kann.The subject matter of the invention is illustrated in the drawing. It shows: Fig. I the vibrating or impact device with the aid of a Compressed air cylinder under a blind hole, Fig.2 shows the arrangement of a compressed air cylinder under the trolley that erects and puts down the press cylinder, Fig.3 schematically the execution of the jogging or pushing: s using a vibrating slide, and from. : I and 5 show the arrangement of a linkage, for example in the Deriving the force from a shaking slide and a compressed air cylinder can be.

Befindet sich der Ladeort unter einem der ix lichen Rollöcher io, so wird der Förderwagen i i zweckmäßig durch einen neben dem Förderwagen angeordneten Preßluftzylinder 12 gerüttelt oder gestoßen. Die Übertragung der Bewegung der Idol enstange 13 auf den Puffer oder die Klaue 14 erfolgt unter Zwischenschaltung geeigneter Glieder 15.If the loading location is under one of the ix roller holes io, so the trolley i i is expediently arranged by one next to the trolley Compressed air cylinder 12 jolted or pushed. Transferring the movement of the idol The rod 13 on the buffer or the claw 14 takes place with the interposition of a suitable one Links 15.

Statt den Preßluftzylinder auf der Seite an einem geeigneten Träger anzuordnen, kann er auch zwischen dem Gleis am Boden (Abb.2) vorgesehen werden; es arteitet dann der Puffer 14 stoßend gegen den Boden des Förderwagens i i. Nach der Erfindung ist es für eine solche Ausführung zweckmäßig, wenn der Zylinder 12 durch den Förderwagen aufgerichtet und beim Verlassen des Ladeorts wieder umgelegt wird. Hierzu ist es notwendig, den Preßluftzylinder um ein Gelenk 17 schwingend anzuordnen, das gleichzeitig als Hahnküken 18 ausgebildet ist, so daß das Betriebsmittel mit dem Aufrichten und Niederlegen des Preßluftzylinders 12 an- und abgestellt wird.Instead of the compressed air cylinder on the side on a suitable carrier it can also be placed between the track on the ground (Fig.2); the buffer 14 then arteits bumping against the floor of the trolley i i. To of the invention, it is expedient for such an embodiment if the cylinder 12 Erected by the trolley and turned down again when leaving the loading location will. For this it is necessary to swing the compressed air cylinder around a joint 17 to be arranged, which is designed at the same time as a cock plug 18, so that the operating means with the erecting and laying down of the compressed air cylinder 12 is turned on and off.

Die Einrichtung nach At-b. i kann eine Ausgestaltung gemäß Abb. 5 derart erhalten, daß die Kol enstange 13 des in dem Zylinder 12 arbeitenden Kolbens mit einem zweiarmigen He e1 zusammen arbeitet. An dem Gelenk i9 der Kolbenstange greift der Arm 2o des um Gelenk 22 schwingenden zweiarmigen He' els an; der Arm 20 ist größer als der Arm 21, der mit dem Gelenk 23 an. dem Pufferarm 24 angreift. Dieser läuft in einer Führung 25 und trägt den Puffer 14 oder eine entsprechende, den Wagenrand umfassende Klaue. Zwischen dem Puffer 14 und dem Arm 24 ist eine Feder 16 eingeschaltet, die sowohl harte Stöße vermeidet, wie auch durch ihre Bewegungen wohltätig auf die Verlagerung des Fördergutes einwirkt. Zur Anstellung des Zylinders 12 oder des Einlaßmittels 18' für die Treibluft wird der Förderwagen i i herangezogen. Zu diesem Zweck erhält das Einlaßmittel einen Hebelarm 26 von solcher Größe, daß er von dem auffahrenden Förderwagen erfaßt und beiseite gedrückt werden kann, während beim Wegfahren des Förderwagens eine Feder 27 den Hebel 26 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückdreht, wodurch der Einlaß i8' wieder geschlossen wird.The facility according to At-b. i can have an embodiment according to Fig. 5 obtained so that the Kol en rod 13 of the working in the cylinder 12 piston works with a two-armed He e1. At the joint i9 of the piston rod the arm 20 of the two-armed heel swinging around joint 22 attacks; the arm 20 is larger than the arm 21, the one with the joint 23 on. the buffer arm 24 attacks. This runs in a guide 25 and carries the buffer 14 or a corresponding, Claw encompassing the edge of the car. Between the buffer 14 and the arm 24 is a spring 16 switched on, which avoids both hard knocks and movements has a benevolent effect on the displacement of the conveyed material. For adjusting the cylinder 12 or the inlet means 18 'for the propellant air, the trolley i i is used. For this purpose, the inlet means receives a lever arm 26 of such a size that it can be caught by the approaching trolley and pushed aside, while when the trolley moves away, a spring 27 returns the lever 26 to its original position Position rotates back, whereby the inlet i8 'is closed again.

Wird gemäß Ab',. 3 die Kraft zum Rütteln und Stoßen von einer Schüttelrutsche 28 abgeleitet, so erhält diese teispielsweise Anschläge 29 o. dgl., durch die die Bewegung der Rutsche auf den Förderwagen il weitergeleitet wird. Nach Abb. 4 erfolgt die Weiterleitu-g unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgestänges, das jedoch auch unter Vermeidung der Anschläge 29 am Boden der Rutsche angelenkt sein kann. Auch hier wird zweckmäßig ein zweiarmiger He e1 als Übersetzungsgestänge 1 enutzt, der um Zapfen 31 schwingt und dessen größerer Arm 3o durch d?e Rutsche hin und her bewegt wird. Der kleinere Hebelarm 32 greift mit seinem Gelenk 33 an der Pufferstange o. dgl. 34 an. Diese gleitet in der Führung 35 und greift am Förderwagen unter Zwischenschaltung einer Feder 16 mittels eines Puffers oder einer Klaue 14 an.Is according to Ab ',. 3 derives the force for shaking and pushing from a shaking chute 28, this receives, for example, stops 29 or the like, through which the movement of the chute is passed on to the trolley il. According to Fig. 4, the transfer takes place with the interposition of a transmission linkage, which, however, can also be articulated on the bottom of the slide while avoiding the stops 29. Here, too, a two-armed He e1 is expediently used as a transmission linkage 1, which swings around pin 31 and whose larger arm 3o is moved back and forth by the slide. The smaller lever arm 32 engages with its joint 33 on the buffer rod or the like. This slides in the guide 35 and engages the trolley with the interposition of a spring 16 by means of a buffer or a claw 14.

Die Wirkungsweise ist demnach folgende: Sobald der Förderwagen an den Ladeort herangefahren ist, wird bei Verwendung von Preßluftzylindern der Einlaß des Betriebsmittels sel'. sttäti;g oder von Hand angestellt, worauf das Rütteln und Stoßen des Wagens bis zur vollständigen Füllung erfolgt. Nach Wegfahren des Förderwagens vom Ladeort wird das Betrie'--smittel wieder abgestellt und damit die Schüttelvorrichtung stillgesetzt. Bei Ableitung der Bewegung von einer Schüttelrutsche aus kann das Gelenk 3i für den von der Rutsche t-ewegten zweiarmigen Hef-el nach Art eines Kardangelenkes doppelte Drehbarkeit besitzen; an Gelenk 33 kann entsprechendes Spiel vorgesehen sein. Durch Querausschwingen des Armes 30 kann demnach ein An- und Abstellen der Rüttelbewegung während des Betriebes und unbeeinflußt von der Schüttelrutschen' ewegung stattfinden.The mode of operation is therefore as follows: As soon as the truck has moved to the loading location, the inlet of the operating medium is sel 'when using compressed air cylinders. sttäti; g or operated by hand, whereupon the trolley is shaken and pushed until it is completely full. After the trolley has moved away from the loading location, the operating equipment is switched off again and the shaking device is stopped. If the movement is derived from a shaking chute, the joint 3i can have double rotatability in the manner of a cardan joint for the two-armed Hef-el moving away from the chute; Appropriate play can be provided at joint 33. By swinging the arm 30 transversely, the shaking movement can accordingly be switched on and off during operation and unaffected by the movement of the shaking slide.

Claims

PATENT CLAIMS: i. A method for the full loading of trolleys according to their capacity, characterized in that the cars standing on the track are jolted or pushed during loading in order to fill all empty spaces in the car.

2. Device for implementation of the method according to claim i, characterized in that the carriages by means of a controlled motor, expediently by means of a compressed air cylinder during loading jolted or pushed, the motor with the interposition of more suitable Linkage, either by means of a claw encompass the edge of the car or by means of a Buffer can hit the car.

3. Apparatus according to claim i and 2, characterized characterized in that the shaking or pushing the trolley causing the motor is arranged under the carriage between the track so that it can pass through the trolley is raised and laid down.

4. Apparatus according to claim i to 3, characterized marked that the person entering or exiting the loading point The trolley erects or turns over the motor that causes the shaking of the trolley, whereby opening or closing of the blowing agent inlet takes place at the same time.

5. Apparatus according to claim i, characterized in that when loading the trolley from a shaking chute, the shaking chute for shaking or Pushing the trolley is used.

6. Apparatus according to claim i and 5, characterized in that the shaking slide movement on the trolley by stops (29) provided on the bottom of the slide is transmitted, with the interposition a suitable linkage transfers the movement to the trolley.

7. Provision according to claim i to 6, characterized in that by appropriate guidance of the Linkage makes the jarring or jarring motion at right angles to the truck walls. he follows. B. Apparatus according to claim i and 5 to 7, characterized in that the translation of the chute stroke on the trolley by means of a non-equal arm, two-armed lever takes place, its swivel joint (3i) as a double joint, the ankle joint (33) is designed with play to ensure that the shaking movement of the To enable the trolley without influencing the slide movement. G. contraption according to claim i to 8, characterized in that the shaking of the carriages linkage springs (i6) are switched on.