DE390011C - Fuel sucker - Google Patents

Fuel sucker

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DE390011C
DE390011C DEN20152D DEN0020152D DE390011C DE 390011 C DE390011 C DE 390011C DE N20152 D DEN20152 D DE N20152D DE N0020152 D DEN0020152 D DE N0020152D DE 390011 C DE390011 C DE 390011C
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Germany
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fuel
negative pressure
carburetor
suction
fuel supply
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NORDDEUTSCHE KUEHLERFABRIK AKT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/02Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

Brennstoffsauger. Die Wirkung der gebräuchlichen Brennstoffsauger beruht bekanntermaßen auf dem durch das Saugen der Kolben der Maschine im Ansaugrohr erzeugten Unterdruck. Diese Wirkungsweise birgt in sich wesentliche Nachteile, die der allgemeinen Einführung der Brennstoffsauger hinderlich im Wege stehen. Die Nachteile liegen in der Hauptsache darin, daß bei ganz offener Drossel und größtem Brennstoffverbrauch der Unterdruck im Ansaugrohr und demzufolge auch die Brennstofförderung gering sind. Dagegen herrscht bei geschlossener Drossel und geringetn Brennstoffverbrauch größter Unterdruck und größte Brennstofförderung vor. Die Fördermenge steht somit im umgekehrten Verhältnis zu den praktischen Erfordernissen des Motors, wodurch öfters die Förderung versagt und der Motor zum Stillstand kommt. Man ordnet zwar in den Brennstofförderern neben der Saugkammer noch eine Vorratskammer an, die über die Perioden geringen Unterdruckes hinweghelfen soll. Dem geschilderten Mißstande wird aber durch die Anordnung der Vorratskammer für den durch die Saugkammer geförderten Brennstoff nicht in durchgreifender Weise abgeholfen, da die Vorratskammer zweckentsprechend nicht groß sein darf.Fuel sucker. The effect of the common fuel suckers is known to be based on that caused by the suction of the piston of the machine in the intake pipe generated negative pressure. This mode of action has significant disadvantages stand in the way of the general introduction of fuel extractors. The disadvantages are mainly in the fact that with fully open throttle and maximum fuel consumption the negative pressure in the intake pipe and consequently the fuel delivery are low. On the other hand, when the throttle is closed and the fuel consumption is low, the fuel consumption is greater Negative pressure and maximum fuel delivery. The delivery rate is thus reversed Relation to the practical requirements of the engine, which often means the promotion fails and the engine comes to a standstill. One arranges in the fuel conveyors In addition to the suction chamber, there is also a storage chamber, which is low over the periods To help away the negative pressure. But the deprived situation is affected by the Arrangement of the storage chamber for the fuel conveyed through the suction chamber not remedied in a radical way, as the pantry was functional shouldn't be big.

Durch die vorliegende Erfindung soll dieses Mißverhältnis zwischen Fördermenge und Brennstoffverbrauch beseitigt oder wenigstens verringert werden unter Zuhilfenahme bekannter Einrichtungen, bei denen die Strömungsgeschwindigkeit der vom Motor angesaugten oder durch ihn ausgestoßenen Gase zur Erzeugung von Unterdruck mittels eines Düsensystems o. dgl. benutzt wird. Je größer die Umlaufzahl des Motors ist, eine- um so größere 13esclileunib my erhalten die ihin elft- strömenden o leg von ihni angesaug teil Gase. Mit je größerer Geschwindigkeit aber die Gase durch das Düsensystem ;triiiricii, tiin so größer wird die @a11gS\lriütl7ä iin Bremistofförderer. Dadurch ist die angestrebte Anpassung der Saugwirkung an die erforderliche Fördermenge erreicht. Auch hei v(@llständi" geöffneter Drossel steigert sich die Saurnvirkttlig finit der Umlaufzahl des Motors. Die so hergestellte Cbereinstinirnung zwi- schen llotoräeschmriiidigkeit tni1 Förclerinenge hat min geiii:il3 der £.rfinflun" zti einer Neue- run- geführt. Durch diese t`hereiiistininitnig ist nämlich nicht nur die Vorratskap inier ini Brennstoffsauger, die über die Perioden ge- i-in@en Unterdruckes hin «-eglielfen soll, über- flüssil geworden, son,lern es kann auch die Sau-kaniiner selbst, die nunmehr die ganze Fiir(lervorriclittllig darstellt, außerordentlich klein @itisgefiilirt werden und ]:raucht nicht gr;ißer zti sein als die Schwimmerk,nniner des Vergasers selbst. In der Tat wird der För- ,lerer so klein, (laß er a1; Frweitertuh der Brennstoffleitung ;,'ell@iut werden kann. Es steht aber dein nicht iin Wege, den Förderer als Teil Ales Vergasers oder des als Flansch ausgebildeten Diisensvsteins zti gestalten. Da- bei bleibt jedoch auch dieser Förderer vom Vergaser vollständi- unal)liängi", so claß jedes Vergasersystem ohne Änderung seiner inneren l?inriclittuig mit dein n,-ueu F; )rderer v er- lninden werden kann. Der I:rfin lung;geäenstand ist auf der Zeich- nung in Abb. i schematisch dargest elft. Ahh. 2 zei,-4 eine altweichende -Ausfiihrui:-. (t ist der tieflieren--le Hauptbeliäiter, h der hochliegen(le Vergaser finit leiil Schwimmer- gehäuse e und der Drossel d. Zwischen dein Vergaser h und (lein :Ansaugruhr e (les Motors ist ein Flansch feingebaut, der (las als Spalt ausgebiHete Düsensystem für die Druckgase enthält. Letztere werden dur cli (las Rohr h dein ringfö rniigen Rauin i zugeführt, von wo aus sie durch den Spalt ä in das Ansaugrohr e' gelangen. -(''her rein Rauin i. befindet sich ein zweiter rhigfüraniger Rauin 7,, der einerseits durch die ]:leinen C)ffnungen L mit dein Spalt g und anderseits durch das Rohr in finit lein För- derer tt in Verbindung stellt. Dieser stellt sich als eine Erweiterung der Brennstoffleitung #lar und schließt den Schwimmer o finit dein Nadelventil p ein. Der Förderern ist durch die Rohre q, r mit dein Hauptbehälter a bzw. mit dem Schwimmergehäuse c unter Vermitt- hing der Ventile s, t verbunden. Die durch das Ruhr Ir eindrin --enden Druck- gase, vorzu"siveisz koinprirniertes brennbare Gemisch, Glas dein Motorzylinder wälireild der hcunpressiolisperi()(ie entnommen wird ,stKin(,n mit großer Geschwindigkeit durch dcii Spalt g in die Ansaugleitung e und reißen hierbei durch die kleinen C )ffnungen l die Luft aus dein Raume k finit, wodurch im Förderer v ein starker Unterdruck entsteht. Deinzufol@e schließt sich das Ventil t und wird der Brenn- stoff atis (lein Bcliälter rt in den F(irderer tr gehoben. Der hochsteigende Schwimmer o nimmt <las Nadelventil p mit und schließt die kleine, in die Saugleitung in führende Öff- nung tr all. Infolge der durch die bekannte kleine f)fenun g- r eintretenden I..tift oder der durch das Röhrchen z, eindringenden Druck- gase kann der I,rennstoff durch das Ventil t zum Vergaser abfließen bzw. nach dort ver- drängt werden. Der im Förderern erzeugte Unterdruck starb. die Wirkung des Druckes der Atmosphäre bzw. clesjeni.gen der Druckgase, so daß seine Förderwirkung da- durch nicht beeinflußt wird. -Man kann aber auch in die ()ffliting a- in bekannter Weise ein selbstgesteuertes Ventil einbauen. Zufolge des stets vorhandenen reichlichen Unterdruckes kann plan den Wechsel von Unterdruck und Oberdruck ini Förderer sehr rasch aufeinander- folgen lassen tinl (leingeniäll auch den Förderer selbst sehr klein halten. Ini Unterschied zti len seitherigen Förderern, die wegen ihrer Größe als besondere Apparate an der Spritz- angebracht zu sein pflegen, kann der neue I'örderer wegen seiner geringen Abmessungen als l#',rtveitertln- in die Brennstoffleitung o .-leg als Ansatz am Satigflansch oder @7ergaser an- gebaut werden. The present invention is intended to eliminate or at least reduce this disparity between delivery rate and fuel consumption with the aid of known devices in which the flow rate of the gases sucked in or expelled by the engine is used to generate negative pressure by means of a nozzle system or the like. The greater the number of revolutions of the engine, the more so larger 13esclileunib my receive the eleventh flowing o leg of himi sucked part gases. But the faster the gases through the nozzle system; triiiricii, tiin so larger the @ a11gS \ lriütl7ä iin Bremistofförderer. This is the desired adaptation of the Suction effect on the required delivery rate achieved. Also hei v (@ llständi "more open Throttle increases the acidity finitely Number of revolutions of the engine. The harmonization established in this way between cal lotorae smoothness tni1 Förclerinenge has min geiii: il3 the £ .rfinflun "zti a new run down. Through this t'hereiiistinitnig is not just the storage cap inier ini Fuel suckers, which over the periods i-in @ en negative pressure out «-should smooth, over- become fluid, son, they can learn too Sau-kaniiner himself, now the whole For (lordically represents, extraordinary klein @itisgefiilirt and]: do not smoke be bigger than the swimmers, nniner des Carburetor himself. In fact, the , lerer so small, (let him a1; Frweitertuh der Fuel line;, 'ell @ iut can be. It but yours is not in the way, the sponsor as part of Ales carburetor or as a flange trained service providers zti. There- However, this sponsor also remains at Carburetor completely unal) long ", so everybody Carburetor system without changing its internal l? inriclittuig with your n, -ueu F; ) rderer v er lninden can be. The I: rfin ment; sowing position is on the drawing tion in Fig. i schematically shown eleven. Ahh. 2 zei, -4 an old-fashioned version: -. (t is the deep - le Hauptbeliäiter, h the lie high (the carburetor is finite, the float housing e and choke d. Between your Carburettor h and (lein: intake manifold e (les Motors is a finely built flange that (read as a gap DESIGNED NOZZLE SYSTEM FOR THE PRESSURE GASES contains. The latter are given by cli (las Rohr h your ring-shaped Rauin i supplied from where out of it through the gap ä into the suction pipe e ' reach. - ('' her purely Rauin i. is a second rhigfüraniger Rauin 7 ,, the one hand through the]: linen C) openings L with your gap g and on the other hand through the pipe in finite which tt connects. This arises as an extension of the fuel line #lar and closes the float o finite yours Needle valve p a. The sponsors are through the pipes q, r with your main tank a resp. with the float housing c under intermediary hung the valves s, t connected. The pressure penetrating through the Ruhr Ir gases, pre-siveisz co-injected flammable Mixture, glass your engine cylinder wälireild the hcunpressiolisperi () (ie taken from, stKin (, n with great speed through dcii gap g into the suction line e and tear through the small openings let the air out of your Spaces k finite, whereby v a in the conveyor strong negative pressure is created. Deinzufol @ e the valve t closes and the combustion fabric atis (lein Bclialter rt in den F (irderer tr upscale. The rising swimmer or similar takes <the needle valve p with and closes it small openings leading into the suction line nung tr all. As a result of the known small f) fenun g- r entering I..tift or the through the tube z, penetrating pressure gases can I, fuel through the valve t flow off to the carburetor or be urged. The one produced in the conveyor negative pressure died. the effect of the Pressure of the atmosphere or the clesjeni.gen Pressurized gases, so that its conveying effect is not influenced by. - But you can also in die () ffliting a- in a known way Install self-controlled valve. As a result of the always existing abundant negative pressure can plan the alternation of negative pressure and Top pressure in the conveyor very quickly follow tinl (possibly also the sponsor keep yourself very small. Ini difference zti len since sponsors who, because of their Size as a special apparatus at the spraying wont be appropriate, the new can I conveyor because of its small size as l # ', rtveitertln- in the fuel line o.-leg as an attachment to the Satigflansch or @ 7ergaser be built.

Claims (2)

PATrNT-ANSPRÜcHE:
r. Sattgluftbrennstofförderer für Verbreunungskraftinaschinen mit den üblichen Regelorganen für Saugwirkung, Ltlft7utritt und Brennstoffzuleitung, dadurch re-Iceunzeichnet, da13 er aus einer einzigen :sehr klein gehaltenen Kammer besteht und niit einer Vorrichtung zur Steigerung des Unterdruckes mittels durch ein Düsensvstein streichender Druckluft kombiniert ist.
PATRNT CLAIMS:
r. Saturated air fuel conveyors for incineration power machines with the usual regulating devices for suction, air inlet and fuel supply line, re-marked because it consists of a single, very small chamber and is combined with a device for increasing the negative pressure by means of compressed air passing through a nozzle system.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er a15 Erweiterung des Brennstoffzuleitungsrohres oder als Ansatz der Satigleitun n oder des Vergasers ausgeführt ist.2. Device according to claim 1, characterized in that that he a15 extension of the fuel supply pipe or as an approach of the Satigleitun n or the carburetor.
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