DE3873806T2 - Elektrische verbindung aus bimetall und verfahren zur herstellung einer solchen verbindung. - Google Patents

Elektrische verbindung aus bimetall und verfahren zur herstellung einer solchen verbindung.

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DE3873806T2 DE8888400877T DE3873806T DE3873806T2 DE 3873806 T2 DE3873806 T2 DE 3873806T2 DE 8888400877 T DE8888400877 T DE 8888400877T DE 3873806 T DE3873806 T DE 3873806T DE 3873806 T2 DE3873806 T2 DE 3873806T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich in allgemeiner Hinsicht auf bimetallische elektrische Verbindungen, d. h. elektrische Verbindungen, die unter gegenseitiger Festlegung aneinander ein erstes Teil aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer ersten Sorte, beispielsweise Kupfer oder Kupferlegierung, und ein zweites Teil aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer von der ersten verschiedenen zweiten Sorte, beispielsweise Aluminium oder Aluminiumlegierung, aufweisen.
  • Derartige bimetallische elektrische Verbindungen kommen immer häufiger in elektrischen Netzen vor, beispielsweise zum Anschließen irgendeines zum Außenanschluß irgendeines elektrischen Gerätes gehörenden Anschlußorgans aus Kupfer oder Kupferlegierung an ein blankes Kabel aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, oder auch zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei blanken Kabeln, von denen das eine aus Kupfer oder Kupferlegierung und das andere aus Aluminium oder Aluminiumlegierung besteht.
  • Die bei dieser Gattung bestehende Schwierigkeit liegt darin, daß der voltaische Effekt zwischen den zwei verschiedenen in Kontakt stehenden Metallen oder Metallegierungen, der durch die mehr oder weniger für den elektrischen Strom leitende Umgebungsfeuchtigkeit, insbesondere in maritimer Umgebung, katalysiert wird und/oder durch die korrodierende Einwirkung möglicher atmosphärischer Wirkstoffe verstärkt wird, das elektrische Verhalten einer derartigen bimetallischen elektrischen Verbindung gefährden kann und/oder deren mechanische Schwächung, sogar bis zur Zerstörung, nach sich ziehen kann.
  • Zur Verminderung dieser Gefahr sind bereits verschiedene Anordnungen vorgeschlagen worden, von denen jedoch keine vollständig befriedigt.
  • Bei einer ersten derartigen Anordnung wird ein Band aus Kupfer und ein Band aus Aluminium einem gemeinsamen Walzvorgang unterzogen, was zu einer innigen gegenseitigen Haftung zwischen diesen Metallen führt, und der solchermaßen erhaltene zusammengesetzte Streifen nimmt auf jeder seiner Seitenflächen einen Leiter aus einem damit übereinstimmenden Metall auf.
  • Doch bleibt ohne weitere Vorkehrung an der Schnittfläche dieses zusammengesetzten Streifens das durch den voltaischen Effekt verursachte Problem voll bestehen.
  • Ein Kunstgriff zur Überwindung dieser Schwierigkeit besteht darin, an dieser Schnittfläche einen inerten Werkstoff aufzubringen, wie einen Anstrich, Lack oder dgl., welcher zum Schutz gegen Feuchtigkeit geeignet ist.
  • Wegen einer unvermeidbaren Verschlechterung der Deckfähigkeit des solchermaßen aufgebrachten Schutzwerkstoffs im Lauf der Zeit kann aber dieser Kunstgriff das Problem nicht dauerhaft beseitigen.
  • Ein zweiter Kunstgriff besteht darin, den Streifen mit hochgezogenen Rändern oder Rinnen zu versehen, die geeignet sind, einen Fluß des mehr oder weniger verunreinigten Regenwassers von seiner Seitenfläche aus Kupfer zu seiner Seitenfläche aus Aluminium zu verhindern, weil ein derartiger Fluß die Eigenschaft hat, infolge der von ihm hervorgerufenen elektrolytischen Feuchtkette nach kurzer Dauer diese Seitenfläche aus Aluminium praktisch vollständig verschwinden zu lassen.
  • Doch kann dieser Kunstgriff dort nicht angewendet werden, wo die Berieselungsrichtung des Regens regellos ist, noch dort, wo die Möglichkeit der Entstehung eines Wasserstaubes und insbesondere eines Salzwasserstaubes besteht, und das gleiche gilt für eine immer nur mehr oder weniger beachtete Anbringungsanweisung, die darin besteht, eine Anbringung mit der Kupferseite nach unten vorzuschreiben.
  • Bei einer zweiten Anordnung werden die betreffenden metallischen Teile durch das sog. Reibungsschweißverfahren aneinander festgelegt, das darin besteht, einen der Teile an dem anderen unter Druck anzulegen und ihn einer Drehung um eine Achse in Kontakt mit diesem zu unterziehen.
  • Abgesehen davon, daß ein derartiges Verfahren die Anwendbarkeit dieser Anordnung auf rotationssymmetrische oder quasi-rotationssymmetrische Teile, wie Kabelschuhe oder dgl., beschränkt, verbleibt aber wie beim vorhergehenden an der Schnittfläche der Übergangszone, durch die die Teile gegenseitig aneinander festgelegt sind, eine Trennlinie zwischen den sie bildenden Metallen oder Legierungen, und wie im vorhergehenden muß diese Trennlinie, die einer Zone gefährlicher Versprödung entspricht, unbedingt durch Abdeckung mit einem inerten Werkstoff geschützt werden.
  • Ohne daß die Ursache dafür genau bekannt wäre, werden bei derartigen durch Reibungsschweißen erhaltenen bimetallischen elektrischen Verbindungen in der Praxis häufig mechanische Brüche im Bereich ihrer Übergangszone beobachtet.
  • Gemäß einer insbesondere bei Kabelschuhen anwendbaren dritten Anordnung, und hierbei handelt es sich im wesentlichen um ein Verfahren der Art, auf die sich das Dokument FR- A-2 006 123 bezieht, wird derart vorgegangen, daß ein Rohrstück aus Kupfer zwangsschlüssig in das Anschlußloch eines Kabelschuhs aus Aluminium eingesetzt wird und fortschreitend durch aufeinanderfolgende Schläge dieses Rohr aus Kupfer derart in Form gebracht wird, daß es unter Umbördelung auf den Hauptflächen des Kabelschuhs aus Aluminium am Ausgang dessen Anschlußloch auf diesen Flächen Abstützbereiche aus Kupfer bildet.
  • Gerade wegen ihres Herstellungsverfahrens, das einerseits eine aufwendige Werkzeuganordnung oder andererseits einen ausgedehnten Tätigkeitsablauf einer Werkperson erfordert und das darüber hinaus unter strengen Bedingungen bei Beachtung von Reinheitsanforderungen durchgeführt werden muß, sind die solchermaßen hergestellten bimetallischen elektrischen Verbindungen besonders teuer.
  • Im übrigen bleibt wie schon beim vorhergehenden die Notwendigkeit, die Trennlinie, die auf der Oberfläche die Übergangszone, längs der die zwei in Rede stehenden Teile aneinander festgelegt sind, bildet, durch einen inerten Werkstoff zu schützen, mit all den bereits vorstehend angeführten Unsicherheiten, was die zeitliche Beständigkeit der solchermaßen angebrachten Schutzschicht betrifft, deren Wirksamkeit und insbesondere Fähigkeit zur wirkungsvollen Bildung einer wirksamen dichten Verbindungsstelle auf der Schnittstelle der in Kontakt stehenden Oberflächen durch einfaches Tauchen oder mit dem Pinsel im übrigen selbst verhältnismäßig unsicher ist.
  • Da ferner diese Kontaktflächen glatte Flächen sind, ist die elektrische Übertragungsqualität von einem der Teile auf den anderen manchmal ungenügend.
  • Bei einer anderen bereits bekannten Anordnung, und auf ein Verfahren dieser Art bezieht sich im wesentlichen das Dokument DE-A-2 052 465, wird elektrolytisch oder durch Spritzen von geschmolzenem Metall ein Kupferüberzug auf ein Aluminiumteil zumindest in dem Bereich des Aluminiumteils aufgebracht, der zur Kontaktgabe mit einem Verbindungsorgan aus Kupfer bestimmt ist.
  • Wenngleich im Laboratorium bekannt, hat ein derartiges Verfahren, das verhältnismäßig teuer ist, noch keine industrielle Anwendung gefunden, und man muß im übrigen um die Unverletztheit der solchermaßen hergestellten Kupferumkleidung fürchten, wenn sie irgendeinem Angriff ausgesetzt wird, wie einem solchen, der unvermeidlich bei einem Transport der Stücke in loser Schüttung im Verlauf der Herstellung oder nach der Herstellung eintritt, oder von der Art, der unvermeidlich auf irgendein Montagewerkzeug zurückgeht, insbesondere bei der notwendigen Anklemmung eines solchen Stückes an irgendeinen elektrischen Anschluß.
  • Die Erfindung hat in allgemeiner Hinsicht eine Anordnung zum Ziel, welche geeignet ist, unter gleichzeitig einfachen und kostengünstigen industriellen Herstellungsbedingungen den Erhalt von bimetallischen elektrischen Verbindungen zu ermöglichen, die vorteilhaft über die Zeit zuverlässig sind.
  • In engerer Hinsicht hat die Erfindung vor allem eine bimetallische elektrische Verbindung zum Ziel, die ihrer Art nach einerseits unter gegenseitiger Festlegung aneinander ein Teil aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer ersten Sorte, im folgenden der Einfachheit halber Kontaktteil genannt, und ein Teil aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer von der ersten verschiedenen zweiten Sorte, im folgenden der Einfachheit halber Trägerteil genannt, und andererseits eine Schutzhülle aufweist, die einen freien Zugang zu mindestens einem Teilbereich der Oberfläche des Kontaktteils offenläßt und die mit mindestens einem Teilbereich des Trägerteils in Eingriff steht, indem sie den Rand der Übergangszone, an der die Teile aneinander festgelegt sind, bedeckt, wobei diese elektrische Verbindung in allgemeiner Hinsicht dadurch gekennzeichnet ist, daß das durch eine Scheibe oder eine Platte gebildete und dadurch örtlich über dem Trägerteil vorstehende Kontaktteil mit seinem Rand in die Schutzhülle eingelassen ist; sie hat auch ein zur Herstellung einer derartigen bimetallischen elektrischen Verbindung geeignetes Verfahren zum Ziel.
  • In der Praxis weist die Übergangszone zwischen den beiden eingefaßten Teilen vorzugsweise eine Formverzahnung deren einen bezüglich deren anderen auf, wobei diese Formverzahnung beispielsweise dadurch hervorgerufen wird, daß irgendeines dieser Teile mindestens eine vorspringende Ausbuchtung aufweist und daß es durch diese Ausbuchtung mit mindestens einer Aufnahme in Eingriff steht, die in komplementärer Weise vertieft an dem anderen vorhanden ist.
  • Auf sehr einfache Weise geht (gehen) die an einem der Teile vertieft vorhandene(n) Aufnahme(n) aus einer Zwangsverformung unter Druck durch die entsprechende(n) Ausbuchtung(en) des anderen dieser Teile bei ihrer gegenseitigen Festlegung aneinander hervor.
  • Daraus ergibt sich ein besonders enger Kontakt zwischen den beiden betreffenden Teilen und ergeben sich somit gute elektrische Übertragungsbedingungen von deren einem zu deren anderem.
  • Ebenso ist in der Praxis die aufgebrachte Schutzhülle, die vorzugsweise aus einem gegenüber atmosphärischen Agenzien inerten und gegenüber elektrischem Strom isolierenden Werkstoff besteht, aufgeformt.
  • In dieser Hinsicht ist das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren in allgemeiner Weise dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, unter Druck zwei Teile gegenseitig aneinander festzulegen, deren eines aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer ersten Sorte besteht, während das andere aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer von der ersten verschiedenen zweiten Sorte besteht, und von denen eines an seiner Seite des Kontaktes mit dem anderen vorspringend mindestens eine Ausbuchtung aufweist, und auf das Ganze eine Schutzhülle aufzuformen, die einen freien Zugang zu mindestens einem Teil der Oberfläche eines der Teile freiläßt und die mit mindestens einem Teilbereich des anderen der Teile in Eingriff steht, indem sie den Rand der Übergangszone bedeckt, an der die Teile gegenseitig aneinander festgelegt sind.
  • Indem ein derartiges Herstellungsverfahren nur bekannte und einfache Techniken benutzt, ermöglicht es vorteilhaft eine industrielle Herstellung der entsprechenden bimetallischen elektrischen Verbindungen zu niedrigen Kosten.
  • Übrigens ist infolge der Tatsache, daß der Rand der Übergangszone, an der die Teile einer derartigen bimetallischen elektrischen Verbindung gegenseitig aneinander festgelegt sind, von Anfang an durch eine normalerweise nicht gegen irgendwelche zeitliche Verschlechterungen empfindliche Hülle geschützt ist, selbst wenn sie von Regenwasser durchweicht oder durch etwaige korrodierende atmosphärische Agenzien angegriffen wird, eine derartige bimetallische elektrische Verbindung in vorteilhafter Weise vollständig zuverlässig, sowohl was die anfängliche Qualität der elektrischen Übertragungsbedingungen zwischen ihren Teilen betrifft als auch was deren zeitliche Beständigkeit betrifft.
  • Tatsächlich ist sie dank der Schutzhülle, die sie trägt, in vorteilhafter Weise den Wirkungen einer möglichen galvanischen Korrosion entzogen.
  • Die erfindungsgemäße bimetallische elektrische Verbindung weist im übrigen vorteilhaft keinerlei mechanische Versprödungszone auf und ist insbesondere gegen Vibrationen unempfindlich.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im übrigen aus der folgenden, beispielhaften Beschreibung hervor, in der auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug genommen ist, in denen:
  • Fig. 1 ein teilweiser Axialschnitt längs der Linie I - I von Fig. 2 eines Kabelschuhs ist, bei dem zwei erfindungsgemäße bimetallische elektrische Verbindungen angewendet sind,
  • Fig. 2 stellt eine Aufsicht davon in Richtung des Pfeils II von Fig. 1 dar,
  • Fig. 3 und 4 stellen in vergrößertem Maßstab Teilansichten im Axialschnitt dar, in denen jeweils die in Fig. 1 mit den Umrandungen III bzw. IV gekennzeichneten Einzelheiten dieser Fig. 1 wiedergegeben sind,
  • Fig. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die an der Bildung der betreffenden bimetallischen elektrischen Verbindungen teilnehmenden Teile zeigt,
  • Fig. 6 stellt eine axialschnittliche Ansicht dar, welche den Zusammenbau dieser Teile und das Aufformen einer Schutzhülle auf dieselben zeigt,
  • Fig. 7 stellt einen Bereich in Aufsicht und einen Bereich im Axialschnitt einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht einer Ausführungsvariante dar,
  • Fig. 8 stellt eine Querschnittsansicht eines Verbinders dar, bei dem ebenfalls erfindungsgemäße bimetallische elektrische Verbindungen verwendet werden, und
  • Fig. 9 stellt eine längsschnittliche Ansicht dieses Verbinders längs der Linie IX - IX von Fig. 8 dar.
  • Die Fig. 1 bis 7 zeigen beispielhaft die Anwendung der Erfindung für die Herstellung eines Kabelschuhs 10.
  • In an sich bekannter Weise weist dieser Kabelschuh 10 als Basisteil einen Körper 11 auf, der einerseits von einem Schaft 12, der infolge Ausnehmung durch einen inneren Blindkanal 13 auf mindestens einem Teil seiner Länge vom freien Ende aus gesehen rohrförmig und dadurch geeignet ist, auf ein blankes elektrisches Kabel oder auf das blankgelegte Ende eines isolierten elektrischen Kabels aufgesetzt zu werden, und andererseits von einer Anschlußöse 14 gebildet ist, die von einem Anschlußloch 15 durchsetzt und beispielsweise dazu bestimmt ist, an einer Anschlußklemme irgendeines elektrischen Gerätes angeklemmt zu werden.
  • In den dargestellten Ausführungsformen weist die Anschlußöse 14 allgemein die Form eines Plättchens von insgesamt viereckigem, in der Praxis quadratischem Umfang mit abgerundeten Ecken auf, wobei ihr Anschlußloch 15, das in ihrem Mittenbereich angeordnet ist, sich im wesentlichen senkrecht zu ihren Hauptflächen 16A, 16B, deren eine oben und deren andere unten liegt, erstreckt.
  • 5 Wie in Fig. 5 dargestellt, sind diese zueinander parallelen Hauptflächen 16A, 16B anfänglich insgesamt eben und glatt.
  • In der Praxis ist die Anschlußöse 14 in der Querrichtung bezüglich des rohrförmigen Schaftes 12, mit dem sie einstückig ausgebildet ist, versetzt, wobei die Mittelebene zwischen ihren Hauptflächen 16A, 16B sich in einem Abstand von dieser Achse parallel zu dieser erstreckt.
  • Der solchermaßen mit einem derartigen rohrförmigen Schaft 12 und einer derartigen Anschlußöse 14 ausgebildete Körper 11 ist, beispielsweise durch Gesenkformen, aus einem einzigen Stück eines den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoffs hergestellt.
  • Es handelt sich beispielsweise um Aluminium oder Aluminiumlegierung.
  • Erfindungsgemäß werden in dem Kabelschuh 10, der als Basisteil einen derartigen Körper 11 aufweist, zwei bimetallische elektrische Verbindungen 18A, 18B hergestellt.
  • In an sich bekannter Weise sind diese bimetallischen elektrischen Verbindungen von der Art, daß sie unter gegenseitiger Festlegung aneinander und gemäß nachstehend mehr ins einzelne gehend erläuterten Gegebenheiten einen Teil aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer ersten Sorte und einen Teil aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer von der ersten verschiedenen zweiten Sorte aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist für jede der hergestellten bimetallischen elektrischen Verbindungen 18A, 18B eines der Teile, im folgenden der Einfachheit halber Kontaktteil genannt, und es handelt sich in der Praxis in den dargestellten Ausführungsformen um eine Scheibe 19A, 19B, mit seinem Rand T in eine Schutzhülle 20 eingelassen, die einen freien Zugang zu mindestens einem Teilbereich seiner Oberfläche offenläßt und die mit mindestens einem Teilbereich des anderen der Teile, im folgenden der Einfachheit halber Trägerteil genannt, in Eingriff steht, wobei es sich in der Praxis um die Anschlußöse 14 handelt, indem sie den Rand 22A, 22B der Übergangszone 23A, 23B, an der die Teile aneinander festgelegt sind, bedeckt.
  • Mit anderen Worten weisen bei der Anwendung der Erfindung auf einen Kabelschuh 10 die beiden erfindungsgemäßen bimetallischen elektrischen Verbindungen 18A, 18B jeweils als Trägerteil die Anschlußöse 14 dieses Kabelschuhs 10 und als Kontaktteil eine Scheibe 19A, 19B auf, die auf der entsprechenden Hauptfläche 16A, 16B dieser Anschlußöse 14 rundum deren Anschlußloch 15 herum angeordnet ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen weist jede der solchermaßen ausgebildeten Scheiben 19A, 19B längs ihres Innenumfangs von ihrer inneren oder unteren Seite vorspringend einen durchgezogenen Rand 24 auf, mit dem sie gemäß nachstehend mehr im einzelnen erläuterten Umständen mit dem Anschlußloch 15 der Anschlußöse 14 in Eingriff steht.
  • Außerdem ist bei den dargestellten Ausführungsformen eine die Kante brechende Fase 25 am Innenumfang dieser Scheiben 19A, 19B bei der Mündung ihrer zentralen Öffnung 26 an ihrer oberen oder äußeren Seitenfläche vorgesehen.
  • Während die Anschlußöse 14 aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer ersten Sorte, beispielsweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, besteht, bestehen, wie vorstehend angeführt, die Scheiben 19A, 19B aus einem den elektrischen Strom leitenden Werkstoff einer von der ersten verschiedenen zweiten Sorte.
  • Es handelt sich beispielsweise um Scheiben aus Kupfer oder aus Kupferlegierung.
  • Vorzugsweise weist, wie dargestellt, die Übergangszone 23A, 23B zwischen den beiden Teilen, die für jede der bimetallischen elektrischen Verbindungen 18A, 18B einerseits durch eine Scheibe 19A, 19B und andererseits durch die Anschlußöse 14 gebildet sind, eine Formverzahnung des einen bezüglich des anderen dieser Teile auf.
  • In der Praxis und gemäß den mehr in Einzelheiten später beschriebenen Gegebenheiten beruht diese Formverzahnung darauf, daß irgendeines dieser Teile mindestens eine vorspringende Ausbuchtung 28 aufweist, und darauf, daß sie durch diese Ausbuchtung 28 mit einer Aufnahme 29 in Eingriff steht, die in komplementärer Weise vertieft an dem anderen der Teile vorhanden ist.
  • Vorzugsweise geht die an einem der Teile vertieft vorhandene Aufnahme 29 aus einer Zwangsverformung durch die entsprechende Ausbuchtung 28 des anderen der Teile bei der gegenseitigen Festlegung dieser Teile aneinander hervor.
  • Das mindestens eine vorspringende Ausbuchtung 28 aufweisende Teil ist daher in der Praxis dasjenige Teil, dessen Ausgangsmaterial das härtere ist.
  • In den dargestellten Ausführungsformen handelt es sich um Scheiben 19A, 19B.
  • In den dargestellten Ausführungsformen weist jede dieser Scheiben 19A, 19B an ihrer unteren oder inneren Seite vorspringend um ihre zentrale Öffnung 26 herum ringförmig angeordnet mehrere konzentrische Ausbuchtungen 28 auf.
  • In der Praxis sind bei diesen Ausführungsformen die Ausbuchtungen 28, die untereinander gleich sind, in einer Anzahl von drei vorgesehen, und es handelt sich um Rippen mit dreiecksförmigem Querprofil.
  • Die den größten Durchmesser aufweisende Ausbuchtung 28 ist in unmittelbarer Nachbarschaft des äußeren Umfangs der ihr zugehörigen Scheibe 19A, 19B angeordnet.
  • Die den kleinsten Durchmesser aufweisende ist in der Nachbarschaft des betreffenden durchgezogenen Randes 24 in einem Abstand dazu angeordnet.
  • In der Praxis ist der von der Schutzhülle 20 freigelassene Bereich der Oberfläche jeder der Scheiben 19A, 19B durch die Gesamtheit der oberen oder äußeren Oberfläche einer solchen Scheibe 19A, 19B gebildet.
  • Vorzugsweise weisen aus nachstehend erläuterten Gründen die Scheiben 19A, 19B längs ihres von der Schutzhülle 20 freigelassenen oberen oder äußeren Oberflächenbereichs kreisförmig auf ihrem Rand eine abgefaste Kante 30 auf.
  • Diese abgefaste Kante 30 ist Bestandteil einer konischen Oberfläche, die sich von der Anschlußöse 14 weg konvergierend erstreckt.
  • Damit gemeinsam weisen die Scheiben 19A, 19B längs des Randes 22A, 22B der betreffenden Übergangszone 23A, 23B eine weitere abgefaste Kante 32 auf, die unter Bildung einer Schnittkante 33 mit der ersteren zu einer konischen Oberfläche gehört, die sich konvergierend in Richtung der Anschlußöse 14 erstreckt und die mit dieser Anschlußöse 14 eine Keilzone 34A, 34B begrenzt, mit welcher die Schutzhülle 20 in Eingriff steht.
  • In der Praxis bilden die beiden abgefasten Kanten 30, 32 gemeinsam den Rand T.
  • Vorzugsweise besteht die Schutzhülle aus einem gegenüber atmosphärischen Agenzien inerten Werkstoff.
  • In der Praxis besteht sie aus einem gegenüber elektrischem Strom isolierenden Werkstoff, und es handelt sich beispielsweise um Polyvinylchlorid.
  • Auch ist vorzugsweise diese Schutzhülle 20 aufgeformt.
  • Um dies zu erreichen, weist die Anschlußöse 14 an ihrer Oberfläche, was in der Praxis in den dargestellten Ausführungsformen ihre Hauptfläche 16A betrifft, vertieft eine Rinne 36 auf, die sich von deren Anschlußloch 15 aus und in dieses einmündend radial erstreckt und die unter im wesentlichen radialer Anordnung in Richtung des rohrförmigen Schaftes 12 über den äußeren Umfang der betreffenden Scheibe 19A hinaus sich bis zu der Wurzel dieses ringförmigen Schaftes 12 erstreckt.
  • Mittels dieser Rinne 36 erstreckt sich die Schutzhülle 20 in Fortsetzung der äußeren Oberfläche der Anschlußöse 14, die sie vollständig bedeckt, zu der inneren Oberfläche des Anschlußloches 15 dieser Anschlußöse 14, wobei sie ebenfalls diese innere Oberfläche zwischen den Scheiben 19A, 19B in fluchtender Fortsetzung des durchgezogenen Randes 24 dieser Scheiben 19A, 19B vollständig bedeckt.
  • Darüber hinaus erstreckt sich in den dargestellten Ausführungsformen die Schutzhülle 20 zusammenhängend mindestens auf einem Teil des rohrförmigen Schaftes 12.
  • Bei der im einzelnen in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Schutzhülle 20 solchermaßen nur über die Wurzel dieses rohrförmigen Schaftes 12.
  • Zur gemeinsamen Herstellung der erfindungsgemäß zu dem Kabelschuh 10 gehörenden bimetallischen elektrischen Verbindungen 18A, 18B wird beispielsweise eine Form 40 angewendet, deren beide Kokillen 41A, 41B zur Aufnahme des Körpers 11 und der Scheiben 19A, 19B als zusammengesetztes Einsatzteil unter Bildung eines das Ganze umgebenden Nestes 42 geeignet sind, welches in Verbindung mit einem Einspritzkanal 43 zur Bildung der Schutzhülle 20 geeignet ist.
  • Die Form 40 weist außerdem einen einen Schieber bildenden Kern 44 auf, welcher zum Einsetzen in die zentrale Öffnung 26 der Scheiben 19A, 19B unter Erstreckung von der einen zu der anderen der Kokillen 41A, 41B geeignet ist.
  • Vorzugsweise werden die Scheiben 19A, 19B vor dem Einbringen des Ganzen in die Form 40 auf den Körper 11 aufgesteckt, und damit sich die betreffende zusammengefügte Einheit möglichst wirkungsvoll erweist, erteilt man der äußeren zylindrischen Oberfläche des durchgezogenen Randes 24 der Scheiben 19A, 19B eine leichte konische Formschräge, derart, daß sie auf der Anschlußöse 14 dieses Körpers 11 unter leichter Klemmung des durchgezogenen Randes 24 in dem Anschlußloch 15 dieser Anschlußöse 14 in Lage gehalten sind.
  • Nach dem Einsetzen dieser Einheit in die Form 40 wird der Kern 44 in die Scheiben 19A, 19B dieser Einheit eingesetzt und, wie leicht verständlich ist, erleichtert die Fase 25, welche die Scheiben 19A, 19B außen rund um ihre zentrale Öffnung 26 herum aufweist, diese Einsetzung.
  • In der Praxis ist die Form 40 auf einer Injektionspresse von üblicher Art angeordnet, und es handelt sich vorzugsweise zum Zwecke einer befriedigenden Produktionsleistung um eine Form mit mehreren Nestern.
  • Wie dem auch immer sei, weisen die sie bildenden Kokillen 41A, 41B jeweils Auflageflächen 44A, 44B auf, durch die sie dafür geeignet sind, auf den Scheiben 19A, 19B derart zur Abstützung zu gelangen, daß bei ihrem Schließen unter Preßdruck auf dem die Scheiben 19A, 19B aufweisenden zusammengesetzten Einsatzteil sich die letzteren unter Druck auf die Anschlußöse 14 angelegt finden.
  • Daraus ergibt sich ein Eindringen der Ausbuchtungen 28 dieser Scheiben 19A, 19B in die ursprünglich glatten und ebenen Hauptflächen 16A, 16B dieser Anschlußöse 14 und damit eine Bildung der entsprechenden Aufnahmen 29 auf diesen Hauptflächen 16A, 16B.
  • Wie ferner leicht verständlich ist, ergibt sich aus dieser Formung durch Eindringen die Herstellung eines innigen elektrischen Kontakts zwischen den Scheiben 19A, 19B und der Anschlußöse 14, dessen Eigenschaften im voraus festgelegt werden können und die um so besser sind, als sich dieser Kontakt in gleichförmiger Weise auf einer verhältnismäßig großen Oberfläche ausbildet, da es sich um die von dem solchermaßen in die Anschlußöse 14 eingedrungenen Bereich der Ausbuchtungen 28 dieser Scheiben 19A, 19B entwickelte Oberfläche handelt.
  • Gleichzeitig mit ihrer unmittelbaren Anlegung auf den Scheiben 19A, 19B und damit deren Anlegung unter Druck an der Anschlußöse 14 umspannen die Kokillen 41A, 41B der Form 40 den rohrförmigen Schaft 12, bis sie sich dicht um die ganze Einheit herum schließen.
  • Damit das Eindringen der Ausbuchtungen 28 der Scheiben 19A, 19B in die Anschlußöse 14 diesen Schließvorgang nicht behindert, erfolgt er nicht genau bis zum Anschlag; er wird jedoch derart ausgeführt, daß er im wesentlichen bis zum Anschlag erfolgt.
  • Wie man daraus entnimmt, verbleibt noch nach diesem Eindringen ein gewisser Raum zwischen den betreffenden Hauptflächen 16A, 16B der Anschlußöse 14 und dem übrigen Bereich der betreffenden Stirnflächen der Scheiben 19A, 19B.
  • Wenn solchermaßen der Schließvorgang der Form 40 beendet ist, setzt sich der laufende Arbeitszyklus durch Einspritzung von Kunststoffmaterial in das Nest 42 mittels des Einspritzkanals 43 fort.
  • Dieses Kunststoffmaterial, das derart ausgewählt ist, daß es vorzugsweise die Eigenschaft hat, formbar zu sein, atmosphärisch nicht zu altern, zu isolieren, stoßbeständig zu sein und keine Rißbildung beim Formvorgang zeigt, und das wie vorstehend ausgeführt beispielsweise ein Polyvinylchlorid ist, füllt das Nest 42 vollständig unter Druck aus.
  • Es dringt daher insbesondere unter Druck in die Keilzonen 34A, 34B zwischen den Scheiben 19A, 19B und der Anschlußöse 14 ein und bedeckt auf diese Weise den Rand 22A, 22B der betreffenden Übergangszone 23A, 23B zwischen diesen Scheiben 19A, 19B und zwischen dieser Anschlußöse 14 und bildet demnach an dieser Stelle eine dichte Verbindung, die dazu in der Lage ist, jedem Eindringen von Wasser zwischen diese Scheiben 19A, 19B und diese Anschlußöse 14 zu widerstehen.
  • In der Praxis erstreckt sich das solchermaßen eingespritzte Kunststoffmaterial nicht über die Ausbuchtung 28 größten Durchmessers der Scheiben 19A, 19B hinaus, und sofern im Einzelfall tatsächlich ein leichtes Übergreifen über diese Ausbuchtung 28 hinaus vorkommen sollte, sollte dieses Übergreifen für den zwischen den Scheiben 19A, 19B und der Anschlußöse 14 herzustellenden Stromübergang nicht nachteilig sein, da ja der elektrische Übergang durch die für diesen Zweck zwischen den Teilen hergestellte Formverzahnung bewirkt wird.
  • Gleichzeitig umgürtet das eingespritzte Kunststoffmaterial mit seinem Rand T die Scheiben 19A, 19B, wobei es rund um deren jede an der Stelle ihrer abgefasten Kante 30 einen Haltewulst 45 bildet.
  • Wegen der sich in einer Gegenschräge erstreckenden inneren Oberfläche dieses Haltewulstes 45 sind die Scheiben 19A, 19B auf diese Weise auf der Anschlußöse 14 selbst im Fall von Stößen auf oder von Stürzen der Einheit gefangen.
  • Schließlich erreicht das eingespritzte Kunststoffmaterial über die Rinne 36 den zwischen dem Kern 44 und der inneren Oberfläche des Anschlußloches 15 der Anschlußöse 14 freigelassenen Raum, wobei das Anschlußloch 15 einen Durchmesser aufweist, der größer ist als derjenige der zentralen Öffnung 26 der Scheiben 19A, 19B.
  • Auf diese Weise ist im Betrieb jegliches Eindringen von Wasser zwischen die betreffenden Teile über das Innere des Anschlußloches 15 ausgeschlossen.
  • Im Gebrauch wird der erfindungsgemäße Kabelschuh 10 in bekannter Weise auf der Anschlußklemme irgendeines an ein entsprechendes Kabel anzuschließenden elektrischen Gerätes festgeklemmt.
  • Wie leicht einzusehen ist, kann dieses Festklemmen den elektrischen Kontakt zwischen den Scheiben 19A, 19B und der Anschlußöse 14 der an diesem Kabelschuh 10 vorhandenen bimetallischen elektrischen Verbindungen 18A, 18B nur aufrechterhalten, ja sogar verstärken, indem die einem solchen Festklemmen entsprechende Kraft sich in derselben Richtung auswirkt, wie die, von der die Scheiben 19A, 19B in bezug auf die Anschlußöse 14 zum Eindringen gezwungen werden.
  • Ebenso verstärkt ein derartiges Festklemmen die Quetschung der Schutzhülle 20 in den betreffenden Keilzonen 34A, 34B zum Vorteil der angestrebten Dichtheit.
  • Ersichtlichermaßen erfolgt somit die Herstellung des erfindungsgemäßen Kabelschuhs 10 vorteilhaft ausgehend von einem gewöhnlichen und homogenen Kabelschuhkörper und zwei Scheiben, die leicht durch Abstechen, Stanzen oder Formpressen hergestellt werden können, wobei die zusammengesetzte Einheit in der Form eines zusammengesetzten Einsatzteils durch herkömmliches Aufformen in einer Injektionspresse herkömmlicher Art in einem einzigen Vorgang behandelt wird und ohne daß irgendein Nacharbeiten nach dem Aufformen stattfindet.
  • Der erfindungsgemäße Kabelschuh ist daher verhältnismäßig einfach und billig herzustellen, und da seine Teile keinerlei Nachbearbeitung unterzogen worden sind, ist er gegen mögliche mechanische Brüche nicht anfällig. Schließlich und vor allem sind die zwischen seinen Teilen bestehenden Übergangszonen vollkommen gegen das Äußere geschützt und isoliert und sind daher frei von jeglicher elektrolytischen Korrosion, selbst bei Verwendung in einer feuchten und salzhaltigen Umgebung.
  • Die Dauerhaftigkeit der Qualität des elektrischen Kontakts zwischen seinen Teilen ist ebenfalls sichergestellt.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform, die ganz besonders für den Fall ausgelegt ist, in dem das anzuschließende Kabel ein isoliertes Kabel ist, erstreckt sich die Schutzhülle 20 über den gesamten rohrförmigen Schaft 12 und bildet ferner über diesen hinausgehend eine rohrförmige Verlängerung 50, mit deren Hilfe ein Stopfen 51 gehaltert ist, dessen eine Lippe bildender Boden 52 dazu geeignet ist, das abisolierte Ende eines derartigen Kabels hindurchtreten zu lassen, während seine seitliche Wandung 53 dazu geeignet ist, sich an dessen isolierender Umhüllung anzulegen, und ein Ring 55, der steifer ist und ein Verschlußstück bildet, ist zur Festlegung dieses Stopfens 51 dienlich.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen, ebenfalls nur beispielhaft, die Anwendung der Erfindung auf ein Verbindungsteil 56.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist dieses Verbindungsteil 56 derart gestaltet, daß es zwei Klemmbacken 57A, 57B aufweist, die dazu geeignet sind, zwischen sich mindestens einen zu ihrer Festklemmung auf einem blanken Kabel 60 dienenden länglichen Kanal 59 zu begrenzen.
  • In der Praxis bilden diese Klemmbacken 57A, 57B zwischen sich parallel zueinander zwei längliche Kanäle 59, 59' für ihre gemeinsame Festklemmung auf zwei blanken Kabeln 60, 60'.
  • Beispielsweise besteht das blanke Kabel 60 aus Kupfer oder aus Kupferlegierung, während das mit diesem elektrisch zu verbindende blanke Kabel 60' seinerseits aus Aluminium oder Aluminiumlegierung besteht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Klemmbacken 57A, 57B selbst auch aus Aluminium oder aus Aluminiumlegierung, so daß sie unmittelbar in elektrischem Kontakt mit dem blanken Kabel 60' zusammenwirken können.
  • Das gleiche gilt jedoch nicht für das blanke Kabel 60.
  • Erfindungsgemäß sind bei dem solchermaßen gebildeten Verbindungsteil 56 zwei bimetallische elektrische Verbindungen 18A, 18B einseitig durch die Klemmbacken 57A, 57B vorgesehen.
  • Gemäß den Anordnungen der vorstehend beschriebenen Art weisen diese bimetallischen elektrischen Verbindungen 18A, 18B als Trägerteil die betreffende Klemmbacke 57A, 57B auf.
  • Im übrigen weisen sie als Kontaktteil ein an einer solchen Klemmbacke 57A, 57B festgelegtes und einen Rand T aufweisendes Plättchen 69A, 69B mit einer Schutzhülle 70 auf, die unter Freilassung eines freien Zugangs zu mindestens einem Bereich der Oberfläche eines derartigen Plättchens 69A, 69B mit mindestens einem Teil einer solchen Klemmbacke 57A, 57B in Eingriff steht.
  • In der Praxis sind die Plättchen 69A, 69B auf das Profil des betreffenden Kanals 59 aufgewölbt.
  • Wie dem auch sei, weisen diese Plättchen 59A, 59B an ihrer unteren oder inneren Oberfläche, die die Kontaktfläche mit den Klemmbacken 57A, 57B bildet, in der Längsrichtung vorspringend, eine Anzahl von Ausbuchtungen 78 auf, mit denen sie durch einfaches Eindringen in Eingriff mit an diesen Klemmbacken 57A, 57B vertieft ausgebildeten Aufnahmen 79 stehen.
  • Beispielsweise erstrecken sich, wie dargestellt, diese Ausbuchtungen 78 parallel zur Längserstreckung des betreffenden Kanals 59.
  • Davon abweichend könnten sie sich aber auch ebensogut transversal in bezug auf diese Längserstreckungsrichtung erstrecken.
  • Wie dem auch sei, finden auch die vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 7 beschriebenen Anordnungen, und insbesondere die sich auf die Fasen der Kontaktteile beziehenden und ebensogut die sich auf die Bedeckung des Randes der betreffenden Übergangszonen befindenden, ihre Anwendung.
  • Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern umschließt jede Ausführungsform und/oder Kombination ihrer verschiedenen Elemente.
  • Insbesondere können, wenn Ausbuchtungen zwischen den beiden Teilen einer erfindungsgemäßen bimetallischen elektrischen Verbindung vorgesehen sind, diese Ausbuchtungen unterschiedslos das eine und/oder das andere dieser Teile betreffen.
  • Ferner ist der von der Schutzhülle freigelassene Oberflächenbereich des Kontaktteils nicht notwendigerweise eben und/oder glatt.
  • Er kann im Gegenteil vorspringend irgendeine Oberstruktur aufweisen, oder insbesondere, wenn die betreffende bimetallische elektrische Verbindung zu einem Verbindungsteil gehört, Auszackungen oder Rillen.
  • Im übrigen beschränkt sich die Erfindung keineswegs nur auf Kabelschuhe und Verbindungsteile, unter Bezugnahme auf welche sie speziell beschrieben worden ist, sondern sie erstreckt sich in allgemeinerer Weise auf das Gebiet jeder Teile oder Erzeugnisse, durch die eine bimetallische elektrische Verbindung bewerkstelligt wird.

Claims (21)

1. Bimetallische elektrische Verbindung, die ihrer Art nach einerseits unter gegenseitiger Festlegung aneinander ein Teil (19A,19B,69A,69B) aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer ersten Sorte, im folgenden der Einfachheit halber Kontaktteil genannt, und ein Teil (14,57A,57B) aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer von der ersten verschiedenen zweiten Sorte, im folgenden der Einfachheit halber Trägerteil genannt, und andererseits eine Schutzhülle (20,70), die einen freien Zugang zu mindestens einem Teilbereich der Oberfläche des Kontaktteils (19A,19B,69A,69B) offenläßt und die mit mindestens einem Teilbereich des Trägerteils (14,57A,57B) in Eingriff steht, indem sie den Rand (22A,22B) der Übergangszone (23A, 23B), an der die Teile (19A,19B,69A,69B - 14,57A,57B) aneinander festgelegt sind, bedeckt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Scheibe oder eine Platte gebildete Kontaktteil (19A,19B,69A,69B) mit seinem Rand (T) in die Schutzhülle (20,70) eingelassen ist.
2. Bimetallische elektrische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (19A,19B,69A,69B) längs seines von der Schutzhülle (20,70) freigelassenen Oberflächenbereichs eine abgefaste Kante (30) und längs des Randes (22A,22B) der Übergangszone (23A,23B) mit dem Trägerteil (14,57A,57B) eine weitere abgefaste Kante (23) aufweist, die mit der ersten auf seinem Rand (T) eine Schnittkante (33) bildet.
3. Bimetallische elektrische Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefaste Kante (32) des Kontaktteils (19A,19B,69A,69B) mit dem Trägerteil (14,57A,57B) eine Keilzone (34A,34B) begrenzt, mit welcher die Schutzhülle (20,70) in Eingriff steht.
4. Bimetallische elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (20,70) aufgeformt ist.
5. Bimetallische elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangszone (23A,23B) zwischen den beiden Teilen (19A,19B,69A,69B - 14,57A,57B) eine Formverzahnung deren einen bezüglich deren anderen aufweist.
6. Bimetallische elektrische Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Übergangszone (23A,23B) zwischen den beiden Teilen (19A,19B,69A,69B - 14,57A,57B) gebildete Formverzahnung darauf beruht, daß eines dieser Teile mindestens eine vorspringende Ausbuchtung (28,78) aufweist und durch diese Ausbuchtung (28,78) mit einer Aufnahme (29,79) in Eingriff steht, die in komplimentärer Weise vertieft an dem anderen der Teile (19A,19B,69A,69B - 14, 57A,57B) vorhanden ist.
7. Bimetallische elektrische Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem der Teile (19A,19B,69A,69B - 14,57A,57B) vertieft vorhandene Aufnahme (29,79) aus einer Zwangsverformung durch die entsprechende Ausbuchtung (28,78) des anderen der Teile (19A,19B,69A,69B - 14,57A,57B) bei der gegenseitigen Festlegung dieser Teile (19A,19B,69A,69B - 14,57A,57B) aneinander hervorgegangen ist.
8. Bimetallische elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine vorspringende Ausbuchtung (28,78) aufweisende Teil (19A,19B,69A,69B) dasjenige Teil ist, dessen Ausgangsmaterial das härtere ist.
9. Bimetallische elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (20,70) aus einem gegenüber atmosphärischen Agenzien inerten Werkstoff besteht.
10. Bimetallische elektrische Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (20,70) aus einem gegenüber elektrischem Strom isolierenden Werkstoff besteht.
11. Bimetallische elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Zugehörigkeit zu einem Kabelschuh (10) als Trägerteil die Anschlußöse (14) dieses Kabelschuhs (10) und als Kontaktteil eine an der Anschlußöse (14) rund um dessen Anschlußloch (15) angeordnete Scheibe (19A,19B) aufweist.
12. Bimetallische elektrische Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kontaktteil bildende Scheibe (19A,19B) längs ihres Innenumfangs von ihrer Innenseite vorspringend einen durchgezogenen Rand (24) aufweist, durch den sie mit dem Anschlußloch (15) der Anschlußöse (14) in Eingriff steht.
13. Bimetallische elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kontaktteil bildende Scheibe (19A,19B) an ihrer Innenseite vorspringend um ihre zentrale Öffnung (26) herum ringförmig angeordnet mehrere konzentrische Ausbuchtungen (28) aufweist.
14. Bimetallische elektrische Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den größten Durchmesser aufweisende Ausbuchtung (28) in unmittelbarer Nachbarschaft des äußeren Umfangs der Scheibe (19A,19B) angeordnet ist.
15. Bimetallische elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die das Trägerteil bildende Anschlußöse (14) an seiner Oberfläche vertieft eine Rinne (36) aufweist, die sich von deren Anschlußloch (15) aus und in dieses einmündend radial erstreckt und die über den äußeren Umfang der das Kontaktteil bildenden Scheibe (19A,19B) hinausgeht und die Schutzhülle (20) sich mittels dieser Rinne (36) zusammenhängend auf die Oberfläche des Anschlußloches (15) erstreckt.
16. Bimetallische elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ein Kontaktteil bildende Scheibe (19A,19B) auf beiden Seiten (16A,16B) der das Trägerteil bildenden Anschlußöse (14) aufweist.
17. Bimetallische elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die das Trägerteil bildende Anschlußöse (14) einen daran festgelegten Schaft (12) aufweist, der mindestens an seinem Ende rohrförmig ist, wobei sich die Schutzhülle (20) mindestens auf einem Teil dieses rohrförmigen Schaftes (12) erstreckt.
18. Bimetallische elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Zugehörigkeit zu einem Verbinder (56) mit mindestens zwei Klemmbacken (57A,57B), zwischen denen mindestens ein länglicher Kanal (59,59') begrenzbar ist, sein Trägerteil durch eine der Klemmbacken 57A,57B und sein Kontaktteil durch ein an dieser Klemmbacke (57A,57B) festgelegtes Plättchen (69A,69B) gebildet ist.
19. Bimetallische elektrische Verbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kontaktteil bildende Plättchen (69A,69B) auf das Profil des betreffenden Kanals (59,59') aufgewölbt ist.
20. Bimetallische elektrische Verbindung nach einem der Ansprüche 18, 19, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kontaktteil bildende Plättchen (57A,57B) an seiner inneren Oberfläche in der Längsrichtung vorspringend eine Anzahl paralleler Ausbuchtungen (78) aufweist.
21. Verfahren zur Herstellung einer bimetallischen elektrischen Verbindung, das darin besteht, im Zuge ein und desselben Vorgangs einerseits eine gegenseitige Festlegung durch Anpressung von zwei Teilen (19A,19B,69A,69B - 14,57A,57B), deren eines aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer ersten Sorte besteht, während das andere aus einem den elektrischen Strom leitenden metallischen Werkstoff einer von der ersten verschiedenen zweiten Sorte besteht und von denen eines an seiner Seite des Kontaktes mit dem anderen vorspringend mindestens eine Ausbuchtung (28,78) aufweist, und andererseits das Aufformen einer Schutzhülle (20,70) auf das Ganze, die einen freien Zugang zu mindestens einem Teil der Oberfläche eines der Teile (19A,19B,69A,69B - 14,57A,57B) freiläßt und gleichzeitig dessen Einpackung durch Einfassen mittels seines Randes (T) sicherstellt, wobei das Teil die Form einer Scheibe oder einer Platte aufweist, und die mit mindestens einem Teilbereich des anderen der Teile (19A,19B,69A,69B - 14,57A,57B) in Eingriff steht, indem sie den Rand (22A,22B) der Übergangszone (23A,23B) bedeckt, an der die Teile (19A, 19B,69A,69B - 14,57A,57B) gegenseitig aneinander festgelegt sind, zu bewerkstelligen.
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