Flüssigkeitserhitzer. Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitserhitzer
mit Vorratsbehälter, z. B. Standbadeöfen, Wasservorratsautomaten, sogen. Waschkesselbädern
u. dgl., für feste, flüssige öder gasförmige Brennstoffe, bei welchen die Wandung
des Wasserbehälters gleichzeitig die Außenwand des Erhitzers bildet, Bisher werden
derartige Erhitzer gewöhnlich auf einen besonderen Untersatz gestellt, indem entweder
die Heizvorrichtung des Ofens zu einem solchen etwa in Form eines Sockels aus= gebildet
und der Ofen darauf gestellt, oder indem ein Tragering mit Füßen benutzt wurde.
Diese Aufstellungsarten bringen den Nachteil einer nicht unbeträchtlichen Gewichtsvermehrung
und Erschwerung der Ortsbeweglichkeit, besonders weil der Sockel meist einen größeren
Durchmesser als der Badeofen besitzt, häufig auch eine gleiche Höhe, so daß der
Raumbedarf gegenüber dem Behälter mehr als verdoppelt wird. Gegenstand der Erfindung
ist ein Standflüssigkeitserhitzer, bei welchem die Füße unmittelbar mit dem Wasserbehälter
ohne Zwischenschaltung eines besonderen Tragringes, zweckmäßig lösbar, verbunden
sind. Zu diesem Zweck sind am Wasserbehälter
Haltevorrichtungen
(Hülsen aus Blech, Nuten o. dgl.) angebracht, in oder auf welche die Füße gesteckt
werden können, während an den Füßen selbst Auflager, beispielsweise nach innen vorspringende
Tragnasen, angebracht sind, auf welche sich der Ofen stützt, so daß die Haltevorrichtungen
nur die unbedeutenden seitlichen (Kipp-) Kräfte aufzunehmen haben und daher nur
schwach zu sein brauchen. Die Haltevorrichtungen können auch an einem besonderen,
um den Wasserbehälter gelegten Blechband angebracht sein, um das Einbringen von
Nieten in den Mantel des Wasserbehälters zu vermeiden. Sie können ferner unmittelbar
aus der Behälterwand hergestellt sein, beispielsweise indem zweckmäßig von oben
nach unten verlaufende Nuten zum Einschieben der Füße oder ähnliche etwa schwalbenschwanzförmige
Leisten zum Aufschieben der Füße aus der Wand herausgepreßt werden.Liquid heater. The invention relates to liquid heaters
with storage container, e.g. B. Free standing baths, water storage machines, so-called. Washing kettle baths
and the like, for solid, liquid or gaseous fuels, in which the wall
of the water tank at the same time forms the outer wall of the heater, so far
such heaters are usually placed on a special stand by either
the heating device of the furnace to such an approximately in the form of a base from = formed
and placing the stove on it, or by using a support ring with feet.
These types of installation have the disadvantage of a not inconsiderable increase in weight
and difficulty in moving around, especially because the base usually has a larger one
Diameter as the bath heater, often the same height, so that the
Space requirement compared to the container is more than doubled. Subject of the invention
is a liquid heater in which the feet are directly connected to the water tank
without the interposition of a special support ring, suitably detachable, connected
are. For this purpose are on the water tank
Holding devices
(Sleeves made of sheet metal, grooves, etc.) attached, in or on which the feet are inserted
can be, while on the feet themselves supports, for example inwardly protruding
Support lugs, are attached on which the furnace rests, so that the holding devices
only have to absorb the insignificant lateral (tilting) forces and therefore only
need to be weak. The holding devices can also be attached to a special,
around the water tank placed sheet metal band to be attached to the introduction of
Avoid riveting into the jacket of the water tank. You can also immediately
be made from the container wall, for example by expediently from above
downwardly running grooves for inserting the feet or similar approximately dovetail-shaped
Strips to slide the feet out of the wall.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des neuen Erhitzers.The drawing shows exemplary embodiments of the new heater.
Abb. i zeigt einen solchen Erhitzer zum Teil in Ansicht, zum Teil
im Schnitt, Abb.2 einen Querschnitt durch denselben Erhitzer nach Linie A-A der
Abb. i, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel zur
Hälfte, Abb. 4 einen Querschnitt nach Linie B-B der Abb. 3, Abb. 5 einen senkrechten
Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel nach Linie D-D der Abb. 6.Fig. I shows such a heater partly in view, partly
in section, Fig.2 a cross section through the same heater along line A-A of
Fig. I, Fig. 3 a vertical section through another embodiment for
Half, Fig. 4 a cross section along line B-B of Fig. 3, Fig. 5 a vertical
Section through a further embodiment along line D-D of Fig. 6.
Abb. 6 einen Querschnitt nach Linie C-C der Abb. 5.Fig. 6 shows a cross section along line C-C of Fig. 5.
In den Abb. i und 2 ist i der Wasserbehälter des Erhitzers, 2 der
Außenmantel dieses Wasserbehälters. An diesem Mantel sind die Taschen 3 und die
schellenartigen Bänder 4 angebracht, in welche Füße 5 eingeschoben werden können.
Die Füße schmiegen sich in ihrem oberen Teil der Wandung 2 des Wasserbehälters an;
unterhalb des Wasserbehälters sind sie mit nach innen vorspringenden Nasen 6 versehen,
auf welche sich der Rand 7 des Feuertopfes 8 und darüber der Wasserbehälter i des
Ofens aufsetzen; zwischen beiden ist ein Dichtungsring g angebracht. io ist ein
Feuerrohr, welches den Wasserbehälter des Ofens durchdringt.In Figs. I and 2 i is the water tank of the heater, 2 is the
Outer jacket of this water tank. On this coat are the pockets 3 and the
Clamp-like bands 4 attached, into which feet 5 can be inserted.
The feet nestle in their upper part of the wall 2 of the water container;
below the water tank they are provided with inwardly protruding lugs 6,
on which the edge 7 of the fire pot 8 and above the water container i des
Put on the stove; a sealing ring g is attached between the two. io is a
Fire pipe, which penetrates the water tank of the stove.
Der Ofen der Abb. 3 und 4. unterscheidet sich von dem der Abb. i und
2 im wesentlichen dadurch, daß die unteren Schellen 4 der Abb. i fortgelassen sind
und daß statt der Anwendung solcher Schellen der Fuß selbst und der Feuertopf mit
Einrichtungen versehen sind, welche ein Kippen der Füße verhindern. Der Rand des
Feuertopfes 8 ist mit Nasen versehen, welche in den Hohlraum des im Querschuitt
U-förmig gestalteten Fußes 5 eingreifen. Ein unterer etwas breiterer Vorsprung 12
an dieser Nase ist nach innen als schiefe Ebene ausgebildet, welche in eine entsprechend
gestaltete Aussparung 13 des Fußes 5 eingreift. Der Wasserbehälter i ist auch bei
dieser Ausführung auf den Rand der Feuerung gesetzt und drückt somit durch sein
Gewicht den Rand der Feuerung nach unten, wodurch die schiefe Ebene des Vorsprunges
12 gegen die geneigte Fläche der Aussparung Z3 gepreßt und somit der ganze Fuß nach
innen gezogen wird, so daß der obere Fußteil sich fest gegen den Ofen lehnt.The furnace of Figs. 3 and 4 differs from that of Figs. I and
2 essentially in that the lower clamps 4 of Fig. I are omitted
and that instead of using such bells, the foot itself and the fire pot come with it
Devices are provided which prevent the feet from tipping over. The edge of the
Fire pot 8 is provided with lugs, which into the cavity of the cross section
Engage the U-shaped foot 5. A lower, slightly wider ledge 12
on this nose is designed inwardly as an inclined plane, which in a corresponding
designed recess 13 of the foot 5 engages. The water tank i is also at
This version is placed on the edge of the furnace and thus pushes through
Weight the edge of the furnace downwards, creating the inclined plane of the projection
12 pressed against the inclined surface of the recess Z3 and thus the whole foot after
is pulled inside so that the upper foot part leans firmly against the stove.
Bei dem Ofen der Abb. 5 und 6 sind die Haltevorrichtungen der Füße
5 und 51 als im Querschnitt schwalbencchwanzförmige Nuten 14 und Leisten 15 ausgebildet,
in welche bzw. auf welche die oben entsprechend gestalteten Füße von unten her geschoben
werden können.In the furnace of Figs. 5 and 6, the holding devices are the feet
5 and 51 designed as dovetail-shaped grooves 14 and strips 15 in cross-section,
into which or onto which the above appropriately designed feet are pushed from below
can be.