DE3855435T2 - Mobiles Sende-Empfangsgerät - Google Patents

Mobiles Sende-Empfangsgerät

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DE3855435T2 DE19883855435 DE3855435T DE3855435T2 DE 3855435 T2 DE3855435 T2 DE 3855435T2 DE 19883855435 DE19883855435 DE 19883855435 DE 3855435 T DE3855435 T DE 3855435T DE 3855435 T2 DE3855435 T2 DE 3855435T2
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf mobile Sender/Empfänger zur Verwendung in Kommunikationssystemen, beispielsweise zur Festlegung der richtigen und wirkungsvollsten Verbindungsstrecke oder des Verbindungsweges zwischen mobilen Sendern/Empfängern und festen Sendern/Empfängern. Die vorliegende Erfindung versucht auch, die Verwendung eines richtigen technologischen Standards, d.h. der richtigen Frequenz, Modulation und anderer Eigenschaften, die für den entsprechenden Verbindungsweg geeignet sind, sicherzustellen.
  • Es ist relativ einfach, dafür zu sorgen, daß Sprache oder Daten an einen bestimmten Ort gerichtet und geleitet werden, zum Beispiel an ein Telexgerät in einen bestimmten Raum eines Gebäudes oder zu einem Bediener in einem Auskunftsbüro. Die Herstellung eines Verbindungsweges zu einem mobilen Terminal ist schwieriger.
  • Mobile Terminals, gleich ob in einem Fahrzeug oder tragbarer Art, müssen an einer großen Vielzahl von Standorten verwendet werden, damit die Kommunikation normalerweise durch die Benutzung von Funkkanälen aufrecht erhalten wird. Wenn das Funksystem komplex ist, setzt entweder der Bediener des mobilen Terminals seine Kenntnisse des Funksystems zusammen mit seiner Beurteilung seines eigenen Standortes ein, um zu entscheiden, welcher Verbindungsweg einzurichten ist oder ob automatische Mittel zur Verfügung zu stellen sind.
  • Wenn sich der mobile Terminal in einem großen Gebiet bewegen muß, ist eine entsprechend große Anzahl von Funkstandorten notwendig. Um eine große Anzahl von Fahrzeugen zu berücksichtigen, ist eine erhebliche Anzahl von Funkkanälen erforderlich und alle diese Kanäle müssen logisch in einem Netz verbunden werden, wenn das System als einheitliches Ganzes funktionieren soll.
  • Es wurden sehr komplexe und komplizierte Mittel entwickelt, damit mobile Terminals Mitteilungen über diese Systeme adressieren und leiten können, zum Beispiel werden im TACS- Zellensystem neben den auf Mitteilungskanälen übertragenen Überwachungsdaten allein für diesen Zweck einundzwanzig 8-Kbit/Sek. Datenkanäle verwendet. Dieses System ist im Grunde ein Kompromiß, da der mobile Terminal seine Funkumgebung abtasten muß, um zu entscheiden, welcher Verbindungsweg für diesen Standort geeignet ist. Die Schwankungen der Ausbreitung der Funkwellen verursachen Fehler innerhalb dieses Prozesses, insbesondere in einem Gebiet, in dem die Funksignal von zwei oder mehr Standorten etwa gleich stark sind. Auch die Signale von einem entfernten Sender an einem guten Standort können manchmal stärker sein als die Signale eines lokalen Senders, obwohl letzterer gewöhnlich gleichbleibender zufriedenstellend sein wird.
  • Kommunikationssysteme, die zur Zeit in Betracht gezogen werden, müssen möglicherweise Kontinente überspannen und die Verantwortung für die vielen einzelnen Kommunikations systeme obliegt einem oder mehreren nationalen Betreibern. Unter diesen Umständen werden die oben genannten Verfahren zum Adressieren und Leiten von Mitteilungen sehr schwerfällig. Sie werden wahrscheinlich auch einen unangemessenen Zeitaufwand im Verhältnis zur eigentlichen Mitteilung erfordern. Die meisten Routinedatenmitteilungen belegen einen Kommunikationskanal nur für einen Bruchteil der Zeit, die ein komplexes Netz benötigt, um den Verbindungsweg einzurichten.
  • Die Funkkanäle können Teile des Funkspektrums mit Ausbreitungseigenschaften benutzen, die je nach Temperatur, Feuchtigkeit, Uhrzeit etc. sehr starken Schwankungen unterliegen und unter diesen Umständen könnten sich die automatischen Abtastverfahren als nicht anwendbar erweisen.
  • Unser vorgeschlagenes Kommunikationssystem wird in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0199266 dargestellt, die eine Beschreibung eines kombinierten mobilen Funk- und Navigationssystems enthält. Eine Vielzahl von Infrarot-Funkfeuern wird verwendet, die jeweils eine Standortmitteilung senden, welche die Positionskoordinaten enthält, so daß die Fahrzeugnavigationssysteme ihre aktuelle Position aktualisieren können, wenn das Funkfeuer passiert wird. Zwischen den Funkfeuern wird die Drehung der Räder des Fahrzeuges festgestellt, um dem Navigationssystem die Bewertung der Fahrzeugposition zu ermöglichen. Der vom Navigationssystem berechnete Standort wird an ein ebenfalls im Fahrzeug befindlichen mobiles Funkgerät gesendet und mit Funkzellendaten in einem Funkzellenspeicher verglichen, um festzustellen, in welcher Funkzelle sich das Fahrzeug befindet. Das mobile Funkgerät kann dann Kontakt mit dem entsprechenden Funkbündelgerät aufnehmen.
  • Ein weiteres System dieser Art ist in der deutschen Patentanmeldung Nr. 3516357 dargestellt, in der ein mobiler Sender fortlaufend die Empfangsqualität aller verfügbaren Feststationen überwacht. Die mobile Funkstation benutzt die Identitäten der festen Stationen, mit welchen sie in Verbindung ist, zusammen mit einer Tabelle, in der alle Feststationen und deren Standorte aufgeführt sind, um ihren ungefähren Standort zu bestimmen.
  • Keines dieser Systeme behandelt das Problem der Reduzierung der Leistung eines Kommunikationssystems durch den Aufwand der erforderlich ist, um die Kommunikation zwischen mobilen Stationen und Feststationen aufzubauen und teilt Mittel mit, mit welchen dieser Aufwand reduziert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung will einen mobilen Sender/Empfänger bereitstellen, der eine Standortinfrastruktur verwendet, um Standortinformationen an den mobilen Sender/Empfänger zu geben, zusammen mit Datenspeichermitteln, die vorher gespeicherte optimierte Informationen in bezug auf Funkverbindungswege von allen Standorten innerhalb dieser Standortinfrastruktur enthalten und somit von den meisten der oben besprochenen Probleme Abhilfe schafft.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein mobiler Sender/Empfänger für die Verwendung in einem Kommunikationssystem mit einer Vielzahl von im Abstand zueinander fest angeordneten Sendern/Empfängern bereitgestellt, die mit einer Vielzahl von Hochfrequenzkanälen und Lokalisierungsmitteln betrieben werden
  • wobei dieser mobile Sender/Empfänger besteht aus:
  • Mitteln zur Kommunikation mit diesen festen Sendern/Empfängern, bestehend aus Sende/Empfangsmitteln zum Senden von Informationen an die festen Sender/Empfänger und zum Empfang von Informationen von diesen; und
  • Standortfeststellungsmitteln zum Empfang von Signalen von den Lokalisierungsmitteln zur Feststellung des Standortes des mobilen Senders/Empfängers innerhalb des Kommunikationssystems;
  • dieser mobile Sender/Empfänger dadurch gekennzeichnet ist, daß er einschließt:
  • Datenspeichermittel, in welchen optimierte Informationen in bezug auf Funkverbindungswege von allen Standorten im Bereich der festen Sender/Empfänger vorgespeichert werden;
  • Auswahlmittel zur Festlegung eines ausgewählten Kanals, der einem dieser Funkverbindungswege entspricht, aus dem Standort des mobilen Senders/ Empfängers, der von den Standortfeststellungsmitteln und den in den Datenspeichermitteln gespeicherten Informationen bestimmt wird; und
  • Mittel zur Optimierung der mobilen Sende/Empfangsmittel in Übereinstimmung mit Funkverbindungsweginformationen, die in dem Datenspeichermittel gespeichert sind, in bezug auf den gewählten Kanal, damit der richtige Verbindungsweg unabhängig von Schwankungen der Funkbedingungen eingerichtet wird, wobei die Verwendung der festen Sender/Empfänger zur Einrichtung der Verbindungswege vermieden werden kann.
  • Vorzugsweise optimieren diese Mittel zur Optimierung der Sendelempfangsmittel in Übereinstimmung mit Leistungsund/oder Empfindlichkeitsinformationen von den Datenspeichermitteln in bezug auf den gewählten Kanal.
  • Zusätzlich oder alternativ senden diese Mittel zum Optimieren auch einen Richtstrahl von den Sende/Empfangsmitteln in Übereinstimmung mit Informationen von den Datenspeichermitteln in bezug auf die Richtung des gewählten Kanals.
  • Die Datenspeichermittel können eine Suchtabelle enthalten.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem bestehend aus einer Vielzahl von festen Sendern/Empfängern, die sich auf im Abstand zueinander angeordneten Positionen in einem terrestrischen Gebiet befinden, Lokalisierungsmitteln, und einer Vielzahl von mobilen Sendern/Empfänger bereitgestellt;
  • in dem jeder feste Sender/Empfänger auf einem oder mehreren aus einer Vielzahl von Hochfrequenzkanälen betrieben wird, wobei diese mobilen Sender/Empfänger jeweils Sende/Empfangsmittel zum Senden von Informationen an die festen Sender/Empfänger und zum Empfang von Informationen von diesen enthalten, Standortfeststellungsmittel zum Empfang von Signalen von den Lokalisierungsmitteln zur Feststellung des Standortes des mobilen Senders/ Empfängers innerhalb des Kommunikationssystems, wobei dieses Kommunikationssystem dadurch gekennzeichnet ist, daß dieses mobile Sende/Empfangsmittel einschließt:
  • Datenspeichermittel, in welchen optimierte Informationen in bezug auf Funkverbindungswege von allen Standorten im Bereich der festen Sender/Empfänger vorgespeichert sind;
  • Auswahlmittel zur Festlegung eines ausgewählten Kanals, der einem dieser Funkverbindungswege entspricht, aus dem Standort des mobilen Senders/Empfängers, der von den Standortfeststellungsmitteln und den in den Datenspeichermitteln gespeicherten Informationen bestimmt wird; und Mittel zur Optimierung der Sende/Empfangsmittel in Übereinstimmung mit Funkverbindungsweginformationen, die in dem Datenspeichermittel gespeichert sind, in bezug auf den gewählten Kanal, damit der richtige Verbindungsweg unabhängig von Schwankungen der Funkbedingungen eingestellt wird, wobei die Verwendung der festen Sender/Empfänger zur Einrichtung der Verbindungswege vermieden werden kann.
  • Die Erfindung wird, nur als Beispiel, in den beigefügten Zeichnungen illustriert, in welchen
  • Abbildung 1 ein schematisches Diagramm eines manuellen Kommunikationssystems ist;
  • Abbildung 2 ein schematisches Diagramm eines automatischen Kommunikationssystems ist;
  • Abbildung 3a und 3b Diagramme sind, die den Betrieb eines Kommunikationssystems illustrieren, das einen mobilen Sender/Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet; und
  • Abbildung 4 ein Blockschaltbild eines mobilen Senders/Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Zweiwegekommunikation mit einem mobilen Sender/Empfänger oder Terminal wird im allgemeinen durch das Medium einer oder einer Vielzahl von Funkfrequenzen mit kurzer Reichweite (im folgenden Kanäle genannt), die aus Tausenden von zu benutzenden Frequenzen ausgewählt werden, erreicht. Verschiedene Kanäle werden an unterschiedlichen Standorten benutzt, die sich nur in einer kurzen Entfernung zueinander befinden können. Manchmal werden völlig verschiedene Kanäle für völlig verschiedene Kommunikationszwecke am gleichen Standort benutzt, zum Beispiel sind die Erfordernisse für einen Sprachkanal und einen Datenkanal unterschiedlich. Eine weitere Überlegung bezieht sich darauf, daß ein Kanal zum mobilen Terminal ausschließlich für einen operationellen Zweck verwendet werden kann, während ein vollkommen separater Kanal oder Kanäle zum gleichen mobilen Terminal für andere operationelle Zwecke verwendet werden können.
  • Um einen Verbindungsweg zu einem mobilen Terminal herzustellen, sind zwei Grundvoraussetzungen zu erfüllen:
  • 1. Die richtige Funkfrequenz muß ebenso bekannt sein wie die richtige Modulation und technologischen Standards.
  • 2. Standort und Adresse der richtigen Basisstation müssen bekannt sein, d.h. diejenige, die den mobilen Terminal am besten erreichen kann, muß bekannt sein.
  • Abbildung 1 zeigt ein manuelles Kommunikationssystem mit einer Basisfunkstation 7, die ein Gebiet abdeckt, dessen Grenzen durch eine gestrichelte Linie 7' markiert sind, und eine Basisfunkstation 8, deren Grenzen durch eine gestrichelte Linie 8' markiert ist. Jede Basisfunkstation 7,8 enthält jeweils einen festen Sender/Empfänger 9,10. Die festen Sender/Empfänger sind jeweils durch Landverbindungen 11,12 mit einer Basiskontrollstation 13 verbunden, über welche die Kommunikation mit den Basisterminais erfolgt (nicht abgebildet). Die Basisfunkstation 7 verwendet einen Funkverbindungskanal C94 und die Basisfunkstation 8 verwendet einen Funkverbindungskanal C95. Ein mobiler Sender/Empfänger oder Terminal 14 innerhalb des von der Basisfunkstation 7 abgedeckten Gebietes muß auf den Kanal C94 abgestimmt sein, und wenn er sich innerhalb des von der Basisfunkstation 8 abgedeckten Gebietes befindet, muß er auf den Kanal C95 abgestimmt sein.
  • Die einfachste Methode, um einen Verbindungsweg unter Verwendung des in Abbildung 1 illustrierten Systems herzustellen, erfordert, daß der Bediener des mobilen Terminals 14 eine tabellarische Aufstellung aus dem Gedächtnis verwendet oder benutzt, um den richtigen Funkkanal für jeden Standort zu bestimmen, an dem er sich befindet. Dies erfordert häufige Änderungen, insbesondere wenn sich der mobile Terminal in einem Fahrzeug befindet, das sich schnell bewegt. Wenn die Basiskontrollstation 13 mit einem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) in Kette geschaltet ist, muß der Bediener des mobilen Terminals auch einen entsprechenden Telefoncode verwenden, um seine Anrufe an einen bestimmten Basisterminal, z.B. ein Telefon, zu richten und zu leiten. In der Tat muß der Bediener, abgesehen von der Identifizierung des Basisterminais für die Kommunikation, auch den für diesen Zweck geeigneten Funkverbindungsweg definieren.
  • Nachdem er dies ausgeführt hat, gibt es verschiedene Managementverfahren, um einen Anruf von einem Basisterminal an einen solchen mobilen Terminal einzuleiten. Das einfachste Verfahren besteht darin, den letzten Einsatzbereich des mobilen Terminals manuell aufzuzeichnen, damit der gleiche Kanal für die Kommunikation benutzt werden kann. Auch können regelmäßige Routineanrufe verwendet werden, um die häufige Aktualisierung dieser manuellen Aufzeichnung sicherzustellen.
  • Eine anderes Verfahren besteht darin, den Anruf vom Basisterminal durch aufeinander folgende Basisstationen zu wiederholen und dabei in jedem Fall den entsprechenden Kanal zu benutzen, um festzustellen, in welchem Gebiet der mobile Terminal ggf. betrieben wird.
  • Es gibt viele Variationen dieser Verfahren zum Ausführen eines Anrufes bei einem mobilen Terminal von einem Basisterminal aus, doch alle belegen gleichermaßen Kanalkapazität zum Zwecke der Herstellung der Verbindung und reduzieren somit die Kanalkapazität für die Übermittlung von nützlichen Kommunikationsinformationen.
  • Ebenso ist offensichtlich, daß das manuelle Verfahren zwar in einem relativ unkomplizierten kleinen Gesamtnetz annehmbar ist, es jedoch bei großflächigen Netzen, die unweigerlich komplex sind, impraktikabel wird und Hunderte von Funkkanälen aus einer großen Zahl von festen Basisstationen benutzen kann deren Abdeckung auch in unterschiedliche Sektoren aufgeteilt sein kann.
  • Abbildung 2 illustriert ein sehr einfaches Kommunikationssystem zur automatischen Weiterleitung von Mitteilungen durch feste Basisstationen am besten Standort mit dem erforderlichen mobilen Terminal.
  • Ein spezifischer Kontrollkanal C1 ist zum Zwecke der Herstellung der Verbindung reserviert. Der mobile Terminal 14 ist immer auf diesen Kontrollkanal abgestimmt, wenn er nicht aktiv ist und es werden regelmäßige automatische Anrufe an alle Basisstationen vorgenommen und von den Stationen bestätigt, die nahe genug sind, um Verbindung aufzunehmen. Das stärkste in dem Kontrollkanal C1 empfangene Funksignal (in dem abgebildeten Beispiel kommt das Signal von Basisstation 7) wird verwendet, um den richtigen Kanal C94 zur Benutzung durch den mobilen Terminal auszuwählen. Nach der Bewegung zu einem neuen Standort kann das auf dem Kontrollkanal C1 von der Basisstation 8 empfangene Funksignal stärker werden als das von anderen und die "Übergabe" an die Basisstation 8 erfolgt und die Mitteilung wird bei nur momentaner Unterbrechung auf Kanal C95 fortgesetzt.
  • Dieses System wird jedoch äußerst kompliziert, wenn eine große Zahl von Kanälen von jeder Basisstation verwendet wird. Auch sehr kleine Gebiete oder "Zellen" mit einer Fläche von nur einem Kilometer werden häufig für persönliche Funkverbindungen benutzt. Somit sind häufige "Übergaben" und Frequenzänderungen erforderlich und der mobile Terminal nimmt noch mehr Zeit des Kontrollkanals in Anspruch. Einige Netze sind so komplex geworden, daß mehrere Kontrollkanäle erforderlich sind und verursachen somit weitere Komplikationen.
  • Abbildung 3a, 3b und 4 sind Diagramme zur Illustration des Betriebs eines mobilen Kommunikationssystems, in dem ein richtiger Verbindungsweg innerhalb eines Netzes A (Abbildung 3b) zu und von einem mobilen Sender/Empfänger oder Terminal MT17 gemäß der vorliegenden Erfindung automatisch bestimmt wird. Das Netz A kann im UHF-Band betrieben werden. Jeder Punkt in Abbildung 3b stellt eine feste Basisstation dar, z.B. einen festen Sender/Empfänger, der mit einem gemeinsamen Kontrollzentrum (nicht abgebildet) oder einer Zelle eines Zelltelefonnetzes wie zum Beispiel AMPS oder TACS verbunden ist. In einem terrestrischen Gebiet, das sich über ein Quadrat mit Seiten längen von 150 km erstreckt, gibt es ca. vierzig feste Basisstationen, wenn diese sich in einem Abstand von 25 km zueinander befinden. In einem Zelltelefonnetz zum Beispiel können die festen Basisstationen oder Zellen in einem Abstand von erheblich weniger als 25 km voneinander angeordnet werden.
  • Konfiguration und Kommunikationsweise des Netzes A können herkömmlicher Art sind und bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Das in Abbildung 3a und 3b dargestellte Kommunikationssystem bestimmt den richtigen Verbin dung sweg zwischen dem mobilen Terminal MT17 und einem Kontrollzentrum, mit dem die festen Basisstationen und somit vom Kontrollzentrum zum Beispiel mit einem öffentlichen Telefonnetz verbunden sind. Es gibt somit ein separates Netz B, das in Abbildung 3a dargestellt ist, das in einem Niederfrequenzband betrieben werden kann und das zu Zwecken der Funknavigation und Standortbestimmung dient.
  • Das in Abbildung 3a dargestellte terrestrische Gebiet wird durch vier hyperbolische Navigationssender 1 bis 4 definiert und ist mit dem von Netz A aus Abbildung 3b abgedeckten Gebiet identisch. Während die Netze A., B in Abbildung 3a und 3b separat dargestellt sind, wird man sehen, daß der mobile Terminal innerhalb des terrestrischen Gebietes in der Lage sein wird, Signale aus beiden Netzen zu empfangen.
  • Abbildung 3a und 3b zeigen den mobilen Terminal MT17, der sich am Kartenort E,N befindet. Der mobile Terminal MT17 hat einen Navigationsempfänger 30 (Abbildung 4), um Positionsinformationen aus den Signalen abzuleiten, die von den Sendern 1 bis 4 empfangen werden. Der Navigationsempfänger erzeugt ein bit-kodiertes Positionssignal, das für den Standort des mobilen Terminals MT17 am Kartenort E,N steht. Dieses Positionssignal wird von einem Zentralprozessor zusammen mit einem Datenspeicher und einer Suchtabelle 31 verwendet, einer Datenbank, die jegliche Form von magnetischen oder optischen oder anderen Speichermedien verwendet. Datenspeicher und Suchtabelle 21 enthalten vorgespeicherte Informationen in bezug auf Verbindungswege von allen Standorten zu den Basisstationen von Netz A. Positionsinformationen vom Navigationsempfänger werden mit den im Datenspeicher und in der Suchtabelle 31 gespeicherten Informationen verglichen, wodurch dann der geeignetste Verbindungsweg von dem bestimmten Standort des mobilen Terminals zur Basisstation festgelegt wird. Aus dem in Abbildung 3b dargestellten Beispiel mit mobilem Terminal in Kartenort E,N wird angenommen, daß der geeignetste Verbindungsweg zu einer Basisstation 25 besteht, weil diese am nächsten gelegen ist und es keine geographischen oder anderen Hindernisse dazwischen liegen, und nicht zu den nebenliegenden Basisstationen 22, 24 oder 26. Wenn sich ein Hindernis, z.B. ein Hügel, zwischen dem mobilen Terminal MT17 und der Basisstation 25 befände, würden Datenspeicher und Suchtabelle Informationen enthalten, die besagten, daß z.B. die Basisstation 22 den geeignetsten Verbindungsweg darstellt.
  • Datenspeicher und Suchtabelle 31 liefern Informationen zu einer Kanalwahleinheit 32, die ein Empfänger/Senderteil 33 des mobilen Terminals auf den einen oder anderen der Kanäle abstimmt, auf dem die Basisstation 25 betrieben wird. Das Empfänger/Senderteil 33 kann in der Lage sein, auf eine große Vielzahl von Funkverbindungssystemen zuzugreifen, indem verschiedene Frequenzbänder, verschiedene Moduationsarten verwendet werden und kann in der Lage sein, Sprache, Daten, Faxinformationen etc. zu übermitteln.
  • Datenspeicher und Suchtabelle liefern auch Informationen (a) über die geeignete Leistungsstärke, die das Empfänger/Senderteil 33 bei der Kommunikation mit der Basisstation 25 verwenden soll und (b) falls gewünscht über die Stufe der Empfindlichkeit, auf die der Empfänger/Senderteil 33 eingestellt werden soll, um Interferenz zwischen vom mobilen Terminal an seinem bestimmten Standort empfangenen Signalen zu vermeiden. Diese Informationen werden in eine Leistungs- und/oder Empfindlichkeitswahleinheit 34 eingespeist, welche den Empfänger/Senderteil 33 entsprechend konditioniert.
  • Datenspeicher und Suchtabelle 31 erzeugen auch Informationen über die relative Richtung des mobilen Terminals MT17 von der Basisstation 25 aus (sie liegt in Abbildung 3b genau im Osten). Diese Informationen werden in eine Antennenrichtungswahl einheit 35 eingespeist, die eine Antenne des Empfänger/Senderteils 33 steuert, um den Funkstrahl vom Empfänger/Senderteil 33 in östliche Richtung zu lenken, in diesem Beispiel zur Basisstation 25. Herkömmliche elektronische Lenkung einer Richtantenne kann zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Informationen aus Datenspeicher und Suchtabelle können an die Basisstation 25 gesendet werden, um die Basisstation auf ähnliche Weise zu konditionieren, damit die richtige Leistungseinstellung verwendet wird und ihr Funkstrahl in Richtung des mobilen Terminals gelenkt wird, wenn sie mit diesem kommuniziert.
  • Der mobile Terminal MT17 kommuniziert somit mit der Basisstation 25, um seine Identität, die richtige Leistungseinstellung für den Verbindungsweg und die richtige umgekehrte Richtung von der Basisstation zum mobilen Terminal zu übermitteln. Wenn die Basisstation Vielfachfunkkanäle verwendet, kann die Auswahl des geeigneten Kanals unter Verwendung einer der üblichen Verfahren erfolgen. Die Basisstation informiert das gemeinsame Kontrollzentrum über die Verfügbarkeit des mobilen Terminals MT17 durch diesen Verbindungsweg. Somit kann ein Anruf vom Basisterminal zum mobilen Terminal, der Informationen in bezug auf den Verbindungsweg zum mobilen Terminal enthält, vom gemeinsamen Kontrollzentrum ausgeführt werden. Der mobile Terminal kommuniziert mit dem gemeinsamen Kontrollzentrum ausreichend häufig über entsprechende Basisstationen, damit das gemeinsame Kontrollzentrum aktuelle Informationen hinsichtlich des zu verwendenden Verbindungsweges von einem Basisterminal zum mobilen Terminal enthält. Wenn sich der mobile Terminal in das Gebiet einer anderen Basisstation des gleichen Netzes bewegt hat, ist dies dem gemeinsamen Kontrollzentrum bekannt und jede Mitteilung von der Basisstation an den mobilen Terminal wird innerhalb des Netzes richtig gelenkt.
  • Wenn ein Fahrzeug auf dem Weg von London nach Marseille sich für den ersten Teil seiner Reise in das Londoner Netz eingeloggt hat, muß es während der Fahrt auf verschiedene Netze zugreifen können. Daten müssen aus einem geeigneten Pariser Netz und Lyoner Netz empfangen werden und diese Daten werden in Datenspeicher und Suchtabelle 31 des mobilen Terminals MT17 eingegeben. Wenn sich das Fahrzeug Paris nähert, stellen vom mobilen Terminal festgestellte Positionsinformationen sicher, daß der mobile Terminal korrekt auf das Pariser Netz eingestellt ist und daß die geeignetsten Verbindungsweg benutzt werden, während sich der mobile Terminal durch das Pariser Netz bewegt. Das gleiche gilt, wenn das Fahrzeug das Lyoner Netz erreicht.
  • Die Kommunikation zwischen dem mobilen Terminal und den Basisstationen aller Netze kann automatisch, d.h. ohne Beteiligung von Personen, erfolgen. Das System kann somit verwendet werden, um Container, die zum Warentransport verwendet werden, auf Straßen, Kanälen, Eisenbahnstrecken etc. zu verfolgen.
  • Man wird zu schätzen wissen, daß jedes Mittel verwendet werden kann, um dem mobilen Terminal die Positionsinformationen zu liefern. Zum Beispiel kann ein Koppeavigationsverfahren verwendet werden. Wenn der Standort des mobilen Terminals bekannt ist, ermöglicht die Verwendung von vorher aufgezeichneten und gespeicherten Informationen im mobilen Terminal in bezug auf alle Standorte im Gebiet des Betriebes und der Zugriff auf diese gespeicherten Informationen unter Verwendung von bekannten Daten-Querverweistechniken (z.B. eine sogenannte "Suchtabelle") den Zugriff auf jedes aus einer Zahl von möglichen Funknetzen in einem Gebiet ungeachtet seiner Größe. Die Erfindung kann somit verwendet werden, um eine große Zahl von lokalen Netzen auf einem Kontinent wie Europa oder Nordamerika zu integrieren. Zum Beispiel werden vom mobilen Terminal festgestellte Positionsinformationen ermöglichen, daß Datenspeicher und Suchtabelle den Empfänger/Senderteil 33 so konditionieren, daß nicht nur der geeignetste Verbindungsweg in einem bestimmten Kommunikationsnetz, sondern auch die Kommunikationsbetriebsart in dem bestimmten Kommunikationsnetz benutzt wird, in dem sich der mobile Terminal befindet. Mit anderen Worten, die in jedem mobilen Terminal gespeicherten Informationen werden es gestatten, die richtige Funkfrequenz (Kanal), Leistung, Bandbreite Betriebsweise, etc. für seinen Standort einzustellen und dies gilt ebenfalls für Sprache, Daten, Fax oder andere Kommunikationsnetze.
  • Man wird zu schätzen wissen, daß der mobile Terminal somit in bezug auf die Aufteilung der Funkabdeckung des Kommunikationsnetzes genau lokalisiert werden kann. Die erforderlichen Informationen über das Netz werden im mobilen Terminal auf eine solche Weise gespeichert, daß auf diese zugegriffen werden kann, sobald der Standort bestimmt ist. Die erhaltenen Positionsinformationen werden in geeigneten Abständen aktualisiert, damit der Verbindungsweg so oft optimiert wird, wie dies während der ganzen Fahrt des mobilen Terminals zum Erreichen eines zuverlässigen Verbindungsweges in das Netz erforderlich ist.
  • In der Tat wird in der vorliegenden Erfindung die derzeitige interne Infrastruktur, welche das Adressieren und Lenken von Sprache und/oder Daten zu und von mobilen Terminals bestimmt, durch eine wirksamere und wirkungsvolle externe Inrastruktur ersetzt, die auf völlig andere Weise funktioniert. Die in Datenspeicher und Suchtabelle enthaltenen Informationen werden vorher aufbereitet und optimiert, damit der richtige Verbindungsweg zwischen dem mobilen Terminal und der jeweiligen Basisstation ungeachtet von dann herrschenden Schwankungen der Funkbedingungen hergestellt werden kann.

Claims (5)

1. Ein mobiler Sender/Empfänger (MT17) zur Verwendung in einem Kommunikationssystem mit einer Vielzahl von im Abstand zueinander fest angeordneten Sendern/Empfängern (22,24,25,26), die mit einer Vielzahl von Hochfrequenzkanälen und Lokalisierungsmitteln betrieben werden können (1,2,3,4),
wobei dieser Sender/Empfänger (MT17) besteht aus:
Mitteln zur Kommunikation mit diesen festen Sendern/- Empfängern, bestehend aus Sende/Empfangsmitteln (33) zum Senden von Informationen an die festen Sender/Empfänger und zum Empfang von Informationen von diesen; und
Standortfeststellungsmitteln (30) zum Empfang von Signalen von den Lokalisierungsmitteln zur Feststellung des Standortes des mobilen Senders/Empfän-gers innerhalb des Kommunikationssystems;
dieser mobile Sender/Empfänger ist dadurch gekennzeichnet, daß er einschließt:
Datenspeichermittel (31), in welchen optimierte Informationen in bezug auf Funkverbindungswege von allen Standorten im Bereich der festen Sender/Empfänger vorgespeichert werden;
Auswahlmittel (32) zur Festlegung eines ausgewählten Kanals, der einem dieser Funkverbindungswege entspricht, aus dem Standort des mobilen Senders/ Empfängers, der von den Standortfeststellungsmitteln (30) und den in den Datenspeichermitteln (31) gespeicherten Informationen bestimmt wird; und
Mittel (34,35) zur Optimierung der mobilen Sende/Empfangsmittel in Übereinstimmung mit Funkverbindungsweginformationen, die in dem Datenspeichermittel gespeichert sind, in bezug auf den gewählten Kanal, damit der richtige Verbindungsweg unabhängig von Schwankungen der Funkbedingungen eingerichtet wird, wobei die Verwendung der festen Sender/Empfänger zur Einrichtung der Verbindungswege vermieden werden kann.
2. Ein mobiler Sender/Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß diese Mittel (34) zur Optimierung der Sende/Empfangsmittel in Übereinstimmung mit Leistungs- und/oder Empfindlichkeitsinformationen von den Datenspeichermitteln (31) in bezug auf den gewählten Kanal optimieren.
3. Ein mobiler Sender/Empfänger gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum Optimieren (35) auch einen Richtstrahl von den Sende/Empfangsmitteln (33) in Übereinstimmung mit Informationen von den Datenspeichermitteln (31) in bezug auf die Richtung des gewählten Kanals senden.
4. Ein mobiler Sender/Empfänger gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeichermittel (31) eine Suchtabelle enthalten.
5. Ein Kommunikationssystem bestehend aus: einer Vielzahl von festen Sendern/Empfängern (22,24,25,26), die sich auf im Abstand zueinander angeordneten Positionen in einem terrestrischen Gebiet befinden, Lokalisierungsmitteln (1 - 4), und einer Vielzahl von mobilen Sendern/Empfänger (MT17);
wobei jeder feste Sender/Empfänger auf einem oder mehreren aus einer Vielzahl von Hochfrequenzkanälen betrieben wird, wobei diese mobilen Sender/Empfänger jeweils Sende/Empfangsmittel (33) zum Senden von Informationen an die festen Sender/Empfänger und zum Empfang von Informationen von diesen enthalten, Standortfeststellungsmittel (30) zum Empfang von Signalen von den Lokahsierungsmitteln (1 - 4) zur Feststellung des Standortes des mobilen Senders/ Empfängers innerhalb des Kommunikationssystems, wobei dieses Kommunikationssystem dadurch gekennzeichnet ist, daß dieses mobile Sende/Empfangsmittel einschließt:
Datenspeichermittel (31), in welchen optimierte Informationen in bezug auf Funkverbindungswege von allen Standorten im Bereich der festen Sender/Empfänger vorgespeichert sind;
Auswahlmittel (32) zur Festlegung eines ausgewählten Kanals, der einem dieser Funkverbindungswege entspricht, aus dem Standort des mobilen Senders/Empfängers, der von den Standortfeststel lungsmitteln (30) und den in den Datenspeichermitteln (31) gespeicherten Informationen bestimmt wird; und
Mittel (34,35) zur Optimierung der Sende/Empfangsmittel in Übereinstimmung mit Funkverbindungsweginformationen, die in dem Datenspeichermittel gespeichert sind, in bezug auf den gewählten Kanal, damit der richtige Verbindungsweg unabhängig von Schwankungen der Funkbedingungen eingestellt wird, wobei die Verwendung der festen Sender/Empfänger zur Einstellung der Verbindungswege vermieden werden kann.
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