Von den bekannten hängenden Belehrungstafeln mit aufgezeichneten Spielfeldern und
einstellbaren Figuren unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß die Figuren
über dem Spielplan an Gleitstangen bewegt und auf jeden gewünschten Punkt des Spielplanes eingestellt werden können. Die
Vorrichtung hat den Zweck, die Tafel möglichst sauber zu halten, indem die Finger
ίο weder mit dem aufgezeichneten Plan noch mit den Figuren in Berührung kommen, da letztere
mit entsprechend geformten Hakeneisen bewegt werden.From the well-known hanging instruction boards with recorded playing fields and
adjustable figures, the present invention differs in that the figures
Moved over the game board on slide bars and can be adjusted to any desired point on the game board. the
The purpose of the device is to keep the board as clean as possible by using the fingers
ίο neither come into contact with the recorded plan nor with the figures, as the latter
be moved with appropriately shaped hook irons.
In der Zeichnung ist die Spielbelehrungstafel beispielsweise dargestellt, und zwar
zeigen:In the drawing, the game instruction board is shown for example, namely
demonstrate:
Abb. ι die Vorderansicht der Tafel, Abb. 2 die Draufsicht der Abb. 1, wobei die
Figureneinstellung abgenommen ist, so daß die Tafel zusammengeklappt werden kann, und
Abb. 3 eine Seitenansicht. Die Einrichtung besteht aus in Scharnieren d zusammenklappbaren Tafelhälften a mit
den Verstärkungsleisten b und c, welche in aufgeklapptem Zustande durch zwei Drehriegel
e gehalten werden. Zum Aufhängen sind die Ösen f bestimmt. Wird die Tafel α zusammengeklappt,
so kann sie an den Handgriffen g getragen und durch einen Riegel h in
einem Haken i zusammengehalten werden, wol>ei zum Schonen der Plantafel auf jeder
Hälfte ein Polster k vorgesehen ist. Auf die aufgeklappte Tafel sind oberhalb und unterhalb
des Planes in Hakenblechen 0 Gleitschienen m und η oben und ν und w unten hintereinander
angebracht. An der oberen vorderen Gleitschiene ;/; hängen die Stangen p und an der
oberen hinteren die Stangen q mit den Kugeln .s". welche sich gegen die unteren Schieuen
■.-' und a· legen, so daß die Tafel nicht beschädigt
und die Stangen ρ beim Verschieben nicht an den Stangen q reiben. Es sind fünf
Stangen/» mit je drei Kugeln.? für die eine Partei und ebenso viele Stangen q für die
andere Partei vorgesehen. Die Kugeln s können an den .Stangen ρ und q auf und ab !
geschoben werden und erhalten in ihrer jeweiligen Einstellung einen festen Halt durch dar- j
unter angeordnete Gummischeiben t. Damit die Kugeln nicht unten aus den Stangen herausgeschoben
werden können, haben deren Enden Verschlußschrauben u. Der Ball ζ ist
an einer in Punkt χ verschieb- und drehbaren Stange y befestigt und kann durch Lösen und
Feststellen der Schraube χ auf jeden beliebigen Punkt des Planes r eingestellt werden.
Damit nun die Stange y nicht zu lang ausfällt, sind zwei Bälle ζ mit derselben Einrichtung
vorgesehen, so daß für die eine Hälfte des Planes r der eine und für die andere Hälfte der
andere Ball s zum Einstellen dient. Durch fliese Anordnung ist ohne weiteres zu ersehen,
daß der Balls sowie die Figuren.? auf jeden
Punkt des Planes r zur Erläuterung und Belehrung der Spielhandlungen eingestellt werden
können. Damit nun die ganzeEinrichtung möglichst sauber gehaltenwird, werden dieFiguren
zweckmäßig nicht mit den Fingern, sondern mit einem entsprechend geformten Hakeneisen
verschoben.Fig. Ι the front view of the board, Fig. 2 is the top view of Fig. 1, the figure setting is removed so that the board can be folded, and Fig. 3 is a side view. The device consists of panel halves a , which can be folded in hinges d , with reinforcement strips b and c, which are held in the unfolded state by two rotary bolts e . The eyelets f are intended for hanging. If the board α is folded up, it can be carried by the handles g and held together by a latch h in a hook i , if a cushion k is provided on each half to protect the planning board. On the unfolded board above and below the plan in hook plates 0 slide rails m and η above and ν and w below are attached one behind the other. On the upper front slide rail; /; hang the rods p and on the upper rear rods the rods q with the balls "s". which lie against the lower rails ■ .- 'and a · so that the board is not damaged and the rods ρ not on the rods when moved q rub. There are five bars / "with three balls.? for a party and as many rods q provided to the other party. the balls can s ρ to the .Stangen and q and down! be pushed and get in their respective setting is secured by rubber washers t underneath them. So that the balls cannot be pushed out of the rods from below, their ends have locking screws u. The ball ζ is attached to a rod y that can be moved and rotated at point χ and can be set to any point on the plan r by loosening and tightening the screw χ . So that the rod y does not turn out too long, two balls ζ are provided with the same device, so that for one half of the plan r a and s is used for the other half of the other ball to adjust. Through the tile arrangement it can be seen without further ado that the ball as well as the figures. can be adjusted to any point of the plan r to explain and instruct the game's actions. So that the entire facility is kept as clean as possible, the figures are expediently not moved with the fingers, but with an appropriately shaped hook iron.