DE3843396C1 - Method and device for observing moiré patterns of surfaces under investigation in conjunction with the application of the projection moiré method with phase shifts - Google Patents
Method and device for observing moiré patterns of surfaces under investigation in conjunction with the application of the projection moiré method with phase shiftsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beobachtung
von Moir´mustern von zu untersuchenden Oberflächen unter An
wendung des Projektionsmoir´verfahrens mit Phasenshiften,
bei dem zu beobachtende Objektraster auf Hilfsraster abge
bildet und die dabei erzeugten Moir´muster erfaßt, gespei
chert und/oder rechnerverarbeitet werden, wobei für eine
Beobachtung mindestens drei phasenverschobene Moir´muster
jeweils ausgewertet werden. Ferner bezieht sich die Erfin
dung auf eine Vorrichtung zur Beobachtung von Moir´mustern
von zu untersuchenden Oberflächen unter Anwendung des Pro
jektionsmoir´verfahrens mit Phasenshiften, mit einer Raster-
Projektionsanordnung, einem Objektraster der zu untersuchen
den Oberfläche, einem Beobachtungsobjektiv, einem Hilfs
raster, einer Kameraanordnung, einem Speicher und/oder Rech
ner.
Unter Objektraster soll hier der Raster auf dem Objekt, d.h.
der optisch überlagerte Raster, verstanden werden.
Mittels eines Verfahrens und einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art werden Oberflächen und deren Verformung be
obachtet, wobei die Oberflächengestalt bzw. deren Verformung
in Beobachtungsrichtung aufgenommen und dokumentiert wird.
Der Anwendungsbereich erstreckt sich von mikroskopischer Be
obachtung (z.B. im Bereich der Biologie oder Medizin) bis
zur Beobachtung von Flächen in m2-Größe (z.B. in der Fahr
zeugindustrie). Die Beobachtung von Oberflächen und deren
Verformung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Gängige
Verfahren zur flächenhaften Beobachtung sind außer den ver
schiedenen Moir´verfahren die Photogrammetrie, die Holo
graphie und mit Einschränkung die Motographie. Diese Verfah
ren werden teils konkurrierend, teils sich ergänzend einge
setzt.
In der US-PS 46 41 972 ist ein Verfahren zur Bestimmung des
Oberflächenprofils eines Objektes beschrieben, bei dem ein
Lichtstrahl mit einem sich sinusförmig ändernden Intensi
tätsmuster auf das Objekt gerichtet wird, wobei die Phase
des sinusförmigen Musters moduliert wird. Mittels einer
Detektoranordnung wird ein deformiertes Gitterbild des Ob
jektes für eine Anzahl verschiedener modulierter Phasen des
auffallenden Lichtstrahls empfangen. Es werden so für die
Objekt- und eine Bezugsebene punktweise eine Objekt- und
eine Bezugsphase erhalten. Die Höhe eines jeden Punktes der
Objektoberfläche wird dann in bezug auf die Bezugsebene auf
grund der Phasendifferenzen bestimmt.
Besonders einfach und wirtschaftlich zur Beobachtung von
Oberflächen und deren Verformung ist das Projektionsmoir´
verfahren. Das Meßprinzip ist dabei folgendes: Ein Linien
raster wird schräg, unter einem definierten Winkel auf die
zu vermessende Oberfläche projiziert, wobei die Helligkeits
verteilung etwa dem sin2 des Projektionswinkels entspricht.
Die Oberfläche wird unter einem anderen Winkel durch eine
Kamera oder dergleichen beobachtet, wobei sich der Beobach
ter bzw. die Kamera in der Regel im gleichen senkrechten
Abstand zur Oberfläche befindet. Es werden zwei Beobach
tungen bzw. Bilder überlagert, die sich auf unterschiedliche
Oberflächenformen beziehen, und auf diese Weise ein Moir´
muster erzeugt. Es wird somit eine Relativmessung unter Ver
wendung von zwei zeitlich nacheinander erfolgten Beobach
tungen durchgeführt. Bei Einhaltung bestimmter Randbe
dingungen entsprechen die einzelnen Ordnungen des Moir´
musters äquidistanten Höhenlinien. Untersuchungen geomet
rischer Einflußgrößen beim Projektionsmoir´verfahren sind
von G. Wutzke in "Über geometrische Einflußgrößen in der
Moir´-Topographie", Materialprüf. 20 (1978), Nr. 9, Seiten
338 bis 342 beschrieben.
Bei einer aus der DE-OS 35 27 074 bekannten, unter Ver
wendung des Projektionsmoir´verfahrens arbeitenden Anordnung
zur Bestimmung der Oberflächengestalt von Objekten für den
Einsatz in einem Stereomikroskop, insbesondere für Augenun
tersuchungen und -operationen, werden ein Projektions- und
ein Referenzgitter mit dem Referenzgitter nachgeordneten op
tischen Mitteln zur Verschiebung des Bildes des aufproji
zierten Gitters verwendet. In der EP-OS 02 62 089 ist eine
weitere Vorrichtung zur Vermessung der Oberfläche eines Ob
jektes beschrieben, bei der ein Moir´streifenmuster durch
Kombination zweier Strichgitter erzeugt wird und an der Ob
jektoberfläche deformierte Streifenbilder mit einer Fernseh
kamera aufgenommen und mit einer elektronischen Schaltung
ausgewertet werden. Die Strichgitter werden zueinander ver
schoben, wobei die Phase des Streifenmusters um meßbare Be
träge veränderbar ist.
Zur Auswertung ist es häufig ausreichend, nur das auf die
Linien maximaler Helligkeit oder maximaler Schwärzung re
duzierte Moir´muster zu verwenden. Es ist indessen vorteil
haft, statt eines derartigen Skelettierens des Moir´musters
das Phasenshiftverfahren anzuwenden. Bei dem Phasenshift
verfahren werden für jedes der beiden zur Überlagerung er
forderlichen Modulo-2-Pi-Bilder bzw. Phasenportraits, die
jeweils einer bestimmten Oberfächengestalt zugeordnet sind,
mindestens drei Einzelaufnahmen und zur Auswertung ein Rech
ner benötigt. Es wird somit von jeweils zwei überlagerten
Rasterbildern der Bezugsraster in seiner Ausgangs- bzw.
Grundposition und zwei dazu geshifteten Lagen betrachtet,
die in der Regel um 120° phasenverschoben sind, so daß für
jeden Objektpunkt drei Intensitätsverteilungen aufgenommen
werden. Die drei Aufnahmen erfolgen infolge des Shiftens
zeitlich nacheinander. Entsprechend enthält die Projektions
anordnung eine geeignete Vorrichtung, um die phasenverscho
bene Rasterprojektion, d.h. das Phasenshiften, zu ermög
lichen. Das Phasenshiftverfahren zeichnet sich durch eine
einfache Rechnerverarbeitung aus, denn im Gegensatz zum
Skelettieren wird die Zählrichtung der Ordnungen erkannt und
es ist praktisch kein interaktives Arbeiten erforderlich.
Außerdem kann auf Bruchteile einer Moir´ordnung aufgelöst
werden. Der Grad der Auflösung ist dabei von der Präzision
des Shiftens und von der Güte des beobachteten sin2-Hellig
keitsverlaufs des Rasters abhängig.
Eine Anwendung des Phasenshiftverfahrens ist z.B. in B.
Breuckmann und W. Thieme, "Ein rechnergestütztes Holo
graphiesystem für den industriellen Einsatz", VDI-Bericht,
552 (1985), Seiten 27 bis 36 beschrieben. Ein weiteres Ver
fahren und System zur Oberflächenbeobachtung ist aus der US-
PS 42 12 073 bekannt, bei dem ein sinusförmiger Raster in
drei Schritten jeweils um eine Viertelperiode des Rasters
geshiftet wird, die Intensität der Strahlung von der Ober
fläche erfaßt und für jeden Schritt gespeichert wird. Unter
Verwendung einfacher arithmetischer Operationen werden aus
diesen Speicherwerten Punkthöhen ermittelt. Nachteilig bei
den bekannten Phasenshiftverfahren ist, daß sich die Ober
flächengestalt während der Aufnahmezeit nicht oder nur un
wesentlich verändern darf. Das Phasenshiftverfahren konnte
daher bisher nur für statische Untersuchungen oder allen
falls zur Beobachtung von sehr langsamen Veränderungen ein
gesetzt werden. Dynamische Messungen, insbesondere im Kurz
zeitbereich mit dynamischen, schnell ablaufenden Verände
rungen von Oberflächenstrukturen sind bei Anwendung dieses
Verfahrens nicht möglich.
Zur Vergrößerung der Empfindlichkeit beim Projektionsmoir´
verfahren, d.h. zur Erhöhung der Auflösung mit größerem Ab
stand der Höhenlinien voneinander, müssen der Projektions
winkel groß und der Raster möglichst klein sein. Eine Ein
schränkung hierbei ergibt sich durch die rechnerbedingte
Digitalisierung der Bilddaten, die zu einer Begrenzung der
Ortsfrequenz führt. Durch das Vorsehen eines zusätzlichen
Hilfsrasters mit geeigneter, geringfügig verschiedener Tei
lung (Mismatch) kann die Liniendichte um ein bis zwei
Größenordnungen erhöht und damit die Auflösung erheblich
gesteigert werden. Auf diesen Hilfsraster wird die zu re
gistrierende Rasterprojektion abgebildet, wobei ein wesent
lich gröberes Moir´muster mit einer den Anforderungen der
Digitalisierung genügenden Liniendichte entsteht. Es erfolgt
somit eine hilfsweise Abspeicherung der zu registrierenden
Rasterprojektion über ein Moir´muster. Da die zur Über
lagerung kommenden beiden Aufnahmen auf denselben Hilfs
raster abgebildet werden, entfällt dessen Einfluß auf die
hilfweise erzeugten Muster der Modulo-2-Pi-Bilder nach der
Überlagerung zweier solcher Aufnahmen. Entsprechende rech
nergestütze optische Meßverfahren sind in "Einsatz höchst
auflösender optischer Verfahren in der Oberflächenprüfung
und 3D-Meßtechnik" von B. Breuckmann und P. Lübeck, VDI-
Bericht 679 (1988), Seiten 71 bis 76 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendung von
Moir´musterverfahren auf dynamische und Kurzzeitmessungen zu
ermöglichen. Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einem
Verfahren und einer Vorrichtung mit den Merkmalen der An
sprüche 1, 5 bzw. 6 gelöst. Vorteilhafte Weitergestaltungen
des Verfahrens und der Vorrichtung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit dadurch gekenn
zeichnet, daß für eine Beobachtung die zu dem Objektraster
zugehörigen phasenverschobenen Moir´muster gleichzeitig
durch die Überlagerung der Objektrasterabbildung mit zu
einander phasenversetzt angeordneten Hilfsrastern erzeugt
und abgebildet sowie erfaßt werden. Bei dem Verfahren und
der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird somit mit einer
starren Rasterprojektion bzw. mit einem starren, auf der
Oberfläche des Objekts befindlichen Raster gearbeitet und
auf der Beobachterseite geshiftet. Durch die gleichzeitige
Moir´mustererzeugung und -abbildung, d.h. das zeitlich
parallele Einziehen der Einzelbeobachtungen in den Bild
speicher oder Rechner, ist der Zeitbedarf für die einzelne
Messung außerordentlich gering und die zeitliche Begrenzung
des Verfahrens ergibt sich nun nicht durch das Phasenshift
verfahren selbst, sondern durch die Belichtungszeit oder die
zum Speichern eines Bildes benötigte Zeit. Sie ist somit ab
hängig von den verwendeten Geräten.
Bei einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen Ver
fahrens werden die phasenverschobenen Moir´muster erzeugt,
indem der Objektraster durch mindestens drei Teilstrahlen
auf mindestens drei separate, zueinander phasenverschobene
Hilfsraster abgebildet wird und die dort erzeugten phasen
verschobenen Moir´muster gleichzeitig erfaßt werden. Die
Moir´muster werden dann gleichzeitig an die Bildverarbeitung
zur Speicherung und/oder zur elektronischen Auswertung wei
tergeleitet.
Alternativ können die phasenverschobenen Moir´muster erzeugt
werden, indem der Objektraster mittels eines Beobachtungs
strahls auf einen mindestens drei Hilfsraster zusammenge
packt enthaltenden Hilfsraster abgebildet wird, der minde
stens die dreifache Teilung in bezug auf die zur Erzeugung
eines einzelnen Moir´musters erforderliche Teilung aufweist,
wobei die einzelnen phasenverschobenen Moir´muster erfaßt
werden, indem die ineinanderverschachtelten Moir´muster aus
dem verschachtelten Hilfsraster zeilen/spaltenweise ent
sprechend der mindestens dreifachen Teilung abgespeichert
werden. Der zusammengepackte Hilfsraster kann somit durch
das zeilen- bzw. spaltenweise Auslesen selektiv beobachtet
werden. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines solchen
zusammengepackten Hilfsrasters ist das Array einer CCD-
Kamera, bei dem zur Auswertung die zu einem einfachen Hilfs
raster gehörigen Reihen oder Zeilen pixelweise ausgelesen
werden können, wobei die mindestens drei Einzelbilder leicht
entfaltet werden können. Ein Vorteil dieser Verfahrensva
riante ist, daß der Versuchsaufbau sehr einfach ist, denn es
entfallen gegenüber der Verfahrensvariante mit Strahlteilung
und insbesondere bei der Ausführung, die einen von der Kame
ra getrennten Hilfsraster aufweist, die schwer gegeneinander
justierbaren Hilfsraster und die Verwaltung mehrerer paral
lel abzuspeichernder Bildserien. Es kommt unter Umständen zu
einem geringeren Lichtstärkeverlust, da bei den verschach
telten Hilfsrastern die notwendige Strahlteilung entfällt.
Indessen ergibt sich bei der Verwendung eines zusammenge
setzten Hilfsrasters eine geringere Auflösung als bei den
mit Strahlteilung arbeitenden Verfahrensvarianten.
Wird lediglich auf eine Hilfsrasterzeile oder -spalte ab
gebildet, wobei die zweidimensionale Kamerabeobachtung auf
eine Linie reduziert wird, kann vorteilhaft ein CCD-Linien
array mit sehr hoher Pixelzahl verwendet werden. Auf diese
Weise kann statt einer flächigen Übersicht mit geringerer
Auflösung ein Profilschnitt mit sehr hoher Auflösung er
halten werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren nach den beschriebenen
Varianten wird Weißlicht bzw. monochromatisches Licht ver
wendet und der Shiftvorgang erfolgt auf der Beobachterseite,
d.h. zwischen Objekt und Beobachter. Alternativ können er
findungsgemäß die phasenverschobenen Moir´muster auch er
zeugt werden, indem mindestens drei verschieden farbige,
phasenverschobene Objektraster gleichzeitig und überlagert
projiziert und beobachtet werden und die einzelnen pha
senverschobenen Moir´muster erfaßt werden, indem das zu
sammengepackte Moir´muster der Objektrasterabbildungen
farbselektiv separiert bzw. ausgefiltert wird. Der Shift
vorgang erfolgt hier auf der Beleuchterseite, d.h. zwischen
Lichtquelle und Objekt, und besteht in der gleichzeitigen
Projektion phasenverschobener Muster. Es wird somit ein
farbkodiertes Muster auf das Objekt projiziert.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand der Beschrei
bung eines Ausführungsbeispiels gemäß einer möglichen Alter
native und der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
die einzige Figur den schematischen Aufbau einer Vorrichtung
mit Strahlteilung.
Ein einem Objektraster 1 nachgeordneter Abbildungsstrahlen
gang umfaßt ein Objektiv 2 und eine Optik 3 mit virtueller
Abbildung A des zu beobachtenden Rastermusters. Mittels
Strahlteilern 4, z.B. in Form von Teilerplatten, Teilerwür
feln oder Spiegeln 5, wird der Strahlengang geteilt und der
Objektraster 1 auf drei Hilfsraster 6 abgebildet. Die Hilfs
raster 6 sind im Strahlengang zueinander exakt um entspre
chende Phasenwinkel, z.B. 120°, justiert. Den drei Hilfs
rastern 6 sind Beobachter 7, z.B. Kameras wie Videokameras
oder optische Trommelkameras, nachgeordnet bzw. verbunden.
Ein Bildsatz, aus dem ein Modulo-2-Pi-Bild errechnet wird,
wird gleichzeitig beobachtet und an einen Bildspeicher 8
oder einen Rechner 9 weitergeleitet.
Die Hilfsraster 6 können auch durch rasterförmig aufgebaute
Sensoren gebildet sein, wobei die Strahllteilung auch durch
die Abbildungsoptiken der Kameras geeigneter Anordnung er
setzt werden kann, um höhere Lichtstärken zu erzielen.
Claims (14)
1. Verfahren zur Beobachtung von Moir´mustern von zu unter
suchenden Oberflächen unter Anwendung des Projektions
moir´verfahrens mit Phasenshiften, bei dem zu beobachtende
Objektraster auf Hilfsraster abgebildet und die dabei
erzeugten Moir´muster erfaßt, gespeichert und/oder rechner
verarbeitet werden, wobei für eine Beobachtung mindestens
drei phasenverschobene Moir´muster jeweils ausgewertet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß für eine
Beobachtung die zu dem Objektraster zugehörigen phasenver
schobenen Moir´muster gleichzeitig durch die Überlagerung
der Objektrasterabbildung mit zueinander phasenverschobenen
Hilfsrastern erzeugt und abgebildet sowie erfaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die phasenverschobenen Moir´muster er
zeugt werden, indem der Objektraster durch mindestens drei
Teilstrahlen auf mindestens drei separate, zueinander pha
senverschobene Hilfsraster abgebildet wird und die dort
erzeugten phasenverschobenen Moir´muster gleichzeitig erfaßt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die phasenverschobenen Moir´muster
erzeugt werden, indem der Objektraster mittels eines Strahls
auf einen mindestens drei Hilfsraster zusammengepackt ent
haltenden Hilfsraster abgebildet wird, der mindestens die
dreifache Teilung in bezug auf die zur Erzeugung eines
einzelnen Moir´musters erforderliche Teilung aufweist und
daß die einzelnen phasenverschobenen Moir´muster erfaßt
werden, indem die ineinanderverschachtelten Moir´muster aus
dem verschachtelten Hilfsraster zeilen/spaltenweise ent
sprechend der mindestens dreifachen Teilung ausgelesen
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß lediglich auf eine Hilfs
rasterzeile oder -spalte abgebildet wird.
5. Verfahren zur Beobachtung von Moir´mustern von zu unter
suchenden Oberflächen unter Anwendung des Projektions
moir´verfahrens mit Phasenshiften, bei dem Objektraster
beobachtet werden, wobei für eine Beobachtung mindestens
drei phasenverschobene Moir´muster jeweils ausgewertet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
phasenverschobenen Moir´muster erzeugt werden, indem
mindestens drei verschieden farbige, phasenverschobene
Objektraster beobachtet werden und die einzelnen phasen
verschobenen Moir´muster erfaßt werden, indem das zusam
mengepackte Moir´muster der Objektrasterabbildungen farb
selektiv separiert wird.
6. Vorrichtung zur Beobachtung von Moir´mustern von zu
untersuchenden Oberflächen unter Anwendung des Projek
tionsmoir´verfahrens mit Phasenshiften, mit
- - einer Raster-Projektionsanordnung,
- - einem Objektraster (1) auf der zu untersuchenden Oberfläche,
- - einem Beobachtungsobjektiv (2),
- - einem Hilfsraster (6),
- - einer Kameraanordnung (7),
- - einem Speicher (8) und/oder Rechner (9),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - mindestens drei Hilfsraster (6) hinter dem Objektraster (1) phasenverschoben angeordnet sind und
- - die Kameraanordnung (7) die phasenverschobenen Moir´ muster durch die Hilfsraster (6) jeweils gleichzeitig erfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Strahlengang Strahlteiler (4, 5)
angeordnet sind, die den Strahl in mindestens drei Teil
strahlen aufteilen, und mindestens drei getrennte Hilfs
raster (6) und hinter diesen angeordnete Kameras (7) vor
gesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein mindestens drei Hilfsraster zu
sammengepackt enthaltender Hilfsraster mit einer Zeilen
oder Spaltenteilung vorgesehen ist, die mindestens das
Dreifache der zur Erzeugung eines Moir´musters erforder
lichen Teilung ist, eine Kamera hinter dem Hilfsraster an
geordnet und eine Leseeinrichtung vorgesehen ist, die die
Zeilen oder Spalten des Hilfsrastermusters zu den phasen
verschobenen Moir´mustern auflöst.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hilfsraster mit einer Zeile oder
Spalte vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß der (die) Hilfs
raster durch rasterförmig aufgebaute Sensoren gebildet ist
(sind).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Hilfsraster ein CCD-Kameraarray
vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Videokamera(s) vorge
sehen ist (sind).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Trommelkamera(s) vor
gesehen ist (sind).
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ID=6369950
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