DE3838750C2 - - Google Patents
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- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/43—Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
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- C04B7/4407—Treatment or selection of the fuel therefor, e.g. use of hazardous waste as secondary fuel ; Use of particular energy sources, e.g. waste hot gases from other processes
- C04B7/4438—Treatment or selection of the fuel therefor, e.g. use of hazardous waste as secondary fuel ; Use of particular energy sources, e.g. waste hot gases from other processes the fuel being introduced directly into the rotary kiln
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- F23G5/442—Waste feed arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Je nach Beschaffenheit des Abfalls kann er kompostiert,
verbrannt, in einer Mülldeponie abgelagert oder durch
Recycling wiederverwendet werden. Die Abfallverbrennung
nützt die Brennstoffeigenschaften der Abfälle aus, wobei
durch die Verbrennung inerte feste Rückstände (Asche und
Schlacken) mit einem im Vergleich zum ursprünglichen Abfall
bis zu 20% geringeren Volumen, sowie gasförmige Rückstände
(Abgase) entstehen. Die Abgase führen Staub mit sich und
müssen gereinigt werden, bevor sie an die Atmosphäre
abgegeben werden.
Die Kompostierung ermöglicht die Trennung und die
Wiedergewinnung der in den Abfallprodukten enthaltenen
organischen Stoffe und die Umwandlung über aerobe Prozesse
in Dünger. In Anlagen, die den Abfall nur kompostieren, um
Dünger herzustellen, müssen gewisse Bestandteile, wie z. B.
Papier, Fasern, Kunststoffe und Holz auf einer Halde
deponiert werden.
Ein Spezialfall der Kompostierung ist der, der die
Herstellung von aus Abfällen stammendem Brennstoff
gestattet. Dies wird in Anlagen, die ähnlich denen für die
Kompostierung sind, ausgeführt, wobei die nicht
kompostierbaren festen Bestandteile (Metalle, Glas usw.)
einer Mahlbearbeitung und einer Homogenisierung unterworfen
werden, deren Endprodukt ein aus den Abfällen stammender
RDF-Brennstoff (RDF=Refuse-derived Fuel) mit einem unteren
Heizwert umd 4000 kcal pro kg ist.
Aus der Zeitschrift "Müll und Abfall" 12/78, Seite 392 ist
ein Verfahren und eine Anlage zur Einäscherung von aus
Abfällen stammendem Brennstoff (RDF-Brennstoff) in einem
Brenner zur Zementherstellung bekannt. Bei diesem Verfahren
wird Kohlenstaub dem RDF-Brennstoff beigemengt und in einem
Zementrohrofen mit einem Brenner verbrannt. Der sich
absetzende Zementklinker wird aus dem Zementrohrofen
abgeführt, gekühlt und mit einer Brecher- und Siebanlage
zu Zement verarbeitet. Die Abgase werden gereinigt und ihr
Staubanteil wird der Kohlepulverisierungsanlage zur
Wiederverbrennung zugeführt. Die Abfallaufbereitung zur
Herstellung eines RDF-Brennstoffes umfaßt dabei die
Schritte der Zerkleinerung, Absiebung und Magnetauslese.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die
Abfallaufbereitung und Abfallzuführung des eingangs
genannten Verfahrens so auszubilden, daß eine
kontinuierliche und sehr genaue Dosierung des behandelten
Materials und eine vollautomatische Steuerung möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im
Anspruch 1 gelöst. Durch das Fließfähigmachen, das
anschließende Wiegen und den Transport, der durch eine
Drehzelle gesteuert wird, ist eine kontinuierliche und sehr
genau dosierbare Zuführung des Materials zu dem Brenner
möglich. Das gesamte Verfahren ab dem Abladen des Mülls
bis zur Zuführung des Brennstoffes zu dem Brenner kann
vollautomatisch gesteuert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise in einer
Anlage ausgeführt werden, die in Fig. 1 der Zeichnung schematisch
dargestellt ist.
Mit 1 ist in der Figur der Beladegreifer bezeichnet, 2 ist
der Zufuhrkasten, 3 die Reihe der fließfähig machenden
Haspeln, 4 die Wiegedosiereinrichtung, 5 die Drehzelle, 6
der Verdichter, 7 die Zufuhrleitung, 8 der Brenner, 9 der
Ofen, 10 die Pumpengrube, 11 der Ölbehälter und 12 der
Ölfilter.
Wie erwähnt, sieht das Verfahren eine Reihe von Verfahrensschritten
vor und wird gänzlich mittels elektronischer Einrichtungen
geregelt, welche eine zentrale und ständige Steuerung des
gesamten Produktionskreislaufes gestatten, wobei die
Verfahrensschritte, auch unter Bezugnahme auf das Schema
der Fig. 1, wie folgt zusammengefaßt werden können:
- - Lagerung und Abförderung
- - Wiegedosierung
- - pneumatischer Transport
- - Einäscherung.
Die Lagerung und Abförderung werden in einer Zone ausgeführt,
die im wesentlichen aus einem prismatischen Trichter
besteht, dessen Abmessungen und mechanischen Kennzeichen von
der Art des zu behandelnden Materials abhängen und der in
einer geeigneten Stahlbaustruktur gelagert ist, welche ebenfalls
in Abhängigkeit von der gewünschten Anlageart konstruiert
ist, die wie gesagt ortsfest oder beweglich
sein kann.
Der Trichterboden besteht aus einer aus Spundelementen, vorzugsweise
aus Aluminium, zusammengesetzten beweglichen Platte,
deren Spundelemente gegeneinander beweglich sind und
gemäß einem, zweckmäßig durch elektronische Einrichtungen
gesteuerten logischen Zyklus den Vorschub oder die Rückgewinnung
des Materials gestatten. Die automatisierte Steuerung
gestattet somit je nach Bedarf den Vorschub bzw. das
allmähliche Setzen des Materials in Richtung der Dosiereinrichtung.
An der Materialaustragstelle des Kastens sind in Reihe
Haspeln zum Entkörnen und zum Fließfähigmachen angeordnet,
welche eine konstante Speisung des Abfuhrtrichters gestatten.
Die Steuerung der Haspeln kann unabhängig sein oder
nicht, wobei die Befestigung mittels Langlöchern erfolgt, um
die gewünschte Positionierung zu ermöglichen.
Die allmähliche Dosierung erfolgt mittels eines Abfuhrtrichters
des Lagerkastens, mit unterschiedlicher Neigung,
der die Speisung der Wiegedosiereinrichtung 4 in Fig. 1 ohne
Stauung gestattet, welche ein Band auf elektronischen Lastzellen
umfaßt, die eine kontinuierliche Präzisionsdosierung
des behandelten Materials gestattet.
Als Lager- und Zufuhrkasten kann vorteilhafterweise der in
dem italienischen Patent RO 2 259 (auf welches
wegen Einzelheiten verwiesen wird) beschriebene Kasten mit
beweglichem Boden verwendet werden, doch ist jede andere
praktische Lösung ebensogut möglich, sofern nur der Abfuhrtrichter
derart gesteuert wird, daß der Materialfluß
entsprechend den Erfordernissen des Arbeitsablaufes Abfallbeseitigung/
Klinkererzeugung automatisiert werden kann.
Mittels des Verdichters 6 wird das Material durch die Leitung
7 dem Brenner zugeführt. Die Drehzelle 5 hat die Aufgabe,
die Abdichtung und die konstante Materialverteilung
sicherzustellen, wobei die
Bemessung des Verdichters, der Drehzelle und der Transportleitung
von der Leistungsfähigkeit der Anlage, den physikalischen
Eigenschaften des Materials und vom lay out der
Transportleitung abhängen und wobei es vorteilhaft ist, daß die
Transportgeschwindigkeit innerhalb der Grenzen von 18-27 m/
sek verbleibt.
Das somit zweckmäßig dosierte Material wird dem Klinkerbrenner
zugeführt.
Auch diesbezüglich versteht es sich, daß die Brennerabmessungen
in Abhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften
des zu verbrennenden Materials (spezifisches Gewicht, Stückgröße,
Feuchtigkeit, Zündpunkt, unterer Heizwert, prozentueller
Anteil an flüchtigen Stoffen usw.) und/oder von den
Betriebskennzeichen und -Bedingungen des Verbrennungsraumes,
bzw. in Abhängigkeit von der gesamten konstruktiven Form des
Ofens zur Klinkerherstellung gewählt werden können.
Der konstruktive Aufbau muß deart sein, daß die größte
Lebensdauer gewährleistet wird. Die Austrittsgeschwindigkeit
des Luft-Brennstoff-Gemisches aus dem Brenner ändert sich in
Abhängigkeit von obigen Parametern, liegt aber jedenfalls
zwischen 30 und 60 m/sek.
Die verwendeten Materialien müssen hitzefeste
Stähle sein. Der Brenner ist vor Verformungen infolge
Strahlungswärme mittels hitzefester Werkstoffe, die den hohen
Temperaturen standhalten, zu schützen.
Die Anordnung des Brenners dieser festen stückigen Materialien
in bezug auf den Brenner des Trägerbrennstoffes kann
konzentrisch, übereinanderliegend oder peripherisch zu diesem
sein. Es ergibt sich somit ein Brenner zusammengesetzter
Bauweise mit Einlaß, auf welchem der alternative Brenner
der anderen herkömmlichen festen oder flüssigen Brennstoffe
folgt. Die günstigste Anordnung wird bei Kenntnis der Bauform
des Verbrennungsraumes und des Prozesses, in den der
Brenner eingeschaltet ist, definiert.
Dieser Brenner umfaßt die folgenden wesentlichen Abschnitte:
- 1) einen äußeren Ringraum, welcher den Durchtritt der axialen Primär-Verbrennungsluft gestattet;
- 2) einen mittleren Ringraum, der den Transport und das Einblasen der herkömmlichen festen Brennstoffe gestattet;
- 3) einen inneren Ringraum, der den Durchtritt der radialen Primär-Verbrennungsluft gestattet;
- 4) ein inneres Rohrgehäuse zur Aufnahme des Hauptbrenners des herkömmlichen flüssigen Brennstoffes.
Den herkömmlichen Brennern gegenüber weist der Brenner
folgende Unterschiede und Vorteile auf:
- 1) große Flexibilität mit Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit der Verbrennung von 10 bis 30×10⁶ Kcal/h zu ändern;
- 2) erhebliche Elastizität und Möglichkeit, der Flamme stark unterschiedliche Längen und Formen zu geben;
- 3) großer Verbrennungswirkungsgrad infolge der Möglichkeit, die Durchflußmenge und den Druck der Primärluft zu verändern und der Flamme eine starke Dynamik zu erteilen;
- 4) Energiewirtschaftlichkeit, da der Brenner mit einer Mindestmenge an Primärluft, d. h. 3-4% der gesamten Verbrennungsluft, arbeiten kann.
Beispielhaft wird entsprechend der obigen
Definition ein Brenner beschrieben,
der mit aus Abfällen stammenden Brennstoff (RDF) gespeist
wird.
Ofenart:
- - Klinkerproduktionsofen 3,30×3,0×3,30 m
- - Naßverfahren
- - Wärmewiedergewinner, Kreuzketten
- - Klinkerabkühler: Planetarium
- - Tagesproduktion: 400 t
- - Wärmebelastung max. 30×10⁶ Kcal/h
- - Trägerbrennstoff, Kohlenstaub
- - Kennzeichen des Kohlenstaubes: unterer Heizwert 7300 Kcal/ kg, flüchtige Stoffe 27%, Asche 7%.
Kennzeichen des aus den Abfällen stammenden Brennstoffes
(DRF):
- - Stückgröße: ≦40 mm
- - spezifisches Gewicht: 0,2-0,25 kg/dm³
- - Feuchtigkeit: ≦20%
- - unterer Heizwert: 3500-4500 Kcal/kg
- - Asche: ≦15%
Brenner:
- - Leistungsfähigkeit: 800 kg/h an RDF
- - Transportluft: 650 Nm³/h.
Der Brenner besteht aus einem zentralen Rohr mit einem
Durchmesser von 78 mm aus Stahl AISI 310 S=6, besonders
widerstandsfähig gegen Abrieb und hohen Temperaturen gegenüber.
Im Abstand von 360 mm vom Ende beginnt eine Durchmesserverkleinerung,
welche in 160 mm den Innendurchmesser auf 65 mm
bringt. Der letzte, 200 mm lange Abschnitt ist zylindrisch.
Die genannte Durchmesserverkleinerung ist so bemessen, daß
eine bessere Mischung von Luft und RDF erhalten wird, sowie
zur Kontrolle der Einblasgeschwindigkeit, die 55-60 m/sek
betragen soll.
Der besagte Brenner ist umhüllt von einem Rohr mit einem
Innendurchmesser von 102 mm, ebenfalls aus Stahl AISI 310 S
=6, um ihn gegen das Herabfallen des Klinkers und gegenüber
der Temperatur zu schützen.
Der Mantel ist seinerseits durch eine hitzefeste Stampfmasse
mit einer Dicke von 40 mm geschützt und ist mit Haken zur
Verankerung am Rohrgehäuse des Hauptbrenners versehen.
Die Haken und die mit Stampfmasse zu verkleidenden Oberflächen
sind mit dickem Lack oder geschmolzenem Talg vor dem
Guß zu bestreichen. Der nach der Zerstörung dieses Materials
beim Temperaturanstieg frei gelassene Raum gestattet die
Wärmedehnung der Verkleidung.
Der Brenner wird oberhalb des Primärbrenners montiert, mit
der Möglichkeit, seine Anordnung zu ändern, indem er um
einen maximalen Winkel von 45° verschwenkt wird. Zu diesem
Zweck ist die Durchtrittszone des Brenners im Ofenkopf
zweckmäßig mit Langlöchern versehen.
Ein Normalbetrieb der Anlage zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sieht beispielsweise eine (aussetzende)
Beladung des Lagertrichters mit Material vor: von diesem
wird das Material durch die bewegliche Bodenplatte zur Wiegedosiereinrichtung
übergeführt, welche die vorbestimmte
Materialmenge der pneumatischen Transporteinrichtung zuführt.
Der am Ladetrichter der Wiegedosiereinrichtung angebrachte
Niveaufühler gestattet eine konstante Beschickung, indem er
auf die Bewegung der beweglichen Bodenplatte zur Entnahme
des Materials aus dem Lagertrichter einwirkt, der an der
Leitung des Luftverdichters angeordnete Druckaufnehmer verhütet
eine Verstopfung der Transportleitung des Materials.
Der Druck wirkt auf den Betrieb der Wiegedosiereinrichtung
ein. Der am Ende der pneumatischen Transporteinrichtung
vorgesehene Druckaufnehmer dient dazu, etwaige verstopfte
Abschnitte der Transportleitung aufzuzeigen.
Jede Art von Abfällen kann im erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet werden, wobei sich besondere Vorteile bei Verwendung
von festen Abfällen ergaben, die unter den folgenden
ausgewählt waren: von Abfällen stammender Brennstoff (Refuse
derived Fuel) mit unterschiedlicher Dichte oder Stückgröße,
Sägemehl usw.
Das Verfahren wird in einer Anlage mit kompaktem
Aufbau ausgeführt, die völlig automatisiert ist und
ortsfest oder beweglich sein kann. Nachdem der Lagerkasten
bei kontinuierlichem Betrieb von oben und bei aussetzendem
Betrieb auch von hinten gespeist werden muß, kann die Anlage
sowohl teilweise versenkt, als auch vollständig frei
auf dem Boden aufgestellt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Einäscherung von aus Abfällen stammendem
Brennstoff in einem Brenner zur Zementklinkerherstellung,
als Hilfsbrennstoff in Verbindung mit herkömmlichen Brennstoffen,
unter Lagerung der Abfallmasse, Dosierung und
Transport der Abfälle zum Brenner und eigentlicher Einäscherung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abfallmaterial in
einen Zufuhrkasten (2) mit beweglichem Boden geladen, unter der
Mitwirkung von fließfähigmachenden Haspeln (3) zu einer Wiegedosiereinrichtung
überführt (4) und von dieser dem Brenner (8) mittels
einer pneumatischen Transporteinrichtung unter der Kontrolle
einer Drehzelle (6) zugeführt wird, die die Abdichtung und
kontinuierliche Verteilung des Materials sicherstellt.
2. Verfahren zur Einäscherung von aus Abfällen stammendem
Brennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material mit einer Geschwindigkeit von 18-27 m/sek dem Brenner
(8) zugeführt wird.
3. Verfahren zur Einäscherung von aus Abfällen stammendem
Brennstoff nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung und Abförderung in einem prismatischen
Trichter durchgeführt wird, dessen Boden aus einer
aus Spundelementen zusammengesetzten beweglichen Platte besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3838750C2 true DE3838750C2 (de) | 1991-12-12 |
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IT (1) | IT1226691B (de) |
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1988
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- 1988-11-15 AT AT0280388A patent/AT394710B/de not_active IP Right Cessation
- 1988-11-25 FR FR8815465A patent/FR2623878B1/fr not_active Expired - Fee Related
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FR2623878B1 (fr) | 1994-04-29 |
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IT1226691B (it) | 1991-02-04 |
IT8722786A0 (it) | 1987-11-27 |
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