DE3838605A1 - Geraet zur eingabe 3-dimensionaler koordinaten und bewegungen fuer computer - Google Patents
Geraet zur eingabe 3-dimensionaler koordinaten und bewegungen fuer computerInfo
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- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät, mit dem sich auf
einfache Weise 3dimensionale Bewegungen und Koordinaten
in Computer eingeben lassen. Herkömmliche Eingabegeräte
("Maus", Grafiktablett) erlauben nur die Eingabe
2dimensionaler Koordinaten oder Bewegungen, da man bei
diesen das Eingabegerät (die Maus selbst oder beim
Grafiktablett ein Eingabestift) nur in der Ebene bewegen
kann. Die Eingabe 3dimensionaler Koordinaten ist durch
diese Begrenzung nur schwerlich zu realisieren, wird
jedoch bei Grafik oder CAD-Anwendungen immer häufiger
benötigt. Dieses Problem wurde erfindungsmäßig dadurch
gelöst, daß ein Eingabegerät entwickelt wurde, welches
sich nicht nur in der Ebene bewegen, sondern auch von der
Unterlage hochheben und frei im Raum bewegen läßt, wobei
die absoluten Raumkoordinaten zu einem wählbaren festen
Punkt dem Rechner übermittelt werden.
Das Funktionsprinzip wird in den Abbildungen 1 und 2
deutlich:
Es werden die Abstände (a, b, c) zwischen dem Eingabeteil (ET, hier wie eine "Maus" geformt) und mindestens 3 festen Bezugspunkten (hier 3 : A, B, C, im gleichseitigen Dreieck mit Seitenlänge 1 angeordnet) gemessen. Aus diesen drei Abständen a, b, c lassen sich nach den Formeln
Es werden die Abstände (a, b, c) zwischen dem Eingabeteil (ET, hier wie eine "Maus" geformt) und mindestens 3 festen Bezugspunkten (hier 3 : A, B, C, im gleichseitigen Dreieck mit Seitenlänge 1 angeordnet) gemessen. Aus diesen drei Abständen a, b, c lassen sich nach den Formeln
die Roh-Raumkoordinaten des Eingabegerätes berechnen.
Diese Roh-Koordinaten werden dann in ein beliebiges,
anwendungsspezifisches Koordinatensystem transformiert
und dann dem Hauptrechner übermittelt.
Die obigen Formeln gelten nur, wenn die drei Ultra
schalldetektoren ein gleichseitiges Dreieck bilden, sind
die Detektoren anders angeordnet oder werden mehr
Detektoren (Bereichserweiterung, Sicherheit) verwendet,
sind andere Formeln anzuwenden.
Da die Eingabemöglichkeiten dieser Erfindung eine
Obermenge der Möglichkeiten einer Maus oder eines
Grafiktabletts bildet, lassen sich diese leicht emulie
ren, indem über eine geeignete Schnittstelle die
2dimensionalen Koordinaten ausgegeben werden.
Für die nötige Abstandsmessung bietet sich ein Ultra
schallsystem an. Auch Messungen z. B. mit Mikrowellen sind
denkbar.
Für das Ultraschall-Entfernungsmeßsystem wurde die in
Abbildung 3. dargestellte Schaltung entwickelt.
Sie besteht aus dem Ultraschallsender (USS) und der
Tasten- und Sensoren-Elektronik (TE) im frei beweglichen
Eingabegerät sowie den Ultraschallempfängern mit Verstär
kern (UE), nachgeschalteten Binärteilern (T), Phasen
verschiebungsmessern (PH) - im wesentlichen bestehend
aus einem Start-Stopp-Zähler mit Zwischenspeicher -,
einem Schieberegister (SR) für die Datenübertragung von
Tasten- und Sensoren-Elektronik, einer Fehler-Erken
nungsschaltung (FES) und einer mikroprozessorgesteuerten
Auswerteelektronik mit den dazu gehörigen seriellen und
parallelen Schnittstelle (SER u. PAR) sowie einer Ein-
Ausgabe-Elektronik (E/A) im Hauptgerät.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Impuls-Echo- oder Im
pulslaufzeit-Messungen, bei denen die Laufzeit eines
gesendeten Tonburstes bestimmt wird, arbeitet das ent
wickelte System mit einem kontinuierlich sendenden
Ultraschallstrahler. Dieser sitzt im Beispielfall im
vorderen Teil des Eingabegerätes und wird von der Aus
werteelektronik mit einer stabilen Frequenz versorgt
(Quarzoszillator OSC). Zur Abstandsmessung werden die
Phasenverschiebungen des gesendeten Signales und der
aufbereiteten empfangenen Signale über einen Start-Stopp-
Zähler festgestellt. Die Sendefrequenz wird über reine
Binärteilung aus der Zählfrequenz (einige -zig MHz)
abgeleitet, dadurch entfallen Abgleicharbeiten am Phasen
verschiebungsmeßteil.
Da bei schnellen Bewegungen des Eingabeteiles volle
Phasenverschiebungen sehr schnell aufeinander folgen
können, wurde folgende Zusatzschaltung entwickelt:
Die zu verarbeitenden Frequenzen der Empfänger und des Vergleichsoszillators werden vor der Phasenmessung binär geteilt (mit den Teilern T). Dadurch entsteht eine niedrigere Frequenz, und damit auch eine größere virtuelle Wellenlänge, so daß auch bei schnellen Bewegungen des Eingabeteils die Auswerteelektronik die jeweiligen vollen Phasenverschiebungen verfolgen und zählen (softwaremäßiger Auf-Abwärts-Zähler) kann. Für die Phasenmesser scheint es, als würde mit einer niedrigeren (dann aber im Hörbereich liegenden und damit nicht verwendbaren Frequenz) gemessen. Diese Zusatz schaltung dient also der Entlastung der Auswerteelektro nik.
Die zu verarbeitenden Frequenzen der Empfänger und des Vergleichsoszillators werden vor der Phasenmessung binär geteilt (mit den Teilern T). Dadurch entsteht eine niedrigere Frequenz, und damit auch eine größere virtuelle Wellenlänge, so daß auch bei schnellen Bewegungen des Eingabeteils die Auswerteelektronik die jeweiligen vollen Phasenverschiebungen verfolgen und zählen (softwaremäßiger Auf-Abwärts-Zähler) kann. Für die Phasenmesser scheint es, als würde mit einer niedrigeren (dann aber im Hörbereich liegenden und damit nicht verwendbaren Frequenz) gemessen. Diese Zusatz schaltung dient also der Entlastung der Auswerteelektro nik.
Dieses Abstandsmeßsystem funktioniert nur, wenn es am
Anfang geeicht wurde, da die Zähler für die vollen
Phasenverschiebungen zurückgesetzt bzw. mit einem Offset
wert geladen und die evtl. vorhandenen Vorteiler gelöscht
werden müssen. Dies geschieht, wenn man das Eingabegerät
zu einem festen, ausgemessenen Punkt bewegt und dort
einen Schalter betätigt oder eine Lichtschranke un
terbricht. Der Mikroprozessor der Auswerteelektronik kann
dann die genannten Zähler zurücksetzen, die bekannten
Abstandswerte für diesen Punkt einsetzen und von da an
über die Phasenmesser die Abstandsänderungen verfolgen,
er erhält dadurch immer absolute Entfernungswerte ähnlich
wie bei der Impuls-Laufzeit-Methode, jedoch mit einer
viel größeren Auflösung im Mikrometerbereich.
Da die Auswerteelektronik ALLE vollen Phasenverschiebun
gen zählen muß, um immer die richtigen Abstandswerte
berechnen zu können, müssen die Signale der Empfänger auf
eventuelle Störungen oder Aussetzer überprüft werden.
Dies geschieht mit Hilfe einer Fehlererkennungsschaltung
(FES), mit der man Aussetzer oder Störimpulse erkennen
und der Auswerteelektronik mitteilen kann, die dann
gegebenenfalls eine erneute Eichung (über optische oder
akustische Signale) verlangen kann.
Die Datenübertragung vom Eingabegerät zur Auswerteelek
tronik geschieht seriell. Die Daten von den Sensoren
werden in der Tasten- und Sensorenelektronik (TE) in
serielle Daten umgewandelt und zur Auswertelektronik
übertragen (z. B. über Kabel, IR). Dort werden sie im
Schieberegister (SR) wieder in parallele Daten zurück
verwandelt und stehen dem Mikroprozesser der Auswer
teelektronik zur Verfügung.
Da sehr viele komplexe Rechenoperationen zur Berechnung
der Daten nötig sind, sollte der Mikroprozessor der
Auswerteelektronik recht leistungsfähig (z. B. 68000-16)
sein oder einen Fließkomma-Coprozessor (z. B. 68881)
besitzen um eine kontinuierliche Datenübertragung zu
gewährleisten. Ansonsten ist die Auswerteelektronik wie
ein normaler Steuerrechner ausgerüstet.
Über serielle und parallele Schnittstellen (SER u. PAR)
werden die Daten in einem programmierbaren Format
ausgegeben. Desweiteren besitzt sie eine Ein-Ausgabe
schaltung (E/A) über die akustische und optische Signale
ausgegeben werden können, das Betätigen der Eichungssen
sors festgestellt werden kann, und verschiedene Vorein
stellungen (Baudrate, Emulationsmodus etc.) eingelesen
werden können.
Das Eingabegerät ist der Anwendung entsprechend zu
formen. Es sollte so gestaltet sein, daß man es ohne
Umgreifen hochheben und die Tasten betätigen kann.
Versorgt man das Eingabegerät über Batterie, überträgt
man die Sendefrequenz per Infrarot zum Eingabegerät und
schickt man die seriellen Daten mit Amplitudenmodulation
des Ultraschallsenders oder auch über Infrarot zur
Auswerteelektronik, so läßt sich ein kabelloses, völlig
frei bewegliches Eingabegerät realisieren.
Zusätzlich kann man das Eingabegerät noch mit Dreh- oder
Kippsensoren (Quecksilberschalter, Kugelschalter o. ä.)
ausrüsten, damit kann man auch die Raumlage des Ein
gabegerätes feststellen und dies für weitere Steuerzwecke
nutzen.
Claims (9)
1. Gerät zur Eingabe 3dimensionaler Koordinaten und
Bewegungen für Computer, dadurch gekennzeichnet, daß
die Raumkoordinaten durch Messung des Abstandes
zwischen dem frei beweglichen Eingabeteil (z. B.
ähnlich einer Maus) und mindestens 3 festen
Bezugspunkten berechnet werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstände zwischen dem Eingabeteil und den
Bezugspunkten mittels Ultraschall gemessen werden.
3. Gerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingabeteil den Ultraschallsender trägt, und die
Bezugspunkte jeweils feste Ultraschallempfänger
darstellen.
4. Gerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur exakten Entfernungsmessung die Phasenverschiebung
zwischen gesendetem und empfangenen Signal gemessen
sowie die Zahl der vollen Phasenverschiebungen (nach
einem Eichvorgang) gezählt werden.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur einfacheren Bestimmung des Abstandes die von den
Ultraschalldetektoren empfangenen Schwingungen geteilt
werden, so daß die Phasenverschiebung einer niedrige
ren Frequenz und damit einer virtuellen, größeren
Wellenlänge gemessen wird.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendefrequenz, mit der der Ultraschallsender im
Eingabeteil (über Kabel, IR o. ä.) gesteuert wird, durch
direkte Binärteilung der Frequenz erzeugt wird, mit
der die Phasenverschiebung gemessen wird.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der frei bewegliche Eingabeteil Tasten sowie andere
Sensoren (Kugelschalter, Quecksilberschalter) zur
Eingabe und Kontrolle besitzt.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Daten der Zusätzlichen Sensoren seriell zur
Auswerteelektronik übertragen werden.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteelektronik über serielle und parallele
Schnittstellen andere Eingabegeräte (z. B. Maus,
Trackball, Grafiktablett) emuliert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838605 DE3838605A1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Geraet zur eingabe 3-dimensionaler koordinaten und bewegungen fuer computer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838605 DE3838605A1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Geraet zur eingabe 3-dimensionaler koordinaten und bewegungen fuer computer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838605A1 true DE3838605A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6367171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838605 Withdrawn DE3838605A1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Geraet zur eingabe 3-dimensionaler koordinaten und bewegungen fuer computer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838605A1 (de) |
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-
1988
- 1988-11-15 DE DE19883838605 patent/DE3838605A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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