DE3836626C2 - Lagerelement - Google Patents
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- F01N3/2853—Arrangements for mounting catalyst support in housing, e.g. with means for compensating thermal expansion or vibration using mats or gaskets between catalyst body and housing
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lagerelement für die hochtemperaturfeste
und/oder schwingungsgedämpfte Lagerung von Maschinenbauteilen, das niedrige
Wärmeübergangszahlen aufweist und damit isolierend wirkt. Ein wesentlicher
Anwendungszweck ist hierbei die Lagerung von Katalysatoren.
Hochtemperaturfeste oder schwingungsdämpfende Lagerelemente unterliegen
hohen Belastungen, sie sind aufwendig in der Herstellung und damit kostspielig.
Aus der US 3,464,656 ist z. B. eine Lagerschale in Form einer Schelle bekannt,
die zwei miteinander verbindbare offene Enden aufweist. Sie umfaßt einen
inneren Ring aus Neopren. Derartige Schellen sind für den Einbau in Wäsche
trocknern bestimmt, sie sind weder hochtemperaturfest noch gasdicht.
Aus der DD 267 543 A1 ist eine Lagerung von Maschinen auf Gebäudefunda
menten bekannt, wobei unter einem Stellkeil ein Drahtgitter angeordnet ist.
Beim Absenken der aufzustellenden Maschine auf das Fundament verformt sich
das Drahtgitter elastisch und erzeugt auf den Stellkeil eine Vorspannung, die eine
vollflächige Anlage der Stellkeile an der Unterseite der Werkzeugmaschine
gewährleistet.
Derartige Lagerungen sind für den Einsatz in Verbrennungskraftmaschinen unge
eignet, da bei diesen im Abgas hohe Temperaturen auftreten und die Abgasanla
gen natürlich dicht sein müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine hochtempera
turfeste und schwingungsdämpfende bzw. -resistente Lagerung für Vorrichtungen
zu schaffen, mit deren Hilfe Abgase von Motoren katalytisch gereinigt oder
gefiltert werden. Insbesondere soll dabei eine hohe Gasdichtigkeit gewährleistet
sein.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer die Merkmale des Hauptanspruchs
aufweisenden Lagerung. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den
Unteransprüchen.
Die erwähnten Drahtpreßteile sind für andere Zwecke bekannt, sie bestehen z. B.
aus zu Strümpfen in Maschenform gestricktem Stahldraht. Dieses Gestricke kann
variabel verpreßt werden, um unterschiedliche Dichten einzustellen.
Durch die Kombination solcher Drahtpreßteile in erfindungsgemäßer
Weise entstehen Lagerelemente mit überraschend hohen mechanischen
Festigkeiten unter weitgehendem Beibehalt geringer Wärmeleitung.
Darüberhinaus ergibt sich eine überraschend hohe Schwingungs- und
Schalldämpfung.
Die Schiene kann insbesondere einen trapezförmigen Querschnitt
aufweisen, so daß sie flach auf dem zu lagernden Teil aufliegt,
sie kann jedoch auch U-förmig oder V-förmig mit einer Linienauf
lage ausgebildet sein. V-förmiger und trapezförmiger Querschnitt
bringen zusätzlich den Vorteil, daß mit Hilfe seitlich anliegender
Schultern druckdichte Verbindungen bis etwa 10 bar hergestellt
werden können.
Die Lagerelemente können eben ausgebildet sein, wobei für druck
dichte Lagerungen von ebenen Bauteilen die Schienen endseitig
geschlossene Riennen darstellen. Besonders geeignet ist die
vorliegende Erfindung in Form von Ringen ausgestaltet, wobei die
Schiene eine Felge darstellt, in der ein Drahtpreßring liegt.
Bei sich nach außen erweiternden Flanken der Felge ergibt sich so
z. B. die Möglichkeit, rohrförmige Bauteile in einen runden Mantel,
in Flanschen oder dergleichen zu lagern. Dabei weist z. B. der
Mantel innere Schultern auf, gegen die die Flanke des Blechringes
anliegen. Schraubt man nun einen Flanschh oder Deckel oder sonst
einen Anschluß so gegen die ringförmigen Lagerelemente, daß diese
axial geklemmt werden, so verringert sich durch Stauchen der
Innendurchmesser der Felge und legt sich bei entsprechender Abmes
sung auf das zu lagernde rohrförmige Element auf. Die Drahtpreß
ringe stellen hier ein Kissen dar, das elastische Eigenschaften
behält. Somit kann das Lager thermische radiale Ausdehnung auf
fangen, wobei eine axiale Ausdehnung wegen der so beibehaltenen
Gleitlagereigenschaft möglich bleibt.
Besonders geeignet sind hierbei Flankenwinkel der Felge von 45°.
Wegen iher elastischen Eigenschaften lösen sich die Lagerelemente
nach dem Entfernen der Einspannung wieder vom Rohrmantel und kön
nen leicht abgezogen und schadlos wiederverwendet werden.
Beim Einspannen der Flanken heben sich diese unter gleichzeitiger
Verformung des Drahtkissens. Aus diesem Grunde und zur Aufrechter
haltung der Schall- und Schwingungsdämpfung sowie zur Herabsetzung
der Wärmeleitung an das Außenrohr oder das Lager wird weiterhin
vorgeschlagen, das Drahtpreßteil über die Flanken des Ringes
radial (bzw. der Schiene lotrecht) soweit überstehen zu lassen,
daß diese die Innenfläche des Lagers in montiertem Zustand nicht
berühren.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Lagerelemente in Form von in
Felgen liegenden Drahtpreßringen gelingt z. B. folgendermaßen.
Zunächst wird eine Flanke eines Metallflachringes auf einem Dorn
oder mit Hilfe von Rollen auf z. B. 45° abgebogen. Auf eine ent
sprechend dimensionierte insbesondere die Felgenform wiederholende
Unterlage wird ein strumpfartiges Drahtgestricke zu einem Torus
aufgewickelt und unter Pressen zu etwa der Felgenform verdichtet.
Die Maschen des Drahtgestrickestrumpfes verdichten und verhaken
sich dabei, so daß ein stabiles Gebildet entsteht. Dieses wird
dann auf die einseitig offene vorgeformte Blechfelge aufgeschoben
und die offene ebene Flanke wird mit Hilfe eines Dornes oder einer
schräg laufenden Rolle geschlossen. Die dem Drahtpreßring zuge
wandte, innere Oberfläche kann profiliert sein, um den Drahtpreß
ring gegen Verdrehen zu sichern. Zu gleichem Zweck können beide
Teile auch miteinander verklebt sein.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Felge bei entsprechendem
Einbau des Lagerelementes, das eine relativ hohe Oberfläche auf
weisende Drahtgestricke vor strömenden Heißgasen zu schützen in
der Lage ist und so Zerstörungen vermieden werden.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung
beispielhaft erläutert.
Fig. 1 + 2 zeigen ein Lagerelement in Form eines Ringes in
Draufsicht;
Fig. 3 zeigt einen Anwendungsfall an einem Abgaskatalysator.
Fig. 1 + 2 zeigen eine zu einer Felge 1 rundgeformte Schiene mit
trapezförmigem Querschnitt. Diese besitzt beidseitig symmetrisch
angeordnete Flanken 2, die um 45° von der Auflagefläche 3 abste
hen, wobei sich innere 4 und äußere Kanten 5 bilden. In die Felge
1 ist ein Drahtpreßring 6 eingelegt. Dieser ist so durch Pressen
vorgeformt, daß er in der Felge 1 im wesentlichen vollflächig
anliegt und über die Kanten 5 radial übersteht. Die der Auflage
fläche 3 gegenüberliegende Preßringfläche 7 ist eben.
Die Dichte des Drahtpreßringes ist abhängig von der Maschenzahl
pro Flächeneinheit, der verwendeten Drahtstärke und dem Preßdruck,
mit dem das Gestricke verdichtet wird und damit für den Einsatz
zweck in relativ weiten Grenzen wählbar. Für das Gestricke wird
korrosionsfester Stahldraht verwendet.
Das Gestricke ebenso wie die Felge 1 sind elastisch verformbar, d. h.
durch Anlegen seitlicher Kräfte an die Kanten 5 und die Überstände
des Gestrickes kann das Lagerelement unter Vergrößerung des Außen-
und Verringerung des Innendurchmessers gestaucht werden, um nach
Fortfall der Kräfte seine ursprüngliche Form wieder einzunehmen.
Die Felge 1 muß natürlich nicht ausschließlich kreisrund sein,
nichtkreisförmige Ringe sind je nach Bedarfsfall ebenso Gegenstand
der vorliegenden Erfindung, wie nicht geschlossene Gebilde, etwa
halbrunde oder ebene oder vieleckige Ausführungen.
Fig. 3 zeigt eine besonders geeignete Anwendung der vorliegenden
Erfindung bei einem in einer Patrone 8 angeordneten Katalysator.
Diese ist gelagert in einem Doppelrohr. Zwischen dessen Innenman
tel 9 und Außenmantel 10 ist ein Ringraum für eine Wasserkühlung
freigelassen.
Der Innenmantel 9 besitzt endseitige Ausnehmungen 11, 12 mit innen
anschließenden Schultern 13, 14.
Zur Bildung eines Festlagers ist auf die Patrone 8 ein Trapezring
aufgeschweißt, an den beidseitig die erfindungsgemäßen Lagerele
mente in Form von Ringen mit den Flanken 2 und den Felgen 1. Die
innere Felge 1 liegt mit der Kante 6 gegen die Schulter 14 an und
bildet hier gleichzeitig eine Schneidringdichtung. Ebenso liegt
der Drahtpreßring 6 an der Schulter 14 und der Ausnehmung 12 an.
Die äußere Felge 1 sowie deren Drahtpreßring 6 stehen zunächst über
den Innenmantel 9 nach außen über, so daß beide Lagerelemente bei
der Montage des hier zugehörigen Anschlußstückes 14 ebenso wie die
Patrone 8 in das Innere des Innenmantels 9 bewegt werden. Dabei
stauchen sich die Lagerelemente, d. h. die Flanken 2 gleiten ge
ringfügig unter festem Anliegen an den Trapezring nach innen.
Ebenso wie an der Schulter 14 legt sich die Kante 5 an die Innen
fläche des Anschlußstückes 14 unter Bildung einer Schneidring
dichtung.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Loslager dargestellt,
wobei die Felge 1, bzw. deren innenliegende Kante 5 gegen die
Schulter 13 in gleicher Weise wie bei der Schulter 14 dichtend
anliegt. Gleichzeitig ist auch diese Schulter 12 Widerlager für die
Felge 1 und den Drahtpreßring 6, wobei das Lagerelement auch hier
durch Montage des Anschlußstückes 16 um das Maß des Überstandes
gestaucht wird, wobei sich jedoch in diesem Falle die Auflage
fläche 3 dichtend auf die Patrone 8 auflegt. Zwischen Innenmantel
9 und Patrone 8 ist hier eine Sekundärluftführung für den Katalysa
tor angeordnet, mit 17 sind Scheibendichtungen bezeichnet.
Die Oberflächentemperatur der Patrone 8 beträgt bei Betrieb des
Katalysators 900°C und darüber. Der Sekundärluftspalt ist wenige
Millimeter breit. Die Wärmeübertragung über die Lagerelemente ist
überraschenderweise so gering, daß der Innenmantel 9 des Doppel
rohres ebenso wie dessen Außenmantel 10 aus Aluminium gefertigt sein
kann. Die Lagerung ist hochtemperaturfest. Die Patrone 8 schwingt mit
Belastungen von etwa 30 g. Es wird eine hohe Schwingungs- und
Geräuschdämpfung beobachtet, die Lagerung war auch im Langzeitver
such bruchfrei.
1
Felge
2
Flanken
3
Auflagefläche
4
innere Kante
5
äußere Kante
6
Drahtpreßring
7
Überstand
8
Patrone
9
Innenmantel
10
Außenmantel
11
,
12
Ausnehmungen
13
,
14
Schultern
15
Trapezring
16
Anschlußstück
17
Dichtungen
Claims (5)
1. Lagerung insbesondere für die hochtemperaturfeste, schwingungsgedämpfte
und gasdichte Lagerung von Abgasreinigungsmittel enthaltenden Patronen
für Verbrennungskraftmaschinen, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- a) die Lagerung besteht aus einer Schiene (1) aus Metall mit einer Auflage fläche (3) oder Auflagekante, wobei die Schiene (1) zu einer Felge geschlossen ist;
- b) in die Schiene (1) ist ein Drahtpreßteil (6) eingelegt;
- c) die Schiene (1) weist seitliche Flanken (2) auf, die schräg nach außen sich erweiternd von der Auflagefläche (3) oder Auflagekante abstehen und an dem Preßteil (6) anliegen;
- d) die der Auflagekante oder Auflagefläche (3) gegenüberliegende Zone liegt frei;
- e) die Schiene (1) weist einen trapezförmigen, V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt auf;
- f) die Schiene liegt außen gegen einen Innenmantel (9) an und umfaßt die Patrone (8).
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken unter
einem Winkel von etw 45° von der Auflage abstehen.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drahtpreßteil (6) über die Flanken (2) der Schiene (1) oder der Felge radial
übersteht.
4. Lagerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drahtpreßelement (6) aus einem strumpfartigen,
flach zusammengelegten Stahldrahtgewirke besteht, das zu einem Torus
aufgewickelt und zur Form des Ringes gepreßt ist.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Patrone (8) ein Trapezring (15) aufgeschweißt ist, gegen den
beidseitig Felgen (1) anliegen, wobei die innere gegen eine Schulter (14)
abgestützt ist und gegen den äußeren ein Anschlußstück legbar ist, das die
Lagerelemente staucht, und wobei das gegenüberliegende Ende der Patrone
(8) gleitend an einer Felge (1) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836626 DE3836626C2 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Lagerelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836626A1 DE3836626A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836626C2 true DE3836626C2 (de) | 1998-12-03 |
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ID=6366043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836626 Expired - Fee Related DE3836626C2 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Lagerelement |
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Families Citing this family (4)
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SE9403638L (sv) * | 1994-10-24 | 1995-10-30 | Flaekt Ab | Upplag för keramiska monolitblock i katalysatorkammare |
DE102009005943A1 (de) * | 2009-01-16 | 2010-07-22 | Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft | Abgasanlage |
DE102022106603A1 (de) | 2022-03-22 | 2023-09-28 | Purem GmbH | Abgasbehandlungsanordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3464656A (en) * | 1968-01-31 | 1969-09-02 | Emerson Electric Co | Hubring |
DD267543A1 (de) * | 1987-12-02 | 1989-05-03 | Werkzeugmasch Forschzent | Vorrichtung zum aufstellen von maschinen auf ihrem fundament |
-
1988
- 1988-10-27 DE DE19883836626 patent/DE3836626C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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DE3836626A1 (de) | 1990-05-03 |
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