DE102009005943A1 - Abgasanlage - Google Patents
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- F01N2450/28—Methods or apparatus for fitting, inserting or repairing different elements by using adhesive material, e.g. cement
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine, mit einer katalytischen Abgasreinigungseinrichtung, einem Abgaseintrittskanal, einem Abgasaustrittskanal und einer zwischen dem Abgaseintrittskanal und dem Abgasaustrittskanal angeordneten Halteeinrichtung, wobei am Umfang der Abgasreinigungseinrichtung eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, wobei die Befestigungseinrichtung mindestens einen Vorsprung und/oder einen Lagerabschnitt aufweist, der zumindest teilweise in die Halteeinrichtung hineinragt. Weiterhin umfasst die Abgasreinigungseinrichtung einen Katalysatorkörper, wobei die Befestigungseinrichtung und der Katalysatorkörper aus einem keramischen Werkstoff gebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Beim Betrieb von Brennkraftmaschinen werden Abgasanlagen verwendet, die üblicherweise zwei Arten von Katalysatorsubstraten aufweisen. Es werden entweder Metallträger oder Keramikträger eingesetzt. Die Einbindung eines Metallträgers erfolgt üblicherweise mit Hilfe von Schweißverbindungen. Beide Materialien haben den gleichen Temperaturausdehnungskoeffizienten, so dass sich diese bei der Erwärmung der Abgasanlage gleichmäßig ausdehnen. Bei der Verwendung von Keramiksubstraten ist es dagegen Problematisch, da die Keramik-Substrate einen geringeren Temperaturausdehnungskoeffizienten als Stahl aufweisen. Daher werden diese in ein Metallgehäuse befestigt. Zur Halterung der Keramiksubstrate innerhalb des Metallgehäuses werden üblicherweise Fasermatten verwendet, die das Substrat bei allen Temperaturen innerhalb der Abgasanlage in Position halten. Nachteilig bei einer solchen Ausgestaltung ist, dass ein Teil der Fasermatten im Laufe des Betriebs mit den Abgasen in die Umwelt gelangt.
- In der
EP 278 455 A2 DE 199 18 301 C1 eine Abgasanlage bekannt, bei der ein Katalysatorkörper über ein ringförmiges und metallisches Stützelement gelagert ist. Dabei weist das Stützelement einen Zylinderabschnitt auf, der durch Schweißpunkte mit dem Metallmantel des Katalysatorkörpers verbunden ist. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen keramischen Katalysatorkörper eine optimierte Lagerung innerhalb einer Abgasanlage bereitzustellen. Diese wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Abgasanlage zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungseinrichtung mindestens einen Vorsprung und/oder einen Lagerabschnitt aufweist, der zumindest teilweise in die Halteeinrichtung hineinragt, wobei die Befestigungseinrichtung und der Katalysatorkörper aus einem keramischen Werkstoff gebildet sind. Vorzugsweise sind die Befestigungseinrichtung und der Katalysatorkörper miteinander durch einen keramischen Kleber verbunden. Durch die Anbringung der Befestigungseinrichtung an dem Katalysatorkörper kann eine vorteilhafte Lagerung des Katalysatorkörpers in einem Metallgehäuse erzielt werden. Um die unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten zwischen der keramischen Befestigungseinrichtung und einem metallischen Aufnahmegehäuse der Abgasanlage erfolgt die Lagerung der Befestigungseinrichtung schwimmend, z. B. innerhalb einer Drahtgestrickeinrichtung. Demnach können sich beide Werkstoffe unterschiedlich ausdehnen, ohne ihre Positionen zu verändern. Eine um den Katalysatorkörper vorhandene Abdichtung bleibt somit erhalten.
- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorsprung der Befestigungseinrichtung als Abstützabschnitt ausgebildet. Vorzugsweise weist die Befestigungseinrichtung mehrere Vorsprünge auf, so dass eine optimale Lagerung innerhalb der Drahtgestrickeinrichtung zustande kommt.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigungseinrichtung als Ringelement ausgebildet. Vorzugsweise besteht die Befestigungseinrichtung aus mehreren Ringelementen, so dass die Lagerung des Katalysatorkörpers an mehreren Stellen vorgenommen werden kann. Die an den Ringelementen vorhandenen Vorsprünge dienen somit als Lagerelemente and sind innerhalb der Drahtgestrickeinrichtung angeordnet.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Befestigungseinrichtung einen Lagerabschnitt auf, der teilweise zwischen zwei Halteelementen der Halteeinrichtung positioniert ist. Vorzugsweise sind beide Halteelemente jeweils als ein Flansch ausgebildet, wobei der Lagerabschnitt der Befestigungseinrichtung mittels eines Befestigungselementes zwischen beiden Halteelementen festgehalten wird.
- Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung. Konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Abgasreinigungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, -
2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Abgasreinigungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform, und -
3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Abgasreinigungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform. - In
1 ist eine Abgasreinigungseinrichtung vereinfacht gezeigt, die einen Abgaseintrittskanal2 , einen Abgasaustrittskanal3 , eine Halteeinrichtung4 und einen Katalysatorkörper6 aufweist. Das Abgas einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine gelangt durch den Abgaseintrittskanal2 zu dem Katalysatorkörper6 und strömt danach weiter zum Abgasaustrittskanal3 . Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Katalysatorkörper6 zwischen dem Abgasaustrittskanal3 und dem Abgaseintrittskanal2 mit Hilfe der Halteeinrichtung4 innerhalb einer Abgasanlage gehalten bzw. gelagert. Die Halteeinrichtung4 besteht aus einem zylinderförmigen Rohr15 , das den Katalysatorkörper6 zumindest teilweise umgibt. Der Abgaseintrittskanal2 weist an einem der Halteeinrichtung4 zugewandten Seitenende einen Flansch7 auf, der vorzugsweise mit dem Abgaseintrittskanal2 einstückig verbunden ist. Darüber hinaus weist der Abgasaustrittskanal3 einen an einem der Halteeinrichtung4 zugewandten Seitenende einen Flansch7a auf, der vorzugsweise mit dem Abgasaustrittskanal3 einstückig verbunden ist. Beide Flansche7 und7a dienen als Halteelemente, so dass die Halteeinrichtung4 zwischen den ringförmigen Flanschen7 und7a positioniert ist und von denen festgehalten wird. Das Rohr15 ist erfindungsgemäß mit den Flanschen bzw. Halteelementen7 und7a vorzugsweise durch eine Schweißnaht16 verbunden, die im äußeren Bereich des Rohres15 angebracht ist. - Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Rohr
15 beidseitig im äußeren Bereich abgestuft ausgebildet, so dass innerhalb der jeweiligen Abstufung eine ringförmige Drahtgestrickeinrichtung9 aufgenommen ist. Für die Lagerung des Katalysatorkörpers6 sind gemäß der ersten Ausführungsform zwei Ringelemente5 vorgesehen, die aus einem keramischen Werkstoff gebildet sind. Beide Ringelemente5 umgeben den aus einem keramischen Material hergestellten und zylinderförmig ausgebildeten Katalysatorkörper6 und sind mit demselben durch einen keramischen Kleber8 verbunden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kleber8 verwendet, der hochtemperaturbeständig ist, so dass die Verbindung zwischen dem Ringelement5 und dem Katalysatorkörper auch bei hohen Abgastemperaturen gewährleistet ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist mindestens ein Ringelement5 mindestens einen Vorsprung10 auf, der in die Drahtgestrickeinrichtung9 hineinragt. Somit wird eine flexible Lagerung des Katalysatorkörpers6 innerhalb der Halteeinrichtung4 erzielt. Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Ringelement als Abstützabschnitt ohne Vorsprünge ausgebildet, so dass eine flexible Lagerung des Katalysatorkörpers6 bei allen Abgastemperaturen gewährleistet ist. Alternativ können gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Ringelemente5 am Katalysatorkörper6 vorhanden sein, so dass je nach Größe des Katalysatorkörpers6 eine optimale und sichere Lagerung innerhalb der Halteeinrichtung4 vorliegt. - In
2 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der die Befestigungseinrichtung5 durch ein Ringelement5 gebildet ist, das ebenfalls aus einem keramischen Werkstoff hergestellt ist. Der ebenfalls aus einem keramischen Werkstoff hergestellte Katalysatorkörper6 ist mit dem Ringelement5 durch einen keramischen Kleber8 verbunden, der vorzugsweise bei hohen Temperaturen beständig ist. Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist das Ringelement5 einen Lagerabschnitt11 auf, der vorzugsweise T-förmig ausgebildet ist. Alternativ kann der Lagerabschnitt11 eine andere geeignet Form aufweisen, die eine optimale Lagerung innerhalb der Drahtgestrickeinrichtung9 gewährleistet. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist die Drahtgestrickeinrichtung9 zwischen den beiden Halteelementen7 und7a positioniert und nach außen durch das Rohr15 begrenzt. Vorzugsweise ist das Rohr15 mit dem Halteelement7a einstückig ausgebildet, wobei hier das Rohr15 mit dem Halteelement7 durch eine Schweißnaht16 verbunden ist. - In
3 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die Befestigungseinrichtung5 einen ringförmigen Vorsprung17 aufweist, der zwischen den in Form eines ringförmigen Flansches ausgebildeten Halteelementen7 und7a positioniert ist. Gemäß der dritten Ausführungsform ist innerhalb der Halteeinrichtung4 zwischen dem ringförmigen Vorsprung17 und dem jeweiligen Halteelement7 und7a eine Dichtung14 vorgesehen, die abgasdicht ist und eine Längsbewegung des Ringelementes5 ermöglicht. Eine solche Längsbewegung kommt infolge einer durch Erwärmung verursachte Ausdehnung zustande. Gemäß der dritten Ausführungsform weisen die Halteelemente7 und7a und der ringförmige Vorsprung17 , mehrere korrespondierende Durchgangsöffnungen auf, durch die sich Befestigungsmittel erstrecken. Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel in Form einer Schraube13 ausgebildet, die mit einer entsprechenden Mutter12 angezogen wird, wobei alternativ andere geeignete Befestigungsmittelformen verwendet werden können. Die dritte Ausführungsform bietet den Vorteil, dass der Katalysatorkörper6 leicht ausgetauscht werden kann, ohne die Abgaseintritts- und -austrittskanäle2 und3 zu erneuern. - Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise das Rohr
15 , der Abgaseintrittskanal2 und der Abgasaustrittskanal3 bei allen Ausführungsformen aus einem Metall hergestellt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - EP 278455 A2 [0003]
- - DE 19918301 C1 [0003]
Claims (6)
- Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine, mit einer katalytischen Abgasreinigungseinrichtung (
1 ), einem Abgaseintrittskanal (2 ), einem Abgasaustrittskanal (3 ) und einer zwischen dem Abgaseintrittskanal (2 ) und dem Abgasaustrittskanal (3 ) angeordneten Halteeinrichtung (4 ), wobei am Umfang der Abgasreinigungseinrichtung (1 ) eine Befestigungseinrichtung (5 ) vorgesehen ist, und wobei die Abgasreinigungseinrichtung (1 ) einen Katalysatorkörper (6 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (5 ) mindestens einen Vorsprung (11 ) und/oder einen Lagerabschnitt (11 ) aufweist, der zumindest teilweise in die Halteeinrichtung (4 ) hineinragt, wobei die Befestigungseinrichtung (5 ) und der Katalysatorkörper (6 ) aus einem keramischen Werkstoff gebildet sind. - Abgasanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die Befestigungseinrichtung (
5 ) und der Katalysatorkörper (6 ) miteinander durch einen keramischen Kleber (8 ) verbunden sind. - Abgasanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
10 ) der Befestigungseinrichtung (5 ) als Abstützabschnitt ausgebildet ist. - Abgasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
5 ) der Befestigungseinrichtung (5 ) an einer Drahtgestrickeinrichtung (9 ) anliegt. - Abgasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
5 ) als Ringelement ausgebildet ist. - Abgasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (
11 ,17 ) zumindest teilweise von der Drahtgestrickeinrichtung (9 ) umgeben ist oder zwischen zwei Haltelementen (7 ,7a ) positioniert ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200910005943 DE102009005943A1 (de) | 2009-01-16 | 2009-01-16 | Abgasanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200910005943 DE102009005943A1 (de) | 2009-01-16 | 2009-01-16 | Abgasanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009005943A1 true DE102009005943A1 (de) | 2010-07-22 |
Family
ID=42263022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910005943 Withdrawn DE102009005943A1 (de) | 2009-01-16 | 2009-01-16 | Abgasanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009005943A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
2009
- 2009-01-16 DE DE200910005943 patent/DE102009005943A1/de not_active Withdrawn
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