DE3834609A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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DE3834609A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor umfassend zumindest einen Kohlehalter, einen mit diesem zu verbindenden Abschnitt einer Feldwicklung und eine Aufnahmeeinrichtung für den Abschnitt.
Zweipolige Elektromotoren weisen häufig an jedem der beiden Polschuhe eine eigene Feldwicklung auf. Das eine Ende jeder Feldwicklung ist jeweils mit einem Kohlehalter und das andere Ende jeder Feldwicklung ist mit einer Ader der zweipoligen Zuleitung verbunden.
Solche Motoren werden als einsinnig drehend bezeichnet, da eine Umpolung zur Drehrichtungsumkehr nicht vorgesehen ist. Bei der elektrischen Verschaltung eines Motors sind insgesamt sechs Kontaktstellen anzuschließen, nämlich die vier Enden der Feld­ magnetwicklungen und die beiden Anschlüsse der Kohlehalter. Zur Verbindung der Feldmagnetwicklungen mit den Kohlehaltern werden an den Enden der Feldmagnetwicklungen Steckhülsen angeschlagen oder angeschweißt, welche in einer mit dem Feldmagneten verbundenen Halterung aus Isoliermaterial befestigt werden. An den Kohlehaltern werden entsprechende Stecker oder steckerförmig ausgebildete Verbindungselemente angeschlagen, welche gleichzeitig der Befestigung der Kohlehalter auf einer Kohlehalterplatte dienen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektromotor so zu gestalten, daß die Endabschnitte der Feldwicklung problemlos an die Kohlehalter angeschlossen werden können und daß die Montage ohne maschinelle Einrichtungen oder Werkzeuge zur Herstellung der elektrischen Verbindung erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Kohlehalter oder eine mit diesem verbindbare Leiterbahn einen Vorsprung mit einer einseitig offenen schlitzförmigen Ausnehmung zum Einklemmen des Abschnittes aufweist und daß die Aufnahmeeinrichtung eine dem Vorsprung angepaßte erste Aussparung aufweist. Vorzugsweise weist die Aufnahmeeinrichtung eine die erste Aussparung kreuzende den Abschnitt in der Ebene der Einklemmung führende zweite Aus­ sparung auf, wobei eine Begrenzung der zweiten Aussparung beim Einschieben des Vorsprunges in die erste Aussparung ein Gegenlager für den Abschnitt bildet.
Die zweckmäßigerweise aus einem isolierenden Werkstoff gefertigte Aufnahmeeinrichtung dient einerseits der Justierung während der Montage und andererseits dem mechanischen Schutz nach der Montage. Die dem Vorsprung des Kohlehalters bzw. der mit diesem verbindbaren Leiterbahn angepaßte erste Aussparung ist zweckmäßigerweise so groß ausgeführt, daß zumindest der an die einseitig offene schlitzförmige Ausnehmung grenzende Bereich des Vorsprunges vollständig von der Aufnahmeeinrichtung abgedeckt ist. Die mit U-förmigem Querschnitt ausgeführte erste Aussparung kann nicht nur nach oben, sondern auch zu beiden Seiten hin offen ausgeführt werden, so daß das Einschieben des Vorsprun­ ges von verschiedenen Seiten her möglich ist.
Die den Abschnitt der Feldwicklung aufnehmende zweite Aussparung, welche ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist in etwa der halben Tiefe der ersten Aussparung ausgeführt. Üblicherweise ist die schlitzförmige Ausnehmung im Vorsprung mittig angeordnet, so daß bei von der Seite her eingeschobenem Vorsprung die Mittelachse des Abschnittes der Feldwicklung in halber Höhe der Breite des Vorsprunges angeordnet sein muß. Wird der Vorsprung von oben her in die Aufnahmeeinrichtung eingeschoben, so muß ein gewisser Kontaktweg zurückgelegt werden, wobei der Vorsprung ebenfalls tiefer in die Aufnahmeeinrichtung eindringen muß, als es der Höhenlage des zu verbindenden Abschnittes entspricht.
Der auch als Messerkontakt zu bezeichnende eine einseitig offene schlitzförmige Ausnehmung aufweisende Vorsprung des Kohlehal­ ters bzw. der Leiterbahn, die auch als Stanzgitter zu bezeichnen ist, ist optimal mit dem Abschnitt der Feldwicklung verbunden, wenn dieser Abschnitt parallel zur Flächennormalen des Vorsprunges ausgerichtet ist. Es ist daher vorteilhaft, die erste Aussparung und die zweite Aussparung senkrecht zueinander anzuordnen.
Ein Abisolieren des Abschnittes der Feldwicklung kann entfallen, wenn die schlitzförmige Ausnehmung des Vorsprunges so eng ausgeführt ist, daß bei Relativbewegung zwischen Abschnitt und Seitenwänden der Ausnehmung das Isoliermaterial vom Abschnitt abgeschabt wird. Diese Funktion wird begünstigt, wenn zumindest eine der Seitenwände messerförmig ausgebildet ist. Eine V-förmige Erweiterung der schlitzförmigen Ausnehmung in Richtung zur Öffnung hin erleichtert die Aufnahme des Abschnittes beim Einschieben des Vorsprunges in die Aufnahme­ einrichtung. Die V-förmige Erweiterung kann zum offenen Ende hin bis zu den Rändern des Vorsprunges ausgeführt sein, wodurch sich eine Y-förmige Ausführung der schlitzförmigen Ausnehmung ergibt.
Die Verbindung des Abschnittes der Feldwicklung mit dem Kohlehalter erfolgt gleichzeitig mit dessen Montage auf der Kohlehalterplatte. Erfolgt diese Montage senkrecht zur Längs­ richtung des Kohlehalters, so ist vorteilhafterweise die schlitzförmige Ausnehmung im Vorsprung senkrecht zur Längsachse des Kohlehalters angeordnet.
Erfolgt die Montage des Kohlehalters jedoch in dessen Längs­ richtung, so kann die schlitzförmige Ausnehmung des Vorsprunges parallel zur Längsachse des Kohlehalters ausgeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist in diesem Falle die Anordnung der schlitzförmigen Ausnehmung im Bereich eines freistehenden zungenförmigen Fortsatzes des Vorsprunges. Dabei weist der Kohlehalter eine L-Form auf, dessen kurzer Schenkel mit dem Kohlehalter verbunden ist. Zwischen dem freistehenden Fortsatz und dem Kohlehalter kann die Aufnahmeeinrichtung angeordnet sein, die auf der Rückseite der Kohlehalterplatte angeordnet ist.
Es bietet sich in diesem Falle an, Kohlehalterplatte und Aufnahmeeinrichtung einstückig herzustellen.
Eine besonders sichere Kontaktgabe zwischen Kohlehalter und Feldwicklung wird dadurch erreicht, daß ein Kohlehalter wenigstens zwei Vorsprünge mit schlitzförmigen Ausnehmungen aufweist. Diese mit dem gleichen Abschnitt der Feldwicklung verbundenen Ausnehmungen weisen somit insgesamt vier Kontaktflächen auf und ermöglichen die Übertragung höherer Stromstärken. Es versteht sich von selbst, daß in diesem Falle die Aufnahmeeinrichtung zwei zweite Aussparungen zur Aufnahme der beiden Vorsprünge aufweist.
Vorteilhaft ist die Anordnung von zwei schlitzförmigen Ausnehmungen im Vorsprung eines Kohlehalters. Die beiden schlitzförmigen Ausnehmungen können senkrecht zueinander angeordnet sein, so daß der Kohlehalter wahlweise parallel oder senkrecht zu seiner Längsachse montierbar ist. Besonders günstig ist die Ausführung des Kohlehalters mit wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten schlitzförmigen Ausnehmungen, wobei die Aufnahmeeinrichtung die gleiche Anzahl von zweiten Aussparun­ gen zur Führung von Abschnitten der Feldwicklung und/oder elektrischen Bauteilen wie Funkentstörmitteln aufweist.
Zur mehrfachen Kontaktierung des Abschnittes der Feldwicklung kann dieser mäanderförmig in mehrere parallele U-förmige zweite Aussparungen der Aufnahmeeinrichtung eingelegt sein. Zum gleichzeitigen Anschluß von Funkentstörmitteln, wie Kondensato­ ren, hat es sich bewährt, eine der zweiten Aussparungen jeweils einem Anschluß des Funkentstörmittels anzupassen und ebenfalls die lichte Weite der zugeordneten schlitzförmigen Ausnehmung im Vorsprung der Dicke dieses Anschlusses anzupassen. Dies wird erforderlich, wenn der Anschluß eines Funkentstörmittels einen größeren oder kleineren Durchmesser aufweist als der Abschnitt der Feldwicklung.
Nach einem besonders hervorzuhebenden und selbständigen Lösungsvorschlag zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Kohlehalter Teil einer Leiterbahn ist oder auf dieser angeordnet ist, daß die Leiterbahn abgewinkelte Endabschnitte mit schlitzförmigen Ausnehmungen aufweist, in die Abschnitte von Feldwicklungen klemmbar sind, daß die Leiterbahn mit dem Kohlehalter von einer Halterung aufgenommen ist, die die Endabschnitte geführt aufnimmt, und daß zur Verschaltung des Elektromotors die Leiterbahn bereichsweise elektrisch trennbar ist. Dabei trägt die Halterung vorzugsweise zwei diametral zur Motorlängsachse anordbare Kohlehalter mit zugehörigen Leiterbahnen, wobei die Halterung den Verlauf der Endabschnitte bestimmende abgewinkelte Trägerabschnitte aufweist und die Halterung zumindest in den Bereichen Durchbrechungen aufweist, in denen die Leiterbahnen elektrisch trennbar sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Kohlehalter in etwa mittig zwischen den Endabschnitten der Leiterbahnen angeordnet und in bezug auf einen Endabschnitt elektrisch trennbar ist. Ferner können Abschnitte der Leiterbahn entfernt und z. B. durch Entstörmittel wie Entstördrosseln ersetzt werden.
Die Erfindung bezieht sich auch ganz allgemein auf einen Kohlehalter zum Verbinden mit einem Abschnitt einer Feld­ wicklung eines Elektromotors und zeichnet sich dadurch aus, daß von dem Kohlehalter mittelbar oder unmittelbar ein Abschnitt ausgeht, der eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist, in der der Abschnitt abisoliert festklemmbar ist. Mittelbar bedeutet hierbei, daß der Kohlehalter z. B. mit einer Leiterbahn verbunden ist, die Abschnitte aufweist, die mit den schlitzförmi­ gen Ausnehmungen zum Wechselwirken mit Feldwicklungen versehen sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen parallel zu seiner Längsachse montierbaren Kohlehalter,
Fig. 2 einen senkrecht zu seiner Längsachse montierbaren Kohlehalter,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Aufnahmeeinrichtung,
Fig. 4 einen wahlweise parallel oder senkrecht zu seiner Längsachse montierbaren Kohlehalter,
Fig. 5 einen zwei Vorsprünge aufweisenden Kohlehalter,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Aufnahmeeinrichtung für zwei Abschnitte und zwei Vorsprünge,
Fig. 7 eine Aufnahmeeinrichtung für zwei Abschnitte und mehrere Vorsprünge,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Ständer eines Elektromotors,
Fig. 9 eine Halterung für Kohlehalter von dem Ständer nach Fig. 8 aus betrachtet und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9.
Fig. 1 zeigt einen zur Aufnahme von quaderförmigen Kohlen vorgesehenen Kohlehalter (10), der die Form eines aus abgekantetem Blech bestehenden Vierkantrohres aufweist. Herstellungsbedingt ist in einer der Seitenflächen des Kohlehal­ ters (10) mittig eine Längsnaht (11) angeordnet. Im Bereich der Längsnaht (11) sind die einander gegenüberliegenden Kanten des Bleches schwalbenschwanzförmig ineinander verzahnt. In der Mitte der Längsnaht (11) ist mit dieser als Biegekante ein Vorsprung (12) senkrecht abgebogen. Der Vorsprung (12) weist einen in Richtung der Längsnaht (11) verlaufenden freistehenden zungenförmigen Fortsatz (14) auf, der in der gleichen Ebene verläuft wie in dem Vorsprung (12). An dem vom Vorsprung (12) abgewandten Ende weist der zungenförmige Fortsatz (14) eine einseitig offene schlitzförmige Ausnehmung (16) auf, deren Längsachse parallel zur Längsachse des Kohlehalters (10) ausgerichtet ist. Im Bereich der Öffnung ist die schlitzförmige Ausnehmung (16) V-förmig erweitert und weist demzufolge schräge Führungsflächen auf. Ein Abschnitt (20) der Feldwicklung durchsetzt den Fortsatz (14) in Richtung seiner Flächennormalen in der schlitzförmigen Ausnehmung (16) an deren dem Vorsprung (12) zugewandten geschlossenen Ende. In diesem Bereich ist die lichte Weite der Ausnehmung (16) geringer als die Dicke des Abschnittes (20), so daß der Abschnitt (20) in der schlitzförmi­ gen Ausnehmung eingeklemmt ist.
Fig. 2 zeigt den Kohlehalter (10), in dessen Vorsprung (12) senkrecht zur Längsrichtung des Kohlehalters (10) eine einseitig offene schlitzförmige Ausnehmung (18) angeordnet ist. Die Ausführung der Ausnehmung (18) entspricht der vorstehend beschriebenen Ausnehmung (16).
Fig. 3 zeigt die Oberseite einer mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung (30). Parallel zu einer ersten Mittelsenkrechten ist eine U-förmige erste Aussparung (22) angeordnet, welche die gesamte Aufnahmeeinrichtung (30) durchsetzt. Parallel zur zweiten Mittelsenkrechten der recht­ eckigen Aufnahmeeinrichtung (30) ist eine diese durchsetzende ebenfalls U-förmige zweite Aussparung (26) angeordnet, welche einen Abschnitt (20) der Feldwicklung aufnimmt. Von der Oberfläche der Aufnahmeeinrichtung (30) her gesehen ist die Tiefe der zweiten Aussparung (26) geringer als die Tiefe der ersten Aussparung (22). Die Tiefe der Aussparung (22) entspricht der Breite des Vorsprunges (12). Die Tiefe der zweiten Aussparung (26) entspricht der Lage der schlitzförmigen Ausnehmung (16) bzw. (18) im Vorsprung (12). Ist der Abschnitt (20) der Feldwicklung in die zweite Aussparung (26) der Aufnahmeeinrichtung (30) eingelegt und wird nunmehr der Vorsprung (12) von der Seite her in die erste Aussparung (22) eingeführt, so wird die zur Öffnung hin V-förmig erweiterte Ausnehmung (16) bzw. (18) zwangsweise über den Abschnitt (20) geführt, so daß dieser nach vollständigem Einschieben des Vorsprunges (12) in den engen Bereich der Ausnehmung (16) bzw. (18) gelangt. Während des Einschiebens des Vorsprunges (12) wird ein Ausweichen des Abschnittes (20) vermieden, da eine Begrenzung (24) der zweiten Aussparung (26) ein Gegenlager zur Aufnahme der beim Einschieben des Vorsprunges (12) auftretenden Kräfte bildet. Die Aufnahmeeinrichtung (30) ist so ausgebildet, daß der Vorsprung (12) auch von der Gegenseite oder von oben her eingeführt werden kann.
Fig. 4 zeigt den Kohlehalter (10), dessen Vorsprung (12) eine senkrecht zur Längsrichtung des Kohlehalters (10) angeordnete schlitzförmige Ausnehmung (18) aufweist und zusätzlich einen zungenförmigen Fortsatz (14) mit parallel zur Längsrichtung des Kohlehalters (10) angeordneter schlitzförmiger Ausnehmung (16). Dieser Kohlehalter ermöglicht wahlweise die parallel oder senkrecht zu seiner Längsachse erfolgende Montage und gleichzeitige Verbindung mit dem Abschnitt (20) der Feldwick­ lung.
Fig. 5 zeigt den Kohlehalter (10) mit zwei parallel zueinander angeordneten Vorsprüngen (12) bzw. (32), welche jeweils seitlich der Längsnaht (11) angeordnet und parallel zur Längsnaht (11) abgebogen sind. Beide Vorsprünge sind symmetrisch zueinander ausgeführt und weisen senkrecht zur Längsachse des Kohlehalters (10) je eine schlitzförmige Ausnehmung (18) bzw. (34) auf.
Fig. 6 zeigt eine Aufnahmeeinrichtung (50), welche zwei erste Ausnehmungen (52, 54) zur Aufnahme von zwei Vorsprüngen (36, 37) aufweist, die von oben her in die Aufnahmeeinrichtung (50) einbringbar sind. Die Aufnahmeeinrichtung (50) weist zwei U-förmige zweite Aussparungen (46, 48) auf, welche den Abschnitt (20) der Feldwicklung bzw. einen Abschnitt (44) eines in der Fig. 6 nicht dargestellten Funkentstör-Kondensators aufnehmen.
Die Vorsprünge (36) und (37) weisen zueinander parallele schlitzförmige Ausnehmungen (18) und (38) bzw. (40) und (42) auf, wobei die Ausnehmungen (18) und (40) den Abschnitt (20) aufnehmen und die Ausnehmungen (38) und (42) den Abschnitt (44) aufnehmen. Die Aussparungen (46) und (48) sind im Bodenbereich halbkreisförmig ausgeführt und jeweils dem Durchmesser der drahtförmigen Abschnitte (20) bzw. (44) angepaßt.
Fig. 7 zeigt eine universell verwendbare Aufnahmeeinrichtung (56), welche insgesamt drei erste Aussparungen (22, 46, 48) aufweist und senkrecht dazu zwei zweite Aussparungen (52, 54).
Die ersten Aussparungen (52) und (54) sind von oben einzubrin­ genden Vorsprüngen (36) bzw. (37) angepaßt. In die erste Aussparung (22) kann wie bei Fig. 3 bereits erläutert ein Vorsprung (12) wahlweise von der Seite oder von oben her eingebracht werden. Bei seitlicher Einführung des Vorsprunges (12) in die erste Aussparung (22) wird nur der in der benachbarten zweiten Aussparung (46) bzw. (48) angeordnete Abschnitt der Feldwicklung bzw. des Funkentstörmittels kontaktiert. Es versteht sich von selbst, daß die Universal- Aufnahmeeinrichtung (56) auch verwendet werden kann, wenn nur ein Abschnitt einer Feldwicklung mit einem Kohlehalter zu verbinden ist, so daß die Aufnahmeeinrichtung (56) serienmäßig in großer Stückzahl wirtschaftlich herstellbar ist.
Den Fig. 8 bis 10 sind besonders hervorzuhebende Aus­ gestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre zu entnehmen. In Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Ständer (68) eines Elektromotors dargestellt, der Feldwicklungen (70) und (72) aufweist, zwischen denen ein nicht dargestellter Rotor angeordnet ist. Die Rotorachse und die Achse (74) des Ständers (68) fallen zusammen.
Um den Elektromotor zu verschalten, muß jeweils ein Ende der Feldwicklungen (70) und (72) mit dem Pol einer Spannungsquelle und das andere Ende mit einer Schleifkohle verbunden werden, die ihrerseits mit einem nicht dargestellten Kommutator wechselwirkt. Im Ausführungsbeispiel sind die mit den Polen zu verbindenden Enden der Feldwicklungen (70) und (72) in Aufnahmen (60) und (62) eingelegt, die dem Aufbau nach grundsätzlich denen der Fig. 3, 6 oder 7 entsprechen können. Wesentlich ist dabei, daß eine Aussparung vorhanden ist, in die der mit dem Pol zu verbindende Abschnitt der Feldwicklung (70) bzw. (72) einlegbar ist. Die anderen Enden der Feldwicklungen (70) und (72) sind in entsprechend ausgebildeten Aufnahmen (64) und (66) eingelegt, die über die Leiterbahnen gemäß Fig. 9 mit Kohlehaltern (76) und (78) verbunden werden.
In Fig. 9 ist eine Halterung (81) dargestellt, die aus einem isolierenden Material und aus zwei parallel zueinander verlaufenden Abschnitten (80) und (82) besteht, die über kreisringförmige Abschnitte (84) und (86) verbunden sind, die koaxial zum nicht dargestellten Kommutator verlaufen. Die Abschnitte (84) und (86) laufen folglich in etwa parallel zu den Feldwicklungen (70) und (72). Die Halterung (81) weist auf jedem Abschnitt (80) und (82) eine Leiterbahn (88) und (90) auf, die an ihren Enden senkrecht aus der Zeichenebene abragende Abschnitte (92), (94), (96) und (98) aufweist, von denen der Abschnitt (92) in Fig. 10 dargestellt ist. Die Abschnitte (92), (94), (96) und (98) werden nun von ebenfalls aus der Zeichenebene abragenden Abschnitten (100), (102), (104), (106) und (108) der Halterung (81) aufgenommen, so daß jene trotz des relativ dünnen Leiterbahnmaterials eine hohe Stabilität erfahren. Die Enden der Leiterbahnabschnitte (92), (94), (96) und (98) weisen jeweils eine schlitzförmige Ausneh­ mung oder Aussparung (110) auf, in die die jeweiligen Enden der Feldwicklungen (70) und (72) festklemmbar sind. Insoweit entspricht die Funktion der Aussparungen (110) der der Fig. 1, 2, 4 und 5.
Die über die Abschnitte (100), (104), (106) und (108) abragenden Bereiche der abgewinkelten Endabschnitte (92), (94), (96) und (98) der Leiterbahn (88) und (90) können bei der Montage in die Aufnahmeeinrichtungen (60), (62), (64) und (66) gesteckt werden, um so die Abschnitte der Feldwicklungen (70) und (72) zu erfassen und festzuklemmen, so daß zum einen die Isolierung entfernt wird und zum anderen eine bleibende elektrische Verbindung gewährleistet ist.
Damit die Abschnitte (92), (94), (96) und (98) nahezu unverrückbar in den Aufnahmen (60), (62), (64) und (66) verharren, weisen diese V-förmig abgewinkelte Abschnitte, von denen einer mit dem Bezugszeichen (112) versehen ist, auf, die mit wegbiegbaren Abschnitten an einer an einer Innenwandung der Aufnahmen (80), (62), (64) und (66) verlaufenden elektrisch leitenden Platte (114) anliegen. Die die Aussparung (110) aufweisenden Endabschnitte gelangen dann in den Zwischenraum zwischen der Fläche (114) und dem beweglichen Abschnitt des Klemmelementes (112), so daß hierdurch zum einen ein guter elektrisch leitender Kontakt und zum anderen ein guter Paßsitz und damit eine Unverrückbarkeit für die Halterung (81) gewährleistet ist.
Die Kohlehalter (76) und (78) sind bei der Montage der Leiterbahnen (88) und (90) jeweils mit den Endabschnitten (92), (94) bzw. (96) und (98) über Abschnitte (116), (118), (120) und (122) verbunden. Auch besteht die Möglichkeit, Kohlehalter und Leiterbahn einstückig durch Schneiden und Falten auszubilden. Um die ordnungsgemäße Verschaltung zu ermöglichen, werden die Abschnitte (116) und (118) entlang der gestrichelten Linien durchtrennt. Hierzu sind vorzugsweise in der Halterung (81) nicht dargestellte Aussparungen vorhanden. Nachdem die Halterung (81) auf den Ständer (68) gesetzt ist, können sodann die die Abschnitte (94) und (98) aufweisenden Bereiche (124) und (126) der Leiterbahnen (88) und (90) mit den Polen der Spannungsquelle verbunden werden.
Die Abschnitte (118) und (122) der Leiterbahnen weisen einen aus der Fläche der Abschnitte (18) und (22) der Halterung (81) verlaufende Abschnitte (128) und (130) auf. Diese können gegebenenfalls entfernt werden und die freien Enden sodann z. B. mit einer Entstördrossel (132) und (134) überbrückt werden.

Claims (14)

1. Elektromotor umfassend zumindest einen Kohlehalter, einen mit diesem zu verbindenden Abschnitt einer Feldwicklung und einer Aufnahmeeinrichtung für den Abschnitt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kohlehalter (10, 76, 78) oder eine mit diesem verbindbare Leiterbahn (88, 90) einen Vorsprung (12) mit einer einseitig offenen schlitzförmigen Ausnehmung (16, 18, 92, 94, 96, 98) zum Einklemmen des Abschnittes (20) aufweist
und daß die Aufnahmeeinrichtung (30, 60, 62, 64, 66) zumindest eine dem Vorsprung (12) angepaßte erste Aussparung (22) aufweist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (30, 60, 62, 64, 66) eine die erste Aussparung (22) kreuzende den Abschnitt (20) in der Ebene der Einklemmung führende zweite Aussparung (26) aufweist, wobei eine Begrenzung (24) der zweiten Ausspa­ rung (26) beim Einschieben des Vorsprunges (12) in die erste Aussparung (22) ein Gegenlager für den Abschnitt (20) bildet.
3. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Aussparung (22) und die zweite Aussparung (26) unter vorzugsweise einem rechten Winkel schneiden.
4. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Ausnehmung (16, 18) im Bereich der Einklemmung eine lichte Weite aufweist, die geringer ist als die Dicke des einzuklemmenden Abschnittes (20), und daß die schlitzförmige Ausnehmung (16, 18) zur Öffnung hin V-förmig erweitert ist.
5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Ausnehmung (18) im Vorsprung (12) vorzugsweise senkrecht oder parallel zur Längsachse des Kohlehalters (10) angeordnet ist.
6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Ausnehmung (16) im Bereich eines freistehenden zungenförmigen Fortsatzes (14) des Vorsprunges (12) angeordnet ist.
7. Elektromotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlehalter (10) wenigstens zwei Vorsprünge (12, 32) mit schlitzförmigen Ausnehmungen (18, 34) aufweist.
8. Elektromotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12) wenigstens zwei schlitzförmige Ausnehmungen (16, 18) aufweist.
9. Elektromotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorsprung (12) wenigstens zwei schlitzförmige Ausnehmungen (18, 38) parallel zueinander angeordnet sind und daß die Aufnahmeeinrichtung (50) die gleiche Anzahl von Aussparungen (46, 48) zur Führungen von Abschnitten (20, 44) der Feldwicklung und/oder elektrischer Bauteile wie Funkentstörmitteln aufweist.
10. Elektromotor nach insbesondere Anspruch 1, umfassend zumindest einen Kohlehalter, einen mit diesem zu verbinden­ den Abschnitt einer Feldwicklung und einer Aufnahme­ einrichtung für den Abschnitt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kohlehalter (76, 78) Teil einer Leiterbahn (88, 90) ist oder auf dieser angeordnet oder mit dieser verbunden ist, daß die Leiterbahn abgewinkelte Endabschnitte (92, 94, 96, 98) mit schlitzförmigen Ausnehmungen (110) aufweist, in die Abschnitte von Feldwicklungen (70, 72) klemmbar sind,
daß die Leiterbahn mit dem Kohlehalter von einer Halterung (81) aufgenommen ist, die die Endabschnitte geführt aufnimmt, und daß zur Verschaltung des Elektromotors die Leiterbahn bereichsweise elektrisch trennbar ist.
11. Elektromotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (81) zwei diametral zur Motorlängsachse (74) anordbare Kohlehalter (76, 78) mit zugehörigen Leiterbahnen (88, 90) trägt, daß die Halterung den Verlauf der Endabschnitte (92, 94, 96, 98) der Leiterbahnen (88, 90) bestimmende abgewinkelte Trägerabschnitte (100, 104, 106, 108) aufweist und daß die Halterung zumindest in den Bereichen Durchbrechungen aufweist, in denen die Leiterbahnen elektrisch trennbar sind.
12. Elektromotor nach zumindest Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlehalter (76, 78) in etwa mittig zwischen den Endabschnitten (92, 94; 96, 98) der Leiterbahnen (88, 90) angeordnet und in bezug auf einen Endabschnitt (94, 98) elektrisch trennbar ist.
13. Elektromotor nach zumindest Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (88, 90) bereichsweise entfernbar und durch Entstörmittel wie z. B. Entstördrosseln (132, 134) ersetzbar ist.
14. Kohlehalter zum Verbinden mit einem Abschnitt einer Feldwicklung eines Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kohlehalter (10, 76, 78) mittelbar oder unmittelbar ein Abschnitt (12, 118, 122) ausgeht, der eine schlitzförmige Ausnehmung (16, 18, 34, 110) aufweist, in der der Abschnitt (20) abisoliert festklemmbar ist.
DE19883834609 1988-10-11 1988-10-11 Elektromotor Withdrawn DE3834609A1 (de)

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