DE3833639A1 - Vorrichtung zum bespruehen der innenwaende von hohlraeumen - Google Patents

Vorrichtung zum bespruehen der innenwaende von hohlraeumen

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DE3833639A1
DE3833639A1 DE19883833639 DE3833639A DE3833639A1 DE 3833639 A1 DE3833639 A1 DE 3833639A1 DE 19883833639 DE19883833639 DE 19883833639 DE 3833639 A DE3833639 A DE 3833639A DE 3833639 A1 DE3833639 A1 DE 3833639A1
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spraying
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DE19883833639
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Inventor
Gerhard Aeckerle
Ber Szenker
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0627Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und geht aus von der gat­ tungsbildenden DE-OS 26 57 533.
Um insbesondere bei manuellem Besprühen eine gleich­ mäßige Auftragung des Sprühmaterials unabhängig vom Geschick der Bedienungsperson zu gewährleisten, schlägt die oben genannte Schrift vor, am Sprührohr einen dessen Lage bestimmenden Positionieranschlag vorzusehen. Die Ergebnisse, welche sich hiermit beispielsweise beim Ausschäumen von Karosserie-Hohlräumen erzielen lassen, sprechen für eine Ausstattung insbesondere manuell zu bedienender Sprühvorrichtungen mit einem derartigen Positionieranschlag.
Unter fertigungs- sowie wartungstechnischen Aspekten kann eine derartige Sprühvorrichtung jedoch nicht befriedigen. Üblicherweise wird der Positionieranschlag mit dem Sprührohr durch Hartlöten verbunden. Das Ein­ bringen der Absprühbohrungen in das Sprührohr im An­ schluß an das Verlöten mit dem Positionieranschlag ist aufgrund der dann oftmals ausladenden Form äußerst aufwendig. Werden hingegen die Absprühbohrungen vor dem Verlöten mit dem Positionieranschlag in das Sprührohr eingebracht, so ist die exakte Zuordnung zwischen Sprührohr und Positionieranschlag beim Lötvorgang derart aufwendig, daß die Brauchbarkeit der dann komplettierten Sprühvorrichtung anhand aufwendiger Spritzversuche überprüft werden muß. Somit lassen sich an der bekannten Sprühvorrichtung kaum exakte Vorgaben für eine Düsen- Duplizierung definieren. Weiters erfordert die Wartung sowie eine mögliche Reparatur der bekannten Sprühvor­ richtung aufgrund des dann hinderlichen Positionieran­ schlages erhöhten Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen aufzuzeigen, mit Hilfe derer die Wartung sowie die Fertigung einer derartigen Sprühvorrichtung deutlich vereinfacht wird. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen beschreiben die Unteransprüche.
Ist das Sprührohr mit dem Positionieranschlag trennbar verbunden, so können diese beiden Teile nicht nur separat gefertigt, sondern beispielsweise für Wartungs­ arbeiten auch voneinander getrennt werden. Zur exakten Zuordnung der beiden Teile ist dabei eine entsprechend ausgebildete Aufnahme vorgesehen. Diese kann dabei beispielsweise als Absatz ausgebildet sein, welcher in eine entsprechende Aussparung des anderen Teiles ein­ greift. Nachdem somit eine definierte Zuordnung der beiden trennbaren Teile gewährleistet ist, kann das Sprührohr auf einfache Weise entsprechend beispielsweise Zeichnungsvorgaben in großer Stückzahl gefertigt werden und ohne Einfluß auf das Sprühergebnis mit ebenfalls in größerer Stückzahl hergestellten gleichartigen Positio­ nieranschlägen kombiniert werden. Vorteilhafterweise ist es nunmehr bei größeren Beschädigungen auch nicht mehr erforderlich, die komplette Sprühvorrichtung zu er­ setzen, vielmehr genügt der Austausch beispielsweise lediglich des Sprührohres. Auch lassen sich Änderungen am Sprührohr - so beispielsweise bezüglich der Absprüh­ bohrungen - auf diese Weise deutlich vereinfacht realisieren.
Insbesondere mit den Merkmalen des zweiten Anspruchs - diese gewährleisten eine äußerst kompakte Bauweise - ist es vorteilhaft, ein separates Anschlußrohr vorzu­ sehen, welches den am jeweiligen Einsatzort vorliegenden geometrischen Verhältnissen optimal angepaßt ist. In diesem Zusammenhang wird ein weiterer Vorteil der Erfindung ersichtlich. Analog einem Baukastensystem können verschiedenste Teilelemente (Sprührohre, Lei­ tungsstücke mit Positionieranschlägen, Anschlußrohre) gefertigt und gemäß den jeweiligen Anforderungen be­ liebig miteinander kombiniert werden. Anzustreben ist es, dabei ebenfalls Normteile zum Einsatz kommen zu lassen.
Derartige Normteile können beispielsweise Verwendung finden bei einer Ausbildung gemäß den Ansprüchen 4 und 5. Dabei dient der am Anschlußrohr bzw. Sprührohr vorgesehene Absatz, welcher durch ein Normteil in Form eines Schneid- oder Progressivringes gebildet sein kann, vorteilhafterweise der Zentrierung, der Abdichtung sowie der Fixierung des Rohres im Leitungsstück. Um dabei sicherzustellen, daß die einzelnen Bauelemente lediglich in der gewünschten Zuordnung zueinander kombinierbar sind, empfiehlt es sich, entsprechende Führungselemente beispielsweise in Form einer Paßfeder sowie einer Aufnahmenut hierfür vorzusehen. Ein weiteres Normteil stellt die gemäß Anspruch 6 am Anschlußrohr vorgesehene Schnellkupplung dar, welche eine einfache Verbindung mit der Sprühmittelfördereinrichtung ermöglicht, wobei der flexible Schlauch für ausreichenden Bewegungsspielraum sorgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine komplettierte Sprühvorrichtung in teilweise aufgebrochener Darstellung, sowie
Fig. 2 ein Sprührohr im Detail.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Sprühvorrich­ tung besteht im wesentlichen aus einem Sprührohr 2, einem Leitungsstück 4, sowie einem Anschlußrohr 6. Während das Anschlußrohr 6 mit einer nicht gezeigten Sprühmittelfördereinrichtung verbunden ist, weist das Sprührohr 2 mehrere Absprühbohrungen 8 auf. Das Lei­ tungsstück 4 trägt einen angelöteten Positionieranschlag 10, welcher die genaue Position der mit dem Sprührohr 2 in einen nicht gezeigten Hohlraum eingeführten Sprüh­ vorrichtung 1 durch Abstützung an einer Hohlkörper- Außenwand sicherstellt.
Die drei Einzelkomponenten Sprührohr, Leitungsstück sowie Anschlußrohr sind jeweils trennbar miteinander verbunden. Dies ermöglicht sowohl eine einfachere Fertigung als auch eine vereinfachte Wartung insbeson­ dere des Sprührohres. Wie bereits oben erläutert, ergeben sich hiermit Vorteile bei der Sprührohr-Dupli­ zierung durch klar definierte Zeichnungsvorgaben ohne Notwendigkeit aufwendiger Spritzversuche. Weiter wird die Flexibilität erhöht, da die einzelnen Elemente nach Optimierungsarbeiten ohne neue Anfertigung ausgetauscht werden können.
Die Anordnung zur trennbaren Verbindung der Einzelkom­ ponenten ist insbesondere dem aufgeschnittenen Bereich des Leitungsstückes 4 entnehmbar, zur Verdeutlichung ist darüber hinaus in Fig. 2 das Sprührohr 2 separat dar­ gestellt.
Sowohl das Sprührohr 2 als auch das Anschlußrohr 6 sind mit einem Absatz 12 versehen, welcher das jeweilige Rohr innerhalb des Leitungsstückes 4 zentriert und zugleich mit einer entsprechenden Aussparung 14 im Leitungsstück 4 eine Dichtfläche bildet. Vorteilhafterweise wird dabei der Absatz durch einen als Normteil käuflichen auf das eigentliche Rohrstück des Anschlußrohres 6 bzw. des Sprührohres 2 aufschiebbaren Schneidring bzw. Progres­ sivring gebildet. An diesem Ring bzw. Absatz 12 greift desweiteren jeweils eine mit dem Leitungsstück 4 ver­ schraubbare Klemmschraube 16 an. In axialer Richtung ist somit das Sprührohr 2 sowie das Anschlußrohr 6 bezüglich des Leitungsstückes 4 einwandfrei positioniert. Um auch eine Montage entsprechend der gewünschten Winkellage sicherzustellen, ist darüber hinaus sowohl das Sprührohr 2 als auch das Anschlußrohr 6 mit einem Führungselement in Form einer Paßfeder 18 versehen, welche jeweils in eine nicht gezeigte Aufnahmenut im Inneren des Leitungs­ stückes 4 eingreift.
Die gezeigte Sprühvorrichtung 1 ist somit nicht nur zerlegbar aufgebaut und löst hiermit die gestellte Aufgabe, sondern zeichnet sich darüber hinaus durch einen äußerst einfachen Aufbau aus, welcher eine sichere Funktion gewährleistet. Hierzu zählt auch die Tatsache, daß das dem Leitungsstück 4 abgewandte Ende des An­ schlußrohres 6 mit einer Schnellkupplung 20 versehen ist, über welche die Sprühvorrichtung 1 mit einem flexiblen Schlauch einer Sprühmittel-Fördereinrichtung verbunden werden kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Besprühen der Innenwände von Hohlräumen mit einem Sprührohr sowie einem Posi­ tionieranschlag, durch dessen Anlage an einer Außenfläche des Hohlkörpers die Lage des Sprüh­ rohres mit Bezug auf den Hohlraum bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprührohr (2) und der Positionieranschlag (10) in einer Aufnahme trennbar miteinander verbunden sind.
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprührohr (2) mit seiner Eintrittsöffnung mit einem Leitungsstück (4) verbindbar ist, an welchem der Positionieranschlag (10) angebunden ist.
3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sprührohr abgewandte Ende des Leitungsstückes (4) mit einem seinerseits mit einer Sprühmittel-Fördereinrichtung verbundenen Anschlußrohr (6) trennbar verbunden ist.
4. Sprühvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Leitungs­ stück (4) eingesteckte Sprührohr (2) und/oder Anschlußrohr (6) einen zentrierenden, eine Dicht­ fläche bildenden Absatz (12) aufweist, an welchem eine mit dem Leitungsstück (4) verschraubbare Klemmschraube (16) angreift.
5. Sprühvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung von Sprührohr und/oder Anschlußrohr und Leitungsstück diese Teile mit einer Paßfeder (18) oder einer Aufnahmenut hierfür versehen sind.
6. Sprühvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Leitungsstück abgewandte Ende des Anschlußrohres (6) mit einer Schnellkupplung (20) zum Anschluß eines zu einer Sprühmittel-Fördereinrichtung führenden flexiblen Schlauches versehen ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7531621U (de) * 1975-10-04 1976-01-29 Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg Hohlraumsonde
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DE3337980C1 (de) * 1983-10-19 1985-05-09 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zum schnellen Wechseln von Spruehduesen zum Aufspruehen von Korrosionsschutzmittel in Karosseriehohlraeume
DE8513324U1 (de) * 1985-05-06 1985-06-20 Stadler, Alfred, 8995 Weissenberg Einrichtung zur Behandlung eines Gegenstands mit einnem Fluid

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