DE3829890A1 - Polystyrol-polycarbonat-mischungen - Google Patents

Polystyrol-polycarbonat-mischungen

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DE3829890A1 DE19883829890 DE3829890A DE3829890A1 DE 3829890 A1 DE3829890 A1 DE 3829890A1 DE 19883829890 DE19883829890 DE 19883829890 DE 3829890 A DE3829890 A DE 3829890A DE 3829890 A1 DE3829890 A1 DE 3829890A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L25/00Compositions of, homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L25/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08L25/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08L25/06Polystyrene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L69/00Compositions of polycarbonates; Compositions of derivatives of polycarbonates

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Mischungen enthaltend
  • A) 1 Gew.-% bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 5 Gew.-% bis 70 Gew.-% und insbesondere 8 Gew.-% bis 60 Gew.-% eines Polystyrols mit einem w (Gewichtsmittelmolekulargewicht 1 ermittelt über die relative Lösungsviskosität in DMF bei C=5 g/l und 20°C oder mit Hilfe der Gel permeationschromatographie) zwischen 10 000 und 500 000, vorzugsweise zwischen 10 000 und 250 000 und insbesondere zwischen 20 000 und 120 000, und
  • B) 99 Gew.-% bis 10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 95 Gew.-% und 30 Gew.-% und insbesondere zwischen 92 Gew.-% und 40 Gew.-% eines thermoplastischen, aromatischen Polycarbonats, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das aromatische Polycarbonat als Diphenole solche der Formeln (I) und/oder (III) in einer Menge von 10 Gew.-% bis 100 Gew.-%, vorzugsweise von 30 Gew.-% bis 100 Gew.-% und insbesondere 70 Gew.-% bis 100 Gew.-%, bezogen auf das jeweilige Gesamtgewicht von einkondensierten Diphenolen, einkondensiert enthält.
Die Anteile der Diphenole (I), (II) und (III) im Polycarbonat der Komponente B, können in beliebiger Weise variieren.
Die erfindungsgemäßen Mischungen haben günstige rheologische Eigenschaften und sind auch bei hoher Orientierung noch doppelbrechungsarm. Sie sind als Substrate für optische Datenspeicher, als photographische Filmträger und die Formteile zur Herstellung von elektr(on)ischen Vorrichtungen geeignet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Mischungen als Substrate für optische Datenspeicher, als photographische Filmträger und als Formteile zur Herstellung von elektr(on)ischen Vorrichtungen.
Die Information optischer Datenträger wird mit dem linear polarisierten Licht eines Lasers gelesen und im Falle beschreibbarer Datenspeicher auch eingeschrieben. Eines der Systeme für beschreib- und löschbare Verfahren sind die magnetooptischen Datenspeicher: Hier muß besonderer Wert auf doppelbrechungsfreies Substratmaterial gelegt werden, da eine geringfügige Drehung (unter 1°) der Licht-Schwingungsebene schon als Signal gelesen wird.
Doppelbrechung setzt sich in Kunststoffen (Thermoplasten) im wesentlichen aus 2 Faktoren zusammen: Einer materialspezifischen Komponente einerseits und einem verarbeitungsbedingten Anteil, der auch als Orientierungsdoppelbrechung bezeichnet wird, andererseits Doppelbrechungsarme, thermoplastische Formteile können somit durch zweierlei Maßnahmen hergestellt werden, entweder durch die Wahl geeigneter Verarbeitungsparameter, beispielsweise durch Verarbeitung von niedrigviskosen Typen bei relativ hoher Temperatur wie etwa beim Spritzgießen oder Spritzprägen von Audio-Compact-Discs aus thermoplastischem Polycarbonat oder durch den Einsatz eines Polymeren, das von sich aus nur geringe Neigung zur Doppelbrechung zeigt, wie beispielsweise Polymethylmethacrylate, welche für die Herstellung von Video-Discs verwendet werden.
Beschreibbare Speicherverfahren, wie z. B. magnetooptische Systeme erfordern beim Bechreiben eine relativ hohe Energie, um ein akzeptables Signal/Rausch-Verhältnis zu bekommen. Dazu wird eine Optik mit großer numerischer Apertur verwendet. Durch den Öffnungswinkel der Schreib- und Leseoptik bedingt, bekommt eine möglichst geringe optische Anisotropie auch für den Strahlenverlauf in tangentialer und radialer Richtung erhebliche Bedeutung. So zeigen Compact-Discs, die in axialer Richtung bereits sehr niedrige Gangunterschiede der Doppelbrechung (unter 10 nm/mm) aufweisen, tangential und radial noch hohe Meßwerte, typischerweise um 500- 1000 nm/mm.
Bekannt ist die prinzipielle Möglichkeit, durch Kombination von Polycarbonat und modifiziertes Polystyrol ein Material geringer Doppelbrechung zu erhalten (Nikkei Sangyo-Industry Daily vom 8. 02. 1986 "Sumitomo Chemical Developed New Resin for Erasable Optical Disc").
Bekannt ist auch, doppelbrechungsarme Kunststoffsysteme dadurch herzustellen, daß man die beiden Polymeren mit entgegengesetzter Doppelbrechung durch eine dritte Komponente in ihrer Verträglichkeit verbessert (siehe EP-OS 01 99 824).
Die Verwendung der üblichen Polycarbonate mit Phenyl- bzw. p-tert.-Butylphenyl-Endgruppen in Kombination mit nicht modifiziertem Polystyrol führt dagegen wegen der bekannten Unverträglichkeit beider Systeme bei der Spritzgrußverarbeitung zu Spritzgußkörpern, die starke Trübung und deutliche Delaminierungstendenzen aufweisen. (Siehe dazu auch japanische Offenlegungsschrift Sho 61-19656, Vergleichsbeispiel 3.)
Erst der Einsatz von Polycarbonat mit p-(Iso-C₈-C₉- alkyl)-phenylendgruppen (M w=15 000-25 000), wie in der DE-OS 28 42 005 (Le A 19 006) beschrieben, sorgt für eine Verringerung der Unverträglichkeit mit Polystyrol. Dieser Effekt macht sich bei Spritzgußkörnern aus diesen speziellen Blends in einer gegenüber üblichen Blends deutlich geringeren Trübung und Delaminierungstendenz bemerkbar.
Derartige Mischungen sowie ihre Verwendung als Substrate für optiche Datenspeicher sind in der DE-OS 36 35 825 (Le A 24 584) beschrieben. Gegenüber diesen Mischungen haben die erfindugsgemäßen Mischungen überraschenderweise den Vorteil der verbesserten Fließfähigkeit. Auf diese Weise werden beide Einflußgrößen der Doppelbrechung, die materialspezifische Komponente und die verarbeitungsbedingte Komponente, günstig erniedrigt. Die erfindungsgemäßen Mischungen führen daher zu besonders niedriger Doppelbrechung.
Die Diphenole (I), (II) und (III) sind literaturbekannt (siehe beispielsweise US-PS 46 75 707, EP-OS 2 49 963 und EP 0 89 801).
Polycarbonate aus diesen Diphenolen sind ebenfalls literaturbekannt (siehe beispielsweise JPN. Kokai Tokkyo Koho JP 63/56523-A2, EP 02 49 963 und EP 0 89 801).
Geeignete andere Diphenole zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendbaren Polycarbonate sind solche der Formel (IV)
HO-Z-OH (IV)
worin
Z ein zweiwertiger aromatischer Rest mit vorzugsweise 6 bis 30 C-Atomen ist, mit Ausnahme der Reste
Geeignete andere Diphenole der Formel (IV) die vorzugsweise 6 bis 30 C-Atome enthalten, sind sowohl ein- als auch mehrkernig Diphenole zu verstehen, die Heteroatome enthalten können und substituiert sein können. Folgende Diphenole sind geeignet:
Hydrochinon,
Resorcin,
Dihydroxydiphenyle,
Bis-(hydroxyphenyl)-alkane
Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfide,
Bis-(hydroxyphenyl)-ether,
Bis-(hydroxyphenyl)-ketone,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfoxide,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfone,
αα′-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole
sowie deren kernalkylierte und kernhalogenierte Verbindungen.
Derartige Diphenole sind literaturbekannt. Bevorzugte Diphenole sind z. B.:
4,4′-Dihydroxydiphenyl,
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
2,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
αα′-Bis-(4-hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol,
2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3-Chlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-methan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon,
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
1,1-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
αα′-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-p-diisopropyl­ benzol
2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan.
Besonders bevorzugt sind z. B.:
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan.
Es können auch beliebige Mischungen der vorgenannten Diphenole verwendet werden.
Besonders geeignete andere Diphenole sind solche, die die Einfriertemperatur des Bisphenol-A Homopolycarbonats bei Einsatz von 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht an Bisphenol-A, um mindestens 5°C erhöhen.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polycarbonate können noch durch 0,05 bis 2 Mol%, bezogen auf Mole eingesetzter Diphenole, an diese oder mehr als dreifunktionelle Verbindungen verzweigt sein.
Geeignete drei- oder mehr als dreifunktionelle Verbindungen sind insbesondere solche mit drei oder mehr als drei phenolischen OH-Gruppen. Als Beispiele seien aufgeführt:
Phloroglucin,
4,6-Dimethyl-2,4,6-tri(4-hydroxyphenyl)-heptan,
1,3,5-Tris-(4-hydroxyphenyl)-benzol,
1,1,1-Tris-(4-hydroxyphenyl)-ethan,
Tris-(4-hydroxyphenyl)-phenylmethan,
2,2-Bis-[4,4-bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexyl-propan,
Hexa-(4-(4-hydroxyphenylisopropyl)-phenyl)-ortho-tere­ phthalsäureester,
Tetra-(4-hydroxyphenyl-isopropyl)-phenoxy)-methan und
1,4-Bis-((4′-dihydroxy-triphenyl)-methyl)-benzol.
Einige der sonstigen dreifunktionellen Verbindungen sind
2,4-Dihydroxybenzoesäure,
Tremesinsäure,
Cyanurchlorid und
3,3-Bis-(4-methyl-4-hydroxyphenyl)-2-oxo-2,4-dihydroindol.
Die Herstellung der erfindungsgemäß geeigneten Polycarbonate erfolgt, soweit sie nicht bereits literaturbekannt sind (siehe oben), vorzugsweise nach dem Phasen­ grenzflächenverfahren in bekannter Weise (vgl. H. Schnell, "Chemistry and Physics of Polycarbonats", Polymer Reviews, Vol. IX, Seite 33 ff., Interscience Publ. (1964)).
Für die Herstellung der erfindungsgemäß verwendbaren Polycarbonate dienen in bekannter Weise, Kettenabbrecher wie Phenole, Alkylphenole oder Halogenphenole. Beispiele sind Phenole selbst, p-tert.-Butylphenol, p-iso-(C₈-C₉- alkyl)-phenole, p-Chlor-phenol oder p-Brom-phenol.
Die Molekulargewichte der erfindungsgemäß verwendbaren Polycarbonate gemäß Komponente B) (Gewichtsmittel, w, ermittelt mit Hilfe der Gelpermeationschromatographie in Tetrahydrofuran als Lösungsmittel bei Raumtemperatur) liegen zwischen 13 000 und 250 000, vorzugsweise zwischen 15 000 und 130 000 und insbesondere zwischen 18 000 und 80 000.
Die Uneinheitlichkeit der Polycarbonate der Komponente B)
liegen vorzugsweise zwischen 0,05 und 15, insbesondere zwischen 0,2 und 6 und ganz besonders zwischen 0,4 und 4.
Die erfindungsgemäß geeigneten Polycarbonate gemäß Komponente B) können sowohl Homopolycarbonate als auch Copolycarbonate sein, sie können als Einzelkomponente oder als Gemisch eingesetzt werden. Bis zu 30 Gew.-%, bezogen auf Gewicht der Komponente B), können die erfindungsgemäß geeigneten Polycarbonate auch Oligocarbonate enthalten, wobei derartige Polycarbonatgemische insgesamt jeweils wiederum den erfindungsgemäßen Gehalt an Diphenolen der Formeln (I) und/oder (II) und/oder (III), bezogen auf das jeweilige Gesamtgewicht an einkondensierten Diphenolen im Gemisch aus Polycarbonaten und gegebenenfalls Oligocarbonaten, einkondensiert enthalten.
Die erfindungsgemäß geeigneten Polycarbonate gemäß Komponente B) können vorzugsweise als Diphenole nur solche der Formel (I) und (II) und (III), oder nur (I) und (II), oder nur (I) und (III) oder nur (II) und (III) oder auch nur ein Diphenol der Formel (I) oder (II) oder (III) einkondensiert enthalten.
Erfindungsgemäß geeignete Polystyrole gemäß Komponente A) sind Homopolymerisate des Styrols, die zum Beispiel durch Suspensionspolymerisation in Gegenwart von Katalysatoren aus dem Monomer in bekannter Weise erhalten werden. Ein Beispiel für ein Polystyrol ist das Handelsprodukt der BASF Polystyrol 168 N®. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mischungen kann beispielsweise durch Compoundierung oder durch Extrusion erfolgen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit auch die Herstellung der erfindungsgemäßen Abmischungen aus den Komponenten A) und B) dadurch gekennzeichnet, daß man die Polystyrole gemäß Komponente A) mit den Polycarbonaten gemäß Komponente B) bei Temperaturen im Bereich zwischen 80° bis 200° oberhalb der Glastemperatur der Komponente B), bevorzugt im Temperaturbereich zwischen 180° und 300°C, aufschmilzt, unter Anwendung von Schergefällen zwischen 1 sec-1 und 1000 sec-1 innig vermischt und dann granuliert.
Die Verarbeitung der Mischungen zu Formkörpern, beziehungsweise zu Datenspeichern erfolgt beispielsweise durch Spritzguß.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Mischungen als Substrate für optische Datenspeicher kann wie folgt erläutert werden:
"Substrat" für optische Datenspeicher im erfindungsgemäßen Sinne ist das Material der mechanischen Grundlage einer Datenplatte, das sowohl als Träger für eine Informationsschicht bzw. -ebene dient als auch den Abstandhalter zwischen dieser informationstragenden und der äußeren - ebenen - Plattenoberfläche dargestellt.
Der informationstragende Lichtstrahl muß sowohl zum Lesen als auch zum Schreiben unverändert das Substrat durchlaufen - auf dem Weg von der ebenen Plattenoberfläche zur gegenüberliegenden Datenseite ebenso wie - im Falle des Leserstrahls - nach Informationsübertragung von dieser wieder zur äußeren Oberfläche zurück, aus der er zum Detektor hin austritt.
Beispiele für optische Datenspeicher sind beispielsweise Audio-Compact-Disc und die Video-Disc.
Aus den Mischungen können auch Folien nach dem üblichen Blasverfahren oder durch Ziehen und gegebenenfalls Strecken aus der Schmelze der erfindungsgemäßen Mischungen oder durch Extrusion der erfindungsgemäßen Mischungen in bekannter Weise hergestellt werden. Folien können auch aus den Lösungen der erfindungsgemäßen Mischungen in geeigneten Lösungsmitteln für beide Komponente, also etwa in Tetrahydrofuran oder Methylenchlorid, in bekannter Weise nach dem Gießverfahren hergestellt werden.
Die Verwendung der Folien als photographische Filmträger kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man die Folien, die eine Dicke zwischen 2 µ und 500 µ, bevorzugt zwischen 10 µ und 100 µ, haben, in bekannter Weise mit einer lichtempfindlichen Schicht bedampft.
Aus den erfindungsgemäßen Mischungen können darüber hinaus beliebige andere Formteile, homogene Membranen, Kompositions-Membranen oder asymmetrische Membranen, insbesondere auch komplizierte Spritzgußformteile für eletr(on)ische Vorrichtungen in bekannter Weise hergestellt werden.
Beispiele für elektr(on)ische Vorrichtungen sind mikro­ elektronische Bauteile wie "integrated circuits", Widerstände, Kondensatoren und Transistoren oder informationsübertragende Medien, wie z. B. Lichtwellenleiter.
Beispiele (I) Komponenten
  • a) Herstellung eines Homopolycarbonats aus dem Diphenol der Formel (I) gemäß dem bekannten Phasen­ grenzflächenverfahren unter Verwendung von Phosgen:
    65,6 g (0,2 mol) Bisphenol (I) werden 675 g 6,5%ige NaOH in einer Inertgasatmosphäre gelöst. Dann fügt man eine Lösung von 0,677 g Phenol (3,6 Mol-%) in 500 g Methylenchlorid zu. In die gut gerührte Lösung wurden bei pH 13-14 und 21-25°C 35 g (0,35 mol) Phosgen eingeleitet. Danach gibt man 0,27 ml Ethylpiperidin zu und rührt noch 45 min. Die bisphenolatfreie wäßrige Phase wird abgetrennt, die organische Phase nach Ansäuern mit Phosphorsäure mit Wasser neutral gewaschen und vom Lösungsmittel befreit.
    Das erhaltene Produkt hat eine relative Viskosität von 1,229 (ermittelt in Methylchlorid bei 25°C und einer Konzentration c=5 g/l) und eine Einfriertemperatur (ermittelt mit Hilfe der DSC-Methode bei einer Aufheizgeschwindigkeit von 20 K/min.) von 138°C.
  • b) Herstelung des Homopolycarbonats aus dem Diphenol der Formel (II) nach dem bekannten Phasengrenzflächenverfahren unter Verwendung von Phosgenen:
    46,8 g (0,15 mol) Bisphenol (II), 32 g (0,8 Mol) NaOH werden in 250 g in einer Inertgasatmosphäre gelöst. Dann fügt man eine Lösung von 0,492 g Tetrabutylammoniumbromid (1,5 Mol-%) in 250 ml Methylenchlorid zu. In die gut gerührte Lösung wurden bei pH 13-14 und 21-25°C 14 ml Phosgen eingeleitet. Danach gibt man 0,19 ml Ehtylpiperidin zu und rührt noch 45 min. Die bisphenolatfreie wäßrige Phase wird abgetrennt, die organische Phase nach Ansäuern mit Phosphorsäure mit Wasser neutral gewaschen und das Polycarbonat durch Ausfällen in Methanol isoliert und getrocknet.
    Das erhaltene Produkt hat eine relative Viskosität von 1.412 (ermittelt wie in (Ia)) und eine Ein­ friertemperatur (ermittelt wie in (Ia) von 140°C.
  • c) Herstellung des Homopolycarbonats aus dem Diphenol der Formel (III) nach dem Phasengrenzflächenverfahren unter Verwendung von Phosgen:
    52,8 g (0,15 mol) Bisphenol (III) 46,8 (1,17 Mol) NaOH werden in 702 g Wasser in einer Inertgasatmosphäre gelöst. Dann fügt man eine Lösung von 1,086 g Isooctylphenol (3,5 Mol-%) in 300 ml Methylenchlorid zu. In die gut gerührte Lösung wurden bei pH 13-14 und 21-25°C 16,8 ml Phosgen eingeleitet. Danach gibt man 0,28 m Ethylpiperidin zu und rührt noch 45 min. Die bisphenolatfreie wäßrige Phase wird abgetrennt, die organische Phase nach Ansäuern mit Phosphorsäure mit Wasser neutral gewaschen und vom Lösungsmittel befreit.
    Das erhaltene Produkt hat eine relative Viskosität von 1.201 (ermittelt wie in (Ia)) und eine Einfriertemperatur (ermittelt wie in (Ia) von 201°C.
  • d) Polystyrol mit einem w von 287 000 g/mol und einem w von 41 500 g/mol.
  • e) Bisphenol-A-Homopolycarbonat, relative Viskosität h rel =1.28 gemessen in CH₂Cl₂ bei einer Temperatur von 20°C und einer Konzentration von 0,5 g/100 ml.
(II) Ermittlung des Fließverhaltens der Polycarbonate a), b) und e) Vergleichsversuch a)
Von dem Polycarbonat a) wurde in einem üblichen Kapillarviskosimeter die Viskosität als Funktion der Scherrate und der Temperatur gemessen. Bei einer Scherrate von 1 pro sec. (im Plateaubereich der Fließkurven) ergaben sich folgende Viskositäten in Abhängigkeit von der Differenz der Meßtemperatur zur Glastemperatur der Substanz:
T-Differenz = 130°C, η = 2300 Pa sec.
Vergleichsversuch b)
Von dem Polycarbonat b) wurde wie im Vergleichsversuch a) die Viskosität bestimmt als Funktion der Temperatur und der Scherrate.
Bei einer Temperaturdifferenz zur Glastemperatur dieser Substanz von 130°C bzw. 150°C erhält man gemäß der unten stehenden Tabelle die folgenden Viskositätswerte für Schergeschwindigkeit 1/sec.:
T-Differenz = 130°C; η = 8000 Pa sec.
T-Differenz = 150°C; η = 2250 Pa sec.
Vergleichsversuch c)
Von dem Polycarbonat c) wurde wie im Vergleichsversuch a) die Viskosität vermessen. Wegen der hohen Glastemperatur mußte die Meßtemperatur sehr hoch angesetzt werden. Bei einer Scherrate von 1/sec. betrug die gemessene Viskosität:
T-Differenz = 130°C; η = 15 000 Pa sec.
T-Differenz = 150°C; η = 3800 Pa sec.
III) Messung der optischen Konstanten der Komponenten a) bis e)
Nach dem in (Janeschitz-Kriegl, Polymer Melt Rheology and Flow Birefringence, Springer-Verlag 1983) beschriebenen Verfahren wird die Polymerschmelze dieses und der nachfolgenden Beispiele durch Scherung in einem Kegel-Platte-Rheometer orientiert. Man mißt während der Drehbewegung die Doppelbrechung mit einem Laserstrahl durch den Plattenspalt, also in radialer Richtung. Durch die Schergeschwindigkeit wird die Schubspannung σ₁₂ erzeugt. Diese Schubspannung bewirkt Doppelbrechung. Man erhält dann - wie o. a. Referenz Janeschitz-Kegel beschrieben - aus der Beziehung
die Doppelbrechung. Dabei ist X der Auslöschungswinkel. Dieser Winkel kann direkt mit der polarisations- mikroskopischen Meßanordnung gemessen werden. Man bestimmt zunächst isotherm für verschiedene Temperaturen T die Funktion Δ n ( γ ). Der Wert der Schmelzviskosität η wird zur selben Temperatur aus dynamisch-mechanischen Messungen mit Hilfe der Cox- Merz-Regel errechnet. Daraus erhält man dann die optische Konstante C, die für verschiedene Werte γ und T ähnliche Werte ergibt und daher eine Konstante darstellt, die die Doppelbrechungshöhe der Formmasse charakterisiert.
Die nachfolgende Tabelle enthält die optischen Konstanten.
Polycarbonat a):
c = 1.1 10-9 m²/N
Polycarbonat b): c = 1.2 10-9 m²/N
Polycarbonat c): c = 0.9 10-9 m²/N
Polstyrol d): c = 3.6 10-9 m²/N
Bisphenol-A-Polycarbonat e): c = 3.2 10-9 m²/N
IV) Erfindungsgemäße Beispiele
  • 1. 70 g des Polycarbonats a) und 30 g des Polystyrols d) wurden bei 280°C in einer Mini-Mischmaschine vermischt und von der Mischung wurde - wie im Vergleichsversuch a) - die Viskosität (bei den gleichen Temperaturen wie im Vergleichsversuch a) gemessen bei einer Scherrate von 1/sec. Zur Bezugstemperatur des Polycarbonats a) betrugen bei
    T-Differenz = 130°C
    die Viskosität der Mischung η = 1300 pa sec.
    Die optische Konstante C der Mischung wurde nach dem oben beschriebenen Verfahren mit c=0.03 10-9 m²/N gemessen.
  • 2. 75 g des Polycarbonats b) und 25 g des Polystyrols d) wurden wie in Beispiel 1, jedoch bei 290°C vermischt. Gegenüber Vergleichsversuch b) ergaben sich bei gleichen Meßtemperaturen wie im Vergleichsversuch b), die folgenden Schmelzviskositäten:
    T-Differenz = 130°C; Viskosität = 4300 Pa sec.
    T-Differenz = 150°C; Viskosität = 1000 Pa sec.
    Die optische Konstante betrug c=0.1×10-9 m²/N
  • 3. 88 g des Polycarbonats c) wurde mit 12 g des Polystyrols bei 330°C wie im Beispiel 1 vermischt. Gegenüber Vergleichsversuch c) ergaben sich, bei gleichen Meßtemperaturen wie im Vergleichsversuch c) die folgenden Schmelzviskositäten:
    T-Differenz = 130°C; Viskosität = 4500 Pa sec.
    T-Differenz = 150°C; Viskosität = 1200 Pa sec.
    Hier gibt die optische Messung eine optische Konstante von etwa c=0.05 10-9 m²/N.

Claims (7)

1. Mischungen enthaltend
  • a) 1 Gew.-% bis 90 Gew.-% eines Polystyrols mit einem w zwischen 10 000 und 500 000 und
  • b) 99 Gew.-% bis 10 Gew.-% eines thermoplastischen, aromatischen Polycarbonats, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Polycarbonat als Diphenole solche der Formeln (I) und/oder (II) und/oder (III) in einer Menge von 10 Gew.-% bis 100 Gew.-%, bezogen auf das jeweilige Gewicht an einkondensierten Diphenolen, einkondensiert enthält.
2. Mischungen gemäß Anspruch 1, enthaltend
  • a) 5 Gew.-% bis zu 70 Gew.-% des Polystyrols und
  • b) 95 Gew.-% bis 30 Gew.-% des Polycarbonats.
3. Mischungen gemäß Anspruch 2, enthaltend
  • a) 8 Gew.-% bis 60 Gew.-% des Polystyrols und
  • b) 92 Gew.-% bis 40 Gew.-% des Polycarbonats.
4. Mischungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Polycarbonat die Diphenole der Formel (I) und/oder (II) und/oder (III) in einer Menge von 30 Gew.-% bis 100 Gew.-% einkondensiert enthält.
5. Mischungen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Polycarbonat die Diphenole der Formel (I) und/oder (II) und/oder (III) in einer Menge von 70 Gew.-% bis 100 Gew.-% einkondensiert enthält.
6. Verfahren zur Herstellung der Mischungen des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polystyrole gemäß Komponente a) mit den Polycarbonaten gemäß Komponente e) bei Temperaturen im Bereich zwischen 80° und 200° oberhalb der Glastemperatur der Komponente b) aufschmilzt, unter Anwendung von Schergefällen zwischen 1 sec-1 und 1000 sec-1 innig vermischt und dann granuliert.
7. Verwendung der Mischungen des Ansruchs 1 als Substrate für optische Datenspeicher, als photographische Filmträger und als Formteile zur Herstellung von elektr(on)ischen Vorrichtungen.
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