DE3827806A1 - Vorrichtung zum trocknen und reinigen von gasen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen und Reini
gen von Gasen, insbesondere Druckluft mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind aus der DE-PS 28 03 038 und der
DE-OS 37 02 845 bekannt. Dort sind zwei jeweils mit einem
Adsorptionsmittel gefüllte Adsorptionskammern vorgesehen, die
abwechselnd wahlweise in einer Adsorptionsphase, einer Rege
nerationsphase und einer Kühlphase betrieben werden. Die Funk
tion der beiden Adsorptionskammern wird zyklisch vertauscht.
In der Regenerationsphase wird beim Stand der Technik ein
heißer, komprimierter Gasstrom aus einem Verdichter (Kompres
sor) in diejenige Adsorptionskammer geleitet, deren Adsorptions
mittel zuvor in der Adsorptionsphase mit Feuchtigkeit beladen
worden ist. Der heiße, komprimierte Gasstrom ist bezüglich der
aus dem Adsorptionsmittel zu entfernenden Feuchtigkeit (bei
spielsweise Wasser) untersättigt, so daß er unter Aufheizung
des Adsorptionsmittels Feuchtigkeit aus demselben aufnimmt und
aus der Adsorptionskammer abführt.
Beim aus der DE-PS 28 03 038 bekannten Stand der Technik ist
vorgesehen, das in der Regenerationsphase (die gemäß der vor
stehenden Erläuterung auch als "Desorptionsphase" bezeichnet
werden kann) erhitzte Adsorptionsmittel in der regenerierten
Adsorptionskammer zu kühlen. Diese Kühlung ist erforderlich, um
bei nachfolgenden Arbeitsschritten in der Vorrichtung unerwünsch
te inhomogene Temperaturverteilungen zu vermeiden (sogenannte
Wärme- und Taupunktspitzen). Auch wird die Adsorptionsfähigkeit
des regenerierten Adsorptionsmittels durch die Kühlung wesent
lich verbessert.
In einer Vielzahl von anspruchsvollen Herstellungsverfahren
wird trockene, saubere und ölfreie Druckluft benötigt. Die
vorstehend beschriebenen Adsorptionskammern gemäß dem Stand der
Technik werden zur Erzeugung von ölfreier Druckluft in der Re
gel mit ölfrei arbeitenden Verdichtern eingesetzt, um eine wei
testgehend ölfreie, trockene Druckluft zu gewinnen.
Werden hingegen ölgeschmierte Verdichter verwendet, so werden
im Stand der Technik verschiedene Filtrationsverfahren einge
setzt, bei denen die Ölfreiheit der Druckluft bei langen Be
triebszeiten kaum gewährleistet werden kann. Gelangt aber
Druckluft mit zu hohen Öl-Anteilen in den Fertigungsprozeß, so
können beträchtliche Ausfälle und Schäden entstehen.
Es ist auch schon bekannt, zur Reinigung und Trocknung von Ga
sen Adsorptionstrockner und Kältetrockner zu kombinieren.
Eine immer maßgeblichere Bedingung für den Einsatz von Gasrei
nigern ist der erforderliche Energieaufwand. Im Stand der Tech
nik bleibt dabei unberücksichtigt, daß die Anforderungen an die
Trockenheit des Gases bei vielen Fertigungsprozessen jahreszeit
lich schwanken. Beispielsweise können in Sommermonaten Taupunkte
von +2°C ausreichen, während tiefere Taupunkte von z.B. -30°C
nur in der kalten Jahreszeit oder bei bestimmten Prozessen
erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Trocknen und Reinigen von Gasen, insbesondere Druckluft, zu
schaffen, die mit geringem Energieaufwand zuverlässig die ge
wünschte Ölfreiheit, Trockenheit und Reinheit des erzeugten Ga
ses gewährleistet und mit wenig Aufwand an unterschiedliche An
forderungen anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß den
Adsorptionskammern ein Sprudelabsorber vorgeschaltet ist, in
dem das zu trocknende und zu reinigende Gas vor Eintritt in
eine der Adsorptionskammern ein Eiswasserbad durchströmt.
Der Erfindung liegt also die Erkenntnis zugrunde, daß die Kom
bination von an sich bekannten, wechselweise arbeitenden Ad
sorptionskammern mit einem als solchen ebenfalls aus der Ver
fahrenstechnik bekannten Sprudelabsorber synergistische Vor
teile, insbesondere beim Energieaufwand im Verhältnis zur
erzielten Reinheit und Ölfreiheit ergibt. Die Energieeinsparung
beträgt im Verhältnis zu bekannten Systemen mehr als 50%. Es
hat sich gezeigt, daß das aus dem Sprudelabsorber austretende,
vorgereinigte und vorgetrocknete Gas optimal für die weitere
Trocknung in den nachgeschalteten Adsorptionskammern geeignet
ist, so daß diese mit geringem Energieverbrauch betrieben
werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann leicht an sich ändernde
Anforderungen angepaßt werden, indem das zu trocknende und zu
reinigende Gas wahlweise nur den Sprudelabsorber oder denselben
und zusätzlich noch eine der Adsorptionskammern durchströmt,
wobei die andere Adsorptionskammer regeneriert wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird zur Re
generation jeweils einer der Adsorptionskammern ein Teil des
aus dem Sprudelabsorber austretenden Gasstromes verwendet. Auch
hierdurch werden bei geringem Energieverbrauch gute Ergebnisse
erzielt. Dabei durchströmt der Teil des aus dem Sprudelabsorber
austretenden Gasstromes vor Eintritt in die zu regenerierende
Adsorptionskammer einen Lufterhitzer.
Eine weitere Verbesserung der Energieausbeute wird in einer be
vorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, daß der
zu trocknende und zu reinigende Gasstrom vor Eintritt in das
Eiswasserbad des Sprudelabsorbers in einem Luft/Luft-Wärmetau
scher Wärme an aus dem Eiswasserbad austretendes Gas abgibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat auch den Vorteil, daß mit
Öl geschmierte Kompressoren einsetzbar sind. Die Anforderungen
an die Kompressorstation können also bezüglich der Ölabgabe ge
ring sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet eine kontinuier
liche und auch bei langfristigem Betrieb sichere Ölabscheidung
bis zu Restölgehalten von 0,005 mg/m3. Dabei kann das eintre
tende, zu trocknende und zu reinigende Gas praktisch beliebige
Ölkonzentrationen enthalten. Es sind keine Filterelemente oder
Aktivkohlefüllungen auszuwechseln.
Es ist möglich, den Taupunkt des erzeugten Gases mit Tasten
druck von z.B. etwa 0°C auf einen wesentlichen tieferen Wert
von z.B. -30°C umzustellen, so daß in wärmeren Jahreszeiten
eine erhebliche Energieeinsparung möglich ist.
Aber auch bei Erzielung von sehr tiefen Taupunkten von z.B
-30°C ist die Energieeinsparung im Vergleich mit herkömmlichen
Adsorptionstrocknern erheblich, da lediglich die Feuchtigkeits
differenz zwischen 0°C (4,84 g/m3) und -30°C (0,33 g/m3) adsor
biert werden muß, also nur 4,51 g/m3. Bei einem herkömmlichen
Adsorptionstrockner gemäß dem Stand der Technik muß hingegen
bei einer Eintrittstemperatur von 35°C 39,6 g/m3 Wasser adsor
biert werden. Dies hat zur Folge, daß bei der Regeneration des
zuvor beladenen Trockenmittels im Adsorber beim erfindungsge
mäßen Verfahren wesentlich weniger Energie verbraucht wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Trocknen und
Reinigen von Gasen mit zwei Adsorptionskammern 12 a, 12 b, die
abwechselnd wahlweise in einer Adsorptionsphase, einer Regene
rationsphase und einer Kühlphase betrieben werden, wobei das
Adsorptionsmittel in der Adsorptionsphase mit Feuchtigkeit be
laden, in der Regenerationsphase mittels eines heißen Gasstro
mes regeneriert und in der Kühlphase mit kühlem Gas gekühlt
wird. Diese Technik ist aus den eingangs genannten Druckschrif
ten (DE-PS 28 03 038 und DE-OS 37 02 845) bekannt, so daß ihre
Erläurerung hier knapp gehalten und auf das Zusammenwirken mit
einem Sprudelabsorber 10 beschränkt werden kann.
Bei 14 tritt das zu reinigende und zu trocknende Gas, z.B.
Druckluft, in die Vorrichtung ein. Es passiert ein Vorfilter 18
und strömt durch das Rohr 16 in Richtung der Pfeile 20 abwärts
im Gegenstromverfahren an Wärmetauscher-Rohren 22 vorbei, wel
che in umgekehrter Richtung (Pfeile 32) von abgekühltem Gas
durchströmt werden, wie weiter unten noch beschrieben wird. Die
Wärmetauscherrohre 22 werden von einer Platte 21 abgestützt,
die unterhalb der Rohre 22 Öffnungen aufweist.
Das in Richtung der Pfeile 20 abwärts strömende Gas passiert
ein mittiges Rohr 23 und ein Eiswasserbad in einem Kältespei
cher 24, der über Leitungen 26, 28 mit einem Kältekompressor 30
(nicht geeeigt) verbunden ist.
Die weitere Strömungsrichtung des Gases ist durch die Pfeile 32
angedeutet. Das Gas tritt aus einer Öffnung 34 unten aus dem
Rohr 23 aus und folgt den Pfeilen 36. Über Löcher 38 sprudelt
das Gas in ein Eiswasserbad 35. Danach strömt das Gas in Rich
tung der Pfeile 32 aufwärts und passiert die Wärmetauscherrohre
22, um die oben erwähnte Gegenstromkühlung des in Richtung der
Pfeile 20 eintretenden Gasstromes zu bewirken.
Die vorstehend beschriebene Vorkühlung des in Richtung der
Pfeile 20 eintretenden Gasstromes gewährleistet, daß ein Groß
teil der Wärme des bei 14 eintretenden Gases ohne Einsatz von
Energie abgeführt wird, so daß der Energieverbrauch im Kältekom
pressor 30 gering gehalten werden kann und eine Vorkondensation
des in der Druckluft enthaltenen Wassers bewirkt wird.
Die derart vorgekühlte, aber noch verunreinigte und ölhaltige
sowie feuchte Druckluft wird im Eiswasserbad 35 direkt und
verlustlos auf eine erheblich tiefere Drucktaupunkt-Temperatur
abgekühlt. Der Druckluftstrom wird im Eiswasserbad in als sol
che bekannter Weise in eine Vielzahl von Luftbläschen aufgeteilt
und fast bis auf die Verdampfungstemperatur des Freons (-5°C)
gekühlt, so daß Ölbestandteile, andere Kohlenwasserstoffe sowie
Fremdstoffe ausgewaschen werden. Insbesondere Öle und Kohlenwas
serstoffe werden durch die Abkühlung im Eiswasserbad in abscheid
bare Ölaerosole umgewandelt und vollständig aus der Druckluft
ausgewaschen.
Durch die in der Druckluft enthaltene, auskondensierte
Feuchtigkeit erneuert sich das Wasserbad ständig selbst. Die
überflüssige Wassermenge wird, zusammen mit den aufgenommenen
Schmutz- und Ölbestandteilen niveaugesteuert ohne Luftverluste
über ein Magnetventil abgeführt.
Die Druckluft verläßt also in Richtung der Pfeile 32 das Eis
wasserbad 35 als hochreine, ölfreie, gekühlte Druckluft mit
einem Drucktaupunkt von etwa 0°C.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Gasbläschen durch das Eiswas
serbad 35 wird so gering gehalten, daß keine Restwassermengen
mitgerissen werden, so daß eine Rücksättigungsgefahr vermieden
ist.
In den Wärmetauscher-Rohren 22 erwärmt sich zwar das hochströ
mende Gas durch den Wärmeaustausch mit dem in Richtung der
Pfeile 20 eintretenden Gas, jedoch liegt die Erwärmung deutlich
unter der Eintrittstemperatur (bei 14), so daß am Austritt 39
des Sprudelabsorbers 10 weitestgehend ölgereinigte Druckluft
mit Taupunkten um den Gefrierpunkt abgegeben wird.
Anschließend tritt die so gereinigte und nur noch mit 5 bis 10%
relativer Feuchte beladene, ölfreie Druckluft in die aus den
Adsorptionskammern 12 a, 12 b gebildete Aufbereitungsstufe. Der
Hauptstrom des Gases tritt durch die Leitung 44 in Richtung der
Pfeile 46 in an sich bekannter Weise in die Adsorptionskammer
12 a, die im dargestellten Zustand in der Adsorptionsphase ar
beitet, während die andere Adsorptionskammer 12 b in der Regene
rationsphase ist.
Zur Regeneration der gerade in einer solchen Phase befindlichen
Adsorptionskammer (beim in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel die Adsorptionskammer 12 b) wird hinter dem Aus
tritt 39 des Sprudelabsorbers 10 ein Teilstrom 40 des Gases ab
gezweigt und durch einen Lufterhitzer 42 geschickt. Der erhitz
te, vorgereinigte Luftstrom strömt in Richtung des Pfeiles 43
zur zu regenerierenden Adsorptionskammer 12 b.
Zum Kühlen der zu regenerierenden Adsorptionskammer 12 b kann
der Lufterhitzer 42 abgeschaltet werden, so daß der kühle Teil
strom 40 des Gases direkt nach Passieren des Staubfilters die
Adsorptionskammer 12 b durchströmt.
Gleichzeitig strömt der Hauptstrom des Gases in Richtung der
Pfeile 50 von unten nach oben durch das Adsorptionsmittel 48 in
der Adsorptionskammer 12 a und passiert anschließend ein Staub
filter 52, um in Richtung der Pfeile 54 als hochreines, ölfreies
und trockenes Gas die Vorrichtung zu verlassen.
Während dessen wird die Regeneration der Adsorptionskammer 12 b
vollendet. Wie oben erläutert, strömt das vorgereinigte, im
Lufterhitzer 42 erhitzte Gas in Richtung des Pfeiles 43 zum
Staubfilter 52 b und durchströmt in Richtung der Pfeile 58 das
Adsorptionsmittel 48 b in der Adsorptionskamner 12 b von oben
nach unten.
Das im Adsorptionsmittel 48 b angelagerte Wasser verdampft und
wird mit dem Regenerations-Gasstrom in Richtung der Pfeile 58
zu einem Luftkühler/Abscheider 64 mitgeführt. In einem Venti
lator 62 wird der Teilstrom abgekühlt und das taupunktabhängig
anfallende Wasser wird im Abscheider 64 aus dem Luftstrom abge
schieden und über einen Kondensatableiter abgeführt. Das Kon
densat wird in Richtung des Pfeiles 70 abgeführt.
Der abgekühlte Teilstrom steigt in Richtung der Pfeile 68 auf
wärts und wird hinter einem Regulierventil 72 dem Hauptstrom
zugespeist.
Die derart regenerierte Adsorptionskammer 12 b steht sodann zur
Gasreinigung zur Verfügung und der Hauptstrom wird in an sich
bekannter Weise von der Adsorptionskammer 12 a auf die
Adsorptionskammer 12 b umgeschaltet, so daß die Funktionen der
beiden Kammern vertauscht werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trocknen und Reinigen von Gasen, insbeson
dere Druckluft, mit
- - zumindest zwei ein Adsorptionsmittel enthaltenden Adsorp tionskammern (12 a, 12 b), die abwechselnd wahlweise in ei ner Adsorptionsphase und einer Regenerationsphase betrie ben werden, wobei das Adsorptionsmittel (48) in der Ad sorptionsphase mit Feuchtigkeit beladen und in der Regene rationsphase mittels eines heißen Gasstromes regeneriert und anschließend gekühlt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - den Adsorptionskammern (12 a, 12 b) ein Sprudelabsorber (10) vorgeschaltet ist, in dem das zu trocknende und zu reini gende Gas vor Eintritt in eine der Adsorptionskammern ein Eiswasserbad (35) durchströmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu trocknende und zu reinigende Gas wahlweise den Spru
delabsorber (10) und die Adsorptionskammern (12 a, 12 b) oder nur
den Sprudelabsorber (10) durchströmt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regeneration jeweils einer der Adsorptionskammern (12 a,
12 b) ein Teil (40) des aus dem Sprudelabsorber (10) austreten
den Gastromes verwendet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil (40) des aus dem Sprudelabsorber (10) austretenden
Gasstromes vor Eintritt in eine Adsorptionskammer (12 b) einen
Lufterhitzer (42) durchströmt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasstrom vor Eintritt in das Eiswasserbad (35) des
Sprudelabsorbers (10) in einem Luft/Luft-Wärmetauscher (22)
Wärme an aus dem Eiswasserbad (35) austretendes Gas abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827806 DE3827806A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Vorrichtung zum trocknen und reinigen von gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883827806 DE3827806A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Vorrichtung zum trocknen und reinigen von gasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3827806A1 true DE3827806A1 (de) | 1990-02-22 |
DE3827806C2 DE3827806C2 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6360969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883827806 Granted DE3827806A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Vorrichtung zum trocknen und reinigen von gasen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3827806A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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1988
- 1988-08-16 DE DE19883827806 patent/DE3827806A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3827806C2 (de) | 1991-02-28 |
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