DE3827752C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Messen des Verschleißes
einer Schleifscheibe
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs wie es aus der DD 1 22 662 bekannt ist, und umfaßt auch
eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Schleifscheiben werden beim Rundschleifverfahren ein
gesetzt, um die Oberflächen von Werkstücken, z.B. von
Wellen, glatt zu schleifen. Zusätzlich besteht häufig
auch die Aufgabe, die Oberfläche einer Welle so weit
abzuschleifen, daß die Welle einen bestimmten exakten
Durchmesser besitzt.
Die zu diesem Zweck verwendeten Schleifscheiben wer
den von einem Motor angetrieben und mit ihrer Ober
fläche, also ihrem aktiven Schleifbelag, in Berüh
rung mit der Oberfläche des Werkstückes gebracht.
Während des Schleifvorganges tritt dabei eine Ab
nutzung des Schleifbelages der Schleifscheibe ein,
der auch inhomogen sein kann und somit zu Welligkeiten
führt. Deshalb ist es erforderlich, die Schleifscheibe
von Zeit zu Zeit abzurichten.
Das Abrichten einer gebrauchten oder neuen Schleifscheibe
bereitet im allgemeinen keine Probleme. Schwieriger
ist es demgegenüber, den Zeitpunkt zu bestimmen,
wann eine Schleifscheibe soweit abgenutzt und verschlissen
ist, daß sie mit einem Abrichtwerkzeug (z. B.
einem Diamanten) abgerichtet und geschärft werden muß.
Man hat sich bisher mit Erfahrungswerten beholfen und
die Schleifscheibe jeweils nach einer geschätzten Benutzungsdauer
abgerichtet. Aus Vorsicht hat man dabei
die Schleifscheibe meistens zu früh abgerichtet, also
zu einem Zeitpunkt, wo ein Abrichten aufgrund des noch
vorhandenen aktiven Schleifbelages eigentlich nicht er
forderlich wäre.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es durch die eingangs genannte
DD 1 22 662 bekannt, den Verschleiß der Schleifscheibe
während des Betriebes mittels eines optischen Sensors
zu messen, wobei ein Sender und ein Empfänger vorgesehen
sind, die durch Verwendung von Druckluft vor Verschmutzung
geschützt werden. Das bekannte Verfahren dient zur Überwachung
der Schneidfähigkeit von Schleifkörpern und läßt
sich auch zum Messen des Verschleißes einer Schleifscheibe
einsetzen. Bei dem bekannten Verfahren bzw. bei der bekannten
Vorrichtung wird jedoch in nachteiliger Weise
das Vorhandensein von Kühlmittelnebel vorausgesetzt, obgleich
der Kühlmittelnebel die Messung mit Hilfe eines
optischen Sensors erschwert.
Um den nachteiligen Einfluß des Kühlmittelnebels möglichst
weitgehend zu eliminieren, sind deshalb bei dem
bekannten Verfahren besondere Maßnahmen erforderlich,
die unter anderem darin bestehen, für den optischen Sensor
eine ganz bestimmte Wellenlänge zu verwenden und zudem
eine erhöhte Intensität der Strahlung vorzusehen.
Ferner müssen die durch den Kühlmittelnebel hervorgerufenen
Störsignale bei der Auswertung der Messung berücksichtigt
werden, was zu einem erhöhten apparativen Aufwand
führt und sich nachteilig auf die Genauigkeit der
Messung auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiter
zu entwickeln, daß die Meßgenauigkeit erhöht wird,
und ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens geschaffen werden, die sich durch einen verringerten
apparativen Aufwand auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit dem Verfahren gemäß
dem Patentanspruch 1
und hinsichtlich
der Vorrichtung wird die Aufgabe durch den Gegenstand des
Patentanspruchs 6 gelöst.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen
des Verfahrens bzw. der Vorrichtung gerichtet.
Das Verfahren erlaubt es, bei geringem Aufwand eine
genaue Aussage über die Beschaffenheit der Oberfläche von
Schleifscheiben zu treffen und den Verschleiß zu messen,
wobei die Messungen während des Betriebes der Schleifscheiben
unter den von Schmutz und Dreck gekennzeichneten
Umweltbedingungen durchgeführt werden können. Trotz der
vorhandenen ungünstigen Umweltbedingungen wird ein berührungsloses
optisches Meßverfahren angewendet, was
dadurch ermöglicht wird, daß der Sender und Empfänger
des optischen Sensors durch einen aus der Kammer durch
eine oder mehrere Öfnnungen austretenden Gasstrom vor
Verschmutzung geschützt werden. Dieser Gas- oder Luftstrom
bzw. die Druckluft führt noch zu einem weiteren
Vorteil, das die beim Schleifvorgang verwendeten flüssigen
Schmiermittel weggeblasen werden.
Außerdem wird die hygroskopische Oberfläche der Schleifscheibe
durch den Luftstrom optimal gesäubert und für
die Messung vorbereitet, so daß eine Verfälschung der
Messung ausgeschlossen werden kann.
Als optisches Meßverfahren läßt sich in vorteilhafter
Weise die an sich bekannte Triangulationsmeßtechnik ver
wenden.
Um den Arbeitspunkt des Sensors optimal einstellen zu
können, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, den Sensor in radialer Richtung der
Schleifscheibe bewegbar anzuordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens
sieht vor, daß die Drehwinkelstellung der Schleifscheibe
zusätzlich zur Auswertung der Messung durch
den optischen Sensor herangezogen wird. Dadurch ist es
möglich, das durch den Sensor gemessene Signal einem
Ort auf der Schleifscheibenoberfläche zuzuordnen.
Die Vorrichtung
zeichnet sich durch einen Sensorkopf aus, der aus der
Kammer besteht, in welcher der Sender und der Empfänger
angeordnet sind. Ferner weist die Kammer eine erste
Öffnung für die Zufuhr von Druckluft und eine zweite
Öffnung für den Gasstrom zum Reinigen der Oberfläche
der Schleifscheibe und den Lichtdurchtritt auf.
Da die Kammer in ihrem Inneren mit Druckluft beaufschlagt
ist, welche durch die zweite Öffnung austritt, wird
verhindert, daß Schmutzpartikel zum Sender und Empfänger
gelangen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht
einer Schleifscheibe mit ei
nem zugeordneten Sensor,
Fig. 2 eine schematische Seitenan
sicht eines Sensors für eine
Schleifscheibe,
Fig. 3 eine schematische Darstellung
einer optimalen Oberflächen
struktur einer Schleifscheibe,
Fig. 4 eine schematische Darstellung
einer im Betrieb gemessenen
Oberflächenstruktur einer
Schleifscheibe,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Schleif
scheibe, und
Fig. 6 eine Vorderansicht auf die Ober
fläche einer Schleifscheibe.
In der Anordnung gemäß Fig. 1 wird eine runde Schleif
scheibe 14 von einem Motor 16 angetrieben, dem ein Win
kelcodierer 18 zugeordnet ist. Mit der Schleifschei
be 14 wird ein Werkstück 20, z.B. eine Welle, ge
schliffen.
Auf der dem Werkstück 20 radial gegenüberliegenden
Seite der Schleifscheibe 14 befindet sich ein in Rich
tung des Doppelpfeiles A und gegebenenfalls auch in
Richtung C verstellbarer Sensor 10 mit einem der Schleif
scheibe 14 zugewandten Sensorkopf 12.
Wie die Darstellung in Fig. 2 verdeutlicht, sind im
Sensorkopf 12 ein Sender 32 und ein Empfänger 38 an
geordnet. Der Sender 32 und der Empfänger 38 sind
Bestandteile des optischen Sensors 10, der nach dem
an sich bekannten Prinzip der Triangulationsmeßtech
nik aufgebaut ist.
Der Sensorkopf 12 wird durch eine Kammer 24 gebildet,
die allseitig geschlossen ist, mit Ausnahme eines
vorderen, der Schleifscheibe 14 zugewandten Schlitzes
26 und einer mit einem Schlauch 30 verbundenen Öff
nung 28. Durch den Schlitz 26 können der von dem Sen
der 32 erzeugte Lichtstrahl 34 (Laserstrahl) sowie
der von der Oberfläche 22 der Schleifscheibe 14 re
flektierte Lichtstrahl 36 zum Empfänger 38 hindurch
treten.
Über den Schlauch 30 wird in die Kammer 24 Druckluft 54
geführt, die durch den Schlitz 26 der Kammer 24 als
Luftstrom 52 austritt. Durch diesen auf die Ober
fläche 22 der Schleifscheibe 14 gerichteten Luftstrom
werden Schmutzpartikel weggeblasen, es wird also ver
hindert, daß diese Schmutzpartikel in die Kammer 24
zu dem dort geschützt angeordneten Sender 32 und Em
pfänger 38 gelangen können. Deshalb ist es möglich,
ein optisches berührungsloses Meßverfahren trotz der
beim Schleifen enstehenden Schmutzpartikel anzuwen
den. Außerdem wird die Oberfläche 22 der Schleifschei
be 14 durch den Luftstrom 52 auch von einer verwen
deten Kühlflüssigkeit für den Schleifvorgang gesäu
bert, so daß die Meßstelle einwandfrei sauber ist.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Darstellung die
Oberflächenstruktur einer abgerichteten Schleifschei
be 14 längs einer linearen Achse. Die Oberflächen
struktur 40 gibt also längs einer linearen Achse
eine Querschnittsdarstellung der Oberfläche 22 der
Schleifscheibe 14. Wie zu erkennen ist, besitzt die
Querschnittskurve der Oberflächenstruktur 40 über
wiegend scharfe spitze Kanten, d.h., die Schleif
scheibe befindet sich in einem optimalen Zustand.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Darstellung ei
ne mit dem optischen Sensor 10 im praktischen Be
trieb ermittelte Meßkurve einer Oberflächenstruk
tur 42. Während die optimale Kurve in Fig. 3 noch
in etwa gerade verläuft, ist in Fig. 4 eine Modula
tion zu erkennen, die der Oberflächenstruktur 42
überlagert ist und von einer Modulation der Schleif
scheibenoberfläche herrührt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 mit der Schleifschei
be 14 und dem Werkstück 20 handelt es sich nämlich
um ein schwingfähiges Gebilde, mit der Folge, daß
sich die Welligkeit aufgrund dynamischer Wechselwir
kungen zwischen Werkstück und Werkzeug einstellen
kann. Die Umfangslinie der Schleifscheibe 14 verläuft
also nicht ideal mit gleichbleibendem Radius, viel
mehr treten - ohne Berücksichtigung der Oberflächen
struktur 42 selbst - Bereiche mit unterschiedlichen
Radien auf, wodurch sich die modulierte Kurvendar
stellung in Fig. 4 ergibt. Zur Verdeutlichung ist
gestrichelt in vereinfachter Form die ideale Umfangs
linie 56 dargestellt.
Mit dem optischen Sensor 10 und der Triangulations
meßtechnik läßt sich also nicht nur die Topographie
der Oberfläche 22 erfassen, vielmehr können nach ei
ner Tiefpaßfilterung auch Umwuchten oder Welligkeiten
der Schleifscheibe 14 festgestellt werden. Wenn nun
diese Umwuchtungen oder Welligkeiten so groß werden,
daß sie vorgegebene Grenzwerte bzw. Grenzlinien 44
überschreiten, muß die Schleifscheibe neu abgerichtet
oder ausgewuchtet werden, auch wenn die Oberflächen
struktur 40 selbst noch scharf genug sein sollte.
Neben der Auswertung der geschilderten Welligkeiten
kann ferner auch die Oberflächenstruktur 40 selbst
ausgewertet werden, und wenn diese keine scharfen
Kanten mehr aufweist, sondern überwiegend flache Run
dungen besitzt, muß die Oberfläche 22 der Schleif
scheibe 14 ebenfalls abgerichtet werden.
Aufgrund der meßtechnischen Erfassung der Oberfläche
22 der Schleifscheibe 14 nach einem berührungslosen
optischen Meßverfahren läßt sich nunmehr der Zeit
punkt für das Abrichten der Schleifscheibe 14 bestim
men, so daß die eingangs erwähnten Nebenzeiten verrin
gert werden können.
Mit Hilfe des Winkelcodierers 18 (vgl. Fig. 1) kann
bei der meßtechnischen Erfassung der Oberfläche 22
der Schleifscheibe 14 gemäß Fig. 5 ein Bezugspunkt
46 definiert werden. Bei einer Drehung der Schleif
scheibe 14 in Richtung des Pfeiles B ist es somit
möglich, wählbare einzelne Abschnitte 48 auf der
Oberfläche 22 definiert zu erfassen und gegebenen
falls auch graphisch oder optisch darzustellen bzw.
meßtechnisch auszuwerten.
In der Vorderansicht der Schleifscheibe 14 in Fig. 6
ist auf der Oberfläche ein schmaler Streifen 50 ge
zeigt. Längs dieses Streifens 50 erfolgt die berüh
rungslose Messung der Oberfläche 22 der Schleifschei
be 14. Durch eine örtliche Lageveränderung des Sen
sors 10 in Richtung der Achse der Schleifscheibe 14
läßt sich auch die örtliche Lage des Streifens 50
auf der Oberfläche 22 nach Wunsch verändern. Im übri
gen hat sich gezeigt, daß es genügt, den schmalen
Streifen 50 meßtechnisch zu erfassen, daß es also
nicht erforderlich ist, die gesamte Oberfläche 22
über ihre Breite zu messen.
Weiter oben wurde schon erwähnt, daß die Anordnung
gemäß Fig. 1 ein schwingfähiges Gebilde darstellt.
Für den Fall, daß sich Schwingungen über die Befesti
gung des Sensors und seiner Justiervorrichtung auf
den Sensor 10 selbst übertragen sollten, wodurch das
Meßsignal beeinflußt werden könnte, besteht die Mög
lichkeit, durch einen weiteren Sensor eine Kompen
sation zu bewirken. Der weitere Sensor mißt den Weg,
die Geschwindigkeit oder die Beschleunigung der
Schwingbewegungen, und über eine Auswertung dieser
Größen läßt sich eine Kompensation der störenden
Schwingung erreichen.
Bei dem verwendeten Meßverfahren wird die Auflösung,
mit der man Strukturen auf der Oberfläche der Schleif
scheibe 14 erfassen kann, unter anderem von Durchmesser
des Lichtpunktes auf dem Objekt - Oberfläche der
Schleifscheibe 14 - beeinflußt. In vorteilhafter Weise
wird bewußt ein sehr kleiner Lichtpunktdurchmesser ver
wendet, um noch Korngrößen erfassen zu können. Als
zweckmäßig hat sich ein Lichtpunktdurchmesser des von
dem Sender 32 auf die Schleifscheibe 14 projezierten
Lichtstrahls von etwa 0,1 mm erwiesen.
In einer anderen Ausgestaltung des Sensors 10 sind
so
wohl dem Sender 32 als auch dem Empfänger 38 jeweils
eine eigene Kammer zugeordnet.
Claims (11)
1. Verfahren zum Messen des Verschleißes einer Schleif
scheibe (14) während des Betriebs, deren Oberfläche (22)
berührungslos mittels eines optischen Sensors (10), der
einen Sender (32) und einen Empfänger (38) umfaßt, gemessen
und unter Verwendung von Druckluft (54) vor Verschmutzung
geschützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
Sender (32) und Empfänger (38) sich in einer Kammer (24)
befinden, der die Druckluft (54) durch eine erste Öffnung
(28) zugeführt wird, und die eine zweite Öffnung (26)
aufweist, durch die die Druckluft (54) als Gasstrom (52)
austritt, der so auf die Schleifscheibe (14) gerichtet
wird, daß der Meßweg zwischen dem Sender (32), der
Schleifscheibe (14) und dem Empfänger (38) von Verschmutzung
und Schmiermittelresten freigehalten und die zu
messende Oberfläche (22) gesäubert wird und daß der vom
Sender ausgehende Lichtstrahl (34) sowie der vom Empfänger
(38) empfangene Lichtstrahl (36) durch dieselbe Öffnung
(26) geführt werden, durch die der Gasstrom (52)
austritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (10) in radialer Richtung (A) der Schleifscheibe
(14) bewegbar angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehwinkelstellung der Schleifscheibe (14)
zur Auswertung der Messung durch den optischen Sensor
(10) herangezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messung nach dem Prinzip der
Triangulationsmeßtechnik durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Topographie der Oberfläche (22)
der Schleifscheibe (14) gemessen wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Sensorkopf (12),
der aus der Kammer (24) besteht, in der Sender (32) und
Empfänger (38) angeordnet sind und die die erste Öffnung
(28) für die Zufuhr der Druckluft (54) und die zweite
Öffnung (26) für den Gasstrom (52) zum Reinigen der Oberfläche
(22) der Schleifscheibe (14) und den Lichtdurchtritt
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensorkopf (12) in radialer Richtung
(A) der Schleifscheibe (14) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensorkopf (12) in radialer Richtung
(A) der Schleifscheibe (14) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensorkopf (12) auf der dem mit
der Schleifscheibe (14) zu bearbeitenden Werkstück (20)
gegenüberliegenden Seite der Schleifscheibe (14) im Abstand
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleifscheibe
(14) antreibende Motor (16) einen Winkelcodierer (18)
besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sender (32) des Sensors (10)
einen Lichtstrahl auf die Oberfläche (22) der Schleifscheibe
(14) projiziert, der einen Lichtpunktdurchmesser
von etwa 0,1 mm besitzt.
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DE19883827752 DE3827752A1 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Verfahren und vorrichtung zur erfassung der oberflaeche von schleifscheiben |
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Publications (2)
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ID=6360941
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