DE3827589A1 - Verfahren und einrichtung fuer die simultane erzeugung von mehreren in echtzeit steuerbaren antennendiagrammen - Google Patents
Verfahren und einrichtung fuer die simultane erzeugung von mehreren in echtzeit steuerbaren antennendiagrammenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die simultane Erzeugung von
mehreren in Echtzeit steuerbaren Antennendiagrammen und Vorrichtungen zu
dessen Durchführung.
Das Erzeugen eines Antennendiagramms mit phasengesteuerten aktiven
Antennen hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die Abstrah
lung dieser aktiven Antennen erfolgt durch eine Gruppe von Strahlerele
menten. Jedes dieser Strahlerelemente sendet oder empfängt Mikrowellen
signale. Die Abstrahlungseigenschaften (Antennendiagramm(e)) der gesam
ten aktiven Antenne sind durch die Strahlercharakteristik der Einzelele
mente und deren relativen Amplituden und Phasen bestimmt. Das gesamte
aktive Antennensystem besteht aus einem Strahlformungsnetzwerk und den
Strahlerelementen mit zugeordneten Empfängern/Verstärkern. Beim Sende
betrieb wird das Antennensignal durch die Strahlerelemente abgestrahlt
und beim Empfang wird das Antennensignal mit den Strahlerelementen
empfangen. Bei einer Sendeantenne erzeugt das Strahlformungsnetzwerk
(oder: erzeugen die Strahlformungsnetzwerke) die Signale für die Strah
lerelemente aus den Signalen eines einzelnen oder mehrerer Mikrowellen
kanäle. Bei einer Empfangsantenne erzeugt das Strahlformungsnetzwerk die
Signale eines oder mehrerer Mikrowellenkanäle durch Verknüpfung der
Signale der Strahlerelemente.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Strahlformungsnetzwerk zu schaffen,
das es ermöglicht, die Antennensteuerung von Mehrkanalantennen kompak
ter, einfacher und preiswerter zu machen als bisher.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1
dargelegten Merkmale gelöst.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
Beschreibung, in der anhand der Zeichnung der Stand der Technik sowie
mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Die Figuren zeigen die
Blockschaltbilder:
Fig. 1 einer aktiven Antenne für einen Mikrowellenkanal,
Fig. 2 eines Strahlformungsnetzwerks für einen Mikrowellenkanal,
Fig. 3 eines kohärenten optischen Strahlformungssystems,
Fig. 4 eines optischen Strahlformungssystems für Empfangsbetrieb,
Fig. 5 eines Strahlformungsnetzwerks für Sender von mehreren Mikrowel
lenkanälen,
Fig. 6 eines weiteren Strahlformungsnetzwerks für Sender von mehreren
Mikrowellenkanälen,
Fig. 7 eines Strahlformungsnetzwerks für Sender von mehreren Mikrowel
lenkanälen mit elektrooptischer Strahlsteuerung,
Fig. 8 den Gegenstand von Fig. 7 mit einem über eine Glasfaser einge
koppelten Lokaloszillator,
Fig. 9 eines Strahlformungsnetzwerks für Empfänger von mehreren Mikro
wellenkanälen,
Fig. 10 eines Strahlformungsnetzwerks für Sender/Empfänger von mehreren
Mikrowellenkanälen,
Fig. 11 eines Strahlformungsnetzwerks für Sender von mehreren Mikrowel
lenkanälen durch Verwendung mehrerer Linsen und
Fig. 12 eines Strahlformungsnetzwerks für Sender von mehreren Mikrowel
lenkanälen durch Verwendung mehrerer Linsen und zentralem
Lokaloszillator.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer aktiven Antenne für einen
Mikrowellenkanal. Zwischen dem Mikrowellenkanal und den Verstärkern für
die einzelnen Strahlerelemente liegt das Strahlformungsnetzwerk, das
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Ein herkömmliches Strahlformungsnetzwerk nach Fig. 2 besteht aus einer
Antennensteuerung, einem Verteilnetzwerk, Phasenschiebern und Amplitu
denstellgliedern. Die Antennensteuerung berechnet die Einstellung der
Phasenschieber und Amplitudenstellglieder. Der Rechenaufwand dafür ist
so groß, daß mit dem gegenwärtigen Stand der Technik eine Echtzeitsteue
rung eines Antennendiagrammes sehr aufwendig ist. Es gibt bereits sehr
viele Methoden, den großen Informationsfluß von der Antennensteuerung zu
den Phasenschiebern und Amplitudenstellgliedern zu bewältigen.
Bei der Erzeugung mehrerer Antennendiagramme mit herkömmlichen Strahl
formungsnetzwerken bedarf die Formung pro Antennendiagramm eines
Sende- oder Empfangskanals eines getrennten Strahlformungsnetzwerkes.
Die Antennensteuerung besteht aus einem digitalen Prozeßrechner. Das
Verteilnetzwerk und die Phasenschieber können mit Mikrowellenkomponenten
sowie auch mit optischen und elektrooptischen Komponenten realisiert
werden. Im Vergleich zur optischen und elektrooptischen Realisierung hat
eine Realisierung eines Verteilnetzwerks mit Mikrowellenkomponenten eine
große Masse und einen großen Platzbedarf. Deshalb ist es von Interesse,
möglichst viele der Komponenten des Strahlformungsnetzwerks optisch zu
realisieren und damit bis zu 90% des Gewichts einzusparen. Dazu ist es
notwendig, an den Eingängen des Strahlformungsnetzwerks das Mikrowellen
signal in den optischen Bereich zu transformieren und am Ausgang des
Strahlformungsnetzwerks die optischen Signale wieder in den Mikrowellen
bereich zurückzutransformieren.
Für einen Sendekanal ist der Signalfluß in Fig. 2 von links nach rechts.
In diesem Fall moduliert das Signal des Mikrowellenkanals die Amplitude
eines Laserstrahls. Das optische Signal wird mit optischen Fasern
verteilt. Durch Detektieren der optischen Signale werden die optischen
Signale in den Mikrowellenbereich zurücktransformiert. Wenn der Phasen
schieber und das Amplitudenstellglied mit Mikrowellenkomponenten reali
siert wird, wird das optische Signal vor dem Phasenschieber detektiert.
Wenn der Phasenschieber optoelektronisch realisiert wird, wird das
optische Signal nach dem Phasenschieber detektiert. Wenn auch das
Amplitudenstellglied optoelektronisch realisiert wird, was mit dem
bekannten Stand der Technik aber nicht möglich ist, wird das optische
Signal nach dem Amplitudenstellglied detektiert.
In herkömmlichen Systemen werden die Phasenschieber und Amplitudenstell
glieder entweder mit Mikrowellenkomponenten sowie auch mit optischen
Komponenten realisiert. Da es schwierig ist, die Phasenschieber und
Amplitudenstellglieder optisch zu realisieren, ist es nach dem heutigen
Stand der Technik vorteilhaft, sie in die Verstärker von Fig. 1 zu
integrieren und die Phasen- und Amplitudeneinstellung im Mikrowellen
bereich durchzuführen.
Für einen Empfangskanal ist der Signalfluß in Fig. 2 von rechts nach
links. Die Mikrowellensignale jedes Strahlerelementes amplitudenmodu
lieren einen Laserstrahl. Die einzelnen optischen Signale werden mit
optischen Fasern übertragen und so zusammengefaßt und detektiert, daß
sich die demodulierten Mikrowellensignale mit den richtigen relativen
Phasen summieren.
In herkömmlichen elektrooptischen Systemen werden die Signale zwischen
den Mikrowellenkanälen und den Strahlerelementen, den Phasenschiebern
und den Amplitudenstellgliedern vielfach mit Fiberoptik verteilt. Die
Antennensteuerung erfolgt jedoch über einen Rechner. Die Verteilung der
Signale von der Antennensteuerung zu den Phasenschiebern erfolgt auch
über eine Fiberoptik.
Da es sich bei der Berechnung der Aperturbelegung der Strahlerelemente
mit Phasen und Amplituden um eine Fouriertransformation handelt, liegt
die Überlegung nahe, die Fouriertransformation mit Fourieroptik durchzu
führen. Bei einem Fourieroptischen Strahlformungssystem ist es prinzi
piell möglich, nicht nur das Verteilnetzwerk optisch zu realisieren,
sondern auch die Antennensteuerung. Ein solches System ist prinzipiell
bekannt und beschrieben in:
Koepf, C.A., Optical Processor for Phased-Array Antenna Beam Formation, SPIE Vol. 477, pp. 74-81, 1984.
Koepf, C.A., Optical Processor for Phased-Array Antenna Beam Formation, SPIE Vol. 477, pp. 74-81, 1984.
Das in der Literaturstelle dargestellte Verfahren benutzt ein fiber
optisches Verteilnetzwerk nur für das Sendesystem. Für den Empfang muß
auf eine Verteilung und Summierung der Signale mit Mikrowellenkomponen
ten zurückgegriffen werden. Eine Realisierung dieses Konzeptes für eine
aktive Antenne ist über Testaufbauten hinaus aus der offenen Literatur
nicht bekannt. Zum besseren Verständnis wird das Verfahren erst für den
Sendebetrieb und dann für den Empfangsbetrieb näher erläutert.
Im Gegensatz zur Fig. 2 wird in der o.g. Literaturstelle die Signalver
teilung, Antennensteuerung, Phasen-, und Amplitudeneinstellung durch ein
Fourieroptisches System ersetzt. Fig. 3 ist der o.g. Literaturstelle
entnommen und zeigt das Blockschaltbild für eine phasengesteuerte
Sendeantenne. Das Signal des Mikrowellenkanals wird in den optischen
Bereich transformiert, indem es den Elektrooptischen Modulator modu
liert. Die Antennensteuerung, die Phasenschieber und Amplitudeneinstel
lung von Fig. 2 sind durch die Fouriertransformationslinse "FT-Lens" und
das optische Mischen des mikrowellenmodulierten Laserlichts mit dem
kohärenten Licht eines weiteren Lasers ersetzt. Das erzeugte Interfe
renzmuster, das die Information der Aperturbelegung der Strahlerelemente
mit Amplitude und Phase enthält, wird mit Fiberoptik vom Strahlformungs
netzwerk zu den Strahlerelementen übertragen.
Nach Fig. 4, die ebenfalls der o.g. Literaturstelle entnommen ist, wird
für den Empfangskanal dasselbe optische Strahlformungsnetzwerk wie in
Fig. 3 benutzt, ohne den Elektrooptischen Modulator zu modulieren. In
diesem Fall ist das Strahlformungsnetzwerk weiterhin optisch, aber die
Verteilung und Summierung der Signale erfolgt über Mikrowellenkomponen
ten. Durch Detektieren der optischen Signale der Ausgänge des optischen
Strahlformungsnetzwerkes wird eine Reihe von kohärenten Mikrowellensig
nalen f IF mit der gleichen Frequenz, aber unterschiedlichen Phasen
erzeugt. Jedes dieser Signale f IF ist als Lokaloszillator einem
bestimmten Strahlerelement zugeordnet. Die Signale aller Strahlerelemen
te werden mit der dazugehörigen Lokaloszillatorfrequenz, f IF, gemischt
und summiert. Das heißt, das Verteilnetzwerk und in diesem Fall "Sum
mierungsnetzwerk" des Empfangskanals wird im Mikrowellenbereich reali
siert und ist deshalb viel schwerer als ein optisches Netzwerk und hat
einen höheren Platzbedarf.
Da das Verteilnetzwerk für den Empfang mit Mikrowellenkomponenten
realisiert werden muß, bietet das oben beschriebene Konzept nicht die
Vorteile des geringen Gewichts und Platzbedarfs durch fiberoptische
Übertragung des Mikrowellensignals für das Empfangssystem. Zusätzlich
ist diese Methode nur für die Formung eines einzelnen Antennendiagrammes
(zum Senden oder Empfang) verwendbar.
Beide Nachteile vermeidet die hier vorgestellte Erfindung, deren Vor
teile und Möglichkeiten im folgenden erläutert werden.
Für ein kompaktes und leichtes Strahlformungssystem ist es unabdinglich,
daß die gesamte Strahlformung sowohl für das Sende- als auch das
Empfangssystem mit einem optischen Strahlformungsnetzwerk erfolgt, und
daß die Signalverteilung über optische Fasern erfolgt. Das ist mit der
in der o.g. Literaturstelle aufgeführten Methode nicht möglich. Durch
Anwendung der hier vorgestellten neuen Methode gemäß der Erfindung wird
erreicht, mehrere in Echtzeit steuerbare Antennendiagramme zu erzeugen,
um mit der phasengesteuerten aktiven Antenne mehrere Kanäle aus bzw. in
gleichen oder unterschiedlichen Richtungen senden bzw. empfangen zu
können.
Die oben vorgestellte Methode beruht auf einem optischen Strahlformungs
netzwerk für ein Antennendiagramm mit einer fiberoptischen Verteilung
für den Sendebetrieb. Der Gegenstand der Erfindung wird charakterisiert
durch zwei zusätzliche vorteilhafte Eigenschaften, nämlich einerseits
durch die Möglichkeit des Erzeugens mehrerer in Echtzeit steuerbarer
Antennendiagramme für den simultanen Sende- oder Empfangsbetrieb mehre
rer Mikrowellenkanäle aus gleichen oder unterschiedlichen Richtungen und
andererseits durch die Anwendungsmöglichkeit der fiberoptischen Signal
verteilung nicht nur für den Sendebetrieb, sondern auch für den
Empfangsbetrieb, wodurch das Strahlformungssystem sehr kompakt und
leicht wird.
Um mehrere Antennendiagramme für den Sendebetrieb zu erzeugen, werden
mehrere modulierte Laser eingesetzt. Für jedes Antennendiagramm modu
liert das Signal des Mikrowellenkanals einen Laser (vgl. Fig. 5, 6, 7).
Das Schwenken der einzelnen Antennendiagramme kann gemäß Fig. 5 durch
seitliches Bewegen der Laser in der y-z-Ebene vorgenommen werden, aber
auch gemäß Fig. 6 durch seitliches Bewegen der "Pigtails" der Laser in
der y-z-Ebene. Ferner kann das Schwenken durch Umschalten der Mikrowel
lenkanäle an die Modulationseingänge der unterschiedlichen Laser oder
durch Umschalten der Pigtails zwischen den unterschiedlichen Lasern,
z. B. durch fiberoptische Schalter, erfolgen.
Alle zur Verteilung oder Zusammenfassung verwendeten optischen Fasern
müssen Monomodefasern sein. Da der Durchmesser der Austrittsöffnung der
Faser direkt proportional zu der Halbwertsbreite des Antennendiagramms
ist, muß der Strahl in der Faser mit einer vor das Faserende gesetzten
Optik entsprechend aufgeweitet werden. Bei der Bestrahlung des Faser
bündels mit dem modulierten und dem Referenzlaserlicht trifft nur ein
kleiner Teil des Lichts auf die Eintrittsöffnung (Faserkern) der opti
schen Fasern. Der Referenzlaserstrahl des Lokaloszillators LO wird
entweder mit einem Strahlteiler oder mit einer holographischen Platte
auf die Faserkerne des Faserbündels fokussiert und eingekoppelt. Um die
Erklärung der Methode zu vereinfachen, wird hier angenommen, daß die
Wellen-/Phasenfront des Lokaloszillators LO planparallel zur Apertur des
Faserbündels zu den Strahlerelementen ist. Bei entsprechender zusätz
licher Phasendrehung der Mikrowellensignale zu den Strahlerelementen
kann der Winkel der Wellen/Phasenfront auch anders sein. Die "Grundwel
lenlängen" des modulierten Lasers und des Lokaloszillators LO sind
miteinander gekoppelt.
Wird der Lokaloszillator LO nicht über eine holographische Platte,
sondern einen Strahlteiler eingekoppelt, dann können durch seitliches
Bewegen des Lokaloszillators LO alle Antennendiagramme simultan
geschwenkt werden.
Anstatt die modulierten Laser oder Faserenden der "Pigtails" in der y-z-
Ebene zu bewegen, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, kann der seitlich
versetzbare Laserstrahl auch durch Einsatz eines weiteren Faserbündels
erzeugt werden, nämlich etwa durch das Faserbündel 1 in Fig. 7. Bei
dieser Anordnung ist die Position der einzelnen Laser fixiert und der
Laserstrahl wird mit einer elektrooptischen Strahlschwenkung auf eine
Faser gelenkt, die der gewünschten Position des Laserstrahls in der y-z-
Ebene entspricht. Diese Methode ermöglicht ein schnelles Schwenken der
Antennendiagramme. Durch eine vor die Fasereingangsapertur gesetzte
Optik kann der Wirkungsgrad der Laserlichteinkopplung in die Faser des
Faserbündels 1 erhöht werden. Beim Lichtaustritt aus der Faser im Bündel
1 ist ein möglichst dünner Mantel relativ zum Kern wichtig, um eine hohe
Winkelauflösung der Antennendiagramme zu erreichen. Da auch hier der
Durchmesser der Austrittsöffnung der Faser direkt proportional zu der
Halbwertsbreite der Antenne ist, muß der Strahl in der Faser mit einer
vor das Faserende gesetzten Optik entsprechend aufgeweitet werden.
Fig. 8 zeigt, wie der Lokaloszillator LO auch über das Faserbündel 1 vor
der Fouriertransformationslinse eingekoppelt werden kann. Der Lokalos
zillator LO (Laser oder Lasergruppe, "Laseraray") wird auf eine Faser
so fokussiert, daß in der Fokalebene des Faserbündels 2 eine zur
Eintrittsöffnung parallele Wellen-/Phasenfront erzeugt wird.
Um nach Fig. 9 mehrere Antennendiagramme für den Empfangsbetrieb zu
erzeugen, werden die mikrowellenmodulierten optischen Signale der
optischen Fasern von jedem Strahlerelement mit je einem Laser verstärkt.
Es ist wichtig, daß die "Grundwellenlängen" der einzelnen Laser mit
einander gekoppelt sind. Da eine Kohärenz der Laserstrahlen in der
"Pinhole"ebene unabdinglich ist, wird von einem Einsetzen von optischen
Fasern nach dem Laser analog zu dem Strahlformungsnetzwerk für das
Sendesystem nach Fig. 6 abgeraten. Bei einem Temperaturgefälle über die
Glasfasern dehnen sich die Fasern unterschiedlich aus und zerstören so
die Kohärenz der optischen Signale. Statt dessen sollen die Laser in der
Fokalebene über "Pinholes" abstrahlen. Hinter der Fourieroptik wird das
Signal eines Mikrowellenkanals mit zugehörigem Antennendiagramm mit je
einem Detektor erfaßt. Für die Strahlschwenkung ist es prinzipiell
möglich, die Detektoren analog zu den Lasern zu bewegen, jedoch ist es
einfacher, alle möglichen Mikrowellenkanäle bzw. Antennendiagramme mit
einer Detektorgruppe zu erfassen und dann mit einem Multiplexer die
gewünschten Mikrowellenkanäle bzw. Antennendiagramme zu selektieren. Da
in der Detektorebene die Laserstrahlen miteinander interferieren, ist
eine zusätzliche Einkopplung eines Referenzstrahls z. B. des Lokaloszil
lators LO nicht notwendig, kann jedoch eingesetzt werden, um die modu
lierten optischen Signale mit einer erhöhten Empfindlichkeit zu detek
tieren.
Sollten das gleiche Strahlformungssystem für das Sende- und Empfangs
system benutzt werden, ist das auch möglich, indem man gemäß Fig. 10
vor und nach der Fouriertransformationslinse Faserbündel verwendet. Beim
Sendesystem werden die Signale der amplitudenmodulierten Laser aus den
optischen Fasern mit seitlich versetzbarem Faserende wie in Fig. 6
ausgekoppelt. Die fouriertransformierten Signale werden wie in Fig. 5, 6
und 7 in ein Faserbündel eingekoppelt. Jedoch erfolgt hier das Mischen
mit dem Lokaloszillator LO in einem 3-dB-Koppler in der Faser. Beim
Empfang werden die Lokaloszillator-Laser LO umgeschaltet und dienen als
Laserverstärker für die optischen Signale von den Strahlerelementen.
Diese werden fouriertransformiert und in die Pigtails gemäß Fig. 10
eingekoppelt und mit einem Detektor erfaßt. Auch hier sind wie oben die
Durchmesser der Eintritts- und Austrittsöffnungen ausschlaggebend für
die Halbwertsbreite des Antennendiagrammes.
Die Kontur der Hauptkeulen der Antennendiagramme für ein Sendesystem
kann durch Blenden in der Fokalebene der modulierten Laser eingestellt
werden. Die Blenden ersetzen in diesem Fall die "Pinholes". Eine Ände
rung der Kontur kann dabei durch Verändern der Blende erzielt werden.
Die Blende kann mechanisch realisiert werden oder mit einem elektroop
tischen Bauelement, wie einer LCD-Matrix.
Eine andere Möglichkeit zur Formung der Kontur ist das Zusammenfassen
mehrerer Einzeldiagramme.
Die Kontur Hauptkeulen der Antennendiagramme für ein Empfangssystem kann
analog dazu durch Blenden in der Fokalebene der Detektoren eingestellt
werden. Auch dabei kann eine Änderung der Kontur durch Verändern der
Blende erzielt werden. Auch diese Blende kann mechanisch realisiert
werden oder mit einem elektrooptischen Bauelement, wie einer LCD-Matrix.
Eine andere Möglichkeit zur Formung der Kontur ist auch hier das Zusam
menfassen mehrerer Einzeldiagramme.
Mehrere Antennendiagramme können auch mit mehreren Linsen erzeugt
werden. Fig. 11 zeigt zwei Lasergruppen, die aus einem oder mehreren
Lasern bestehen können, die über unterschiedliche Linsen das Faserbündel
bestrahlen. Diese Anordnung ist auch für mehr als zwei Lasergruppen
möglich. Fig. 11 zeigt nur einen Lokaloszillator-Laser LO für alle
modulierten Laser. Es ist auch möglich, für die Laser jeder Gruppe eine
eigene Wellenlänge zu benutzen und einen eigenen Lokaloszillator LO.
Wenn jeder Lokaloszillator LO nicht über eine holographische Platte,
sondern einen Strahlteiler eingekoppelt wird, dann kann durch Bewegen
des Lokaloszillators LO die Gruppe der zugeordneten Antennendiagramme
geschwenkt werden. Die Verfahren nach Fig. 6, 7 und 8 sind auch für die
Anordnung in Fig. 11 anwendbar.
Mit der Erfindung wird eine neue Methode vorgestellt, mit der mehrere in
Echtzeit steuerbare Antennenkeulen erzeugt werden können. Diese Methode
unterscheidet sich im wesentlichen von der Idee der ausführlich disku
tierten Literaturstelle durch die Steuerung der Antennendiagramme, die
einen gleichzeitigen Betrieb von mehreren Kanälen ermöglicht und die
effizientere Einkopplung des Lokaloszillators LO über eine holographi
sche Platte. Nicht nur das Sendesystem sondern insbesondere auch das
Empfangssystem der Erfindung wird nicht mit Mikrowellenkomponenten
realisiert, sondern mit Optik und Elektrooptik. Daher ist die Methode
grundsätzlich anders als das Konzept der genannten Literaturstelle. Für
die hier vorgestellte Methode werden für die Strahlformung von mehreren
in Echtzeit steuerbaren Antennendiagrammen nur Optik und Elektrooptik
verwendet. Daher übertrifft es alle herkömmlichen Systeme an Kompaktheit
und Leichtigkeit.
Claims (12)
1. Verfahren für die simultane Erzeugung von mehreren in Echtzeit
steuerbaren Antennendiagrammen, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Antenne, die aus mehreren direkt strahlenden aktiven Mikrowellenstrah
lern besteht, verwendet wird und daß die Mikrowellenstrahler mit einem
optischen Strahlformungsnetzwerk angesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes
Antennendiagramm ein Laser durch das Signal des jeweiligen Mikrowellen
kanals moduliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im opti
schen Strahlformungsnetzwerk bei Sendebetrieb die Signale mit Lichtleit
fasern fiberoptisch auf vor den Strahlerelementen angeordnete Verstärker
verteilt werden und daß die Richtcharakteristiken der einzelnen Anten
nendiagramme durch Blenden in der Fokalebene der modulierten Laser
eingestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im opti
schen Strahlformungsnetzwerk bei Empfangsbetrieb die Signale mit Licht
leitfasern zusammengeführt und optisch summiert werden und daß die
Richtcharakteristiken der einzelnen Antennendiagramme durch Blenden in
der Fokalebene vor den Detektoren eingestellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Referenzlaserstrahl des Lokaloszillators LO mit einer holographischen
Platte auf die Faserkerne des Faserbündels fokussiert und eingekoppelt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenken der einzelnen Antennendiagramme durch seitliches Bewegen der
Laser in der y-z-Ebene vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenken der einzelnen Antennendiagramme durch seitliches Bewegen der
"Pigtails" der Laser in der y-z-Ebene vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenken der einzelnen Antennendiagramme durch Umschalten der Mikrowel
lenkanäle an die Modulationseingänge der unterschiedlichen Laser bzw.
durch Umschalten der Pigtails zwischen den unterschiedlichen Lasern
erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenken der einzelnen Antennendiagramme durch elektrooptische Schwen
kung des Laserstrahls erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur
der Hauptkeule der Antennendiagramme durch Blenden eingestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Antennendiagramme mit einer Fourier-Optik aus mehreren Linsen erzeugt
werden.
12. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch
seitliches Bewegen des Lokaloszillators LO alle Antennendiagramme
simultan geschwenkt werden.
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