DE3826628A1 - Wellenabdichtungssystem - Google Patents
WellenabdichtungssystemInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3248—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
- F16J15/3252—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports
- F16J15/3256—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports comprising two casing or support elements, one attached to each surface, e.g. cartridge or cassette seals
- F16J15/3264—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports comprising two casing or support elements, one attached to each surface, e.g. cartridge or cassette seals the elements being separable from each other
Description
Die Erfindung betrifft ein Wellenabdichtungssystem zur
Abdichtung rotierender Wellen mit wechselnden,
zeitweise sehr hohen Umfangsgeschwindigkeiten und
wechselnden, zeitweise sehr hohen Druckbelastungen
durch das Abdichtmedium, bestehend aus einem
Lippendichtungsring mit luftseitig vorgeschalteter
Schutzlippe zur Schmutzabweisung.
Bei Wellendichtungsringen ist es bekannt, an Stelle
von Lippendichtungsringen mit an den Gehäusering
anvulkanisierter elastomerer Dichtlippe
Lippendichtungsringe zu verwenden, deren Dichtteil aus
einer Polytetrafluorethylenscheibe besteht, die an
ihrem Außenumfang im Haftteil zwischen die radialen
Schenkel des Gehäuseringes und eines Klemmringes
eingespannt ist, und die in ihrem dynamischen
Dichtteil am Innenumfang zur Dichtlippe abgebogen auf
der Welle aufliegt. Bei schmutzbeaufschlagten
Dichtstellen ist es dabei erforderlich, der
eigentlichen Hauptdichtlippe eine oder mehrere
Schutzlippen luftseitig vorzuschalten, die in diesem
Fall aus an den Gehäusering anvulkanisierten
elastomeren Dichtlippen oder aus zusätzlich im
Gehäusering verklemmten Dichtscheiben aus
Polytetrafluorethylen bestehen können.
In Strömungsbremsen oder Turbokupplungen sind die
Lippendichtungsringe wechselnden hohen Beanspruchungen
durch zeitweise hohe Umfangsgeschwindigkeiten der
Welle und zeitweise hohe stoßartige Druckbelastungen
durch das Abdichtmedium ausgesetzt, wobei während
hohen Wellenumfangsgeschwindigkeiten eine normale und
relativ kleine Druckbelastung durch das Abdichtmedium
von bis zu maximal 0,5 bar auftritt, während bei
reduzierter Wellenumfangsgeschwindigkeit die
Druckbelastung groß ist und bei über 3 bar liegen
kann. Darüber hinaus sind derartige Dichtstellen meist
einer starken Schmutzbelastung ausgesetzt.
In solchen Fällen werden Lippendichtungsringe mit
luftseitig vorgeschalteten Schutzlippen verwendet, bei
denen entweder die elastomere Dichtlippe durch einen
bis in die Membrane hineinreichenden einvulkanisierten
Radialschenkel des Gehäuseringes versteift ist, oder
bei denen die Dichtlippe relativ kurz und dadurch
weniger flexibel ist.
In diesem Fall führen hohe Druckbelastungen durch das
Abdichtmedium zu weniger starken Deformationen der
Dichtlippe als bei herkömmlichen
Dichtlippenkonstruktionen, so daß vor allem die
Dichtlippe nicht mehr mit erhöhter Radialkraft gegen
die Welle gepreßt wird und erhöhte Reibungskräfte mit
entsprechend hoher Reibungswärmeentwicklung die
Dichtlippe belasten und erhöhte Verschleißwerte
hervorrufen. Derartig versteifte Dichtlippen brauchen
dann nicht mehr zu ihrer Stabilisierung mit hoher
Radialkraft auf der Welle aufzuliegen, und hohe
Wellenumfangsgeschwindigkeiten führen nicht mehr zu
einer zu starken Reibungswärmeentwicklung mit
Temperaturbelastungen des Dichtlippenwerkstoffes und
seinen Zerstörungen.
Solche Lippendichtungsringkonstruktionen neigen unter
den geschilderten extremen Belastungen in
Strömungsbremsen und Turbokupplungen immer noch zu
erhöhtem Verschleiß mit entsprechend geringer
Lebensdauer. Zugleich kann eine versteifte und dadurch
weniger flexible und elastische Dichtlippe Wellenstöße
bei exzentrischem Wellenlauf nicht mehr ausreichend
ausgleichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Wellenabdichtungssystem gemäß
Oberbegriff des Hauptpatentanspruches zu schaffen, das
auch bei extremen Belastungen durch hohe
Wellenumfangsgeschwindigkeiten, hohe Druckbelastungen
durch das Abdichtmedium und hohe äußere
Schmutzbelastung verschleißbeständig und dadurch mit
langer Lebensdauer bei guter Abdichtung eingesetzt
werden kann. Das Wellenabdichtungssystem soll zugleich
einfach und kostensparend herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Wellenabdichtungssystem
gelöst, das erfindungsgemäß aus zwei axial
hintereinander angeordneten Lippendichtungsringen
besteht, von denen der erste luftseitig angeordnete
Lippendichtungsring als Schutzring gegenüber äußerer
Schmutzeinwirkung dient und aus einem Gehäusering mit
anvulkanisiertem Dichtlippenteil besteht, während der
zweite mediumseitig angeordnete Lippendichtungsring
der Hauptdichtungsring ist und aus einem Gehäusering
und einem Klemmring besteht, zwischen deren radiale
Schenkel als Dichtteil eine Dichtscheibe aus
Polytetrafluorethylen oder einem artverwandten
Werkstoff eingeklemmt ist.
Zur Vereinfachung der Bauweise bildet dabei bevorzugt
der Gehäusering des Schutzringes auch den Gehäusering
des Hauptdichtringes, indem sein äußerer Axialschenkel
zu einem abgestuften Zylinder mit erweitertem
Durchmesser verlängert ist. Zur Montage ist die
Dichtscheibe aus Polytetrafluorethylen in den Zylinder
eingeschoben und zwischen der radialen abgestuften
Fläche und dem radialen Schenkel des nachgeschalteten
Klemmringes verspannt. Bevorzugt ist dabei auch die
radiale abgestufte Fläche mit einer Elastomerschicht
überzogen.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines
Lippendichtungsringes mit eingeklemmter Dichtscheibe
aus Polytetrafluorethylen als Hauptdichtung ist das
Problem der Überlastung durch hohe
Wellendrehzahlen und stoßartige hohe Druckbelastungen
durch das Abdichtmedium gelöst.
Polytetrafluorethylene und artverwandte Werkstoffe
besitzen kleine Reibungskoeffizienten, so daß auch bei
sehr hohen Wellendrehzahlen an dem zur Dichtlippe
abgebogenen, auf der Welle großflächig aufliegenden
Dichtscheibenteil nur geringe Überhitzung und damit
kein erhöhter Verschleiß entsteht. Die hohe
Temperaturbeständigkeit des Polytetrafluorethylen
verbessert zusätzlich die Beständigkeit der
Dichtlippe, so daß die Dichtlippe selbst ohne Gefahr
von Zerstörungen mit erhöhter Radialkraft und dadurch
gut abdichtend auf der Welle aufliegen kann.
Polytetrafluorethylene sind darüber hinaus
verformungssteif und wenig flexibel. Stoßartig
auftretende hohe Druckbelastungen durch das
Abdichtmedium führen zu keiner Deformation der
Dichtscheibe, die Dichtscheibe hebt sich nicht von der
Welle ab, und die Dichtung bleibt auch bei extremen
Belastungsverhältnissen dicht.
Da der vorgeschaltete elastomere Lippendichtungsring
nur als Schutzring dient, genügt es, wenn diese
Dichtlippe praktisch ohne Radialkraft auf der Welle
aufliegt. Dadurch treten auch bei hohen
Wellendrehzahlen keine Verschleißerscheinungen durch
Reibwärmeentwicklungen auf. Bevorzugt besitzt das
elastomere Dichtlippenteil des Schutzringes zwei
radial die Welle berührende Schutzlippen, deren durch
sie gebildete Zwischenräume mit einer Fettfüllung zur
Verbesserung der Schmierwirkung versehen ist.
Zur Erzielung einer kompakten Bauweise ist das
erfindungsgemäße Wellenabdichtungssystem mit einem
Laufring versehen, der zusammen mit den
Lippendichtungsringen zu einer Dichtkassette verbunden
ist, die zur Montage unter drehfester Verbindung des
Laufringes mit Metallsitz oder Elastomersitz auf die
Welle aufgeschoben werden kann. Bevorzugt besitzt
dabei der Laufring luftseitig einen radialen Schenkel,
so daß zwischen diesem Schenkel und dem Schutzring nur
noch ein kleiner, als Labyrinthdichtung wirkender
Spalt mit verbesserter Schutzwirkung besteht. In
diesem Fall besitzt das Dichtlippenteil eine
zusätzliche axiale Dichtlippe, die den Radialschenkel
des rotierenden Laufringes berührt.
Durch die Erfindung ist somit ein
Wellenabdichtungssystem entstanden, das bei hohen
Umdrehungszahlen der Welle und stoßartigen
Druckbelastungen des Abdichtmediums zuverlässig mit
langer Lebensdauer abdichtet. Das
Wellenabdichtungssystem ist luftseitig vor äußerer
Schmutzeinwirkung geschützt und besitzt in seiner
bevorzugten Ausführungsform eine kompakte und dadurch
einfach zu montierende Form bei geringen
Herstellungskosten.
Die Abbildung zeigt das Querschnittsbild eines
bevorzugten Wellenabdichtungssystems gemäß der
Erfindung.
In der Abbildung ist 1 das auf der Welle 2 montierte
Wellenabdichtungssystem aus dem luftseitigen 3
Schutzring 4, dem Hauptdichtungsring 5 und dem
mediumseitigen 6 Laufring 7. Der Schutzring 4 bildet
mit seinem einvulkanisierten Gehäusering 8 einen
abgestuften 9 Zylinder, in dem die als
Hauptdichtungsring 5 dienende Dichtscheibe 5 aus
Polytetrafluorethylen zwischen der gummierten
Abstufung 9 und dem Radialschenkel eines
Klemmringes 10 im Haftteil 11 am Außenumfang
eingespannt ist. Am Innenumfang liegt die
Dichtscheibe 5 zur Dichtlippe 12 abgebogen auf dem
Laufring 7 auf.
Die Dichtlippenlauffläche 12 ist mit eingeschnittenen
Rückfördergängen 13 als hydrodynamische Dichthilfe
versehen. Bei hohen Drehzahlen der Welle 2 ist,
bedingt durch den kleinen Reibungskoeffizienten, die
Reibbelastung der Dichtlippe 12 gering bei
entsprechend geringem Verschleiß, und gleichzeitig
kann auch bei hoher Druckbelastung durch das
Abdichtmedium die verformungssteife Dichtscheibe 5 aus
Polytetrafluorethylen nicht verformt werden. Der
Dichtlippenteil 14 des luftseitigen 3 Schutzringes 4
ist an den Radialschenkel des Gehäuseringes 8
anvulkanisiert und bildet zwei radial den Laufring 7
berührende elastomere Dichtlippen 15, wobei der von
den beiden Schutzlippen begrenzte Raum 16 zur
Verbesserung der Schmierung mit Schmierfett gefüllt
ist. Der durch Metallsitz mit der Welle 2 drehfest
verbundene Laufring 7 besitzt einen luftseitigen 3
Radialschenkel 17, der die Schutzlippen 15 umhüllt und
ihre Schutzwirkung im Sinne einer Labyrinthdichtung
verbessert. Der elastomere, axial den
Radialschenkel 17 des Laufringes 7 berührende, axiale
Vorsprung 18 dient der Zentrierung bei der Montage und
gleichzeitig als zusätzliche Schutzlippe gegen
äußere 3 Schmutzeinwirkung.
Claims (8)
1. Wellenabdichtungssystem zur Abdichtung
von Wellen mit wechselnden, zeitweise sehr hohen
Umfangsgeschwindigkeiten und wechselnden,
zeitweise sehr hohen Druckbelastungen durch das
Abdichtmedium, bestehend aus einem
Lippendichtungsring mit vorgeschalteter
Schutzlippe zur äußeren Schmutzabweisung,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Wellenabdichtungssystem (1) aus zwei axial
hintereinander angeordneten
Lippendichtungsringen (4, 5) besteht, von denen
der erste luftseitig (3) angeordnete
Lippendichtungsring (4) als Schutzring (4)
gegenüber äußerer (3) Schmutzeinwirkung dient
und aus einem Gehäusering (8) mit
anvulkanisiertem elastomerem
Dichtlippenteil (14) besteht, während der zweite
mediumseitig (6) angeordnete
Lippendichtungsring (5) der Hauptabdichtungsring
ist und aus einem Gehäusering (8) und einem
Klemmring (10) besteht, zwischen deren radiale
Schenkel als Dichtteil eine Dichtscheibe (5) aus
Polytetrafluorethylen oder einem artverwandten
Werkstoff eingeklemmt ist.
2. Wellenabdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäusering (8) des
Schutzringes (4) zu einem abgestuften (9)
Zylinder verlängert ist, in den der
Haftteil (11) der Dichtscheibe (5) aus
Polytetrafluorethylen oder einem artverwandten
Werkstoff eingeschoben und zwischen dem radialen
Schenkel der Abstufung (9) und dem radialen
Schenkel des Klemmringes (10) eingespannt ist.
3. Wellenabdichtungssystem nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
abgestufte radiale Anschlagfläche (9) des
Gehäuseringes (8) für die eingeklemmte
Dichtscheibe (5) mit einer Elastomerbeschichtung
versehen ist.
4. Wellenabdichtungssystem nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastomere Dichtteil (14) des Schutzringes (4)
zwei parallel wirkende Dichtlippen (15) besitzt,
und daß der von ihnen gebildete Raum (16) mit
einer Fettführung versehen ist.
5. Wellenabdichtungssystem nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lippendichtungsringe (4, 5) mit einem
Laufring (7) zu einer einbaufähigen
Dichtkassette verbunden sind.
6. Wellenabdichtungssystem nach den Ansprüchen 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Laufring (7) luftseitig (3) einen radialen
Schenkel (17) besitzt, der das Dichtteil (14)
des Schutzringes (4) im Sinne einer
Labyrinthdichtung umgibt.
7. Wellenabdichtungssystem nach den Ansprüchen 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichteil (14) des Schutzringes (4) einen
elastomeren axialen Vorsprung (18) besitzt, der
als zusätzliche Schutzlippe und zur Zentrierung
des Laufringes gegenüber den
Lippendichtungsringen (4, 5) auf dem
Radialschenkel (17) des Laufringes (7) aufliegt.
8. Verwendung des Wellenabdichtungssystemes nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 zur
Abdichtung der Wellen in Strömungsbremsen oder
Turbokupplungen von Kraftfahrzeugen, bei denen
die Welle (2) wechselweise mit hoher
Umdrehungszahl bei gleichzeitig geringer
Druckbelastung von bis zu 0,5 bar durch das
Abdichtmedium (6) und reduzierter Umdrehungszahl
bei gleichzeitig hoher Druckbelastung von über
3 bar durch das Abdichtmedium (6) läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826628A DE3826628A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Wellenabdichtungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3826628A DE3826628A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Wellenabdichtungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3826628A1 true DE3826628A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3826628C2 DE3826628C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6360299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3826628A Granted DE3826628A1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Wellenabdichtungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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