DE3824532A1 - Gefahrenmeldesystem mit rechnerauswertung - Google Patents
Gefahrenmeldesystem mit rechnerauswertungInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/06—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using power transmission lines
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Gefahrenmeldesystem, insbesondere
für ein Haus oder ein Grundstück nach der Gattung des Hauptan
spruchs. Es sind schon Gefahrenmeldesysteme bekannt, die Sensoren
zur Messung von Temperaturen, Gasen, Geräuschen und Bewegungsände
rungen verwenden. Die Sensoren geben beim Auftreten einer Gefahr ein
Signal an eine Zentralstation ab, die ein Alarmsignal in Form eines
Licht- oder Tonsignals oder eine direkte Alarmmeldung beispielsweise
an die Feuerwehr abgibt.
Ungünstig bei diesen Gefahrenmeldesystemen ist, daß durch Defekt ei
nes Sensors oder einer Datenleitung häufig ein Fehlalarm ausgelöst
wird. Wird beispielsweise die Feuerwehr durch einen Fehlalarm zu ei
ner vermeintlichen Brandstelle gerufen, dann können erhebliche
Kosten anfallen, die grundsätzlich vermeidbar sind. Auch ist bei be
kannten Gefahrenmeldesystemen ungünstig, daß nach Erkennen einer Ge
fahr erst von außen manuell eingegriffen werden muß, um die Gefahr
in kürzester Zeit abzustellen oder zu beseitigen.
Auch fehlt ein kontinuierlicher Prüfzyklus für die an der Zentral
station angeschlossenen Sensoren mit Dokumentation der Funktionsbe
reitschaft. Weiterhin ist ungünstig, daß ein als Defekt gemeldeter
Sensor nicht zentral abgestellt werden kann, so daß ein erkannter
und eingeleiteter Fehlalarm nicht automatisch gelöscht wird.
Das erfindungsgemäße Gefahrenmeldesystem mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein
Rechner zentral die Daten der angeschlossenen Sensoren empfängt und
aufgrund dieser Daten selbständig Entscheidungen über Maßnahmen
trifft, die im Falle einer Gefahr einzuleiten sind. Dabei ist vor
teilhaft, daß die zu treffenden Entscheidungen in einem Speicher des
Rechners abgelegt sind und in Verbindung mit Steueranweisungen an
elektrische Maschinen, Ventile oder Notrufsysteme verwendet werden.
Dadurch ist das Gefahrenmeldesystem sehr flexibel im Aufbau und in
der Adaptierung von Sensoren und zu steuernden Geräten. Steueranwei
sungen an elektrische Motoren, Ventile oder Rufnummernänderungen an
Notrufsystemen können auf einfache Weise ausgeführt oder geändert
werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Gefahrenmeldesystems möglich. Besonders vorteilhaft ist,
daß die Steueranweisungen für den Rechner in einem Speicher angeord
net ist, die eine entsprechend vorbereitete Entscheidungstabelle
enthält. Die Entscheidungstabelle kann auf einfache Weise ausge
tauscht oder ergänzt werden, wenn beispielsweise der Speicherbau
stein ausgetauscht wird oder ein neues Programm in den Speicher ein
gelesen wird. Besonders vorteilhaft ist, daß der Datenverkehr zwi
schen den Sensoren und den angeschlossenen Geräten über das gemein
same Spannungsversorgungsnetz übertragen wird. Dadurch sind zu
sätzliche Leitungen, wie sie üblicherweise verwendet werden, nicht
notwendig. Aufwendige Installationsarbeiten entfallen, da das Span
nungsversorgungsnetz bereits vorhanden ist. Auch ist vorteilhaft,
die Meßdaten und Steuersignale auf elektromagnetischem Wege zu den
Sensoren bzw. den angeschlossenen Empfängern zu übertragen. Dadurch
wird eine Entkopplung vom Spannungsversorgungsnetz erreicht, die
auch bei Unterbrechung des Netzkabels noch funktionstüchtig ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß nicht nur die angeschlossenen Empfän
ger vom Rechner gesteuert werden können, sondern daß der Rechner
auch die Sensoren bezüglich ihrer Funktionssicherheit nicht nur
überwacht sondern auch ein- oder ausschalten kann. Ist ein Sensor
defekt, dann wird er beispielsweise ständig ein Gefahrensignal
abgeben, das zu einem Fehlalarm führt. Durch die ständige Meldung
einer vermeintlichen Gefahr wurde das Gefahrenüberwachungssystem für
den weiteren Gebrauch der Sensoren nicht mehr einsetzbar sein. Durch
das Abschalten des defekten Sensors ist das Gefahrenmeldesystem wie
der funktionsfähig. Auch ist günstig, daß durch den Ausdruck eines
Protokolls die Funktionssicherheit des Gefahrenmeldesystems konti
nuierlich protokolliert werden kann und der Zeitpunkt eines Aus
falls genau festgestellt werden kann. Weiterhin ist vorteilhaft, daß
der Rechner über einen Telefonanschluß mit einer Alarmzentrale ver
bunden ist. Je nachdem, welcher Sensor eine Gefahr erkannt hat, kann
aufgrund der Entscheidungstabelle eine gezielte Angabe bei der Ge
fahrenmeldung gemacht werden. So kann beispielsweise bei Ansprechen
des Temperatursensors bereits eine installierte Löschanlage betätigt
werden und gleichzeitig über das Telefon ein gezielter Feuermelderuf
abgesetzt werden, der der Feuerwehr bereits angibt, an welcher Stel
le ein Brand ausgebrochen ist. Dadurch wird besonders günstig viel
Zeit gespart.
Auch ist vorteilhaft, das Gefahrenmeldesystem zur Überwachung von
Pflanzen beispielsweise in Gewächshäusern vorzusehen. Durch konti
nuierliche Messung beispielsweise von Temperaturen, der Beleuchtung
oder Feuchte und Betätigung entsprechender Einrichtungen wie
Jalousien, Beregungseinrichtungen u.a. kann ein Vertrocknen oder
Ausdörren der Pflanzen vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 ein
Software-Ablaufdiagramm.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Gefahrenmeldesystems
schematisch dargestellt. Ein Spannungsversorgungsnetz 2 ist üb
licherweise in einem Gebäude fest installiert. Es weist verschie
dene Anschlußsteckdosen auf, an die an besonders gefährdeten Stel
len die Sensoren 1 mit ihrem Netzanschlußstecker angeschlossen
werden können. An geeigneten Stellen sind jedenfalls an das Span
nungsversorgungsnetz 2 Empfänger 4 angeschlossen. Als Meldezent
rale ist ein Rechner 3 vorgesehen, der im wesentlichen einen
Mikrocomputer mit den entsprechenden Speichereinheiten wie bei
spielsweise ein ROM aufweist. An den Rechner 3 ist eine Datenaus
gabestation 5 angeschlossen, die ein entsprechendes Protokoll aus
gibt. Ein weiteres wesentliches Element dieses Systems ist ein
Telefonanschluß 6, der auch von dem Rechner 3 angesprochen werden
kann. Im Speicher des Rechners 3 ist ein Ablaufprogramm 7 ge
speichert, das die Organisation des Datentransfers zwischen den
einzelnen Komponenten steuert und verwaltet. In dieses Ablaufpro
gramm 7 werden die Daten 11 der einzelnen Sensoren eingelesen.
Weiterhin ist in dem Ablaufprogramm 7 eine Entscheidungstabelle 10
vorgesehen, in der für jeden Sensor geeignete Steueranweisungen 9
zur Betätigung eines bestimmten Empfängers enthalten sind. Das Ab
laufprogramm 7 ist so strukturiert, daß der Rechner 3 beim Über
schreiten eines vorgegebenen Grenzwertes eines Sensors 1 auf die
Entscheidungstabelle 10 zugreifen muß. Die einzelnen Komponenten
dieses Gefahrenmeldesystems enthalten geeignete Mittel, mit deren
Hilfe die Meldesignale codiert und addressiert über das Spannungs
versorgungsnetz 2 übertragen werden können. Bei der Auswahl der ge
eigneten Empfangs- und Sendemittel ist besonders auch auf die Ver
träglichkeit mit der auf dem Versorgungsspannungsnetz 2 vorhandenen
Betriebsspannung zu achten. Weiterhin weisen die angeschlossenen
Geräte 1, 4 Adressen auf, so daß der Rechner 3 jedes Gerät gezielt
ansprechen kann. Die Sensoren 1, Empfänger 4 und ihre notwendigen
Empfangs- und Sendeeinrichtungen sind nicht Gegenstand der Erfin
dung, so daß eine detaillierte Beschreibung sich erübrigt. Der
Rechner 3 mit seinen üblichen Einrichtungen wie Dateneingabe,
Speichermedien, Bildschirmanzeige oder Drucker ist bekannt und ist
für sich ebenfalls nicht Gegenstand der Erfindung.
Im folgenden wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gefah
renmeldesystems beschrieben. Der Grundgedanke der Erfindung besteht
darin, die für sich bekannten Sensoren 1, wie sie beispielsweise zur
Überwachung von Feuchte, Luftdruck, Bewegung, Gasen und Temperaturen
im Haus oder auf dem Grundstück verwendet werden, von einem Rechner
zentral zu steuern und zu überwachen. Weiterhin steuert der Rechner
alle eventuell erforderlichen Empfänger 4, die mit Stellgliedern wie
Ventilen, Motoren oder Alarmgebern verbunden sind. Beispielsweise
kann bei einem gemeldeten Wassereinbruch infolge eines Rohrbruches
in einem Haus der Rechner sofort über ein entsprechendes Steuersi
gnal das Ventil für den Wasserzulauf absperren lassen. Durch den
schnellen Eingriff des Rechners können größere Schäden vermieden
oder verhindert werden.
Die einzelnen Sensoren 1 und Empfänger 4 werden üblicherweise über
ein Spannungsversorgungsnetz gespeist. Um zusätzliche Installations
kosten zu vermeiden, wird das vorhandene Spannungsversorgungsnetz 2
ebenfalls zur Signalübertragung in bidirektionaler Richtung verwen
det. Daher ist jeder Sensor zusätzlich mit entsprechenden Modulen
ausgestattet, die einerseits die Signalübertragung auf das Span
nungsversorgungsnetz ermöglichen und andererseits die schädliche
Netzspannung von den empfindlichen Teilen der Sensoren fernhalten.
Solche Koppelmodule sind bekannt und sind daher nicht Gegenstand der
Erfindung. Sollten jedoch die Sensoren und Empfänger an verschiede
nen Spannungsschleifen angekoppelt sein, die untereinander keine
galvanische Verbindung haben, dann ist auch die Signalübertragung
über elektromagnetische Wellen vorgesehen. Auch solche Sende- und
Empfängereinrichtungen sind zur Genüge bekannt, so daß sie nicht
näher beschrieben werden müssen. Weiterhin ist vorgesehen, daß jeder
Sensor oder Empfänger eine Adresse erhält, mit der er vom Rechner
direkt aufgerufen werden kann. Durch diese Adresse erhält jede Ein
heit in dem Überwachungsnetz eine Kennung, über die sie vom Rechner
gezielt gesteuert und überwacht werden kann.
Die Funktionsweise der Gefahrenmeldeanlage ist aus dem Ablaufdia
gramm der Fig. 2 im Detail ersichtlich. Nach dem Start des Rech
ners 3 werden zyklisch nacheinander alle Sensoren abgefragt, wobei
festgestellt wird, ob eine Alarmmeldung vorhanden ist oder nicht.
Wird beispielsweise der erste Sensor 1 abgefragt, dann meldet er
über die Datenleitung, daß beispielsweise kein Alarmsignal abge
geben wird. In diesem Fall wird die Adresse des zweiten Sensors an
gesprochen und damit der zweite Sensor 1 auf eine Gefahrenmeldung
abgefragt. Meldet dieser Sensor jetzt ein Gefahrensignal, dann
springt der Rechner in eine Entscheidungstabelle 10, in der zu jedem
Sensor entsprechende Steuersignale 9 abgelegt sind. Der Rechner wird
jetzt die Steuersignale 9 für den zweiten Sensor aus der Entschei
dungstabelle 10 ablesen. Diese Daten dienen zur Ansteuerung eines
entsprechenden Empfängers, der beispielsweise ein Absperrventil für
den Wasserzulauf betätigt. Die Ausgestaltung des Befehlssatzes in
der Entscheidungstabelle 10 zur Steuerung der angeschlossenen Ein
heiten wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß zunächst eine Ziel
adresse ausgegeben wird und danach die Steuerbefehle zur Betätigung
der entsprechenden Einheit folgen. Weiterhin soll nach Durchführung
der Operation von der entsprechenden Einheit ein Rückmeldesignal an
den Rechner gegeben werden, mit dem die ordnungsgemäße Ausführung
des Befehls quittiert wird. Nach Ausführung dieser Befehlssequenz
springt der Rechner 3 in das Ablaufprogramm 7 zurück und steuert den
nächsten Sensor 1 an. Diese Prozedur wiederholt sich zyklisch, so
daß alle Sensoren 1 innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls abge
fragt werden. Läßt sich ein Sensor nicht abfragen, weil er bei
spielsweise einen Defekt aufweist, dann kann beispielsweise dieser
Sensor vom Rechner automatisch abgeschaltet werden, bevor ein Alarm
als Fehlalarm ausgelöst wird. Die ordnungsgemäße Funktionsweise ei
nes Sensors kann beispielsweise dadurch überwacht werden, daß der
eingeschaltete Sensor 1 während der Meßzeit mit einem niedrigen
Strom, der nicht zur Funktionsbeeinträchtigung führt, beaufschlagt
wird, und über eine nicht dargestellte Meßeinrichtung eine fehler
freie Leitungsverbindung erkennt. Wurden alle Sensoren 1 innerhalb
eines Zyklus abgefragt, dann wird ein entsprechendes Protokoll 8
über die Datenausgabestation 5 ausgegeben, so daß der momentane Be
triebszustand der abgefragten Sensoren 1 dokumentiert ist.
Da der Rechner 3 auch mit dem Telefon 6 verbunden ist, kann zusätz
lich zu den aus der Entscheidungstabelle 10 abgeleiteten Maßnahmen
beispielsweise ein Notruf zur Feuerwehr oder der Polizei abgesetzt
werden, wobei der Rechner in der Lage ist, eine genaue Ortsangabe
über die Art des ausgelösten Alarms in Klarschrift anzugeben.
Dieses Gefahrenmeldesystem kann beispielsweise auch für die Über
wachung des Pflanzenwuchs in Gewächshäusern eingesetzt werden. Als
Sensoren 1 eignen sich besonders solche für die Messung von Tempe
raturen, Feuchte und Licht. Die Empfänger 4 sind zweckmäßigerweise
mit Stellgliedern wie Beleuchtungsreglern verbunden. In der Ent
scheidungstabelle 10 sind die notwendigen Steueranweisungen 9 zur
Betätigung der Stellglieder abgelegt. Entsprechend der von den Sen
soren 1 gemessenen Meßwerte greift sich der Rechner 3 aus der Ent
scheidungstabelle 10 die Steueranweisungen 9 für die Stellglieder
heraus und bewirkt beispielsweise, daß die Jalousien geschlossen
werden oder die Befeuchtungsanlage eingeschaltet wird.
Claims (7)
1. Gefahrenmeldeanlage, insbesondere für ein Haus oder ein Grund
stück mit Sensoren für Feuchte, Gas, Temperatur, Bewegung und
Geräusche, die über eine Leitung mit einer Sicherheitszentrale ver
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner (3) vorhanden
ist, daß der Rechner (3) aufgrund der gemeldeten Daten Steueran
weisungen berechnet und daß mit diesen Steueranweisungen Empfänger
(4) wie elektrische Motoren, Ventile und/oder Notrufsysteme ange
steuert werden.
2. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rechner (3) die Steueranweisung einer Entscheidungstabelle (10)
entnimmt.
3. Gefahrenmeldeanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Meßdaten und Steuersignale über das
Spannungsversorgungsnetz (2) übertragen werden.
4. Gefahrenmeldeanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Meßdaten und Steueranweisungen mittels
elektromagnetischer Wellen übertragen werden.
5. Gefahrenmeldeanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Sensoren (1) vom Rechner (3) gesteuert
und bezüglich ihrer Funktionssicherheit überwacht werden.
6. Gefahrenmeldeanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Sensoren (1) und die Empfänger (4) mit
dem Rechner (3) über das Spannungsversorgungsnetz (2) verbunden
sind, daß der Rechner (3) ein Ablaufprogramm (7) mit Steueranweisun
gen (9) aus der Entscheidungstabelle (10) abarbeitet, daß die Sen
sordaten (11) und Steueranweisungen (9) über das Spannungsversor
gungsnetz (2) übertragen werden, daß ein Protokoll (5) ausgegeben
wird und daß der Rechner (3) eine Alarmmeldung über ein Telefon (6)
absetzt.
7. Gefahrenmeldeanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Sensoren (11) Temperatur-, Licht- und
Feuchtesensoren sind, daß die Empfänger (4) mit einer Temperatur-,
Beleuchtungs- und/oder Feuchteregelanlage verbunden sind und daß in
Abhängigkeit von den von den Sensoren (1) gemessenen Werten der
Rechner (3) auf Steueranweisungen (9) der Entscheidungstabelle (10)
zugreift und diese zur Steuerung der an die Empfänger (4) ange
schlossenen Stellglieder verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824532 DE3824532A1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Gefahrenmeldesystem mit rechnerauswertung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824532 DE3824532A1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Gefahrenmeldesystem mit rechnerauswertung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824532A1 true DE3824532A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6359076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824532 Withdrawn DE3824532A1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Gefahrenmeldesystem mit rechnerauswertung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824532A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123971A1 (de) * | 1991-07-19 | 1993-01-21 | Tarik Ezzat | Alarmanlage |
EP0961254A3 (de) * | 1998-05-28 | 2000-06-28 | Wendling Umwelttechnik | Gasexplosions-Schutzgerät |
-
1988
- 1988-07-20 DE DE19883824532 patent/DE3824532A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123971A1 (de) * | 1991-07-19 | 1993-01-21 | Tarik Ezzat | Alarmanlage |
EP0961254A3 (de) * | 1998-05-28 | 2000-06-28 | Wendling Umwelttechnik | Gasexplosions-Schutzgerät |
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Legal Events
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