DE3820901A1

DE3820901A1 - Method for transporting the ink ribbon in electronic typewriters

Info

Publication number: DE3820901A1
Application number: DE3820901A
Authority: DE
Inventors: Bong-Yon Shin; Yong-Jo Keum
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 1987-06-25
Filing date: 1988-06-21
Publication date: 1989-01-05
Also published as: IT1219670B; KR900005769B1; KR890000256A; IT8848123A0

Abstract

A method for controlling the transporting of the ink ribbon of an electronic typewriter determines the part of the ink ribbon which is still unused in a respectively preceding character stroke and only carries out transportation of the ink ribbon if no unused region of the ink ribbon is available at the point of the respective character currently to be printed. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Treiben eines Farbbandes bei einer elektronischen Schreibmaschine und insbesondere ein Verfahren zum wirtschaftlichen Treiben des Farbbandes, wobei ein Farbbandtransport beim Drucken eines Zeichens selektiv in Abhängigkeit von dem zuletzt eingegebenen Zeichen durchgeführt wird, so daß das jeweils zu druckende Zeichen in einen aus dem letzten Druckvorgang stammenden Freiraum des Farbbandes gedruckt wird.The invention relates to a method for driving a Ribbon in an electronic typewriter and in particular a procedure for the economic activity of the Ribbon, a ribbon transport when printing a Character selectively depending on the last entered Character is performed, so that each time characters into one from the last printing process originating free space of the ribbon is printed.

Elektronische Schreibmaschinen drucken üblicherweise drei Arten von Zeichen, nämlich Tiefstellungen, die im unteren Teil des Farbbandes gedruckt werden, Hochstellungen, die im oberen Teil gedruckt werden und normale Zeichen, die wie Zahlen oder andere alphanumerische Zeichendarstellungen auf die Mitte des Farbbandes plaziert werden. Beispiele dafür sind in Fig. 1A dargestellt. Bei üblichen Schreibmaschinen wird bei jedem Zeichendruck das Farbband um den gleichen Betrag weitergestellt. Dies ist in Fig. 1B verdeutlicht, wobei man erkennt, daß nicht alle Zeichen gleich viel Platz brauchen und daher eine große Farbbandverschwendung erfolgt.Electronic typewriters typically print three types of characters, subscripts that are printed in the lower part of the ribbon, superscripts that are printed in the upper part, and normal characters that are placed on the middle of the ribbon like numbers or other alphanumeric character representations. Examples of this are shown in Fig. 1A. With conventional typewriters, the ink ribbon is advanced by the same amount each time a character is printed. This is illustrated in Fig. 1B, where it can be seen that not all characters take up the same amount of space and therefore a large amount of ribbon is wasted.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Transportieren des Farbbandes zu schaffen, mit dem bei elektronischen Schreibmaschinen Farbband eingespart wird.It is an object of the invention to provide an improved method for Transport the ribbon to create with the electronic typewriter ribbon is saved.

Zur Lösung dieser Aufgabe dient das Verfahren nach Patentanspruch 1, welches das zuletzt gedruckte Zeichen analysiert und den Druck eines nächstfolgenden Zeichens so steuert, daß er in einen ansonsten nicht mehr verwendeten Teil des Farbbandes fällt, ohne daß dabei ein weiterer Farbbandvorschub erfolgt. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Feststellen, ob nach einer Zeichenabfrage ein weiteres Zeichen gedruckt werden soll, und wenn dies nicht der Fall ist, werden (im Schritt A3 "NEIN") Markierungsdaten in einem Speicher gelöscht; nach der Speicherung der Tastenfeldeingaben in dem Speicher wird festgestellt, ob die Tastenfeldeingabe eine automatische Unterstreichungsfunktion auslöst, wenn die Zeicheneingabe über eine Zeichentaste erfolgt (Schritt A3 "JA"); Transport des Farbbandes und Drucken der Zeichen entsprechend der automatischen Unterstreichungsfunktion, wenn über das Tastenfeld die automatische Unterstreichung ausgewählt wurde (Schritt A7 "JA"); Durchführen einer ersten Unterroutine mit einer Reihe von Steuerschritten zum Setzen von aktuellen Markierungsdaten gemäß der Art der Zeichentaste, wenn die Tasteneingabe die automatische Unterstreichungsfunktion nicht auswählen soll (Schritt A7 "NEIN"); Lesen der Hinweisdaten, die bei der letzten Druckfolge gespeichert wurden, aus dem Speicher und danach Feststellen, ob genügend freier Überschußraum auf dem Farbband vorhanden ist, um darauf ein Zeichen zu drucken; Durchführen einer zweiten Unterroutine mit einer Reihe von Steuerschritten zum Setzen oder Löschen eines Transporthinweis-Bits für die Steuerung des Farbbandtransports durch Transportmittel unter diesen Steuerschritten, wobei die letzten Hinweisdaten und die aktuellen Hinweisdaten von der ersten Unterroutine gesetzt werden, wenn ein Überschußbereich im Farbband vorhanden ist (Schritt A13 "NEIN"); Feststellen, ob sich das Transporthin weis-Bit in gesetztem Zustand befindet; Durchführen einer logischen Operation, bei der die letzten Hinweisdaten zu den aktuellen Hinweisdaten addiert und das entsprechende Zeichen auf den Überschußbereich des Farbbandes ohne dessen Weitertransport gedruckt wird, wenn sich das Transporthinweis-Bit nicht in dem gesetzten Zustand (Schritt A19 "NEIN") befindet; Löschen der letzten Hinweisdaten, die die aktuellen Hinweisdaten in dem Speicher speichern, Transportieren des Farbbandes und Drucken des entsprechenden Zeichens in dem neu ermittelten Farbbandbereich, wenn sich der Transporthinweis im Zustand "gesetzt" oder "SET" befindet.The method according to claim serves to solve this problem 1, which analyzes the last printed character and controls the printing of a next character so that he into an otherwise no longer used part of the Ribbon falls without another ribbon feed he follows. The procedure comprises the following steps: whether another character after a character query to be printed, and if not, mark data (in step A3 "NO") in one Memory cleared; after saving the keypad entries it is determined in the memory whether the keypad entry triggers an automatic underline function, if the characters are entered using a character key (Step A3 "YES"); Transporting the ribbon and printing the Characters according to the automatic underline function, if automatic underlining via the keypad was selected (step A7 "YES"); Performing a first Subroutine with a series of control steps for setting current marking data according to the type of character key, when the key input the automatic underline function should not select (step A7 "NO"); Reading the Notice data saved in the last print sequence were out of memory and then determine if enough there is free excess space on the ribbon in order to print a sign on it; Perform a second Subroutine with a series of control steps for setting or delete a transport information bit for the control the ribbon transport by means of transport among them Control steps, the last information and the current notice data set by the first subroutine if there is an excess area in the ribbon (Step A13 "NO"); Determine whether the transportation is white bit is in the set state; Performing one logical operation in which the last information about the current information and the corresponding character on the excess area of the ribbon without its further transport is printed if the transport information bit is not in the set state (step A19 "NO"); Delete the last note data, which is the current note data save in memory, transport the ribbon and printing the corresponding character in the new determined ribbon area if the transportation notice is in the "set" or "SET" state.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigt:The invention is explained in more detail below with reference to figures explained; it shows:

Fig. 1A eine Darstellung der verschiedenen Zeichenarten; Figure 1A is a representation of the different types of characters.

Fig. 1B den Druckvorgang auf das Farbband bei einer bekannten Schreibmaschine; 1B printing on the ink ribbon at a known typewriter.

Fig. 2 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels; Fig. 2 is a block diagram of the embodiment;

Fig. 3 ein Fließbild des Steuerungsverfahrens nach der Erfindung; Fig. 3 is a flow chart of the control method according to the invention;

Fig. 4 ein Fließbild einer Unterroutine zum Setzen von Hinweisdaten im Fließbild nach Fig. 3; Fig. 4 is a flowchart of a subroutine for setting notice data in the flowchart of Fig. 3;

Fig. 5 ein Fließbild von einer anderen Unterroutine zur Verarbeitung eines Transporthinweis-Bits in dem Fließbild nach Fig. 3; Figure 5 is a flowchart of another subroutine for processing a transport hint bit in the flowchart of Figure 3;

Fig. 6 eine Tabelle für verschiedene Hinweisdaten und Beispiele für das Drucken gewisser Zeichen; und Fig. 6 is a table for various notice data and examples for printing certain characters; and

Fig. 7 eine Tabelle über verschiedene Aspekte des Drucks bei dem Ausführungsbeispiel. Fig. 7 is a table of various aspects of the pressure in the embodiment.

Das in Fig. 2 dargestellte Blockschaltbild zeigt eine Zentraleinheit 10 zur Steuerung aller Vorgänge, ein Tastenfeld 20 zur Ausgabe von Zeichendaten entsprechend der Eingabe eines Bedieners, einen ROM 30 mit einem erfindungsgemäßen Steuerprogramm, einen RAM 40 zum Lesen und Schreiben von Tastendaten und anderen Daten gemäß Steuerung durch die CPU 10, einen Farbbandtreiber 50 zum Treiben eines Farbbandmotors in Abhängigkeit von der Steuerung durch die CPU 10, einen Hammertreiber 60 zum Treiben eines Hammers für das Drucken eines Zeichens, einen Wagentreiber 70 zum Ansteuern eines Wagenmotors, einen Zeilenvorschubtreiber 80 zum Treiben eines Zeilenvorschubmotors, einen Radtreiber 90 zum Treiben eines Radmotors und einen Korrekturtreiber 100 zum Treiben eines Korrekturmotors.The block diagram shown in FIG. 2 shows a central unit 10 for controlling all processes, a keypad 20 for outputting character data corresponding to the input of an operator, a ROM 30 with a control program according to the invention, a RAM 40 for reading and writing key data and other data Control by the CPU 10 , a ribbon driver 50 for driving a ribbon motor depending on the control by the CPU 10 , a hammer driver 60 for driving a hammer for printing a character, a carriage driver 70 for driving a carriage motor, a line feed driver 80 for driving one Line feed motor, a wheel driver 90 for driving a wheel motor and a correction driver 100 for driving a correction motor.

Fig. 3 zeigt ein Fließbild der einzelnen Schritte des Steuerverfahrens zum Treiben des Farbbandes bei dem Ausführungsbeispiel. Der ROM 30 speichert das Programm nach dem Fließbild in an sich bekannter Weise. Die einzelnen Schritte des Fließbildes werden in Verbindung mit dem übrigen Teil der Beschreibung näher erläutert. Fig. 4 zeigt eine Unterroutine des Fließbildes von Fig. 3 und Fig. 5 eine weitere Unterroutine. Gemäß Fig. 4 werden Hinweisdaten gesetzt und gemäß Fig. 5 Transporthinweis-Bits zum Treiben des Farbbandes verarbeitet. Fig. 3 is a flowchart showing the individual steps of the control method for driving the ink ribbon in the embodiment. The ROM 30 stores the program according to the flow diagram in a manner known per se. The individual steps of the flow diagram are explained in more detail in connection with the rest of the description. FIG. 4 shows a subroutine of the flow chart of FIG. 3 and FIG. 5 shows another subroutine. According to FIG. 4, hint data is set and, according to FIG. 5, transport hint bits for driving the ink ribbon are processed.

In der nachfolgenden Beschreibung wird das Wort "Tiefstellung" in Verbindung mit Zeichen verwendet, die im unteren Teil eines Farbbandes gedruckt werden, während "Hochstel lungen" Zeichen bezeichnen, die im oberen Teil des Farbbandes gedruckt werden. "Normale Zeichen" sind dann solche, die im Mittelteil des Farbbandes gedruckt werden. Die normalen Zeichen entsprechen den Zahlen, Buchstaben etc. Die verschiedenen Markierungs- oder Hinweisdaten sind in Fig. 6 zusammengestellt, in der jede mögliche Kombination derartiger Zeichen angegeben ist. So ist in Fig. 6 ein normales Zeichen "A", eine Tiefstellung "-" und eine Hochstellung ". ." dargestellt, beispielsweise für jede mögliche Kombination von drei Zeichenarten. So werden die Hinweisdaten oder die Markierung (00)H in hexadezimaler Darstellung gesetzt, wenn eine Funktionstaste eingegeben wird oder nachdem die Hinweisdaten gelöscht wurden. Die Hinweisdaten (01)H werden gesetzt, wenn ein normales Zeichen eingegeben wird. Die Hinweisdaten (02)H werden bei einer Tiefstellung gegeben. Die Hinweisdaten (03)H erscheinen bei einem normalen Zeichen in Verbindung mit einer Tiefstellung. Die Hinweisdaten (04)H erscheinen bei einer Hochstellung und die Hinweisdaten (05)H erscheinen bei einer Kombination von normalem Zeichen mit einer Hochstellung. Die Hinweisdaten (06)H erscheinen bei einer Kombination von Tiefstellung und Hochstellung. Schließlich erscheinen die Hinweisdaten (07)H bei einer Kombination von normalem Zeichen mit Tiefstellung und Hochstellung.In the following description, the word "subscript" is used in connection with characters that are printed in the lower part of an ink ribbon, while "superscript" denotes characters that are printed in the upper part of the ink ribbon. "Normal characters" are then those that are printed in the middle part of the ribbon. The normal characters correspond to the numbers, letters, etc. The various marking or indication data are summarized in FIG. 6, in which every possible combination of such characters is indicated. Thus in Figure 6 is a normal character "A", a low position. "-" and a high position ".." shown, for example for every possible combination of three character types. For example, the note data or the (00) H mark are set in hexadecimal notation when a function key is entered or after the note data has been deleted. The notice data (01) H is set when a normal character is entered. The indication data (02) H are given in the case of a subscript. The note data (03) H appear with a normal character in connection with a subscript. The hint data (04) H appear when a superscript and the hint data (05) H appear when a combination of normal characters and a superscript. The note data (06) H appear when a combination of subscript and superscript. Finally, the hint data (07) H appears for a combination of normal characters with subscript and superscript.

Nachdem die Markierung (07)H gesetzt ist, die bedeutet, daß kein Freiraum für das Drucken eines nächsten Zeichens im selben Bereich des Farbbandes zur Verfügung steht, erfolgt ein Farbbandtransport. Wenn die Markierung (06)H einmal gesetzt wurde, dann kann dort noch ein Zeichen ohne Farbbandtransport gedruckt werden, wenn es sich um ein normales Zeichen handelt. Es ist jedoch nicht möglich, an die gleiche Stelle eine Tiefstellung oder eine Hochstellung zu drucken. Ist die Markierung (05)H gesetzt, dann kann ein nächstes Zeichen in den gleichen Bereich ohne Farbbandtransport gedruckt werden, wenn es eine Tiefstellung ist. Eine Hoch stellung oder ein normales Zeichen können in diesen Bereich jedoch nicht gedruckt werden.After the mark (07) H is set, which means that no space for printing a next character in the same area of the ribbon is available a ribbon transport. If the mark (06) H once has been set, there can still be a character without ribbon transport be printed if it is a normal Characters. However, it is not possible to do the same Place a subscript or a superscript to print. If the marking (05) H is set, then a next one can Characters in the same area without ribbon transport be printed if it is a subscript. A high Position or a normal character can be in this area however not be printed.

Unter Berücksichtigung der zuvor erwähnten Erläuterung läßt sich nun eine Tabelle Nr. 1 aufstellen, die auf der Fig. 6 basiert.Taking into account the above-mentioned explanation, a table No. 1 can now be drawn up, which is based on FIG. 6.

Tabelle 1 Table 1

Als nächstes wird das Verfahren zum Transportieren des Farbbandes anhand der Figuren näher erläutert.Next, the procedure for transporting the Ribbon explained with reference to the figures.

Die Zentraleinheit 10 nimmt Tastenbefehle von dem Tastenfeld 20 auf. Wenn diese über das Tastenfeld 20 eingegeben werden, prüft die CPU 10, ob die eingegebenen Befehle zum Drucken eines Zeichens dienen. Dienen sie nicht zum Drucken eines Zeichens, dann sind es andere Steuerbefehle. Wenn sie jedoch zum Drucken von Zeichen bestimmt sind, dann werden sie in dem RAM 40 gespeichert. Die CPU 10 stellt auch fest, welches Zeichen aus den Tiefstellungen, Hochstellungen oder Normal stellungen gewählt wurde, und zwar durch das im ROM 30 gesteuerte Steuerprogramm. Der ROM 30 enthält das Steuerprogramm für den Farbbandtransport. Wenn ein Zeichen gedruckt werden soll, dann adressiert die CPU 10 die entsprechenden Zeichendaten in dem RAM 40 und liest sie von dort aus. Ferner steuert die CPU 10 einen Wagenmotor im Wagentreiber 70 in Abhängigkeit von Tastendaten und setzt beim Druck einen Bezugspunkt. Nachdem die CPU 10 entschieden hat, daß ein Zeichen durch Antreiben eines Radmotors im Radtreiber 90 gedruckt werden soll, erfolgt der Druck durch Ansteuerung des Hammerantriebs 60. Zu diesem Zeitpunkt steuert die CPU 10 den Farbbandtransport. Wenn also der vom vorhergehenden Druck noch zur Verfügung stehende Farbbandbereich groß genug ist, daß ein weiteres Zeichen auf das Farbband gedruckt werden kann, dann unterbindet die CPU 10 den Farbbandtransport.The central unit 10 receives key commands from the keypad 20 . When these are input from the keypad 20 , the CPU 10 checks whether the input commands are for printing a character. If they are not used to print a character, they are different control commands. However, if they are intended to print characters, then they are stored in RAM 40 . The CPU 10 also determines which character is selected from the subscripts, superscripts or normal positions by the control program controlled in the ROM 30 . The ROM 30 contains the control program for the ribbon transport. When a character is to be printed, the CPU 10 addresses the corresponding character data in the RAM 40 and reads it from there. Furthermore, the CPU 10 controls a carriage motor in the carriage driver 70 depending on key data and sets a reference point when printed. After the CPU 10 has decided that a character should be printed in the wheel driver 90 by driving a wheel motor, the printing is carried out by driving the hammer drive 60 . At this time, the CPU 10 controls the ribbon feeding. If the ribbon area still available from the previous print is large enough that another character can be printed on the ribbon, the CPU 10 prevents the ribbon from being transported.

Gemäß Fig. 3 fragt die CPU 10 das Tastenfeld 20 im Schritt A1 ab und ermittelt im Schritt A2 eine Tastenbetätigung. Ist diese erfolgt, dann wird im Schritt A3 festgestellt, ob die eingegebenen Befehle zum Drucken eines Zeichens in Form einer Tiefstellung, einer Hochstellung oder einer Normalstellung bestimmt sind. Wenn die Befehle jedoch eine Funktion, nicht jedoch eine der erwähnten Zeichenarten betrifft, dann bewirkt die CPU 10, daß im Schritt A4 die entsprechenden Funktionen durchgeführt werden. Im Schritt A5 werden danach alle bei der letzten Druckfolge gesetzten und im RAM gespeicherten Markierung gelöscht, also es wird der Hinweis oder die Markierung auf (00)H gebracht. Die Funktionstasten haben die gleichen Funktionen wie bei bekannten elektronischen Schreibmaschinen. Hierzu gehören beispielsweise die Leertaste, die Rücktaste, die Tabulatortaste, etc. Wenn die über das Tastenfeld eingegebenen Befehle zum Drucken eines Zeichens dienen sollen, was im Schritt A3 festgestellt wird, dann werden diese Daten im Schritt A6 in einen Datenpuffer des RAM 40 eingegeben. Nach der Speicherung von Daten wird in einem Schritt A7 ermittelt, ob eine automatische Unterstreichung erfolgen soll. Ein derartiger Vorgang ist an sich bekannt und dabei soll Farbband in den Schritten A8-A10 kontinuierlich unter Steuerung von einem im ROM 30 gespeicherten Programm transportiert werden.Referring to FIG. 3, the CPU 10 polls the keypad 20 in step A1 and A2 determined in step a key operation. If this has taken place, it is determined in step A3 whether the commands entered for printing a character are intended in the form of a subscript, a superscript or a normal position. However, if the instructions concern a function but not one of the character types mentioned, the CPU 10 causes the corresponding functions to be performed in step A4. In step A5, all the markings set in the last print sequence and stored in the RAM are then deleted, that is to say the note or the mark is brought to (00) H. The function keys have the same functions as in known electronic typewriters. These include, for example, the space bar, the backspace key, the tab key, etc. If the commands entered via the keypad are to be used for printing a character, which is determined in step A3, then this data is input into a data buffer of the RAM 40 in step A6. After data has been stored, a step A7 determines whether automatic underlining is to take place. Such a process is known per se and the ink ribbon is to be transported in steps A8-A10 continuously under the control of a program stored in ROM 30 .

Wenn die eingegebenen Tastenfeldbefehle keine automatische Unterstreichung betreffen, was im Schritt A7 die Antwort "NEIN" bedeutet, dann geht die Steuerung in die Unterroutine zum Setzen von Markierungsdaten über, und zwar im Schritt A11, der anhand von Fig. 4 näher erläutert wird. Die Unterroutine dient zur Feststellung der Art der Zeicheneingabe, beispielsweise ob es sich um eine Tiefstellung, eine Hochstellung oder eine Normalstellung handelt. Gemäß Fig. 4 werden die entsprechenden Tastenbefehle zunächst überprüft, ob eine Tiefstellung vorliegt (B1). Wird die Frage mit "JA" beantwortet, dann setzt die CPU eine Markierung und gibt die Markierungsdaten (02)H im Schritt B2 in den RAM 40 ein und kehrt dann zu einem nächsten Schritt zurück. Sind die Tastendaten jedoch nicht die Daten für eine Tiefstellung, also wird die Frage im Schritt B1 mit "NEIN" beantwortet, dann geht die Unterroutine in eine weitere Abfrage B3 über. In diesem Schritt wird festgestellt, ob die abgefragten Befehle eine Hochstellung betreffen. Ist dies der Fall, also wenn die Frage im Schritt B3 mit "JA" beantwortet wird, dann wird die Markierung (04)H im Schritt B4 in den RAM 40 eingespeichert und das Verfahren läuft zu einem nächsten Schritt weiter. Wenn die Eingangsbefehle jedoch nicht die Hochstellungen betrifft, also wenn die Frage von B3 mit "NEIN" beantwortet wird, dann werden im Schritt B5 die Markierungsdaten (01)H gespeichert. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Markierung (01)H bei der Eingabe eines normalen Zeichens, die Markierung (02)H beim Eingeben einer Tiefstellung und die Markierung (04)H beim Eingeben einer Hochstellung gesetzt wird. If the keypad commands entered do not relate to automatic underlining, which means the answer "NO" in step A7, then control transfers to the subroutine for setting marking data, specifically in step A11, which is explained in more detail with reference to FIG. 4. The subroutine is used to determine the type of character input, for example whether it is a subscript, a superscript or a normal position. According to FIG. 4, the corresponding key commands are first checked to determine whether a subscript is present (B1). If the question is answered with "YES", the CPU sets a marker and enters the marker data (02) H in the RAM 40 in step B2 and then returns to a next step. However, if the key data is not the data for a subscript, so the question is answered with "NO" in step B1, then the subroutine goes into a further query B3. In this step it is determined whether the queried commands concern a superscript. If this is the case, that is to say if the question in step B3 is answered with “YES”, then the marking (04) H is stored in the RAM 40 in step B4 and the method continues to a next step. However, if the input commands do not relate to the superscripts, ie if the question from B3 is answered with "NO", then the marking data (01) H is stored in step B5. It is also pointed out that the marking (01) H is set when entering a normal character, the marking (02) H when entering a subscript and the marking (04) H when entering a superscript.

Nach dem Abarbeiten der Unterroutine gemäß Fig. 4 wird im Schritt A12 die bei dem letzten Druck gespeicherte Markierung gelesen. Diese wird mit den gesamten Markierungsdaten (07)H logisch verglichen, d. h. es wird die logische Summe von (01)H, (02)H und (04)H in hexadezimalen Werten gebildet. Wenn diese letzten Markierungsdaten der Markierung (07)H entsprechen, dann ist festgestellt, daß auf dem Farbband kein Freiraum zum Drucken eines weiteren Zeichens zur Verfügung steht, wie dies der Schritt Nr. 8 in Fig. 6 verdeutlicht. Es wird also im Schritt A14 ein entsprechendes Markierungs-Bit gesetzt. Darauf werden die vorhergehenden Markierungsdaten gelöscht und die aktuellen in der vorhergehenden Unterroutine im Schritt A11 in dem RAM gespeichert, und zwar im Schritt A 15. Die Zentraleinheit steuert den Farbbandtreiber 50 und transportiert es im Schritt A16 eine vorgegebene Strecke weiter. Daraufhin wird der Wagentransport 70 angesteuert, um das Drucken eines Zeichens vorzubereiten und um außerdem eine Druckmittellinie für das Zeichen einzurichten. Anschließend werden der Radtreiber 90 und der Hammer 60 im Schritt A17 zum Drucken des Zeichens von der CPU 10 angesteuert. Darauf kehrt der Steuervorgang in den Anfangsschritt A1 zurück, in welchem das Tastenfeld abgefragt wird.After the execution of the subroutine according to FIG. 4, the mark stored at the last print is read in step A12. This is compared logically with the entire marking data (07) H, ie the logical sum of (01) H, (02) H and (04) H is formed in hexadecimal values. If this last marking data corresponds to marking (07) H, then it is determined that there is no space on the ink ribbon for printing another character, as illustrated by step no. 8 in FIG. 6. A corresponding marking bit is therefore set in step A14. The previous marking data are then deleted and the current data in the previous subroutine are stored in the RAM in step A11, specifically in step A 15. The central unit controls the ribbon driver 50 and transports it a further distance in step A16. Thereupon, the carriage transport 70 is actuated in order to prepare the printing of a character and also to establish a printing center line for the character. Then, the wheel driver 90 and the hammer 60 are driven by the CPU 10 to print the character in step A17. The control process then returns to the initial step A1, in which the keypad is queried.

Im Schritt A13 wird bei der Antwort "NEIN" festgestellt, daß noch Freiraum auf dem Farbband vorhanden ist und die Steuerung läuft dann in eine Unterroutine A18 weiter, die in Fig. 5 näher erläutert wird.In step A13, if the answer is "NO", it is determined that there is still free space on the ink ribbon and the control then continues in a subroutine A18, which is explained in more detail in FIG. 5.

Fig. 5 zeigt die erwähnte Unterroutine in Einzelheiten, und zwar wird im Schritt C1 festgestellt, ob die Markierung vom letzten Druckvorgang, die aus dem RAM im Schritt A12 ausgelesen wurde, (00)H war oder nicht. War die Antwort "JA", dann betraf die letzte Tastenfeldeingabe eine Funktionstaste, wie dies die Zeile Nr. 1 in Fig. 6 andeutet. In diesem Fall wird im Schritt C2 ein Markierungs-Bit gesetzt, welches eine Markierung zuführt. Darauf geht das Programm in den Zustand "Return" über. Da das Transportmarkierungs-Bit die Antwort "JA" im Schritt A19 von Fig. 3 bedeutet, geht die Steuerung wie nachfolgend in die Schritte A15 und A16 über. Sind die Markierungsdaten jedoch nicht (00)H, d. h. ist die Antwort auf die Abfrage C1 "NEIN", dann folgt die Abfrage C3 in Fig. 5, ob die aktuellen Markierungsdaten (01)H sind. Wird diese Frage mit "JA" beantwortet, also wenn es sich gemäß Fig. 6 um eine Normalstellung handelt, dann werden die Schritte C4, C6 und C7 durchlaufen, um festzustellen, ob ein Farbbandtransport zum Drucken eines Normalstellungszeichens erforderlich ist. Im Schritt C4 wird ermittelt, ob die im Schritt A12 zuletzt gelesene Markierung (01)H war, d. h. ob es sich um eine Normalstellung handelt. Im Schritt C6 wird festgestellt, ob die letzte Markierung (03)H war, d. h. ein normalgestelltes Zeichen und ein tiefgestelltes Zeichen. Im Schritt C7 wird dann abgefragt, ob die letzte Markierung (05)H war, d. h. ob es sich um eine Normalstellung und eine Hochstellung handelte. Wenn in einem der Schritte C4, C6 und C7 eine Normalstellung vorliegt, ("JA"), dann geht die Steuerung in den Schritt C5 über, in welchem das Transportmarkierungs-Bit im RAM gesetzt wird, und läuft dann zum Schritt A19 weiter. Wenn das Transportmarkierungs-Bit gesetzt ist ("JA"), dann läuft die Steuerung wieder in den Schritt A15, auf den die Schritte A16 und A17 folgen. Stellen die drei Schritte C4, C6 und C7 jedoch kein Zeichen in Normalstellung fest, d. h. wenn die Frage mit "NEIN" beantwortet wird, dann läuft die Steuerung zum Schritt C8, in dem das Transportmarkierungs-Bit im RAM gelöscht wird. Darauf kehrt es in den Schritt A19 zurück. Da das Transportmarkierungs-Bit der Löschzustand ("NEIN") im Schritt A19 ist, läuft die Steuerung in den Schritt A20 weiter, indem die CPU die letzten Markierungsdaten und die aktuellen Markierungsdaten addiert. Wenn die Markierung im Schritt C3 nicht (01)H, d. h. ("NEIN") ist, dann folgt der Schritt C9. In C9 wird abgefragt, ob die Markierung der aktuellen Druckfolge (02)H ist, d. h. ob es sich um eine Tiefstellung handelt. Bei der Antwort "JA" läuft die Steuerung in die Schritte C10, C11 und C12 weiter, um festzustellen, ob zum Drucken eines tiefer gestellten Zeichens einfach Bandtransport erforderlich ist. Im Schritt C10 wird gefragt, ob die letzte im Schritt A12 ausgelesene Markierung (02)H war, d. h. ob es sich um eine Tiefstellung handelt. Im Schritt C11 wird festgestellt, ob die letzte Markierung (03)H war, also eine Markierung, die eine Tiefstellung und eine Normalstellung anzeigt. Im Schritt C12 wird gefragt, ob die letzte Markierung (06)H war, also ob es sich um eine Tiefstellung und eine Hochstellung handelte. Wenn in einem der Schritte C10, C11 und C12 eine Tiefstellung vorhanden war, d. h. wenn die Fragen mit "JA" beantwortet wurden, dann läuft die Steuerung zum Schritt C5 und damit zum Schritt A19 weiter. Darauf folgen die in Fig. 3 angegebenen Schritte A15, A16 und A17. Werden die Abfragen C10, C11 und C12 jedoch alle mit "NEIN" beantwortet, also existiert kein Zeichen in Tiefstellung, dann läuft die Steuerung in den Schritt C8 weiter und es wird das Transportmarkierungs-Bit gelöscht, worauf die Steuerung in den Schritt A19 weiterläuft. Gemäß Fig. 3 folgen die Schritte A20 und A17 in der angegebenen Folge, so daß ein Zeichen in Tiefstellung gedruckt werden kann, ohne daß dabei ein Farbbandtransport erfolgt. Fig. 5 shows the above-mentioned subroutine in detail, namely, it is determined in step C1 whether or not the flag from the last printing operation read out from the RAM in step A12 was (00) H or not. If the answer was "YES", the last keypad entry concerned a function key, as indicated by line No. 1 in FIG. 6. In this case, a marking bit is set in step C2 which supplies a marking. The program then changes to the "Return" state. Since the transport flag bit means "YES" in step A19 of Fig. 3, control transfers to steps A15 and A16 as follows. However, if the marker data is not (00) H, ie if the answer to query C1 is "NO", query C3 in FIG. 5 follows whether the current marker data (01) is H. If this question is answered with "YES", that is to say if it is a normal position according to FIG. 6, then steps C4, C6 and C7 are carried out in order to determine whether an ink ribbon transport is required to print a normal position character. In step C4 it is determined whether the mark (01) last read in step A12 was H, ie whether it is a normal position. In step C6 it is determined whether the last mark (03) was H, ie a normal character and a subscript. In step C7 it is then queried whether the last marking (05) was H, ie whether it was a normal position and a high position. If there is a normal position in one of steps C4, C6 and C7 ("YES"), then control transfers to step C5, in which the transport mark bit is set in RAM, and then proceeds to step A19. If the transport mark bit is set ("YES"), control returns to step A15, followed by steps A16 and A17. However, if the three steps C4, C6 and C7 do not determine a character in the normal position, ie if the question is answered with "NO", then the control proceeds to step C8, in which the transport marking bit in the RAM is deleted. It then returns to step A19. Since the transport mark bit is the erase state ("NO") in step A19, control proceeds to step A20 in which the CPU adds the last mark data and the current mark data. If the flag in step C3 is not (01) H, ie ("NO"), step C9 follows. C9 queries whether the marking of the current print sequence (02) is H, ie whether it is a subscript. If the answer is "YES", control continues in steps C10, C11 and C12 to determine whether tape transport is simply required to print a subscript. In step C10 it is asked whether the last marking (02) read out in step A12 was H, ie whether it is a subscript. In step C11 it is determined whether the last marking (03) was H, that is to say a marking which indicates a subsidence and a normal position. Step C12 asks whether the last marker (06) was H, i.e. whether it was a subscript and a superscript. If a subscript was present in one of steps C10, C11 and C12, ie if the questions were answered with "YES", then control proceeds to step C5 and thus to step A19. This is followed by steps A15, A16 and A17 shown in FIG. 3. However, if the inquiries C10, C11 and C12 are all answered with "NO", that is to say there is no character in a subscript, the control continues in step C8 and the transport marking bit is deleted, whereupon control continues in step A19. According to FIG. 3, steps A20 and A17 follow in the specified sequence, so that a character can be printed in a subscript without an ink ribbon being transported.

Wenn die Abfrage im Schritt C9 mit "NEIN" beantwortet wird, also wenn die Markierung nicht (02)H ist, dann läuft das Programm zu den Abfragen C13, C14 und C15, die feststellen, ob für das Drucken eines Zeichens in Hochstellung ein Farbbandtransport notwendig ist. Bei der Abfrage nach C13 wird gefragt, ob die im Schritt A12 zuletzt ausgelesene Markierung (04)H war, also ob es sich um eine Hochstellung handelte. Im Schritt C14 wird gefragt, ob die Markierung (05)H war, also ob sowohl eine Hochstellung, als auch eine Normalstellung vorhanden war. Schließlich wird im Schritt C15 gefragt, ob die Markierung (06)H war, d. h. ob sowohl eine Tiefstellung, als auch eine Hochstellung vorhanden war. Wenn bei einer der Abfragen C13, C14 und C15 eine Hochstellung durch Beantwortung mit "JA" ermittelt wurde, dann läuft das Programm zum Schritt C5, in dem das Transportmarkierungs-Bit gesetzt wird, worauf der Schritt A19 folgt. Daran schließen sich die Schritte A15, A16 und A17 in bereits erwähnter Weise an. Wird jedoch bei allen drei Schritten C13, C14 und C15 die Frage mit "NEIN" beantwortet, so daß also keine Hochstellung existiert, so läuft die Steuerung zum Schritt C8, um das Transportmarkierungs-Bit zu löschen. Darauf geht die Steuerung in den Zustand "Return". In der Unterroutine A18, die in Fig. 5 erläutert ist, werden somit sowohl die Markierungsdaten der letzten Druckfolge, als auch der aktuellen Druckfolge analysiert und es werden dementsprechend Transportmar kierungs-Bits gesetzt oder gelöscht. Im Schritt A19 wird dann ermittelt, ob das Transportmarkierungs-Bit gesetzt ist, damit ein Farbbandtransport erfolgen kann. Wenn kein Transportmarkie rungs-Bit gesetzt ist, dann wird im Schritt A20 eine logische Addition der im RAM gespeicherten letzten Markierung und der aktuellen Markierung vorgenommen. Im Schritt A17 bringt die Zentraleinheit den Wagenantrieb 70 in die richtige Position und stellt dabei die Zeichenmitte für das Drucken eines neuen Zeichens ein. Außerdem wird der Hammer betätigt.If the query in step C9 is answered with "NO", that is, if the marking is not (02) H, then the program runs to queries C13, C14 and C15, which determine whether a ribbon transport has been carried out for printing a character in superscript necessary is. When querying for C13, the question is asked whether the mark (04) last read out in step A12 was H, that is to say whether it was a superscript. In step C14 it is asked whether the marking (05) was H, that is to say whether there was both a high position and a normal position. Finally, in step C15, the question is asked whether the marking (06) was H, that is to say whether there was both a subscript and a superscript. If a superscript was determined by answering "YES" in one of the queries C13, C14 and C15, then the program proceeds to step C5, in which the transport marking bit is set, followed by step A19. This is followed by steps A15, A16 and A17 in the manner already mentioned. If, however, the question is answered with "NO" in all three steps C13, C14 and C15, so that no superscript exists, the control proceeds to step C8 in order to delete the transport marking bit. The control then goes into the "Return" state. In the subroutine A18, which is explained in FIG. 5, both the marking data of the last print sequence and the current print sequence are thus analyzed and, accordingly, transport marking bits are set or deleted. It is then determined in step A19 whether the transport marking bit is set so that an ink ribbon transport can take place. If no transport marker bit is set, then a logical addition of the last marker stored in RAM and the current marker is carried out in step A20. In step A17, the central unit moves the carriage drive 70 into the correct position, thereby setting the center of the character for printing a new character. The hammer is also operated.

Wenn im Schritt A19 das Transportmarkierungs-Bit gesetzt ist ("JA"), dann bedeutet dies, daß die auf dem Farbband zu bedruckende Stellung vom letzten Druckvorgang die gleiche wie von dem neuen Druckvorgang ist und daß somit kein Freiraum für ein weiteres, zu druckendes Zeichen zur Verfügung steht. Daher löscht der Schritt A15 die letzte im RAM 40 gespeicherte Markierung und speichert jeweils die aktuelle Markierung in einen Pufferbereich dieses RAM. Im Schritt A16 wird das Farbband einen vorgegebenen Betrag transportiert, um ein neues Zeichen bei der Betätigung des Farbbandantriebs 50 zu drucken. Nach dem Schritt A16, in dem der Farbbandtransport erfolgt, wird das Drucken im Schritt A17 in der zuvor erwähnten Weise durchgeführt. Danach läuft die Steuerung wieder zum Schritt A1 zurück.If the transport mark bit is set ("YES") in step A19, this means that the position to be printed on the ink ribbon from the last printing process is the same as that from the new printing process and thus there is no space for another to be printed Character is available. Therefore, step A15 deletes the last mark stored in the RAM 40 and stores the current mark in a buffer area of this RAM. In step A16, the ink ribbon is transported a predetermined amount to print a new character when the ink ribbon drive 50 is operated . After step A16, in which the ribbon is transported, printing in step A17 is carried out in the aforementioned manner. The control then returns to step A1.

Fig. 7 zeigt eine Tabelle für verschiedene Druckbeispiele Z1-Z15, wobei die Zeile Nr. 1 eine Folge von Tastenfeldeingaben zeigt. Die Zeile Nr. 2 zeigt die entsprechenden Markierungseinstellungen in hexadezimaler Darstellung, wie sie in Fig. 3 eingestellt wird. Die Zeile Nr. 3 gibt an, ob ein Farbbandtransport erfolgte. Die Zeile Nr. 4 zeigt ein Beispiel des Drucks von aufeinanderfolgenden Tasteneingaben gemäß Zeile Nr. 1. Die Spalte Z1 zeigt den Anfangswert der Markierungsdaten an. Wenn ein Zeichen nach Spalte Z2 eingegeben wird, wird das Farbband einmal weiter transportiert und das entsprechende Zeichen wird auf das Farbband gedruckt. Wenn ein nächstes Zeichen "-" gemäß Spalte Z3 gedruckt wird, dann muß das Farbband ebenfalls bewegt werden, da der untere Teil davon bereits im vorhergehenden Schritt verbraucht wurde. Es ist jedoch kein Transport erforderlich, wenn eine Hochstellung gemäß Spalte Z4 gedruckt werden soll, da dieser Teil des Farbbandes noch frei war. Ähnlich sind die Verhältnisse in Verbindung mit den Spalten Z5 bis Z15 zu beurteilen, die sich ohne weiteres aus der Tabelle gemäß Fig. 7 ergeben. Fig. 7 shows a table for various printing examples Z1-Z15, the line No. 1 showing a sequence of keypad entries. Line No. 2 shows the corresponding marking settings in hexadecimal notation, as set in FIG. 3. Line No. 3 indicates whether a ribbon has been transported. Line No. 4 shows an example of the printing of successive key entries according to line No. 1. Column Z1 shows the initial value of the marking data. If a character is entered after column Z2, the ribbon is transported once and the corresponding character is printed on the ribbon. If a next character "-" is printed in accordance with column Z3, the ink ribbon must also be moved, since the lower part of it has already been used up in the previous step. However, no transport is necessary if a superscript according to column Z4 is to be printed, since this part of the ribbon was still free. The relationships in connection with columns Z5 to Z15 are to be assessed in a similar manner, which are readily apparent from the table in accordance with FIG. 7.

Claims

1. A method for transporting the ribbon of an electronic typewriter, characterized in that it is determined before printing a character whether another character has already been printed in the ribbon area provided for the respective character, and that the ribbon is only transported further if the character to be printed would overlap on the same ribbon area with a previously printed character.

2. The method according to claim 1, characterized in that it is determined whether it is the one to be printed One character at a time in the subscript, in the superscript or in normal position.