DE3820821A1 - Werkzeug-wechselsystem fuer eine handhabungseinrichtung - Google Patents
Werkzeug-wechselsystem fuer eine handhabungseinrichtungInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/04—Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof
- B25J15/0491—Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof comprising end-effector racks
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Description
Die Beschreibung bezieht sich auf ein Werkzeug-Wechsel
system für eine mehrachsige Positionier-und Handhabungs
einrichtung, beispielsweise einen Industrieroboter, der
einen Werkzeug-Wechselflansch aufweist, an dem in einem
Werkzeug-Bereitstellungsmagazin bereitgestellte Werkzeuge
anbringbar sind, und der an das jeweils angebrachte Werk
zeug Steuersignale und Energie überträgt.
Derartige Werkzeug-Wechselsysteme sind in einer Vielzahl
von Ausführungen bekannt. Dabei stellt der Wechselflansch
die Schnittstelle zwischen der mehrachsigen Positionier
und Handhabungseinrichtung, also beispielsweise einem In
dustrieroboter, und dem jeweiligen Werkzeug dar, so daß je
nach Einsatzfall unterschiedliche Werkzeuge mit dem
gleichen Industrieroboter gehandhabt werden können. Über
den sogenannten Werkzeug-Wechselflansch wird nicht nur die
Versorgung der Werkzeuge mit elektrischer, pneumatischer
und/oder hydraulischer Energie sichergestellt, sondern
auch der Informationsaustausch und Informationsfluß
zwischen Werkzeug und Steuerung der Handhabungseinrich
tung abgewickelt.
Werkzeuge, die nicht im Einsatz sind, werden vom
Industrieroboter in einem Werkzeug-Bereitstellungsmagazin,
das auch als Werkzeug-Wechselmagazin bezeichnet wird, ab
gelegt. Im abgelegten Zustand ist die Energie-und Signal
übertragung über den am Werkzeug angebrachten Gegenflansch
zwischen Werkzeug und Steuerung unterbrochen. Dies bedeu
tet, daß die Werkzeuge solange passiv im Bereitstellungs
magazin verbleiben, bis sie vom Industrieroboter wieder
aufgenommen werden.
Für eine Reihe von Handhabungsaufgaben, beispielsweise für
die Kabelbaumontage mit Industrierobotern, werden eine
Reihe von Werkzeugen, typischerweise zwischen drei und
sechs verschiedenen Werkzeugen benötigt. Das Konzept der
bekannten Werkzeug-Wechselsysteme bedeutet, daß die
meiste Zeit ein Werkzeug, das häufig einen erheblichen
Investitionsaufwand darstellt, lediglich passiv bereitge
halten wird. Darüberhinaus sind bei Handhabungs-und Monta
getätigkeiten häufig in kurzen Zeitabständen andere Werk
zeuge erforderlich, so daß der für das Wechseln der Werk
zeuge benötigte Zeitraum einen erheblichen Anteil an der
Gesamtmontagezeit darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug-
Wechselsystem für eine mehrachsige Positionier-und Hand
habungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Totzeiten, die
durch das passive Bereithalten der Werkzeuge in einem Be
reitstellungsmagazin entstehen, verringert werden können.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen angegeben.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß
die Werkzeuge weitere Anschlußelemente für Steuersignale
und Energie aufweisen, die im Bereitstellungsmagazin mit
entsprechenden (komplementären) Anschlußelementen des Be
reitstellungsmagazins verbunden und durch die Verbindung
aktiviert sind. Anders ausgedrückt wird erfindungsgemäß
ein "aktives" Bereitstellungsmagazin geschaffen, durch das
gleichzeitig mit dem Ablegen des Werkzeugs durch den In
dustrieroboter und den damit vorhandenen Informations-und
Energieversorgungsabbruch über den Werkzeug-Wechselflansch
des Werkzeugs eine neue Energie-und Informationssignalver
sorgung zur Steuereinheit realisiert wird.
Damit kann das Werkzeug auch im Bereitstellungsmagazin be
stimmte Handhabungsaufgaben bewerkstelligen, wobei es
allerdings weitgehend fest an seinem Platz im Handhabungs
magazin verbleibt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Insbesondere können die in dem Bereitstellungsmagazin für
die verschiedenen Werkzeuge vorgesehenen Plätze so ausge
bildet sein, daß ein in dem jeweiligen Platz abgelegtes
Werkzeug bestimmte Funktionen ausführen kann. Beispiels
weise bei einem Werkzeugsystem, das zur Herstellung von
Kabelbäumen verwendet wird und das einen Greifer für vor
konfektionierte Leitungen, d.h. für ein- oder beidseitig
bereits mit einem Stecker versehene Kabel aufweist, kann
der für den Greifer vorgesehene Platz eine Zuführeinrich
tung für vorkonfektionierte Kabel enthalten. Dies bedeu
tet, daß das Werkzeug im Werkzeug-Bereitstellungsmagazin
mit einer neuen vorkonfektionierten Leitung bestückt wer
den kann, so daß der Roboter nach dem Einwechseln dieses
Werkzeugs mit dem Werkzeug nicht mehr zu einer Ausgabesta
tion für vorkonfektionierte Kabel verfahren muß. Dies
bedeutet eine beträchtliche Zeitersparnis.
Darüberhinaus ist es auch möglich, daß die Plätze für die
jeweiligen Werkzeuge fest installierten Vorrichtungen
derart zugeordnet sind, daß daß Werkzeug nicht nur bei
Positionierung durch den Industrieroboter, sondern auch
beim Verbleiben auf seinem Platz im Werkzeug-Bereitstel
lungsmagazin mit diesen Vorrichtungen zusammenwirken kann.
Ein Beispiel hierfür ist bei dem bereits genannten An
wendungsfall "Kabelbaummontage" eine Anschlagmaschine, mit
der eine Leitung abisoliert und mit einem Kontakt versehen
wird. Bei bekannten Pilotanlagen zur Kabelbaumherstellung
verfährt der Industrieroboter einen Greifer, der bei
spielsweise ein Kabel hält, zu der Anschlagmaschine, die
das Kabelende abisoliert und mit einem Kontakt versieht.
Durch das erfindungsgemäße Konzept wird es möglich, daß
das im Werkzeug vorhandene Kabel, das beispielsweise aus
einer Kabeltrommel abgespult wird, während der "Totzeit"
des Werkzeugs, d.h. während der Verweilzeit des Werkzeugs
im Bereitstellungsmagazin von der Anschlagmaschine abiso
liert und angeschlagen wird.
Hierzu ist es selbstverständlich denkbar, daß der jeweili
ge Bereitstellungsplatz über eine einfache Linearführung
verfügt, mit der das Werkzeug in den Arbeitsraum der An
schlagmaschine überführt und nach erfolgtem Anschlagen
wieder zurückgezogen wird, so daß der unmittelbar Raum vor
der Anschlagmaschine für "robotergeführte Werkzeuge" frei
bleibt (Anspruch 6).
Selbstverständlich sind die vorstehend erläuterten Grund
gedanken, - ein aktives Werkzeug-Bereitstellungsmagazin zu
schaffen, in dem die Werkzeuge einfache Handhabungsauf
gaben ausführen können, - nicht auf Werkzeugsysteme zur Ka
belbaumherstellung beschränkt, sondern universell für die
verschiedensten Werkzeuge einsetzbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ei
nes erfindungsgemäßen Werkzeugs, und
Fig. 2 eine Funktions-Darstellung der Schnitt
stellen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Werkzeugs. Das Werkzeug weist ein
an einem nicht dargestellten Roboter angeflanschtes
Flanschoberteil auf, an dem Signalübertragungsleitungen
(1.1) sowie Energieversorgungsleitungen (1.2) vorgesehen
sind. Das Flanschoberteil (1) ist mit einem Flanschunter
teil (2) mittels geometrischer Verriegelungselemente (2.1)
verbindbar. Das Flanschunterteil (2) ist fest am Werkzeug,
das nicht weiter dargestellt ist, angebracht.
Ferner weist das Werkzeug eine Aufnahmevorrichtung (3)
auf, mit der es in einem nicht näher dargestellten Werk
zeug-Bereitstellungsmagazin abgelegt werden kann. Die Auf
nahmevorrichtung (3) beinhaltet verschiedene Verbindungs
einrichtungen, beispielsweise einen Pneumatikzylinder
(3.1), eine Energie-Zufuhrleitung (3.2) sowie ein ent
sprechendes Ventil (3.3).
Ferner ist in dem erfindungsgemäßen Werkzeug eine "Oder
verzweigung" (2.2, s. Fig. 2), vorgesehen, die immer
dann, wenn das Werkzeug mit dem Flanschunterteil (2) am
Flanschoberteil (1) angebracht ist, die Verbindungslei
tungen zwischen Flanschoberteil (1) und Flanschunterteil
(2) aktiviert, während bei Ablage des Werkzeugs im Be
reitstellungsmagazin anstelle der Verbindungsleitungen
Flanschoberteil/Flanschunterteil die Leitungen (3.2 bzw.
3.1) sowie weitere nicht näher dargestellte Steuerleitun
gen aktiviert werden.
Im folgenden soll der Funktionsablauf des erfindungsge
mäßen Werkzeugs in einem erfindungsgemäß ausgebildeten
Werkzeug-Wechselsystem beschrieben werden:
Der Roboter, an welchem das Oberteil des Werkzeugwechsel
flansches (1) fest angebracht ist, verfährt zum Werkzeug
wechselmagazin (3), um das Werkzeug (4) abzulegen. Der Ro
boter positioniert das Unterteil des Wechselflansches (2)
in der Aufnahmevorrichtung (3) des Werkzeugwechselmagazi
nes. Nach dem Positionieren wird ein Pneumatikzylinder
(3.1) betätigt, welcher in die geometrischen Verriege
lungselemente (2.1) vom Flanschunterteil (2) eingreift.
Durch dieses Andocken wird die Schnittstelle zwischen
Flanschunterteil (2) und der Aufnahme des Werkzeugwech
selmagazines (3) geschlossen. Dies geschieht dadurch, daß
beim Andockvorgang das Ventil (3.3) in der Aufnahmevor
richtung des Werkzeugwechselmagazines (3) durch das Unter
teil des Werkzeugwechselflansches geöffnet wird. Dadurch
ist die Energieversorgung des Werkzeuges (4) von der
Aufnahmevorrichtung des Werkzeugwechselmagazines (3) über
eine Oderschnittstelle (2.2) im Unterteil des Werkzeug
wechselflansches (2) sichergestellt. Ebenfalls beim
Andockvorgang werden die Schnittstellen zu entsprechenden
Signalübertragungsleitungen vom Flanschunterteil (2)
zur Aufnahmevorrichtung des Werkzeugwechselmagazines (3)
geschlossen. Wird nun über entsprechende Mechanismen die
Schnittstelle vom Oberteil des Werkzeugwechselflansches
zum Unterteil des Werkzeugwechselflansches geöffnet, so
erfolgt der Energie- und Informationsaustausch zwischen
dem Werkzeug (4) und der Steuerung über die Schnittstelle
zwischen dem Werkzeugwechselflanschunterteil (2) und der
Aufnahmevorrichtung des Werkzeugwechselmagazines (3).
Claims (5)
1. Werkzeug-Wechselsystem für eine mehrachsige Positio
nier- und Handhabungseinrichtung (Industrieroboter), die
einen Werkzeug-Wechselflansch aufweist, an dem in einem
Werkzeug-Bereitstellungsmagazin bereitgestellte Werkzeuge
anbringbar sind, und der an das jeweils angebrachte Werk
zeug Steuersignale und Energie überträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge weitere An
schlußelemente für Steuersignale und Energie aufweisen,
die im Bereitstellungsmagazin mit entsprechenden Anschluß
elementen des Bereitstellungsmagazins verbunden und durch
die Verbindung aktiviert sind.
2. Werkzeug-Wechselsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Bereitstellungs
magazin für die verschiedenen Werkzeuge vorgesehenen
Plätze so ausgebildet sind, daß ein in dem jeweiligen
Platz abgelegtes Werkzeug Funktionen ausführen kann.
3. Werkzeug-Wechselsystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plätze fest installierten
Vorrichtungen, mit denen das in dem jeweiligen Platz be
reitgestellte Werkzeug im angeflanschten Zustand zusammen
wirkt, derart zugeordnet sind, daß das Werkzeug mit dieser
Vorrichtung auch im abgelegten Zustand zusammenarbeiten
kann.
4. Werkzeug-Wechselsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge zur Herstellung
von Kabelbäumen verwendbar sind, und daß im Werkzeug-
Wechselmagazin das Bestücken der Werkzeuge mit vorkonfek
tionierten Leitungen erfolgt.
5. Werkzeug-Wechselsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge zur Herstellung
von Kabelbäumen verwendbar sind, und daß im Werkzeug-
Wechselmagazin ein im Werkzeug geführtes Kabel einseitig
mit einer Anschlagmaschine angeschlagen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820821 DE3820821A1 (de) | 1988-06-20 | 1988-06-20 | Werkzeug-wechselsystem fuer eine handhabungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820821 DE3820821A1 (de) | 1988-06-20 | 1988-06-20 | Werkzeug-wechselsystem fuer eine handhabungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820821A1 true DE3820821A1 (de) | 1989-12-28 |
DE3820821C2 DE3820821C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6356862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820821 Granted DE3820821A1 (de) | 1988-06-20 | 1988-06-20 | Werkzeug-wechselsystem fuer eine handhabungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820821A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4111093A1 (de) * | 1991-04-06 | 1992-10-08 | Fraunhofer Ges Forschung | Einrichtung zum handhaben und bearbeiten von werkstuecken |
WO2015074710A1 (de) * | 2013-11-22 | 2015-05-28 | Stäubli Tec-Systems GmbH | Vorrichtung und verfahren zum verriegeln und entriegeln einer aufnahmeplatte |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347423A1 (de) * | 1983-12-29 | 1985-07-11 | Rudi 4018 Langenfeld Kirst | Vorrichtung zum automatischen auswechseln und kuppeln von greifern an robotern oder handhabungsgeraeten |
EP0150232A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-07 | Wilhelm Karmann GmbH | Verfahren zum Betreiben von Industrierobotern sowie Industrieroboter zur Durchführung dieses Verfahrens |
-
1988
- 1988-06-20 DE DE19883820821 patent/DE3820821A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3820821C2 (de) | 1990-05-17 |
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