DE3817647A1 - Hauptzylinder fuer eine kraftfahrzeugbremsanlage - Google Patents

Hauptzylinder fuer eine kraftfahrzeugbremsanlage

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DE3817647A1
DE3817647A1 DE19883817647 DE3817647A DE3817647A1 DE 3817647 A1 DE3817647 A1 DE 3817647A1 DE 19883817647 DE19883817647 DE 19883817647 DE 3817647 A DE3817647 A DE 3817647A DE 3817647 A1 DE3817647 A1 DE 3817647A1
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DE
Germany
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piston
master cylinder
push rod
setting
ramp
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Withdrawn
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DE19883817647
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English (en)
Inventor
Holger Von Hayn
Gottfried Dehio
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hauptbremszylinder mit einem eine Schaltrampe aufweisenden Druckstangenkolben, der zur Einstellung der Montagevorspannung in dem Hauptzylin­ dergehäuse mit Hilfe von Einstellelementen, wie Unterlag­ scheiben, Zwischenringen oder dergl., positionierbar ist, und mit einem bei Verschiebung des Druckstangenkolbens durch die Rampe betätigbaren Wegschalter.
Es handelt sich dabei vorzugsweise um einen Tandem-Haupt­ bremszylinder, dem ein hydraulischer oder Unterdruck-Brems­ kraftverstärker vorgeschaltet ist, über den die Pedalkraft verstärkt durch die hydraulische Hilfskraft bzw. durch Un­ terdruck über eine Druckstange am Ausgang des Verstärkers auf den Druckstangenkolben übertragbar ist. Eine Messung des Kolbenweges bzw. die Betätigung eines Schalters nach einem bestimmten Vorschub des Druckstangenkolbens wird bei­ spielsweise benötigt, um die Pumpe einer Hilfsdruckquelle zu schalten, um den Bremsdruckgeber zu überwachen oder um auf bestimmte Weise in den Regelvorgang einer blockierge­ schützten Bremsanlage einzugreifen. Bremsanlagen mit Blockierschutz- und/oder Antriebsschlupfregelung, deren Hauptzylinder mit Wegschalter und Schaltrampen ausgerüstet sind, sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen und für unterschiedliche Schaltfunktionen bekannt (DE-OS 36 23 148, DE-OS 36 18 487).
Ferner ist es bekannt, daß bei Hauptzylindern dieser Art der Druckstangenkolben bei der Montage in das Hauptzylin­ dergehäuse durch axiale Verschiebung eingestellt werden muß. Hierzu wird beispielsweise ein bestimmtes Einstellmaß zwischen einem Bezugspunkt am Hauptzylindergehäuse und dem Angriffspunkt der Druckstange an dem Druckstangenkolben vorgegeben. Auf dieses Maß läßt sich der Druckstangen-An­ griffspunkt beispielsweise durch Einfügen von Unterlag­ scheiben zwischen dem eigentlichen Druckstangenkolben und einem Einsatzstück, in dem sich die Kalotte für die Druck­ stange befindet bzw. an den die Druckstange angreift, ein­ stellen. Diese bekannte Ausführungsart ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß durch die Verschiebung des Druck­ stangenkolbens beim Einstellen auf das vorgegebene Maß - diese Verschiebung ist proportional zur Anzahl und Dicke der eingefügten Unterlagscheiben - die Schaltrampe an den Druckstangenkolben ebenfalls verstellt wird. Diese Ver­ schiebung der Schaltrampe beeinflußt wiederum den Schalt­ punkt des Wegschalters. Es muß entweder eine entsprechende Ungenauigkeit in Kauf genommen werden oder - dies ist der häufigere Fall - der Wegschalter individuell positioniert und eingestellt werden.
Die axiale Einstellung des Druckstangenkolbens ist zur Ver­ ringerung oder Vorgabe des Pedal-Leerweges erforderlich. Der Druckstangenkolben wird nämlich gerade so weit in den Hauptzylinder hineingeschoben, daß im Hauptzylinder defi­ nierte Verhältnisse eintreten bzw. die Rückstellfedern eine bestimmte Vorspannung erfahren, wodurch der Pedalweg bis zum Einsetzen des Bremsdruck-Anstieges verkürzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu überwinden und mit einfachen Mitteln zu er­ reichen, daß der Schaltpunkt des Wegschalters ohne spe­ zielle Justierung des Schalters möglichst genau vorgegeben werden kann.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe bei einem Haupt­ zylinder der eingangs genannten Art durch eine Weiterbil­ dung gelöst werden kann, die darin besteht, daß der Druck­ stangenkolben aus zwei oder mehreren Kolbenteilen besteht und derart ausgebildet ist, daß bei der Einstellung des Leerweges gleichzeitig die Schaltrampe relativ zu einem Be­ zugspunkt an dem Hauptzylindergehäuse positionierbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Druckstangenkol­ bens wird die bisher gegebene Abhängigkeit der Schaltram­ penposition von der Position des Druckstangenkolbens, die zur Festlegung des Leerweges vorgegeben ist, aufgehoben. Vielmehr wird nun bei der Einstellung des Leerweges gleich­ zeitig die Schaltrampe in dem Hauptzylindergehäuse und da­ mit relativ zur Schaltstange des Wegschalters positioniert.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung be­ steht der Druckstangenkolben aus zwei ineinandergreifenden Kolbenteilen, nämlich aus einem der Arbeitskammer zuge­ wandten sowie aus einem pedalseitigen, die Schaltrampe tra­ genden Kolbenteil, wobei zur Einstellung des Leerweges die relative Lage dieser beiden Kolbenteile auf der gemeinsamen Achse durch Einfügen der Einstellelemente variierbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Schaltrampen-Positionierung wird es in vielen Fällen möglich, auf jede Einstellung des Weg­ schalters bzw. der Schaltstange des Wegschalters zu ver­ zichten. Der Ansprechpunkt oder Schaltpunkt des Wegschal­ ters ist also exakt vorgegeben, was sich auf die Genauig­ keit der von der Schalterbetätigung abhängigen Regelung oder Überwachung vorteilhaft auswirkt.
Die Montage des Wegschalters oder dessen Austausch im Rah­ men einer Reparatur werden vereinfacht, weil eine anschlie­ ßende Einstellung des Schaltpunktes und die damit verbun­ denen Fehlerquellen entfallen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels anhand der beigefügten Abbildung hervor, die in einer Teildarstellung und im Schnitt den Bereich des Druckstangenkolbens im Hauptzylinder zeigt.
In der Darstellung ist einer bekannten Ausführungsart des Druckstangenkolbens eine erfindungsgemäße Ausbildung dieses Kolbens oberhalb der Mittelachse gegenübergestellt.
In der beigefügten Figur ist das Gehäuse des nur teilweise dargestellten Hauptzylinders eine Bremsanlage mit 1 be­ zeichnet. Es handelt sich hierbei um einen Tandem-Hauptzy­ linder mit einem Druckstangenkolben 2 und einem Schwimmkol­ ben, von dem allerdings nur eine zugehörige Anschlaghülse 3, die zur Fesselung beider Kolben dient, gezeigt ist. Eine Rückstellfeder 4, die nach Entlastung des Hauptzylinders den Druckstangenkolben 2 in die Ausgangslage zurückstellt, ist ebenfalls dargestellt. Diese Rückstellfeder 4 befindet sich in einem Arbeitsraum 5, an dem über nicht dargestellte Anschlußleitungen wie üblich ein Bremskreis angeschlossen ist. Eine Fesselschraube 6 bestimmt den maximalen Abstand zwischen den beiden Kolben des Hauptzylinders.
Der Druckstangenkolben 2 ist in bekannter Weise mit einem Zentralventil 7 ausgerüstet, das in der Ruhestellung des Hauptzylinders geöffnet ist und einen Druckmittelweg zwi­ schen dem Arbeitsraum 5 und einen symbolisch angedeuteten Druckmittelvorratsbehälter 8 freigibt. Ferner trägt der Druckstangenkolben 2 eine schräge Rampe oder Schaltrampe 9, die bei axialer Verschiebung des Druckstangenkolbens 2 in Richtung des Pfeiles F bzw. nach links in der Abbildung an dem Kontaktstift 10 eines Wegeschalters 11 zum Anschlag ge­ langt, diesen Kontaktstift verschiebt und dadurch einen (oder mehrere) Schaltkontakt(e) im Inneren des Wegeschal­ ters 11 betätigt. Dadurch wird ein elektrisches Signal er­ zeugt, das dann beispielsweise im Regler einer Blockier­ schutzanlage oder in einer elektronischen Überwachungs­ schaltung ausgewertet wird.
Oberhalb der Mittelachse M des Hauptzylinders bzw. des Druckstangenkolbens 2 ist - durch besondere Schraffur ge­ kennzeichnet, die bisherige Ausführungsart eines solchen Schaltkolbens (2′) dargestellt. Dieser Kolben (2′) war im wesentlichen einstückig und besaß lediglich im Bereich einer Kalotte 12 ein Einsatzstück (13′), dessen Abstand von dem eigentlichen Druckstangenkolben (2′) durch Einstellele­ mente bzw. Unterlagscheiben (14′) einstellbar war.
Bei dem Zusammensetzen des Hauptzylinders wurde zunächst der Druckstangenkolben so weit eingesetzt, bis der An­ sprechpunkt bzw. die gewünschte Vorspannung der Einzelteile im Hauptzylinder erreicht war, und danach durch Einfügen entsprechender Einstellelemente (14′) der Abstand zwischen einer bestimmten Stelle der Kalotte 12 und einem Bezugs­ punkt B oder Bezugsfläche am Hauptzylindergehäuse 1 auf das vorgeschriebene Einstellmäß E gebracht. Die Position der schrägen Rampe (9′) im Gehäuse 1 und relativ zu dem Schalt­ stift 10 war daher von der Einstellung des Leerweges bzw. von Anzahl und Dicke der Einstellringe (14′) abhängig.
Erfindungsgemäß wird nun anstelle des Kolbens (2′), der bis auf das relativ kleine Einsatzstück (13′) einteilig ausge­ bildet war, ein mehrteiliger Kolben verwendet. In dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel sind zwei ineinandergrei­ fende Kolbenteile 15, 16 vorgesehen, von denen das linke Kolbenteil 15 der Arbeitskammer 5 zugewandt ist, während das zweite Kolbenteil 16 die Schaltrampe 9 trägt. Eine Ka­ lotte 12, die zur Aufnahme einer Druckstange dient, über die die Pedalkraft, nach Verstärkung in einem (nicht ge­ zeigten) Bremskraftverstärker, auf den Hauptzylinder über­ tragen wird, ist ebenfalls in dem pedalseitigen Kolbenteil 16 eingefügt.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Druckstangenkolbens 2 ist nun, daß zur Einstellung der Montagevorspannung nach der Vorgabe des Einstellmaßes E Einstellelemente 17, d.h. Unterlagscheiben und/oder Ringe, zwischen die beiden Kolbenteile 15 und 16 eingefügt werden. Bei der Einstellung auf das Einstellmaß E wird dadurch zwangsläufig der Kolbenteil 16 und damit auch die Einstell­ rampe 9 im Gehäuse 1 positioniert. Lediglich die relative Lage des Kolbenteiles 15 relativ zu dem Gehäuse 1 ist ab­ hängig von der Anzahl und Stärke der Einstellelemente 17.
Durch diese Maßnahmen, nämlich die Teilung des Druckstan­ genkolbens 2 in die beiden Kolbenteile 15, 16 und Anordnung der Einstellelemente 17 in der beschriebenen Weise bzw. An­ ordnung der schrägen Rampe 9 an dem unmittelbar von der Druckstange beaufschlagten Teil bzw. an dem die Kalotte 12 tragenden Kolbenteil 16, wird also die relative Lage zwi­ schen dem Betätigungsstift 10 des Wegeschalters 11 zur Schaltrampe 9 unabhängig von der Leerwegeinstellung bzw. von den erforderlichen Einstellelementen 17.

Claims (2)

1. Hauptzylinder für eine Kraftfahrzeug-Bremsanlage, mit einem eine Schaltrampe aufweisenden Druckstangenkolben, der zur Einstellung der Montagevorspannung in dem Haupt­ zylindergehäuse mit Hilfe von Einstellelementen, wie Un­ terlagscheiben, Zwischenringen oder dergl., positionier­ bar ist, und mit einem bei Verschiebung des Druckstan­ genkolbens durch die Rampe betätigbaren Wegschalter, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckstan­ genkolben (2) aus zwei oder mehreren Kolbenteilen (15, 16) besteht und derart ausgebildet ist, daß bei der Einstellung der Montagevorspannung gleichzeitig die Schaltrampe (9) relativ zu einem Bezugspunkt an dem Hauptzylindergehäuse (1) positionierbar ist.
2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckstangenkolben (2) aus zwei ineinandergreifenden Kolbenteilen (15, 16) besteht, nämlich aus einem der Arbeitskammer zugewandten Kolben­ teil (15) sowie aus einem pedalseitigen, die Schaltrampe (9) tragenden Kolbenteil (16), und daß zur Einstellung der Montagevorspannung die relative Lage der beiden Kol­ benteile auf der gemeinsamen Verschiebungsachse (M) durch Einfügen der Einstellelemente (17) variierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128470A1 (de) * 1991-08-28 1993-03-04 Teves Gmbh Alfred Arbeitskolben fuer einen hauptzylinder mit einer manschettendichtung

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NICHTS ERMITTELT *

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DE4128470A1 (de) * 1991-08-28 1993-03-04 Teves Gmbh Alfred Arbeitskolben fuer einen hauptzylinder mit einer manschettendichtung

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