DE3815214A1 - Verfahren und vorrichtung zur laserstrahl-diagnostik - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur laserstrahl-diagnostikInfo
- Publication number
- DE3815214A1 DE3815214A1 DE19883815214 DE3815214A DE3815214A1 DE 3815214 A1 DE3815214 A1 DE 3815214A1 DE 19883815214 DE19883815214 DE 19883815214 DE 3815214 A DE3815214 A DE 3815214A DE 3815214 A1 DE3815214 A1 DE 3815214A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plasma
- pulse
- laser
- speed
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/0006—Investigating plasma, e.g. measuring the degree of ionisation or the electron temperature
- H05H1/0012—Investigating plasma, e.g. measuring the degree of ionisation or the electron temperature using electromagnetic or particle radiation, e.g. interferometry
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P5/00—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
- G01P5/26—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring the direct influence of the streaming fluid on the properties of a detecting optical wave
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Meßaufbau zur
Bestimmung lokaler Parameter, insbesondere von Geschwindigkeitskompo
nenten strömender Medien durch Messung der Dopplerverschiebung des
Streulichts, wobei sich Sender und Empfangsstrahlengänge elektromag
netischer Wellen in dem zu messenden Medienstrom schneiden.
Die Messung von Geschwindigkeiten und anderen Parametern in einem
Plasmastrom mittels Laserdiagnostik bietet die Möglichkeit, ohne im
Plasmastrom anzuordnende und diesen Plasmastrom störende Sensoren ent
sprechende Meßwerte zu erhalten.
So ist z.B. im AlAA-Journal Vol. 14 Nr. 3, März 1976, Seite 363 bis
370 die Anwendung der Laseranemometrie bei Flugtriebwerkanwendungen
beschrieben. Gemessen wird hierbei unter Anwendung des Dopplereffektes
die Geschwindigkeit von im Schubgasstrom mitgeführten festen Teilchen.
Das Journal of Applied Physics, Vol. 37 Nr. 8, Juli 1966 beschreibt
eine Geschwindigkeitsprofilmessung in Plasmaströmen unter Verwendung
eines Impulslasers, der im Plasmastrom einen "Tracer" produziert,
dessen Bewegung im Plasmastrahl analysiert werden kann.
In "Review of Scientific Instruments, Vol. 42 Nr. 9, September 1971"
ist eine Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeitsgradien
ten unter Benutzung von Laserdopplertechniken beschrieben. Hierbei
wird der Laserstrahl durch einen halbdurchlässigen Spiegel in zwei
Strahlen aufgeteilt, die den Meßpunkt schräg von hinten bzw. schräg
von vorn treffen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß nur mit
relativ leistungsschwachen Dauerstrichlasern als Senderquellen gemessen
werden kann und damit eine Bestimmung der Eigenschaften von Medien mit
einem hohen Anteil an Eigenleuchten nicht möglich ist.
Ein weiteres Verfahren der Geschwindigkeitsmessung von strömenden
Plasmen mittels Dopplerverschiebung ergibt sich aus der Mitteilung
74/04 "Deutsche Luft- und Raumfahrt" 1974. Hierbei dient als Detektor
ein Bildverstärker mit vorgeschaltetem Gitterspektrographen, dem über
einen Schwenkspiegel abwechselnd ein gegenüber dem Plasmastrahl schräg
nach hinten bzw. schräg nach vorn gerichteter Meßstrahl zugeführt wird.
Diese und andere bekannte ähnliche Verfahren können benutzt werden zur
Bestimmung verschiedener Plasmaparameter, auch zur Geschwindigkeits
bestimmt von im Plasma mitgeführten Teilchen und von "Tracern"
(Plasmadurchbrüchen). Nicht möglich ist hierdurch jedoch die
direkte Messung der Geschwindigkeit des Plasmamediums
selbst, die im allgemeinen nicht übereinstimmt mit der Ge
schwindigkeit der vom Plasmastrahl mitgeführten Teilchen und die
auch nicht aus der Geschwindigkeit dieser mitgeführten Teilchen her
geleitet werden kann. Wenn bei bekannten Verfahren eine Messung an
strömenden Medien selbst erfolgte, so konnte dennoch keine ausreichende
Auflösung erzielt werden, da nur der Schnittpunkt von zwei alternierend
geschalteter Detektionsstrahlengängen zur Verfügung stand und stets eine
Integration der Streulichtintensität längs des Detektionsstrahlenganges
erfolgen mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, lokale Parameter, insbesondere
die Geschwindigkeit des aus einer Plasmaquelle austretenden Plasmastrahls
mit hoher lokaler und/oder zeitlicher Auflösung genau und ohne Störung
oder Beeinflussung des Plasmastrahls zu bestimmen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe verfahrensmäßig durch die im Kenn
zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Als Puls
quelle kommt hierbei insbesondere ein Pulslaser in Betracht, der auf
einanderfolgende Impulse hoher Energie liefert, die eine hohe Streu
lichtintensität liefern, die vom Streulichtdetektor selektiv gemessen
und weiterverarbeitet werden kann. Gemessen wird hierbei die Rayleigh-
Streuung oder die Thomson-Streuung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus
den Ansprüchen 2 bis 11.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß gleichzeitig
mit der Geschwindigkeit auch die Dichte des Plasmastrahls gemessen
werden kann, was z.B. dann erforderlich ist, wenn der Schub beispiels
weise eines Triebwerks zu bestimmen ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Übersichts-Blockschaltbild einer Gesamt-Meßanordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine Darstellung der Laserumschaltvorrichtung und der
Streudatenauswerteeinheit;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des optischen Meßaufbaus;
Fig. 4 ein Pulsdiagramm für die Ansteuerung der optischen Komponenten
und der Korrelationsstufe;
Fig. 5 eine Darstellung des dreieckförmigen Transmissionsprofils
des bei dem Aufbau benutzten Monochromators mit schematischer
Darstellung des Zustandekommens einer Intensitätsdifferenz
durch Messung der Streulinien Mb und Mr;
Bei einem Plasmabrenner (10) wird zwischen Kathode (K) und Anode (A)
über eine Hochspannungszündung (12) und eine elektrische Energieversorgung
(14) ein Lichtbogen gezogen. Der Plasmabrenner wird über Wasserkühlan
schlüsse (16) in einen Kühlkreislauf geschaltet. Die Relativeinstellung
des Plasmabrenners gegenüber dem durch die optische Anordnung festgeleg
ten Streuvolumen erfolgt über Positionierungsmotore (18).
Dem Plasmabrenner wird über eine Leitung (20) Primärgas (Argon) und über
eine Leitung (4) Sekundärgas (H 2, N 2) zugeführt. Die Achse des Plasma
strahls (24) verläuft in z-Richtung.
Einem Pulslaser (26) hoher Leistung ist ein Farbstofflaser (28) nach
geschaltet, mit dem die Wellenlänge kontinuierlich einstellbar ist. Der
vom Farbstofflaser (28) emittierte Laserstrahl trifft auf ein Schwenk
prisma (Prl), das durch einen Piezoquarz (30) bewegt wird. Der Piezo
quarz (30) wird von einem Piezotreiber (32) synchron zur lmpulsfolge
frequenz des Pulslasers (26) derart gesteuert, daß jeweils Laser
impulse von 6 nsec Dauer das Prisma treffen und von diesem aufeinander
folgend über zwei Strahlengänge (34 bzw. 36) auf jeweils einen identischen
Punkt (38) des Plasmastrahles (24) gerichtet werden. Der erste Strahl (34)
trifft den Plasmastrahl (24) direkt schräg von hinten im Punkt (38),
während der zweite Strahl (36) über Spiegelprismen (Pr 2, Pr 3) abgelenkt
schräg von vorne dem Plasmastrahl im gleichen Schnittpunkt (38) trifft,
wo eine Streulichterzeugung im Plasma stattfindet.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Anordnung derart getroffen, daß die Achse (x)
des einen Monochromator (40) enthaltenen Streulichtdetektors (42), die
Laserstrahlachse (y) und die Plasmastrahlachse (z) senkrecht aufeinander
stehen.
In einer Lichtfalle (44) wird die Energie des aus dem Plasmastrahl (24)
austretenden Laserstrahls vernichtet. Einem Referenzsignaldetektor (46)
werden über einen teildurchlässigen Spiegel (48) aus dem Streulicht-
Detektor-Strahl Bezugssignale zugeführt. Die Ausgänge von Streulichtde
tektor (42) und Referenz-Detektor (46) werden einer Datenverarbeitungs
anlage (50) zugeführt. Ein Ausgang eines Bezugssignalgenerators (52)
wird über einen Phasenschieber (54) dem Pulslaser (26) zugeführt und ein
weiterer Ausgang über einen Frequenzteiler (56) (1:2) dem Piezotreiber
(32).
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Steuerung der Meßvorrichtung erfolgt mit rechteckförmigen Puls
signalen durch Verwendung der Komponenten (52, 54, 56, 32, 30) und des Prismas
Pr 1 gemäß Fig. 2. Das zentrale Steuerungselement bildet ein frequenz
stabilisierter Signalgenerator (52), welchem über den Phasenschieber
(54) die Auslöseelektronik der Pulslichtquelle (26) einerseits und
über den Frequenzteiler (56) ein Piezotreiber (32) andererseits nach
geschaltet ist. Der Piezotreiber (32) liefert entsprechend seiner
Eigenfrequenz fp Hochspannungspulse zur Ansteuerung des besagten
Piezoquarzes, der wiederum das Strahlablenkprisma (Pr 1) auf mechanischem
Wege umklappt. Die zur Bestimmung einer Geschwindigkeitskomponente
des strömenden Mediums notwendige alternierende Einstrahlung erfolgt
auf diese Weise sowohl zeitsynchron mit der Aussendung besagter Licht
pulse als auch zeitsynchron mit der im folgenden beschriebenen Signal
verarbeitung.
Die zeitliche Zuordnung der durch die Impulsaufbereitungsvorrichtung
(Fig. 2, (52, 54, 56)) erzeugten Rechteckimpulse geht aus Fig. 4 hervor.
Der Signalgenerator (52) liefert als Hauptoszillator Rechteckpulse (a)
mit einem konstanten Tastverhältnis 1:1 und der Frequenz fs. Mit
Hilfe des Phasenschiebers (54) können jeweils die ungeraden Pulse Nr.
1, 3, 5... und die geraden Pulse Nr. 2, 4, 6... voneinander getrennt zeit
lich verzögert werden (b), um die Pulslichtquelle (26) anzusteuern. Diese
besitzt einen Triggerausgang, der zum Zeitpunkt des Aussendens eines
Lichtpulses ein Bezugssignal (c) für die Signalverarbeitung liefert.
Durch den Frequenzteiler (56) wird erreicht, daß Strahl (34) nur aus
"ungeraden" Impulsen und Strahl (38) nur aus "geraden" Impulsen besteht.
Die Dauer der besagten Lichtpulse ist stets wesentlich kleiner als
die halbe Periodendauer des Generatorsignales (a), so daß gilt:
Diese Tatsache eröffnet zusammen mit dem in Fig. 4(e) gezeigten
Verlauf der Piezotreiber-Ausgangsspannung einen neuartigen Abgleich
der Sendeoptik. Da die Auslenkung des Piezoquarzes und damit auch
die Senderstrahlablenkung proportional zum Verlauf (e) sind, kann
nach einem groben mechanischen Vorabgleich die Feinjustage der
Strahlengänge (34) und (36) mit Hilfe des Phasenschiebers (54) elektro
nisch erfolgen und durch die Signalverarbeitung überwacht werden.
Die nicht am strömenden Medium gestreute Pulsenergie muß in einer
aufwendigen Lichtfalle (44) absorbiert werden. Diese besteht aus mehreren
hintereinander geschalteten, gekühlten Farbgläsern, die bei der ein
gestrahlten Wellenlänge einen maximalen Absorptionskoeffizienten
besitzen. Die Anordnung der Farbgläser in der Lichtfalle ist im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß, um eine maximale Absorption
zu erreichen, der Normalvektor (senkrecht auf der Glasplattenebene) mit
dem einfallenden Strahl den sogenannten Brewsterwinkel (hier ungefähr
57°) bildet, wobei der Vektor des einfallenden elektrischen Feldes
in der Reflexionsebene liegt.
Die Detektion des am strömenden Medium gestreuten Lichts erfolgt mit
der in Fig. 3 schematisch dargestellten Anordnung. Über zwei Bikonvex
linsen (L 3, L 4) sowie zwei Metallfilmspiegel (Sp 4, Sp 5) wird das
Streuvolumen (SV) auf ein optisches Filter hoher Dispersion (Monochro
mator(58)) abgebildet und anschließend vermöge eines Peltier-gekühlten
(PK) Photomultipliers (60) in ein elektrisches Signal umgesetzt. Die
Transmissionskurve des optischen Filters läßt sich gut durch ein
Dreieckprofil (D) mit der Halbwertsbreite Δλ T sowie der Zentralwellen
länge λ T, die um den Betrag Δλ T,0 gegen die eingestrahlte Wellen
länge g₀ verstimmt ist, annähern (Fig. 5). Strömt nun das zu untersuchende
Medium in der in Fig. 2 gezeigten Richtung, so wird das vom Strahl
(34) herrührende Streulicht aufgrund des optischen Dopplereffektes
um den Betrag Δλ d/₂ nach λ 0r , das vom Strahl (36) herrührende
Streulicht um Δλ d/₂ nach λ 0b rot- bzw. blauverschoben sein.
Die sogenannte Dopplerverschiebung hängt mit der zu messenden Geschwin
digkeitskomponente (Vz) in einfacher Weise zusammen:
wobei c=Lichtgeschwindigkeit.
Aufgrund des Transmissionsprofils des optischen Filters (Fig. 5)
führt die unterschiedliche Position der beiden Streulicht
anteile von Strahl (34) bzw. (36) auf der Wellenlängenskala
zu unterschiedlichen mit dem Photomultiplier (60) meßbaren Intensi
täten (I r bzw. I b ), deren Differenz
ein Maß für die Dopplerverschiebung Δλ d und damit für die Ge
schwindigkeitskomponente Vz ist. Um ein maximales meßbares Signal
Δ I zu erhalten, müssen die einstellbaren Parameter Δλ T,0 und
Δλ T durch die numerische Auswertung des Faltungsintegrals F
mit
M( λ-λ₀)=Streulinienprofil des strömenden Mediums
T( λ-λ T)=Transmissionsprofil des optischen Filters
C=Normierungskonstante
unter Berücksichtigung eines maximalen Signalrauschverhältnisses bei gegebenem Streulinienprofil M( λ-λ₀) optimiert werden.
M( λ-λ₀)=Streulinienprofil des strömenden Mediums
T( λ-λ T)=Transmissionsprofil des optischen Filters
C=Normierungskonstante
unter Berücksichtigung eines maximalen Signalrauschverhältnisses bei gegebenem Streulinienprofil M( λ-λ₀) optimiert werden.
Mit der Datenerfassungseinheit werden die auf Magnetplatte gespeicher
ten Streulichtpulse ausgewertet. Das Triggersignal (c) gewähr
leistet die synchrone Aufnahme mit Hilfe eines schnellen Transienten
rekorders. Die korrekte Zuordnung der Transientenrekorderaufnahme
eines Pulses zur Einstrahlrichtung (Strahl "34" oder "36") wird durch
folgende zusätzliche Komponenten erreicht.
Das Aussteuersignal der Piezoquarz-Treiberstufe (Fig. 4(d)) schaltet
gleichzeitig ein schnelles Reed-Relais (62), das wiederum das Triggersignal
in der Weise umschaltet, daß die Triggerung bei der Einstrahlung aus
(34) verzögert wird, während die Triggerung bei Einstrahlung aus (36)
unverzögert erfolgt. Dies hat zur Folge, daß das vom Strahl (34)
herrührende Streusignal gemäß der in Fig. 1, 2 gezeigten koaxialen
30 m-Verzögerungsleitung um ca. 100 nsec früher als das vom Strahl (36)
herrührende Streusignal aufgezeichnet wird. Diese Zeitverzögerung
sowie die maximalen Streusignale abzüglich eines mit aufgezeichneten
Hintergrundrauschen werden durch die Datenverarbeitungseinheit be
stimmt. Die Meßgröße
Δ I=I r-Ib
wird durch Mittelwertbildung über eine ausreichende Anzahl von Puls
paaren (500 ... 1000) bestimmt.
Eine Zusatzvorrichtung sowie ein Zusatzverfahren wird notwendig,
falls die Streupulsenergie z.B. aufgrund von Dichtefluktationen des
strömenden Mediums oder Senderleistungsschwankungen von Puls zu Puls
nicht konstant ist und damit vom Dopplereffekt nicht unterschieden
werden kann.
Die auftretenden Probleme werden durch eine Referenzsignal-Detektions
einheit (46) gemäß Fig. 2 beseitigt. Diese empfängt die durch den Strahl
teiler (48) ausgekoppelten Streulichtsignale und unterscheidet sich
von der Streulichtdetektionseinheit nur durch eine wesentlich breitere
Transmissionskurve:
Δλ T,REF »Δλ T
und/oder durch eine kleinere Verstimmung:
0≈Δλ T,0 REF «Δλ T,0
d.h. eine Dopplerverschiebung wird durch die Referenzsignal-Detektions
einheit nicht erfaßt. Normiert man nun sämtliche Meßsignale I r , I b auf
die entsprechenden Referenzsignale, so kann der Einfluß von doppler
freien Schwankungen eliminiert werden. Die Referenzsignal-Methode
erfordert einen zweiten Transientenrekorder-Kanal und wegen zweifacher
Auswertung jedes einzelnen "rot-blau" Pulspaares eine längere Rechen
zeit.
- a) Das beschriebene Verfahren gestattet erstmals die simultane
Bestimmung der Dichte und der Geschwindigkeit eines strömenden
Mediums, da sich aus der Meßgröße Δ I=I r-Ib die Geschwindigkeit
und aus der mittleren Intensität
nach geeigneten Kalibrierverfahren (z.B. Rayleigh-Streuung an einem
Gas mit bekanntem Streuquerschnitt) die Dichte berechnen lassen. Das
Dichte × Geschwindigkeits-Produkt hat Bedeutung beim Flugtriebwerk.
Erster Schritt zur Messung von n×v - Termen. (Dichte×Geschwindigkeit)
Erster Schritt zur Messung von Dichte/Geschwindigkeitsgradienten. - b) Die Sendeoptik, die zur Einstrahlung der Lichtpulse in das strömende Medium dient, kann elektronisch abgeglichen werden.
- c) sämtliche strömenden Medien können lokal vermessen werden, d.h. auch solche, die nicht selbst Licht emittieren.
- d) Richtungsempfindlichkeit der Meßvorrichtung, daher keine a priori Annahme über Strömungsrichtung erforderlich.
- e) Referenzsignalbildung gestattet Messung an fluktuierenden Medien, was bei Emissionsspektroskopie nicht möglich ist wegen
- - Einfluß von Schwankungen des emittierten Lichts
- - Dejustage der Optik während der Messung
- - Plasmastrahlwanderung: Verschiebung des Plasmastrahls während der Messung.
- f) Der Streuprozeß spielt für Geschwindigkeitsmessung keine Rolle.
- g) Vermessung von Plasmastrahlen, die zur Beschichtung/Veredelung von Oberflächen Verwendung finden.
- h) Neben lokaler Auflösung ist auch eine zeitliche Auflösung möglich (entsprechend der Pulsfolgefrequenz der Senderanordnung).
- i) Mittlere makroskopische Plasmabewegung (plasma bulk velocity) wird unterscheidbar von thermischer Bewegung.
- j) Störungsfreie Messung (Meßobjekt wird durch Messung/Meß verfahren nicht gestört).
- k) Der Nachteil von zwei getrennten Detektionsstrahlengängen wird vermieden, die optischen Komponenten lassen sich senderseitig wegen der dort herrschenden großen eingestrahlten Lichtmengen besser handhaben.
- l) MIE-Streuung an vom strömenden Medium mitgeführten Partikeln (Staub, Elektrodenabbrand) kann einfach eleminiert werden durch besagte Senderstrahlumschaltung sowie durch die vorgestellte Art der Referenz signalbildung.
Das Wesen der Erfindung besteht demgemäß darin, daß lokale Parameter,
insbesondere die Driftgeschwindigkeiten von strömenden Medien, mit
und ohne eigenleuchtendem Anteil störungsfrei bestimmt werden können.
Die alternierende Umschaltung des Senderstrahlenganges zwischen auf
einanderfolgenden Impulssignalen gewährleistet die vorteilhafte
Ausnutzung der hohen Pulsenergien von z.B. heute verfügbaren Riesen
puls-Lasern. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet eine Messung
auch an fluktuierenden Medien mit hohem Eigenleuchten (z.B. Plasmen)
Durch die Auswertung von entsprechenden Referenzsignalen. Die durch
die schräg von vorn bzw. schräg von hinten in den Medienstrom ein
gestrahlten Wellen bewirkte Dopplerverschiebung des Streulichts
ermöglicht die Bestimmung der entsprechenden Geschwindigkeitskom
ponente, unabhängig von der Art des Streuprozesses, von Fluktuationen
im Medium und Senderleistungsschwankungen. Die alternierende Umschal
tung der Senderstrahlengänge wird vorgenommen, weil die zu erwartende
Dopplerverschiebung klein ist gegen die eingestrahlte Wellenlänge
(Wellenlängenverschiebung/eingestrahlte Wellenlänge ist ungefähr v/c=
Mediengeschwindigkeit/Lichtgeschwindigkeit). Durch diese Umschaltung
können relative Wellenlängenverschiebungen bestimmt werden, ohne daß
die absoluten Größen der Wellenlängen bekannt sein müssen.
Die von mehreren Pulspaaren gebildete Dopplerverschiebung kann auf
diese Weise gemittelt werden.
Claims (18)
1. Verfahren zur Bestimmung lokaler Parameter, insbesondere von
Geschwindigkeitskomponenten strömender Medien durch Messung der
Dopplerverschiebung des Streulichtes, bei welchem sich Sender-
und Empfangsstrahlengänge elektromagnetischer Wellen in dem zu
messenden Medienstrom schneiden,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Driftgeschwindigkeit
von plasmaeigenen Komponenten (Moleküle, Atome, Ionen und freie oder
gebundene Elektronen) die von Elektronen gestreuten Wellen verwendet
werden und daß die eingestrahlten Wellen von Pulsquellen geliefert
werden, die zeitlich aufeinanderfolgend symmetrisch zu der zu messenden
Geschwindigkeitskomponente in das Plasma einstrahlen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsquelle ein Pulslaser ist, dessen
Strahlengang zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen umgeschaltet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung mittels eines Strahlumlenk
prismas erfolgt, das von einem Piezoquarz mit der Pulsfolgefrequenz
synchron angesteuert wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die den dopplerverschobenen Streulicht
anteilen entsprechenden Signale und die den eingestrahlten Wellen ent
sprechenden Signale (Referenzsignale) einer Korrelationsstufe zugeführt
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Triggersignale zur Feststellung der
Strömungsrichtung des zu untersuchenden Mediums zeitlich unterschied
lich verzögert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Wellenlängenverschie
bung ein frequenzvariables und bandbreitenvariables Spektralfilter
z.B. ein Monochromator verwendet wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Pulslaser ein Farbstofflaser zur
Veränderung der eingestrahlten Wellenlänge nachgeschaltet ist.
8. Verfahren nach Anpruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korrelationsstufe ein zeitsynchrones
Referenzsignal zugeführt wird, das auch die synchrone Pulsfolge und
Strahlumschaltung bewirkt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine hohe lokale Auflösung der zu messen
den Driftgeschwindigkeit durch den Schnittpunkt der Laserstrahltaille
mit der Achse der Detektionsoptik gewährleistet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zeitliche Auflösung entsprechend der
Pulsfolgefrequenz der Pulslichtquelle bewirkt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß neben der Geschwindigkeitskomponenten
simultan weitere Plasmaparameter wie Dichten, Temperaturen etc. dadurch
gemessen werden, daß die Verläufe absoluter Streulichtintensitäten
aufgezeichnet werden.
12. Meßaufbau zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Optik in einem Schnittpunkt
im Plasmastrahl eines Plasmabrenners drei Strahlen vereinigt werden,
von denen zwei von einem umschaltbaren Pulslaser herrühren und einer die
Achse der Streulichtdetektion repräsentiert.
13. Meßaufbau nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß im Laserstrahlengang ein insbesondere als
Prisma ausgebildeter Schwenkspiegel angeordnet ist, der vom Laserimpuls
beaufschlagt wird und von einem Antrieb in zwei definierte Schwenk
stellungen überführbar ist.
14. Meßaufbau nach den Ansprüchen 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet daß der Abgleich der Senderoptik mittels der
Kennlinie der Piezoquarz-Ansteuerung elektronisch erfolgt.
15. Meßaufbau nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb des Strahlablenkprismas
ein Piezoquarz vorgesehen ist.
16. Meßaufbau nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streulichtdetektor einen Gittermo
nochromator hoher Dispersion aufweist.
17. Meßaufbau nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorstrahl zur Optimierung der
lokalen Auflösung im wesentlichen senkrecht auf der durch
Plasmastrahlachse und Laserstrahlachsen ausgespannten Ebene steht.
18. Anwendung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1-11 und/oder der
Meßaufbau nach den Ansprüchen 11-17 zur Messung der Geschwindigkeit
und/oder der Dichte, insbesondere zur Messung des Produkts von Ge
schwindigkeit und Dichte im Schubstrahl eines Flugtriebwerkes.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815214 DE3815214C2 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Verfahren zur Bestimmung einer lokalen Driftgeschwindigkeitskomponente in strömenden Medien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CH169489A CH679524A5 (de) | 1988-05-04 | 1989-05-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815214 DE3815214C2 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Verfahren zur Bestimmung einer lokalen Driftgeschwindigkeitskomponente in strömenden Medien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815214A1 true DE3815214A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3815214C2 DE3815214C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6353630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815214 Expired - Fee Related DE3815214C2 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Verfahren zur Bestimmung einer lokalen Driftgeschwindigkeitskomponente in strömenden Medien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH679524A5 (de) |
DE (1) | DE3815214C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1065482A1 (de) * | 1999-06-23 | 2001-01-03 | I-Ming Chen | Lichtquelle selektierbarer Farbe und Verfahren zum Erzeugen einer farbigen Beleuchtung |
WO2011138437A1 (de) * | 2010-05-06 | 2011-11-10 | Airbus Operations Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur messung der strömungsgeschwindigkeit mittels eines plasmas |
CN106018878A (zh) * | 2016-05-10 | 2016-10-12 | 中国人民解放军国防科学技术大学 | 等离子体速度测量方法及系统 |
WO2022214538A1 (de) | 2021-04-08 | 2022-10-13 | Trumpf Laser- Und Systemtechnik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur additiven fertigung dreidimensionaler bauteile |
CN117042273A (zh) * | 2023-07-18 | 2023-11-10 | 中国人民解放军国防科技大学 | 基于超分辨光谱仪的二维等离子体速度测量系统及方法 |
-
1988
- 1988-05-04 DE DE19883815214 patent/DE3815214C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-05-03 CH CH169489A patent/CH679524A5/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
AIAA-Journal, Vol. 14, No. 3, March 1976, S. 363-370 * |
J. Applied Physics, Vol. 37, Nr. 8, Juli 1966, S. 3092-3095 * |
KELM, S.: "Ein neues Verfahren der Geschwindig- keitsmessung von strömenden Plasmen mittels Dopplerverschiebung" in: Deutsche Luft- und Raumfahrt, Mitteilung 74-04 (1974) * |
Rev.Sci. Instruments, Vol. 42, Nr. 9, Sept. 1971, S. 1317-1320 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1065482A1 (de) * | 1999-06-23 | 2001-01-03 | I-Ming Chen | Lichtquelle selektierbarer Farbe und Verfahren zum Erzeugen einer farbigen Beleuchtung |
WO2011138437A1 (de) * | 2010-05-06 | 2011-11-10 | Airbus Operations Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur messung der strömungsgeschwindigkeit mittels eines plasmas |
CN106018878A (zh) * | 2016-05-10 | 2016-10-12 | 中国人民解放军国防科学技术大学 | 等离子体速度测量方法及系统 |
WO2022214538A1 (de) | 2021-04-08 | 2022-10-13 | Trumpf Laser- Und Systemtechnik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur additiven fertigung dreidimensionaler bauteile |
DE102021203453A1 (de) | 2021-04-08 | 2022-10-13 | Trumpf Laser- Und Systemtechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur additiven Fertigung dreidimensionaler Bauteile |
CN117042273A (zh) * | 2023-07-18 | 2023-11-10 | 中国人民解放军国防科技大学 | 基于超分辨光谱仪的二维等离子体速度测量系统及方法 |
CN117042273B (zh) * | 2023-07-18 | 2024-04-16 | 中国人民解放军国防科技大学 | 基于超分辨光谱仪的二维等离子体速度测量系统及方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH679524A5 (de) | 1992-02-28 |
DE3815214C2 (de) | 1996-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0066888B1 (de) | Entfernungsmessverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
EP1311873B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung | |
EP0565090B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Abmessung eines Objekts | |
DE102010049672B3 (de) | Laser-Doppler-Linien-Distanzsensor zur dreidimensionalen Formvermessung bewegter Festkörper | |
EP0152916B1 (de) | Laser-Doppler-Anemometer | |
DE4437575A1 (de) | Spektrometer mit kohärenter und periodisch gepulster Strahlung | |
DE102005027260A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätsbestimmung einer Schweißnaht oder einer thermischen Spritzschicht und Verwendung | |
DE19706890A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Partikeln im Fluge | |
DE4443069A1 (de) | Verfahren zur Messung von Strömungsvektoren in Gasströmungen | |
EP0404794B1 (de) | Atomabsorptions-spektrometer | |
WO2009146671A1 (de) | Thz pump-probe spektroskopie mit einer über die repetitionsrate einstellbaren verzögerung | |
DE3815214C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung einer lokalen Driftgeschwindigkeitskomponente in strömenden Medien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4400680C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von Abstandsänderungen eines Objekts | |
DE69534214T2 (de) | System zur Prozessüberwachung von Schichtdicken | |
EP0286720B1 (de) | Verfahren zur Messung von Strömungsvektoren in Gasströmungen | |
DE4028102A1 (de) | Verfahren zur analyse von metallteilchen | |
DE3401475C2 (de) | ||
EP0303156B1 (de) | Verfahren für die Laser-Doppler-Anemometrie | |
DE19957808C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung von Stoffkonzentrationen und/oder der Strömungsgeschwindigkeit in einem Gas, Aerosol oder Staub und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2754420B2 (de) | Ballistische Meßanordnung | |
DE2831305A1 (de) | Vorrichtung zur messung einer komponente der windgeschwindigkeit | |
DE3142438C1 (de) | Optische Sende- und Empfangseinrichtung mit Überlagerungsempfang | |
DE3631901C1 (de) | Vorrichtung zur Messung von Stroemungsvektoren in Gasstroemungen | |
DE102004051310A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung der Emissionsspektrometrie | |
DE102008045366B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Geschwindigkeitsmessung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |