DE380755C

DE380755C - Device for pushing Zuendholzstaebchen into the support strips of Zuendholzmaschinen

Info

Publication number: DE380755C
Application number: DEC30375D
Authority: DE
Original assignee: JM Voith GmbH
Current assignee: JM Voith GmbH
Priority date: 1917-07-27
Filing date: 1921-03-31
Publication date: 1923-09-10

Description

Vorrichtung zum Einstoßen der Zündholzstäbchen in die Tragstreifen von Zündholzmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Einstoßen der Zündholzstäbchen in die Tragstreifen von Zündholzmaschinen mit einer unter einem Vorratsbehälter für die Zündholzstäbchen wagerecht hin@und her verschiebbaren Nutenplatte und einer mit dieser tnitbeweglichen Einstoßplatte, die bei der Vorwärtsbewegung der Nutenplatte zum Einstoßen der Zündholzstäbchen die Nuten` der Nutenplatte hinten abschließt, dagegen bei der Rückbewegung der Nutenplatte freigibt, tun rlieselbm durch einen eingesenkten Kamm zur Beseitigung von Splittern oder sonstigen Fremdkörpern ihrer ganzen Länge nach durchfegen zu können. Bei bekannten derartigen Vorrichtungen ist zu diesem Zwecke die Einstoßplatte senkrecht auf und ab verschiebbar. Diese senkrecht bewegliche Anordnung der Einstoßplatte erfordert aber einen umständlichen Mechanismus, wenn die senkrechten Bewegungen, die ja während der Hin- und Rückbewegung der Nutenplatte und der Einstoßplatte ausgeführt werden müssen, genau sein sollen, wie dies nötig ist, um ein störungsfreies Wirken der Vorrichtung zu sichern. Auch ist es bei einer senkrecht verschiebbaren Einstoßplatte möglich, daß Splitter abgebrochener Hölzchen oder andere Fremdkörper sich zwischen N utenplatte uild Einstoßplatte festklemmen.Device for pushing the match sticks into the support strips of match machines. The invention relates to devices for pushing in of match sticks in the support strips of match machines with one under one Storage container for the matchstick, grooved plate that can be moved horizontally back and forth and one with this jointly movable push-in plate, which during the forward movement the grooved plate for pushing in the matchstick the grooves of the grooved plate at the back concludes, but releases it when the grooved plate moves back, do rlieselbm with a recessed comb to remove splinters or other foreign bodies to be able to sweep through their entire length. In known devices of this type For this purpose, the push-in plate can be slid vertically up and down. These vertically movable arrangement of the pusher plate but requires a cumbersome Mechanism when the vertical movements that yes during the back and forth movement the grooved plate and the butt plate must be executed, should be precise, how this is necessary to ensure trouble-free operation of the device. Even it is possible with a vertically displaceable push-in plate that splinters are broken off Small sticks or other foreign bodies get stuck between the grooved plate and the push-in plate.

Zur @-ermeidung dieser -Nachteile ist gemäß der Erfindung die Einstoßplatte für das Abschließen und Freigeben der Nuten der N utenplai=te entweder in - deren Bewegungsrichtung verschiebbar,. wobei die Einstoßplatte der putenplatte mit Beginn der Vor- und Rückbewegung -derselben voreilt, oder sie verschiebt sich bei der Rückbewegung der Nutenplatte am Anfang und Ende der Bahn quer dazu wagerecht.To avoid these disadvantages, according to the invention, the push-in plate for closing and releasing the grooves of the groove plate either in their Movement direction can be shifted. the push plate of the turkey plate with the beginning the forward and backward movement -the same leads, or it shifts during the backward movement the grooved plate at the beginning and end of the lane horizontally across it.

Die wagerechte Verschiehbarkeit der Einstoßplatte in der Bewegungsrichtung der Notenplatte hat insbesondere noch den Vorteil, daß Hölzchensplitter oder sonstige Fremdkörper zwischen aer Notenplatte und der von ihr eiltfernten Einstoßplatte frei abfallen können.The horizontal shiftability of the push-in plate in the direction of movement the note plate has the particular advantage that wood splinters or other Foreign bodies between the music plate and the push-in plate removed from it free can fall off.

Auf der Zeichnung ist eine s,einäß der Erfindung eingerichtete Einstoßvorrichtung in den Abb. i bis 5 bzw. f> bis 12 in zwei veischiedenen Ausführungen mit verschiedener Stellung der Teile veranschaulicht.In the drawing is a pusher device set up according to the invention in Figs. i to 5 and f> to 12 in two different versions with different Position of the parts illustrated.

Ausführung nach Abb. i bis 5: Bei dieser Ausführungsform ist auf dein Tisch i des Ständers 2 eine querverlaufene Leiste 3 verschiebbar geführt, die die Notenplatte 4. trägt. Diese befindet sich in der in Abb. i dargestellten Ausgangslage genau unterhalb des Hölzchenvorratsbehälters 5, in den die Hölzchen in geordnetem Zustande eingelegt sind. Hinter ,ler \utenplatte q. ist auf dem Tisch i auch die Einstoßplatte 6 verschiebbar gelagert, die mit dein über die Leiste 3 greifenden Teil in gleicher Hölle wie die Notenplatte 4. liegt.Execution according to Fig. I to 5: In this embodiment is on your Table i of the stand 2 slidably guided a transverse bar 3, which the Music plate 4th carries. This is in the initial position shown in Fig. I exactly below the sticks storage container 5, in which the sticks in orderly States are engaged. Behind, ler \ utenplatte q. is on the table i too Push-in plate 6 mounted displaceably, which grips with your over the bar 3 Part is in the same hell as the note plate 4.

Die N utenplatte d. ist in der Bewegungsrichtung, also in der Richtung senkrecht auf den finit 1ö cherreihen versehenen Tragstreifen 7, in den die Hölzchen eingestoßen werrlen, etwas kürzer als die Länge der Hölzchen, so daß in der Aufnahmestellung der Notenplatte unter (lern Behälter 5 zwischen den Enden der Nutenplatte.l und den unteren Enden der Begrenzungswände des Behälters 5 Spalteis s frei bleiben, durch die im Behälter 5 etwa querliegende Hölzchen abfallen können. Uin dieses Abfallen querliegender Hölzchen auch an dem hinteren Ende der Notenplatte [ zu ermöglichen, ist in der in Abb. i dargestellten Ausgangslage der Teile die Einstoßplatte 6 so weit zurückgezogen, daß zwischen ihrem vorderen Ende und <lein hinteren Milde der N utenplatte q. ein Zwischenraum S verbleibt, durch den die querliegenden Hölzchen hindurchfallen können.The grooved plate d. is in the direction of movement, i.e. in the direction perpendicular to the finite 1ö cherreihen provided support strips 7, in which the sticks werrlen pushed in, slightly shorter than the length of the sticks, so that in the receiving position the note plate under (learn container 5 between the ends of the grooved plate. 1 and the lower ends of the boundary walls of the container remain free for 5 columns, can fall through the approximately transverse pieces of wood in the container 5. Uin this falling off transverse sticks also at the rear end of the music plate [to enable In the starting position of the parts shown in Fig. i, the push-in plate 6 is like this withdrawn, that between its front end and <little rear mildness the grooved plate q. a gap S remains through which the transverse pieces of wood can fall through.

Der Antrieb der Nutenplatte4 und der Einstoßplatte 6 geschieht durch die gemeinsamen einarmigen Hebel 8, die bei 9 am Ständer 2 drehbar gelagert sind und mittels der Lenker io all der Leiste 3 der Nutenplatte4 und mittels der Lenker i i an der Einstoßplatte 6 angreifen, derart, daß, wenn die Hebel 8 um ihren Drehpunkt 9 hin und hei geschwenkt werden, die Notenplatte q. und die Einstoßplatte 6 eine hin und her gehende Bewegung auf dem Tisch i ausführen. Da die Hebel 8 auf die Einstoßplatte 6 mit einem längeren Arm einwirken als auf die Notenplatte .I, so ist die hin und her gehende Bewegung der Notenplatte q. eine langsamere als die der Einstoßplatte 6, und die Verhältnisse sind so getroffen, daß der Zwischenraum S Zwi;-,chen der Einstoßplatte 6 und der Nuten-. platte 4 während der Vorwärtsbewegung auf dein Tragstreifen 7 sich derart verkleinert. daß er am Hilde dieser Bewegung sich auf Null vermindert hat, d. h., (laß das vordere Ende der Einstoßplatte 6 am Ende der Vorwärtshewegung gegen das hintere Ende der '.putenplatte 4 stößt. Diese Stellung ist in Abb. 3 veranschaulicht, während Abb. 2 die Teile in einer Zwischenlage ini Verlauf der Vorwärtsbewegung zeigt. Bei der Rückwärtsbew:gun<g bildet und verzrö ßert ,sich dieser Zwischenraum wieder, bis er schließlich die in Abb. i gezeigte Größe hat. Die Abb. 4 veranschaulicht eine Zwischenstellung der Teile während der Rückwärtsbewegung. Die Einstoßplatte eilt also bei der Vorwärtsbewegung der Notenplatte nach, dagegen fiel @l,-r Rückwärtsbewegung vor.The drive of the grooved plate 4 and the push-in plate 6 is done by the common one-armed levers 8, which are rotatably mounted at 9 on the stand 2 and by means of the handlebars io all of the bar 3 of the grooved plate 4 and by means of the handlebars i i attack the push-in plate 6 in such a way that when the lever 8 is about its fulcrum 9 can be swiveled back and forth, the music plate q. and the push plate 6 a Perform a reciprocating motion on the table i. Since the lever 8 on the push-in plate 6 act with a longer arm than on the music plate .I, it is there and then forward movement of the music plate q. a slower one than that of the pusher plate 6, and the relationships are such that the space S between the Push-in plate 6 and the grooved. plate 4 on your carrier strip during the forward movement 7 is reduced in size. that it diminishes to zero in the hilde of this movement has, d. i.e., (leave the front end of the pusher plate 6 at the end of the forward movement pushes against the rear end of the turkey plate 4. This position is illustrated in Fig. 3, while Fig. 2 shows the parts in an intermediate position in the course of the forward movement shows. When moving backwards, this gap is formed and enlarged again until it finally has the size shown in Fig. i. Fig. 4 illustrates an intermediate position of the parts during the backward movement. The push plate thus lags behind in the forward movement of the note plate, on the other hand @ l, -r backward movement fell before.

Der Antrieb der Hebel 8 geschieht durch flie auf die Welle 12 aufgesetzten Exzenter 13 mittels der Exzenterstangen 14.The lever 8 is driven by a flow placed on the shaft 12 Eccentric 13 by means of eccentric rods 14.

In der in Abb. i dargestellt; ii Ausgangslage der Teile fallen Hölzchen aus dein Behälter 5 auf die Nutenplatte4, und jede Nut nimmt eins der Hölzchen auf. Die Hölzchen ragen zu beiden Seiten, also nach vorn und hinten, aus den Nuten etwas heraus. Werden dann die Hebel 8 durch den Exzenterantrieb vorwärts geschwenkt, so werden die Nutenk# platte-[ und die Einstoßplatte 6 in der geschilderten Weise vorwärts bewegt, wobei von der Vorderwand des Hölzchenbehälters 5 alle Hölzchen, die sich über den in den Nuten (sei Notenplatte liegenden befinden, zurückgehalteil werden. Bei der Vorwärtsbewegung der Nittenplatt.e übernimmt es die Einstoßplatte, den Hölzchenbehälter 5 unten abzuschließen. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung stößt (la,s vordere Ende der Einstoßplatte 6 schließlich gegen die hinteren Enden der auf der Notenplatte liegenden Hölzchen und schiebt diese in achsialer Richtung so lange vorwärts, bis das vordere Ende der Einstoßplatte gegen das hintere Ende der Notenplatte stößt. Hierdurch werden die Hölzchen immer weiter über (las vordere Ende der Notenplatte vorgeschoben, wobei die vorderen Enden der Hölzchen am Ende der Vorwärtsbewegung in die Löcher der Tragstreifen 7 eingesteckt werden (Abb.3). Ist dies geschehen, so setzt die Rückwärtsbewegung ein (Abb..I), wobei die Einstoßplatte 6 sich, wie bereits erwähnt, voreilend zurückbewegt, so daß alsbald wieder ein Zwischenraum zwischen ihrem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Notenplatte entsteht, der sich allmählich vergrößert, bis er die aus Abb. i ersichtliche Größe erreicht hat.In the one shown in Fig. I; ii Starting position of the parts, sticks fall from your container 5 onto the grooved plate 4, and each groove takes one of the sticks. The sticks protrude somewhat from the grooves on both sides, i.e. to the front and back out. If the levers 8 are then pivoted forward by the eccentric drive, so the Nutenk # platte- [and the pusher plate 6 in the manner described forward moves, whereby from the front wall of the wooden container 5 all of the wood that is over the part in the grooves (if the music record is located). When the Nittenplatt.e moves forward, it takes over the push-in plate, the wooden container Complete 5 below. As the forward movement continues, (la, s front end the push plate 6 finally against the rear ends of the note plate lying sticks and pushes them in the axial direction forwards until the front end of the pusher plate abuts against the rear end of the music plate. As a result, the sticks continue to spread over (read the front end of the music plate advanced, with the front ends of the sticks at the end of the forward movement be inserted into the holes of the support strips 7 (Fig.3). Has this happened so begins the backward movement (Fig..I), the push-in plate 6, as already mentioned, moved back in advance, so that there was soon another space in between between its front end and the rear end of the sheet music arises, the gradually enlarges until it has reached the size shown in Fig. i.

Die Einstoßplatte 6 kann auch iiiit Nuten versehen sein, die in der Verlängerung der Nuten der Nutenplatte.q. liegen, aber etwas seichter sind als diese, so daß immer noch das vordere Ende der Einstoßplatte ein Widerlager für die auf der Nutenplatte lie ,-nden Hölzchen bildet. Bei dieser Ausbildung der Einstoßplatte werden im vorgeschobenen Zustande der Einstoßplatte 6 (Abb. 2 bis q.), wo also die Einstoßplatte den Hölzchenbehälter 5 unten abschließt, die Hölzchen in die Nuten der Einstoßplatte gelangen, wodurch ein Vorordnen derjenigen Hölzchen stattfindet, die in die Nuten der Nutenplatte kommen sollen, wenn diese wieder unterhalb des Hölzcheribehälters zurückgekehrt ist. Bei der Rückwärtsbewegung der EinstoßiDlatte 6 und der NTutenplatte ¢ werden nämlich die in den Nuten der Einstoßplatte 6 befindlichen Hölzchen von der hinteren Wand des Hölzchenbehälters zurückgehalten, so daß sie die Rückwärtsbewegung der Einstoßplatte nicht mitmachen können, und gelangen infolgedessen in die Nuten der Nutenplatte in geordrret°m Zustande hinein.The push-in plate 6 can also have grooves Mistake be in the extension of the grooves of the grooved plate.q. lie, but a little shallower are than this, so that the front end of the push-in plate is still an abutment for the pieces of wood lying on the grooved plate. In this training the The push plate are in the advanced state of the push plate 6 (Fig. 2 to q.), where the push-in plate closes off the sticks container 5 at the bottom, the sticks get into the grooves of the push-in plate, thereby pre-arranging those sticks takes place, which should come into the grooves of the grooved plate when this is back below of the wooden container has returned. During the backward movement of the push-in stick 6 and the N-groove plate ¢ are namely those located in the grooves of the push-in plate 6 Sticks held back by the back wall of the stick container so that they the backward movement of the pusher plate can not participate, and get as a result into the grooves of the grooved plate in the correct state.

Zum Durchfegen der Nuten der Notenplatte4. während deren Rückwärtsbewegung dient ein Nadelkamm 15, der zwischen dem Hölzchenbehälter 5 und den Tragstreifen angeordnet ist. Dieser Nadelkamm 15 wird von einer Querleiste 16 getragen, die durch Federn 17 nach abwärts gedrückt wird und an Stangen 18 sitzt. Letztere stützen sich auf Hebel 19" deren- Drehpunkte 2o im Ständer 2 gelegen sind, und deren mit Rollen 2r versehene Enden auf Unrundscheiben 22 der Welle 12 aufruhen. Die Unrund,scheiben 22 sind derart geformt, daß der Nadelkamm 15 unter dem Druck der Feder 17 gesenkt wird, sobald nach Beginn der Rückwärtsbewegung der N utenplatte 4 und der Einstoßplatte 6 zwischen diesen- beiden Platten ein kleiner Zwischenraum entstanden ist. In diesen Zwischenraum hinein wird der Nadelkamm 15 mit seinen Nadeln gesenkt. Während sich der Nadelkamm in diesem gesenkten Zustande befindet, schreitet die Rückwärtsbewegung der Notenplatte fort (Abb. q.), und die Nadelenden bewegen sich infolgedessen relativ durch die ganze Länge der Nuten hindurch und befreien sie von allen etwa zurückgebliebenen Zündholzstäbchen, Splittern oder sonstigen Unreinigkeiten, die dann über das vordere Ende der sich zurückziehenden Notenplatte abfallen. Hierauf wird der Nadelkamm wieder gehoben, der dann in seiner obersten Stelle so lange bleibt, bis er nach dem nächsten Vorschub der Notenplatte wieder in der gleichen Weise zur Wirkung kommt.For sweeping through the grooves of the music plate 4. during their backward movement, a needle comb 15 is used, which is arranged between the wooden container 5 and the carrier strips. This needle comb 15 is carried by a transverse bar 16 which is pressed downward by springs 17 and sits on rods 18. The latter are supported on levers 19 ″ whose pivot points 2o are located in the stand 2, and the ends of which are provided with rollers 2r rest on non-circular disks 22 of the shaft 12. The non-circular disks 22 are shaped in such a way that the needle comb 15 is under the pressure of the Spring 17 is lowered as soon as a small gap has arisen between these two plates after the start of the backward movement of the grooved plate 4 and the push-in plate 6. The needle comb 15 with its needles is lowered into this gap is located, the backward movement of the note plate continues (Fig.q.), and the needle ends move relatively through the entire length of the grooves and free them of any remaining matchsticks, splinters or other impurities, which then over the front end of the Then the needle comb is raised again, which is then in its uppermost Ste lle remains until it comes into effect again in the same way after the next advance of the music plate.

Ausführung nach Abb. 6 bis 12: Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Einstoßvorrichtung werden die hinteren Enden der Nuten der Nutenplatte für den Reinigungskamm dadurch freigelegt, daß die Einstoßplatte bei ihrer Rückwärtsbewegung voreilend einen Zwischenraum zwischen sich und dem hinteren Ende der Nutenplatte freigibt. Bei der in den Abb.6 bis r2 dargestellten Ar,sführungsform der Einstoßvorrichtung wird dieses Freigeben der hinteren Enden der Nuten der Nutenplatte dadurch erreicht, daß die Einstoßplatte, die hier ebenfalls mit Nuten versehen ist, quer zur Bewegungsrichtung der Nutenplatte um ein solches Stück (halbe mittlere Entfernung zweier benachbarter Nuten) verschoben wird, daßdie Nuten der Einstoßplatte, die ebenso tief sind wie die der Nutenplatte, und deren Böden mit den Böden der Nuten der Nutenplatte in derselben wagerechten Ebene liegen, mit den Nuten der Nutenplatte in eine Richtung kommen, so daß der Nadelkamm ,schon in die Nuten der Einstoßplatte gesenkt werden kann und daher bei der gemeinschaftlichen RückbeNvegung der Einstoßplatte und der Nutenplatte relativ durch die ganze Länge der Nuten beider Platten zu deren Reinigung hindurchgeführt wird. Die Einstoßplatte und die Notenplatte können infolgedessen ihre Vorwärts- und Rückwärtsbewegung ganz gleichmäßig ausführen. ' Die Einstoßplatte kann zwischen den genannten Nuten noch seichte Nuten enthalten, wie dies bei der beschriebenen ersten Ausführungsform geschildert worden ist. Diese seichten Nuten sind zu den genannten tieferen Nuten derart angeordnet, daß sie bei der Stellung der Einstoßplatte, in der diese die Nuten der Notenplatte absperrt, in der Verlängerung der Nuten der Notenplatte gelegen sind, wobei da,s vordere Ende der Einstoßplatte immer noch ein Widerlager für die in den Nuten der utenplatte liegenden Hölzchen bildet. Wenn 'j die Einstoßplatte um ein der halben mittleren Entfernung zweier benachbarter Nuten entsprechendes Stück nach der einen oder nach der anderen Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Notenplatte verschoben wird, so gelangen entweder ihre tiefen Nuten oder ihre seichten Nuten in die Richtung der Nuten der N utenplatte, wobei stets die einen Nuten der Einstoßplatte zwischen die Nuten der Notenplatte, also hinter deren Zwischenwände, zu liegen kommen.Execution according to Fig. 6 to 12: In the above-described embodiment of the push-in device, the rear ends of the grooves of the grooved plate for the cleaning comb are exposed in that the push-in plate, leading in its backward movement, releases a gap between itself and the rear end of the grooved plate. In the case of the guide form of the push-in device shown in Figures 6 to 2, this releasing of the rear ends of the grooves of the grooved plate is achieved in that the push-in plate, which is also provided with grooves here, is transverse to the direction of movement of the grooved plate around such a piece ( half the mean distance between two adjacent grooves) is shifted so that the grooves of the push-in plate, which are just as deep as those of the grooved plate, and whose bottoms lie with the bottoms of the grooves of the grooved plate in the same horizontal plane, come in one direction with the grooves of the grooved plate, so that the needle comb can already be lowered into the grooves of the push-in plate and is therefore passed through the entire length of the grooves of both plates for cleaning them when the push-in plate and the grooved plate are moved back together. As a result, the push plate and the music plate can move forward and backward quite smoothly. The push-in plate can also contain shallow grooves between the grooves mentioned, as has been described in the first embodiment described. These shallow grooves are arranged in relation to the deeper grooves mentioned in such a way that they are situated in the extension of the grooves of the note plate in the position of the push-in plate in which it closes the grooves of the note plate, with the front end of the push-in plate still at Forms abutment for the small pieces of wood lying in the grooves of the grooved plate. If 'j the Einstoßplatte a half the average distance of two adjacent grooves corresponding piece in one direction or the other direction transverse to the movement direction of the touch plate is displaced so either their deep grooves or shallow grooves reach in the direction of the grooves of the N utenplatte , whereby the grooves of the push-in plate always come to lie between the grooves of the note plate, that is, behind their partitions.

Auf dem Tisch 23 des Ständers 24 ist die Notenplatte 25 wagerecht verschiebbar geführt, die nur an dem vorderen Teil 25' mit den Nuten versehen ist. In einem hinter dem genuteten Teil 25' befindlichen Querschlitz ist die Einstoßplatte 26 eingesetzt, die von der Notenplatte 25 bei ihren Bewegungen mitwird, dabei aber quer zu deren Bewegungsrichtung verschoben werden kann. Es braucht also nur die Nutenplatte allein zur Erzeugung der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung beider Platten angetrieben zu werden, und zwar gqschieht dies in ähnlicher Weise wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform durch die Hebel 27, die an der Nutenplatte mittels der Lenker 28 anfassen und durch einen EZzenterantrieb f: von der Welle 29 angetrieben werden. In der in Abb. 6 dargestellten Ausgangslage befindet sich die Notenplatte 25 mit dem genuteten Teil 25' unterhalb des Milzchenbehälters 30 und nillullt in ihre Nuten Hölzchen auf, deren hintere Enden sich gegen das vordere Ende der Einstnßplatte 26 legen. Dabei ist die relative Lage der Notenplatte 25 zum Hölzchenbehälter 30 so. (laß die Hölzchen von vornherein mit ihren vorderen Enden so weit über die Nutenplatte 25 vorragen, daß sie am Ende der Vorwärtsbewegung in die Löcher der Tragstreifen 31 eingesteckt werden können.On the table 23 of the stand 24, the note plate 25 is guided horizontally displaceably, which is only provided with the grooves on the front part 25 '. In a transverse slot located behind the grooved part 25 ', the push-in plate 26 is inserted, which is carried along by the note plate 25 during its movements, but can be displaced transversely to its direction of movement. Only the grooved plate needs to be driven to generate the forward or backward movement of both plates, and this is done in a similar way to the embodiment described above by the levers 27, which grip the grooved plate by means of the link 28 and by an e-center drive f: driven by shaft 29. In the starting position shown in Fig. 6, the note plate 25 with the grooved part 25 'is located below the spleen container 30 and grooves into its grooves small sticks, the rear ends of which lie against the front end of the injection plate 26. The relative position of the note plate 25 to the wooden container 30 is as follows. (Let the sticks protrude from the start with their front ends so far over the grooved plate 25 that they can be inserted into the holes of the support strips 31 at the end of the forward movement.

Zur Reinigung der Nutenplatte ist auch hier, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, zwischen dein Hölzchenbehälter 30 und dein Tragstreifen 31 ein Nadelkamm 32 angeordnet, dessen Querleiste 33 durch Federn 34 abwärts ge(iriickt und von Stangen 35 getragen wird, die auf an dem Ständer 24. gelagerten Hebeln 36 aufruhen, deren freie Enden sich gegen Unrundscheiben 3; legen. wodurch die Ailf- und Abwärtsbewegung des N adelkatnmes 32 erzeugt wird.To clean the grooved plate, just as in the first embodiment, a needle comb 32 is arranged between your wooden container 30 and your support strip 31, the cross bar 33 of which is bent downwards by springs 34 and carried by rods 35 which are attached to the stand 24. Supported levers 36, the free ends of which rest against non-circular disks 3; whereby the auxiliary and downward movement of the needle roller 32 is generated.

Die Stangen 35 tragen hier zwei Schlitzführungen 38, 39, und jedes finde der Einstoßplatte 26 ist mit je einem aufwärts gerichteten Zapfen 4o und einem abwärts gerichteten Zapfen :I1 versehen. Je nach der Höhenlage der Stangen 35 kommen entweder die oberen Zapfen 4o mit den oberen Schlitzführungen 38 oder die unteren Zapfen 41 mit den unteren Schlitzführungen 39 in Eingriff. Die oberen Schlitzführungen 38 enthalten gekrümmte Schlitze A, wie aus Abb. 8 ersichtlich, wogegen die Schlitze B der unteren Schlitzführungen 39 geradlinig in der Richtung der Vor- und Rückwärtsbewegung der Nutenplatte 25 verlaufen. Stehen die oberen Zapfen .4o der Einstoßplatte 26 mit den oberen Sclilitzführullgeil 38 in Eingriff, und wird die Einstoßplatte 26 durch die Rückwärtsbewe£"ting der Nutenplatte 25 mitgenommen, so erhält die Hinstoßplatte durch die gekrümmten Schlitze-9 der Führungen 38 jene Querverschiebung, durch die die '.Nuten der Notenplatte von der Einstoßplatte freig:gebeil werden. Die ;`ekrümmten Schlitze .1 der 1# iilirtillgen 38 sind dabei derart beschatten, da13 die Finstoßplatte 26 bei Beginn der Rückwä rtsbewegtilig der Notenplatte 25 tun ein der halken mittleren Entfernung zweier benachbarter \Zuteil entsprechendes Stück nach der einen Richtung quer verschoben wird, diese Lage eine Zeit beibehält und dann wieder in die frühere Lage zurückverschoben wird, so daß, wenn die Nutenplatte ihre Ausgangsstellung unter dem 1=hilzchenbehälter 30 erreicht hat, alle Teile ihre Ursprungsstellung einnehmen. Bei der Vorwärtsbewegung der Nutenplatte 25 stehen die unteren Zapfen .I1 der Einstoßplatte 26 finit den unteren geraden Schlitzführungen 39 in Eingriff, so daß die Einstoßplatte während der ganzen Vorwärtsbewegung der Nutenplatte keine Querverschiebung erleidet, im Gegenteil zwangläufig geradegeführt ist, um die sichere Absperrung der hinteren Enden der Nutenplatte 25 zu gewährleisten.The rods 35 here carry two slot guides 38, 39, and each find the push-in plate 26 is provided with an upwardly directed pin 4o and a downwardly directed pin: I1. Depending on the height of the rods 35, either the upper pins 4o come into engagement with the upper slot guides 38 or the lower pins 41 with the lower slot guides 39. The upper slot guides 38 contain curved slots A, as can be seen in FIG. Are the upper pins .4o of the push-in plate 26 with the upper slit guide 38 in engagement, and if the push-in plate 26 is entrained by the backward movement of the grooved plate 25, the push-in plate receives that transverse displacement through the curved slots 9 of the guides 38 the '.Nuten the touch plate from the Einstoßplatte freig. be gebeil the; `ekrümmten slots .1 1 # iilirtillgen 38 are shadowed such DA13 the Finstoßplatte 26 at the start of Rückwä rtsbewegtilig the touch panel 25 do one of halken average distance two adjacent \ allotment corresponding piece is shifted transversely in one direction, this position is maintained for a time and then shifted back to the previous position, so that when the grooved plate has reached its starting position under the 1 = auxiliary container 30 , all parts are in their original position During the forward movement of the grooved plate 25, the lower pins .I1 of the push-in plate 26 fi n with the lower straight slot guides 39 into engagement, so that the push-in plate does not suffer any transverse displacement during the entire forward movement of the grooved plate, on the contrary it is necessarily straightened in order to ensure the secure locking of the rear ends of the grooved plate 25.

Nach Beginn der Rückwärtsbewegung der N utenplatte 25 werden also nach Einleitung des Abwärtsganges der Hebel 36, der Stangen 35 und des Nadelkammes 32 die oberen Schlitzführungen 38 mit den aufwärtsragenden Zapfen q0 der Einstoßplatte 26 in Eingriff gebracht und hierdurch die Einstoßplatte alsbald tute ein der halben mittleren Entfernung -zweier benachbarter 'Tuten entsprechendes Stück in der Querrichtung verschoben. Der sich hierbei weiter senkende Nadelkamin 32 kann also in die Nuten der Einstoßplatte 26, die nunmehr in der Richtung der Nuten der Nutenplatte gelegen sind, eindringen und behält seine tiefste Lage während des ganzen Vorüberganges der rückwärts bewegten Nutenplatte bei, wobei deren Nuten über ihre ganze länge durchgefegt werden. Flat der Nadelkamm 32 die Nuten der Einstoßplatte 26 verlassen, so wird diese durch die Form der oberen Schlitzführungen 38 in der Querrichtung wieder zurückverschoben. Sobald der Nadelkamin die Nutenplatte verlassen hat, hebt er sich sofort wieder und die abwärts ragenden Zapfen 41 der Einstoßplatte 26 kotninen finit den unteren geradlinigen Schlitzführungen 39 in Eingriff, wn(lurch die relative Lage der Einstoßplatte zur Nutenplatte gesichert ist. Da der Nadelkamin 32 seine oberste Stellung während der ganzen Vorwärtsbewegung der Nutenplatte beibehält. so ist die Einstoßplatte 26 während dieser ganzen Vorwärtsbewegung durch die unteren Schlitzführungen 39 geradegeführt.After the start of the backward movement of the grooved plate 25 are so after initiating the downward gear, the lever 36, the rods 35 and the needle comb 32 the upper slot guides 38 with the upstanding pegs q0 of the push-in plate 26 brought into engagement and as a result the push-in plate immediately did one of the half middle distance -two adjacent 'bags corresponding piece in the transverse direction postponed. The needle chimney 32, which is further lowered in this case, can thus be inserted into the grooves the push-in plate 26, which is now located in the direction of the grooves of the grooved plate penetrate and maintain its lowest position throughout the passage the backward moving grooved plate, with its grooves over its entire length be swept through. Flat the needle comb 32 leave the grooves of the push-in plate 26, so this is due to the shape of the upper slot guides 38 in the transverse direction moved back again. As soon as the needle chimney has left the grooved plate, lifts he himself immediately again and the downwardly protruding pin 41 of the push-in plate 26 kotninen finitely engages the lower straight slot guides 39, wn (l by the relative Position of the push-in plate to the grooved plate is secured. Since the needle chimney 32 its Maintains top position during the entire forward movement of the grooved plate. so is the pusher plate 26 throughout this forward movement through the lower Slot guides 39 straight out.

Die beschriebene zweite Ausführung kann auch für (las gleichzeitige Einstoßen von zwei oder mehreren übereinander befindlichen Streifen voll Zündholzstäbchen eingerichtet werden. Zti diesem Zwecke wir(1 entsprechend .\b1). q bis 12 die Notenplatte 25x finit abtieferen Lind seichter:n Nuten find rlie 1?iiistolipltttte 2(lx finit sttlfenförinigeii Nuten versehen. Die in Abb. 9 und t o im Querschnitt dargestellte Notenplatte 2;x und I#-instoßlllatte 26x sind für das gleichzeitige Einstoßen von zwei übereinander befindlichen Reihen von Zündholzstäbchen eingerichtet. Die Abb. ii und 12, in denen die Nutenplatte 25' in gestrichelten und die Einstoßplatte 26x in vollen Linien dargestellt ist, veranschaulichen das Zusammenarbeiten der Nutenplatte und der Einstoßplatte. Bei der Stellung der Einstoßplatte nach Abb. i i, die dem Hingange der Nutenplatte beim Einstoßen der Zündholzstäbchen entspricht, sind die hinteren Enden der Nuten der Nutenplatte durch die Einstoßplatte abgesperrt. Bei der Stellung der Einstoßplatte nach Abb. 12, die dem Rückgang der Nutenplatte entspricht, ist die Einstoßplatte 26x gegenüber der Stellung nach AM. i i um ein der halben mittleren Entfernung zweier benachbarter Nuten der Nutenplatte entsprechendes Stück nach rechts verschoben, so daß die hinteren Enden der Nuten der -Nutenplatte von der Einstoßplatte frei sind. Bei der in Abb. 12 dargestellten Stellung der Einstoßplatte kann der in diesem Falle mit abwechselnd kürzeren und längeren Nadeln versehene Kamm in die Einstoßplatte eingesenkt werden, um, dann durch die ganze Länge der Nuten der Einstoßplatte und der 1N utenplatte relativ durchgehen zu können.The second embodiment described can be simultaneous for (las ramming of two or more superimposed located strips are set up fully Zündholzstäbchen zti this purpose we (1 corresponding to \ b1) q to 12, the central panel 25x finit abtieferen Lind shallower:... N grooves find rlie 1? Iiistolipltttte 2 (lx finit sttlfenförinigeii grooves. The note plate 2, shown in cross-section in Fig. 9 and to, are set up for the simultaneous pushing in of two rows of matchsticks located one above the other. Figs. Ii and 12, in which the grooved plate 25 'is shown in dashed lines and the push-in plate 26x in full lines, illustrate the cooperation of the grooved plate and the push-in plate. In the position of the push-in plate according to Fig. the rear ends of the grooves of the grooved plate are blocked by the push-in plate ung the Einstoßplatte to Fig. 12, corresponding to the decrease of the groove panel, the Einstoßplatte is shifted 26x from the position to A M. ii a half the average distance of two adjacent grooves of the grooved plate corresponding distance to the right so that the rear ends of the Grooves of the grooved plate are free from the push-in plate. In the position of the push-in plate shown in Fig. 12, the comb, which in this case is provided with alternately shorter and longer needles, can be sunk into the push-in plate in order to be able to pass relatively through the entire length of the grooves of the push-in plate and the 1N groove plate.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for pushing the match sticks into the support strips of match machines with a flute plate that can be moved horizontally back and forth under a storage container for the match sticks and a push plate that moves along with it, which closes the grooves of the grooved plate at the rear when the grooved plate moves forward to push the match sticks , on the other hand, when the grooved plate is moved back, it can be swept through its entire length by a sunk comb, characterized in that the push-in plate (6, 26) is used for closing and releasing the grooves of the grooved plate (.4, 25) either at the beginning of the forward and backward movement j the grooved plate leads in its direction of movement or when it moves backward, it moves horizontally at the beginning and end of the path.

2. Apparatus according to claim i, at which the push-in plate can be moved in the * direction of movement of the grooved plate, characterized in that the grooved plate (4.) and the push-in plate (6) of, common levers (8) are driven on which the grooved plate and the push-in plate attack with links (i o, i i), namely the grooved plate in shorter and the push-in plate at a greater distance from the pivot point of the same, the Einrichtunp- would be hit in this way is that in the receiving position of the grooved plate under the storage container (5) for the matchstick the push plate is behind at a certain distance the grooved plate is located, so that the pusher plate both the forward movement as also performs the backward movement faster than the grooved plate and the grooved plate when moving forward, reducing the distance between the two to bring about the pushing in of the matchstick sticks lying on the 2nd flute plate catches up, but during the backward movement of the grooved plate to restore the Distance and to release the rear ends of the groove. Grooved plate leads.

3. Device according to Claim i, in which the push-in plate is transverse to the direction of movement the grooved plate is displaceable, characterized in that the grooved plate (25) and the pusher plate (26) with the same depth and at the same distance from one another arranged grooves are provided, the bottoms of which lie in the same horizontal plane, and the pusher plate by slot guides (38, 39) with which it alternates engages by means of pins (40, 41). is controlled so that when moving forward of the grooved plate the \ U-th of the butt plate between the grooves of the grooved plate, come to stand behind their partitions, so that the grooves of the grooved plate are locked at the rear, while the grooves during the backward movement of the grooved plate the push-in plate come to stand in the direction of the grooves of the grooved plate, so that the 1 grooves of the grooved plate are released at the rear. 4 .. Device according to claim i and 3 with a grooved plate with grooves of different depths for simultaneous insertion of two or more rows of match sticks, one above the other, thereby characterized in that the grooves of the push-in plate (26x) are stepped.