DE3806416A1 - Verfahren zur reduzierung sog. vorechos bei der uebertragung und/oder speicherung von akustischen signalen - Google Patents
Verfahren zur reduzierung sog. vorechos bei der uebertragung und/oder speicherung von akustischen signalenInfo
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- H04B1/66—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Redu
zierung sog. Vorechos bei der Übertragung und/oder Spei
cherung von akustischen Signalen und insbesondere von
Musiksignalen durch digitale Codierverfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Datenreduktion von akustischen Signalen sind verschie
dene Verfahren vorgeschlagen worden, die mit einer Trans
formation in den Frequenzbereich (DE-PS 33 10 480) oder
einer Aufteilung in verschiedene Frequenzbänder arbeiten.
Diesen Verfahren ist gemeinsam, daß statt einzelnen Ab
tastwerten codierte Werte übertragen werden, die aus einer
Reihe von Abtastwerten durch Filterung oder Transformation
und nachfolgende Verarbeitung gewonnen werden. Bei der
Decodierung im Empfänger eines solchen Übertragungsverfah
rens beeinflußt so jeder einzelne übertragene Wert eine
ganze Zahl von Werten im Zeitbereich. Die durch Quanti
sierung von Werten im Frequenzbereich hervorgerufenen
Störungen betreffen daher immer mehrere Werte im Zeit
bereich. Wenn mehr Abtastwerte betroffen sind, als zu 1 ms
gehören, kann es zu einem hörbaren Störgeräusch kommen,
das als Vorecho bezeichnet wird und im Folgenden anhand
eines Beispiels erläutert wird:
Fig. 1 zeigt den zeitlichen Verlauf eines Signals, das zum
Anschlagen einer Triangel als Soloinstrument gehört. Aus
einer Periode fast völliger Stille (bis auf evtl. Mikro
phonrauschen) heraus steigt die Signalamplitude innerhalb
weniger als 1 ms auf fast Vollaussteuerung:
Fig. 2 zeigt dasselbe Signal, nachdem es mit einer Trans
formationscodierung codiert und rekonstruiert wurde. Das
erzeugte Fehlersignal (Signal von Fig. 2 minus Signal von
Fig. 1) ist in Fig. 3 zu sehen. Man erkennt, daß das Feh
lersignal sich über eine Blocklänge (hier ca. 10 ms) er
streckt. Im Bereich des Triangelanschlags ist das Fehler
signal klein im Verhältnis zum Originalsignal und dadurch
nicht hörbar. Vor dem Anschlag ist jedoch das Fehlersignal
über etliche Millisekunden größer als das Originalsignal
und deshalb als sogenanntes "Vorecho" hörbar:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben be
schriebenen Vorechos bei der Rekonstruktion eines Signals
so weit zu vermindern bzw. auszulöschen, daß sie nicht
mehr hörbar sind.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in zwei Teilschritten
gelöst:
In einem ersten Schritt wird aus dem Originalsignal und/
oder dem rekonstruierten Signal eine "Vorechobedingung"
errechnet: In einem zweiten Schritt wird in der Einheit,
in der das Signal rekonstruiert wird, (sog: Empfänger des
Codierverfahrens) bei Auftreten der Vorechobedingung das
empfangene Signal so gefiltert, daß das Vorecho vermindert
bzw. ausgelöscht wird.
Hierzu muß der Sender eines Codierverfahrens möglichst
genau erkennen, wann ein Vorecho hörbar sein könnte und
diese Bedingung dem Empfänger signalisieren. Der Empfänger
eines Codierverfahrens muß die übertragenen Informationen
über Vorechobedingungen dazu verwenden, Vorechos zu ver
mindern oder auszulöschen.
Diese Trennung bringt eine Reihe von Vorteilen. Solange
keine Vorechobedingung erkannt wurde, geschieht auch keine
Veränderung umd damit evtl. Verfälschung des Signals. Die
getrennte Berechnung der Vorechobedingung ermöglicht es,
die Hauptlast der Berechnung auf den Senderteil zu verla
gern. Bei Anwendungen, bei denen ein Sender vielen Empfän
gern gegenübersteht, wie z. B. bei Rundfunkübertragungen,
ergibt sich damit insgesamt eine Senkung des Aufwands.
Eine Filterung des Ausgangssignals für den Fall einer
Vorechobedingung verbindet eine geringstmögliche Änderung
des Signals sowie geringen Aufwand für die Verminderung
oder Auslöschung von Vorechos mit guter Unterdrückung von
störenden Vorechos. Besonders hervorzuheben ist, daß außer
der Signalisierungsinformation keine weitere Erhöhung der
Datenrate zur Unterdrückung von Vorechos nötig ist.
Weiterbildungem der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Eine Rekonstruktion des Signals schon im Sender ermöglicht
den direkten Vergleich zwischen Originalsignal und rekon
struierten Signal und damit die direkte Bewertung des
Fehlersignals. So können hörbare Vorechos genau ermittelt
werden. Aus dem Originalsignal alleine oder dem rekon
struierten Signal alleine könnte nur sehr viel ungenauer
bestimmt werden, wann ein hörbares Vorecho zu erwarten
ist.
Die Aufteilung des Signals in Teilblöcke erlaubt eine
Signalisierung von Vorechobedingungen, die genau an die
Eigenschaftem des menschlichen Gehörs angepaßt ist. Er
fahrungsgemäß ist ein Vorecho evtl. hörbar, wenn es 1 ms
an Dauer übersteigt. Wenn die Vorechobedingung für ent
sprechend kürzere Teilblöcke berechnet werden, dann ist
nur für den Teilblock, in dem die Signalenergie stark
ansteigt, keine Vorechobedingung mehr feststellbar.
Wenn das Signal vor dem Eintreten eines Klangereignisses,
das zu einem hörbaren Vorecho führen kann (z.B. Anschlag
einer Triangel) nicht verschwindend klein war, sondern nur
von geringerer Amplitude und mit hohem Anteil von Tönen
niederer Frequenz, dann könnte der Vergleich von Fehler
signal mit Originalsignal dazu führen, daß ein Vorecho
nicht erkannt, aber trotzdem hörbar ist. Da ein steiler
Übergang (Anschlag) im Zeitbereich einen hohen Energiean
teil bei hohen Frequenzen hat, ergibt ein Vergleich mit
nur einem hochpaßgefilterten Originalsignal eine höhere
Sicherheit zum Erkennen von störenden Vorechos.
Da aber ein hochpaßgefiltertes Signal wie jedes gefil
terte Signal im zeitlichen Verlauf der Amplitude vom ur
sprünglichen Signal abweichen kann, werden Vorechobedin
gungen nach beiden Methoden, also nach Vergleich der Ener
gie des Fehlersignals mit der des Originalsignals und mit
der des hochpaßgefilterten Signals, gesetzt.
Da Vorechos jeweils für einen ganzen verarbeiteten Block
eines Codierverfahrens auftreten, ist zu erwarten, daß bei
Berechnung der Vorechobedingung in Teilblöcken immer für
eine Folge von Teilblöcken eine Vorechobedingung angezeigt
wird. Dies kann in zweierlei Hinsicht ausgenutzt werden.
Zum einen braucht nicht für jeden Teilblock einzeln die
Information zum Empfänger übertragen werden, ob eine Vor
echobedingung erkannt wurde, sondern für einen Block nur
die Anzahl und der Anfang der Teilblöcke, für die dies der
Fall ist. Zum anderen kann eine Schwelle zur Verhinderung
"falscher" Vorechobedingungen eingebaut werden. Wenn in
einem Signalabschnitt der Anteil von Teilblöcken mit be
rechneter Vorechobedingung zu klein ist, dann wird vermu
tet, daß sozusagen "Fehlalarm" vorlag und dem Empfänger
kein zu verminderndes Vorecho signalisiert. Beispielsweise
wird in einem LC-ATC-Coder eine Vorechobedingung nur aner
kannt, wenn vom Beginn eines Blockes bis zu einem be
stimmten Punkt 90% der Teilblöcke eine Vorechobedingung
anzeigen.
Die Filterung des Signals im Empfänger kann auf unter
schiedliche Weise geschehen.
Die einfachste und mit dem geringsten Aufwand verbundene
Methode ist es, die Werte, für die der Sender eine Vor
echobedingung angezeigt hat, auf den Wert 0 zu setzen,
d.h. zu löschen. Diese Methode ist gleichzeitig für Sig
nale wie das Anschlagen einer Triangel, die aus sehr ge
ringer Signalamplitude heraus ansteigen, sehr effektiv.
Bei solchen Signalen wird durch das Löschen von Werten
kein hörbarer Signalanteil mitgelöscht, jedoch das Vorecho
vollständig ausgelöscht.
Probleme ergeben sich bei dieser Löschung von Signalwer
ten, wenn das Originalsignal einen Gleichanteil enthält
oder tieffrequente Signalanteile, deren Löschen eine hör
bare Änderung zwischen Originalsignal und rekonstruiertem
Signal ergeben würde. Um auch in diesen Fällen eine be
friedigende Verminderung bzw. Auslöschung von Vorechos
ohne störende Nebeneffekte zu erzielen, muß ein erheblich
höherer Aufwand getrieben werden.
Im Sender schon wird berechnet, wie die Signalenergie über
den Frequenzbereich verteilt ist. Wie das geschieht, soll
anhand eines Beispiels erklärt werden. Das Signal wird in
überlappende Teilblöcke von z.B. 5 ms Dauer unterteilt.
Die Teilblöcke werden mit einer Fensterfunktion (z.B.
Hanningfenster) multipliziert und mit einer schnellen
Fouriertransformation in den Frequenzbereich transfor
miert. Vom Spektrum wird durch Quadrieren und Summation
von Real- und Imaginaerteil das Leistungsspektrum errech
net, das die Verteilung der Signalenergie über den Fre
quenzbereich angibt. Durch Summation aller Werte wird die
Gesamtenergie berechnet. Als gewünschter Anteil der Sig
nalenergie, der trotz Filterung erhalten bleiben soll, sei
90% angenommen. Es werden deshalb beginnend von niedrigen
Frequenzen die Werte des Leistungsspektrums aufsummiert,
bis der Wert von 0,9 mal der vorher errechneten Gesamt
energie erreicht ist. Die Frequenz, bei der das der Fall
ist, wird Tiefpaßpunkt genannt und ist die Frequenz, ab
der im Empfänger die Tiefpaßfilterung stattfindet.
Im Empfänger wird sinnvollerweise während des Betriebs
fortlaufend nicht nur die normale Rekonstruktion, sondern
auch die tiefpaßgefilterte Version berechnet. Bei Auftre
ten einer Vorechobedingung muß der Empfänger dann nur das
Ausgangssignal von der normalen Rekonstruktion auf die
tiefpaßgefilterte Version umstellen. Die Tiefpaßfil
terung ist eine Veränderung des Signals, die damit eigene,
typische Störungen erzeugen kann. Im Normalfall eines
Vorechos sind diese Störungen deutlich geringer als die im
ungefilterten Signal vorhandenen.
Die erfindungsgemäßen Vorteile und Auswirkungen werden im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
zeigen:
Fig. 1 das Orginalsignal eimer Triangel,
Fig. 2 das rekonstruierte Signal mit "Vorecho",
Fig. 3 das Fehlersignal, d.h. der Unterschied zwischen
Orginalsignal und rekonstruiertem Signal mit
Vorecho,
Fig. 4 das gefilterte Ausgangssignal, und
Fig. 5 das gefilterte Ausgangssignal mit gelöschtem
Vorecho.
Fig. 4 zeigt das gefilterte Ausgangssigmal bei dem schon
in den Fig. 1 bis 3 als Beispiel verwendeten Anschlag
einer Triangel. Es ist deutlich zu sehen, daß zwar das in
Fig. 2 zu sehende Vorecho gelöscht ist, aber ein neues,
tieferfrequentes Störsignal erzeugt wird.
Die Erfindung ermöglicht ein weitergehendes Löschen von
Vorechos in einem derartigen Fall. Dazu wird im Sender
schon die tiefpaßgefilterte Ausgangsversion des rekon
struierten Signals berechnet und die Leistung des dazuge
hörigen Fehlersignals mit der des Originalsignals ver
glichen. Wenn die Filterung ab der Tiefpaßfrequenz immer
noch zu Störungen führt, die insgesamt die Signalleistung
übersteigen, dann wird wie im einfacheren Verfahren das
Ausgangssignal auf den Wert 0 gesetzt. Das Ergebnis ist in
Fig. 5 zu sehen: das Vorecho ist komplett gelöscht und
nicht mehr hörbar.
Die Berechnung der tiefpaßgefilterten Version kann auf
besonders elegante Art durchgeführt werden, wenn dazu
ausgenützt wird, daß die übertragenen Werte eines Trans
formationscodierverfahrens oder eines Teilbandcodierver
fahrens schon bestimmten Frequenzbereichen entsprechen: Es
müssen zur Durchführung der Filterung nur noch die zu den
zu filternden Frequenzen gehörenden Werte zu 0 oder auf
einen sehr kleinen Wert gesetzt werden. Diese Werte können
nach der zum Codierverfahren gehörenden Methode (z.B.
Rücktransformation) rekonstruiert werdem. Damit kann z.B.
bei Realisierung des Verfahrens mittels eines Digitalrech
ners schon vorhandener Programmcode zur Rekonstruktion des
Signals ausgenutzt werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Reduzierung sog. Vorechos bei der Über
tragung und/oder Speicherung von akustischen Signalen und
insbesondere von Musiksignalen durch digitale Codierver
fahren,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt aus
dem Originalsignal und/oder dem rekonstruierten Signal
eine "Vorechobedingung" errechnet wird und,
daß in einem zweiten Schritt in der Einheit, in der das
Signal rekonstruiert wird, (sog. Empfänger des Codierver
fahrens) bei Auftreten der Vorechobedingung das empfangene
Signal so gefiltert wird, daß das Vorecho vermindert bzw.
ausgelöscht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erkennen einer Vorechobe
dingung bereits im Sender das Signal rekonstruiert wird,
und daß die Vorechobedingung aus dem Vergleich des Origi
nalsignals mit einem Fehlersignal, das die Differenz von
Originalsignal und rekonstruiertem Signal ist, gewonnen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich von Originalsig
nal und Fehlersignal in Teilblöcken mit einer Dauer von
1 ms Länge durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Teilblocks 0,5
ms betragt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich ein gefiltertes
Originalsignal verwendet wird, das lediglich höherfrequen
te Anteile des Signals enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich das Originalsig
nal und ein gefiltertes Originalsignal, das lediglich
höherfrequente Anteile des Signals enthält, verwendet
werden, und daß die Vorechobedingung aus beiden Verglei
chen berechnet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorechobedingung erfüllt
ist, wenn der Vergleich der Werte eines Teilblocks ergibt,
daß die Energie des Fehlersignals größer als die Energie
des Originalsignals oder des gefilterten Originalsignals
des Blocks ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorechobedingung für ein
Teilstück des Signals nur angenommen wird, wenn die Zahl
der Vorechobedingung in Teilblöcken über einer Schwelle
liegt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten einer Vorechobe
dingung für ein Signalstück die zu diesem Signalstück
gehörenden rekonstruierten Werte im Empfänger auf den Wert
0 gesetzt, d.h. gelöscht werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im Sender berechnet wird, bis
zu welcher Frequenz ein großer Anteil der Signalenergie
vorhanden ist,
daß im Empfänger neben der normalen Rekonstruktion ein
weiteres Ausgangssignals berechnet wird, das tiefpaß
gefiltert ist und somit keine Energieanteile bei Frequen
zen enthält, für die auch im Originalsignal nur wenig
Energie vorhanden ist, und daß bei Auftreten der Vorecho
bedingung statt des normal rekonstruierten Signals das
tiefpaß-gefilterte Signal als Ausgangssignal verwendet
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der große Anteil der Signal
energie 90% und der geringe Anteil der Signalenergie 10%
betragen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rekonstruktion sendersei
tig sowohl gemäß Anspruch 9 als auch gemäß Anspruch 10
erfolgt und daß nach Vergleich mit dem Originalsignal dem
Empfänger bei Auftreten der Vorechobedingung mitgeteilt
wird, welches Verfahren den kleineren Fehler liefert.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß nötige Filterungen des Signals
durch Berechnung einer Fouriertransformation und Löschen
von Frequenzbereichskoeffizienten durchgeführt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnung der gefilterten
Version des Ausgangssignals dadurch erfolgt, daß vom Co
dierverfahren übertragene Werte, die zu Frequenzen gehö
ren, die herausgefiltert werden sollen, zu 0 oder auf
einen sehr kleinen Wert gesetzt werden und aus diesen
Werten das Signal nach der zum Codierverfahren gehörenden
Methode (z.B. inverse Transformation) rekonstruiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806416 DE3806416A1 (de) | 1988-02-29 | 1988-02-29 | Verfahren zur reduzierung sog. vorechos bei der uebertragung und/oder speicherung von akustischen signalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806416 DE3806416A1 (de) | 1988-02-29 | 1988-02-29 | Verfahren zur reduzierung sog. vorechos bei der uebertragung und/oder speicherung von akustischen signalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806416A1 true DE3806416A1 (de) | 1989-09-07 |
DE3806416C2 DE3806416C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6348442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806416 Granted DE3806416A1 (de) | 1988-02-29 | 1988-02-29 | Verfahren zur reduzierung sog. vorechos bei der uebertragung und/oder speicherung von akustischen signalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806416A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0506535A1 (de) * | 1991-03-27 | 1992-09-30 | France Telecom | Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung von Vorechos eines mittels einer Frequenztransformation kodierten digitalen Audiosignals |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310480C2 (de) * | 1983-03-23 | 1986-02-13 | Seitzer, Dieter, Prof. Dr.-Ing., 8520 Erlangen | Digitales Codierverfahren für Audiosignale |
-
1988
- 1988-02-29 DE DE19883806416 patent/DE3806416A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310480C2 (de) * | 1983-03-23 | 1986-02-13 | Seitzer, Dieter, Prof. Dr.-Ing., 8520 Erlangen | Digitales Codierverfahren für Audiosignale |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0506535A1 (de) * | 1991-03-27 | 1992-09-30 | France Telecom | Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung von Vorechos eines mittels einer Frequenztransformation kodierten digitalen Audiosignals |
FR2674710A1 (fr) * | 1991-03-27 | 1992-10-02 | France Telecom | Procede et systeme de traitement des preechos d'un signal audio-numerique code par transformee frequentielle. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3806416C2 (de) | 1990-02-08 |
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