DE3805704C1 - Electromagnetic single-surface brake - Google Patents
Electromagnetic single-surface brakeInfo
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- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/10—Electrical or electromagnetic drives
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- D05B69/125—Arrangement of clutch-brake construction
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D2121/18—Electric or magnetic
- F16D2121/20—Electric or magnetic using electromagnets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Ein
flächenbremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Eine solche Einflächenbremse, bei der beide gegeneinander
drehbare Teile rotieren können und die in diesem Falle
daher auch als Kupplung bezeichnet werden kann, ist aus
der US-PS 44 32 446 bekannt. Als Bremse verwendet dient
sie in elektrischen Geräten, in denen intermittierende
Drehbewegungen stattfinden, zum raschen Stillsetzen be
wegter Teile, beispielsweise in Nähmaschinen, Schreib
maschinen und dgl.
Bei einer solchen Einflächenbremse steht den Polen eines
Elektromagneten, der insbesondere ringförmiger Bauart sein
kann, eine Ankerscheibe gegenüber, die die Brems- oder
Kupplungsscheibe darstellt und auf einer Welle drehfest,
jedoch axial verschieblich gehalten ist. Wird aus konstruk
tiven Gründen die Ankerscheibe ohne Rückstellfeder benutzt,
so "schwebt" sie frei vor den Polen des Elektromagneten
bzw. einem darauf angebrachten Mitnehmerbelag. Dieses
freie Schweben hat den Vorteil, daß die Bremse bzw. Kupp
lung während der gesamten Lebensdauer nicht nachgestellt
werden muß. Dieses freie Schweben und Taumeln führt jedoch
wegen der verschiebbaren Lagerung der Ankerscheibe auf
ihrer Welle zu einem geräuschvollen Klappern, was für den
Benutzer einer mit einer solchen Bremse oder Kupplung aus
gerüsteten Maschine höchst störend ist.
Bei der aus der genannten US-PS 44 32 446 bekannten Kupp
lung kann ein solches Klappern nicht auftreten, weil die
axial bewegliche Kupplungsscheibe von einem auf der Welle
befestigten Gummikörper in eine definierte Ruhestellung
gebracht wird, aus der sie bei Erregung des Elektro
magneten in eine kuppelnde Stellung in axialer Richtung
angezogen wird. Dafür weist diese Kupplung den Nachteil
auf, daß aufgrund von Abnutzung der sich im gelösten
Zustand der Kupplung einstellende Spalt im Laufe der Zeit
immer größer wird, was entweder bei der Dimensionierung
des Elektromagneten berücksichtigt werden muß oder eine
Nachstellung der Kupplung verlangt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ein
flächenbremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs so zu
gestalten, daß die Bremsscheibe auf der sie tragenden
Welle so gehalten ist, daß sie im gelösten Zustand der
Bremse nicht klappert, andererseits eine Nachstellung der
Bremse aufgrund von Abnutzung nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs gelöst.
Bei der Erfindung ist der ringförmige Körper aus elastome
rem Material, der an der dem Elektromagneten abgewandten
Seite der Bremsscheibe befestigt ist und die Rückstell-
und Dämpfungsfunktion ausführt, als Scheibe gestaltet,
deren Wellenbohrungsdurchmesser in einem solchen Ausmaße
kleiner als der Querschnitt des sie tragenden Abschnitte
der Welle ist, daß sich einerseits eine elastische Pressung
ergibt, die bewirkt, daß die mit der elastomeren Scheibe
verbundene Bremsscheibe nicht mehr völlig frei beweglich
ist und daher nicht mehr klappert, andererseits aber sie
zusammen mit der Bremsscheibe in axialer Richtung ver
schoben werden kann. Dieses Verschieben dient der Selbst
nachstellung der Bremse bei Abnutzung der Bremsscheibe.
Zur Bereitstellung einer axialen Rückstellkraft und ande
rerseits zur Ermöglichung der Nachstellung, ohne daß die
Gesamtanordnung klappert, ist die elastomere Scheibe in
einem Ringbereich um die Welle herum mit der Bremsscheibe
nicht verbunden, beispielsweise verklebt, sondern liegt an
dieser nur lose an. Der Umfang, um den sich die Anordnung
aus Bremsscheibe und elastomerer Scheibe in axialer Rich
tung bewegen kann, ohne daß die elastomere Scheibe auf der
Welle nachrutscht, wird durch die Breite dieses Ringbe
reiches und die Elastizität des Materials der Scheibe
bestimmt. Nutzt sich die Bremsscheibe oder das ihr gegen
überstehende Element, an das sie sich im kuppelnden bzw.
im bremsenden Zustand anlegt, im Lauf der Zeit ab, so
rutscht die Bremsscheibe im Stick-Slip-Effekt leicht nach,
stellt aber im unerregten Zustand des Elektromagneten
dennoch einen Mindestabstand zwischen der Bremsscheibe und
dem ihr gegenüberstehenden Element sicher.
Solche Nachstellung ist an hydraulischen Fahrzeugbremsen
an sich bereits bekannt, wie die DE-PS 26 55 208 zeigt. In
dieser ist eine selbsttätig und stufenlos wirkende mecha
nische Nachstellvorrichtung für eine hydraulisch zu betä
tigende Vollscheibenbremse mit einem in einem stationären
Bremsgehäuse verschiebbaren Ringkolben beschrieben, be
stehend aus einem mit letzteren zusammen verschiebbaren
Flansch, in diesen eingeschraubten Lagerbolzen und darauf
angeordneten Klemmelementen, die von elastischen Buchsen
gebildet sind, die in axialer Richtung verspannbar und
dadurch in radialer Richtung jeweils gegen eine Gleitfläche
preßbar sind, die von Axialbohrungen im Bremsgehäuse ge
bildet werden. Diese Buchsen bilden zugleich die bei
solchen Bremsen unerläßlichen Rückstellfedern, haben im
Vergleich zu den Bremsscheiben kleine Durchmesser und sind
wegen der aufzubringenden Rückstellkräfte relativ steif.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein
in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung
eine elektromagnetische Einflächenbremse mit den
Merkmalen der Erfindung zur Abbremsung eines
Riemenzahnrads, und
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die zusammengebaute
Anordnung nach Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
Man erkennt in Fig. 1 in Explosionsdarstellung eine
Einflächenbremse, bestehend aus einem ringförmigen
Elektromagneten (1), der im vorliegenden Beispiel zur
Montage an einem feststehenden Teil bestimmt ist, und
einer drehbaren Bremsscheibe (2), die dem
Elektromagneten (1) axial gegenübersteht und die eine
Bohrung mit Innenverzahnung (3) aufweist, in die die
Außenverzahnung (4) einer Ankernabe (5) eingreift, die
formschlüssig mit einem Riemenzahnritzel (6) gekuppelt
ist, das seinerseits mittels einer Keilnutverbindung auf
einer Welle (7) drehfest angebracht ist, die den
Elektromagneten (1), die Bremsscheibe (2), die Ankernabe
(5) und das Zahnritzel (6) durchdringt. Die Ankernabe
(5) und das Zahnritzel (6) sind auf der Welle (7)
zwischen einem Wellenbund (8) und einer auf die Welle
(7) aufgeschraubten Spannmutter (9) in axialer Richtung
verspannt. Die Spannmutter (9) ist durch eine
Kontermutter (10) gesichert.
Der Elektromagnet (1) umfaßt zwei konzentrische Pole (11
und 12), zwischen denen sich eine ringförmige
Magnetspule (13) befindet und die auf der der
Bremsscheibe (2) abgewandten Seite mittels eines
Flansches (14) miteinander verbunden sind. Auf der der
Bremsscheibe (2) zugewandten Seite bilden die beiden Pole
(11 und 12) einen ringförmigen Spalt zwischen sich aus,
in welchem ein Bremsbelag (15) angeordnet ist. Den Polen
(11 und 12) steht axial die Bremsscheibe (2) gegenüber,
die auf der Verzahnung (4) der Ankernabe (5) in axialer
Richtung beweglich ist.
Auf der dem Elektromagneten (1) abgewandten Seite ist
auf der Bremsscheibe (2) eine Dämpfungsscheibe (16)
vorzugsweise auf Gummi aufgeklebt. Die Klebeverbindung
zwischen der Bremsscheibe (2) und der Dämpfungsscheibe
(16) kann sich dabei auf einen äußeren Ringbereich
beschränken, um die axiale Beweglichkeit zwischen den
beiden Scheiben zu erhöhen. Die Dämpfungsscheibe (16)
weist eine Bohrung auf, die konzentrisch zu der der
Bremsscheibe (2) ist und die vorzugsweise die gleiche
Form wie die der Bremsscheibe (2) hat, d. h. die an die
Außenverzahnung (4) der Ankernabe (5) angepaßt ist,
jedoch einen geringfügig kleineren Querschnitt
aufweist, so daß sich im auf die Ankernabe (5)
aufgesetzten Zustand der Verbundanordnung aus
Bremsscheibe (2) und Dämpfungsscheibe (16) eine
elastische Pressung ergibt.
Im Betrieb steht die Bremsscheibe (2) den Polen (11 und
12) und dem dazwischen angeordneten Bremsbelag (15) des
Elektromagneten (1) im gelösten Zustand der Bremse mit
geringem Abstand gegenüber, wie Fig. 2 zeigt. Wenn die
Bremse durch Erregung des Elektromagneten (1) betätigt
wird, dann wird die Bremsscheibe (2), die den Anker für
den Elektromagneten (1) darstellt, in Fig. 2 nach rechts
gegen die Pole (11 und 12) gezogen, wobei sich die
elastische Dämpfungsscheibe (16), die mit der
Bremsscheibe verklebt ist, in ihrem Zentralbereich
leicht verformt, d. h. ihren Sitz auf der Verzahnung (4)
der Ankernabe (5) nicht verläßt. Wird der Elektromagnet
(1) durch Unterbrechung der Stromversorgung wieder
aberregt, dann stellt die Dämpfungsscheibe (16) die
Bremsscheibe (2) wieder zurück, so daß der axiale
Abstand zwischen der Bremsscheibe (2) und dem
Elektromagneten (1) wieder hergestellt wird.
Wenn sich im Laufe der Zeit die Bremsscheibe (1)
und/oder die ihm gegenüberstehenden Flächen des
Elektromagneten (1) abnutzen, vergrößert sich der
Spalt, der im aberregten Zustand des Elektromagneten
(1) zwischen diesem und der Bremsscheibe (2) vorhanden
ist. Wenn dieser Spalt eine gewisse Größe erreicht hat,
rutscht bei Erregung des Elektromagneten die
Dämpfungsscheibe (16) auf der Verzahnung (4) der
Ankernabe (5) um eine geringes Maß nach, bleibt aber
noch immer elastisch verformt, so daß beim
anschließenden Abschalten des Elektromagneten (1) die
Dämpfungsscheibe (16) ihren Rückstelleffekt nach wie
vor ausführen kann. Auf diese Weise ergibt sich eine
selbsttätige Nachstellung der Bremse.
Da die Dämpfungsscheibe (16) unter elastischer Pressung
auf der Verzahnung (4) der Ankernabe (5) sitzt, wird von
ihr die Bremsscheibe (2) auf der Ankernabe relativ fest
gehalten, sie kann dort nicht mehr frei taumeln, so daß
das erwähnte Klappern beseitigt ist.
Es sei schließlich erwähnt, daß die gewählte
Konstruktion einen sehr leichten Austausch der
Bremsscheibe (2) ermöglicht. Es müssen lediglich die
Muttern (9 und 10) gelöst werden, um zunächst das
Zahnritzel (6) und die Ankernabe (5) von der Welle (7)
abziehen zu können, woraufhin die Bremsscheibe (2) mit
der mit ihr verbundenen Dämpfungsscheibe (16) von der
Ankernabe (5) abgezogen werden können.
Claims (1)
- Elektromagnetische Einflächenbremse zum Kuppeln zweier gegeneinander drehbarer Teile, mit einer ferromagneti schen Bremsscheibe, die den Polen eines Elektromagneten gegenübersteht und auf einer gegenüber dem Elektromagne ten drehbaren Welle drehfest und axial verstellbar ge halten ist und auf der dem Elektromagneten abgewandten Seite konzentrisch einen ringförmigen Rückstell- und Dämpfungskörper aus einem elastomeren Material trägt, der auf der genannten Welle sitzt, dadurch ge kennzeichnet, daß der Rückstell- und Dämpfungs körper eine Scheibe (16) ist, deren Wellenbohrung im un montierten Zustand einen kleineren Querschnitt als der sie tragende Abschnitt (5) der Welle (7) hat und die mit elastischer Pressung verschiebbar auf diesem sitzt, und daß ein Ringbereich um die Wellenbohrung der Scheibe (16) lose an der Bremsscheibe (2) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805704 DE3805704C1 (en) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Electromagnetic single-surface brake |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805704 DE3805704C1 (en) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Electromagnetic single-surface brake |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805704C1 true DE3805704C1 (en) | 1989-06-22 |
Family
ID=6348020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883805704 Expired DE3805704C1 (en) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Electromagnetic single-surface brake |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805704C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1988-02-24 DE DE19883805704 patent/DE3805704C1/de not_active Expired
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CN107401565B (zh) * | 2017-09-20 | 2022-05-20 | 河北工业大学 | 一种高精度制动机构 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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