DE3804411A1 - Mittelachsige drehkolbenartige umlaufkolbenmaschine - Google Patents
Mittelachsige drehkolbenartige umlaufkolbenmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/063—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
- F01C1/077—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having toothed-gearing type drive
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Solche Maschinen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt.
Bei einer Lösung nach der DE-OS 35 21 593 bewegen sich die
Läufer innerhalb eines zylindrischen Ringkanals. Da die Abdichtung
zwischen diesem Ringkanal des Gehäuses und den
Läufern erfolgen muß, ergeben sich relativ große linear
bzw. bogenförmig verlaufende, schwer abzudichtende Flächen.
Durch geteilte Ausführungen des Gehäuses ergeben sich zu
sätzliche Dichtungsprobleme.
Eine andere Lösung ist in der DE-OS 30 20 215 beschrieben.
Hierbei ist das Dichtungsproblem dadurch vereinfacht, daß
eine Abdichtung nur zwischen Zylindern und Kolben erfolgt.
Aufbau und Anordnung der Läufer sowie deren gegenseitige
Verriegelung, die notwendig ist, um die bei der Expansion
der Verbrennungsgase freiwerdende Energie in der Drehrichtung
der Maschine zu nutzen, sind jedoch so ungünstig, daß
sich ein ungleichmäßiger Lauf ergibt, so daß die Maschine
für höhere Drehzahlen nicht geeignet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße
Maschine so zu verbessern, daß sich ein völlig gleichmäßiger
Lauf ergibt und gleichzeitig entweder gar keine oder
nur einfache, bekannte Dichtelemente wie Kolben- oder Zylinderringe
erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Die
Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsbeispiele
der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Maschine besteht im wesentlichen aus
zwei mittelachsig gelagerten, starren und mittelachsig symmetrischen
Läufern in Verbindung mit einem Ovalzahnradgetriebe
zur Erzielung eines periodisch wechselnden Verhältnisses
ihrer Winkelgeschwindigkeiten.
Die Verdichtungs- und Expansionsräume entstehen durch unterschiedliche,
durch das Ovalzahnradgetriebe erzeugte, Relativgeschwindigkeiten
zwischen Kolben des einen und Zylindern
des anderen Läufers. Die Maschine enthält vier, sechs
oder mehr Zylinder und die gleiche Anzahl Kolben. Dabei kann
entweder ein Läufer alle Zylinder und der andere alle
Kolben tragen, oder jeder Läufer trägt die gleiche Anzahl
von Zylindern und Kolben, also zwei, drei oder mehr Zylinder
und Kolben. In einem Läufer mit zwei n(n = 1, 2 . . . )
Zylindern und Kolben sind sowohl die Zylinder als auch die
Kolben um 180° : n versetzt. Die Zylinder bzw. Kolben haben
kreisförmigen Querschnitt. Da die Verdichtungs- und Expansionsräume
paarweise zwischen Zylindern des einen Läufers
und Kolben des anderen Läufers gebildet werden, müssen die
Kolben nicht mit dem Gehäuse abdichten sondern nur jeweils
mit dem benachbarten Zylinder des anderen Läufers. Dafür
sind entweder gar keine Dichtelemente notwendig oder es
können einfache, kreisrunde Kolben- oder Zylinderringe verwendet
werden. Eine Ausführung völlig ohne Dichtelemente
ist bei einem Kolbenlänge-Kolbendurchmesser-Verhältnis von
1 : 1 schon mit einem Spalt von 5 µm realisierbar. Da ein
Verhältnis von 2 : 1 einer üblichen Bauform entspricht, wären
demnach auch noch größere Spalte zulässig. Bei dieser Ausführung
ist zudem keine Schmierung erforderlich, da sich
Zylinder und Kolben nie berühren.
Auch bei der Ausführung mit Dichtelementen sind Reibung und
damit auch Schmierung geringer als bei herkömmlichen Hubkolben
maschinen, da die Kolben- oder Zylinderringe die einzigen
Teile sind, die mit der Zylinder- bzw. Kolbenfläche
in Berührung kommen und außerdem die bei herkömmlichen Kolben
maschinen durch die Bewegung von Pleuelstangen verursachte
Kippmomente nicht entstehen.
Die erfindungsgemäße Maschine benötigt weder Kurbeltrieb
noch Pleuelstangen, sondern lediglich ein Ovalzahnradgetriebe,
das aus vier elliptischen Ovalzahnrädern besteht.
Zwei Ovalzahnräder sind in den Brennpunkten ihrer Ellipsen
fest mit einer gemeinsamen Achse verbunden. Sie sind um einen
Winkel δ gegeneinander verdreht. Die beiden anderen
Ovalzahnräder sind fest mit je einem Läufer verbunden, sie
kämmen mit den beiden ersten Ovalzahnrädern. Auch sie sind
exzentrisch in den Brennpunkten ihrer Ellipsen befestigt.
Wird die Achse mit den beiden fest verbundenen Ovalzahnrädern
gedreht, so bewegen sich die beiden Läufer ständig in
derselben Richtung, jedoch mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten,
so daß sie mit einem sich ständig abwechselnden
Beschleunigungs-Verzögerungs-Rhythmus rotieren,
sich also gegenseitig einholen, wodurch der Hub entsteht.
Bei der Dimensionierung des Ovalzahnradgetriebes ist von
den geometrischen Besonderheiten der Ellipsen auszugehen.
Da die Ellipse der geometrische Ort aller Punkte ist, für
die die Summe der Abstände von den beiden Brennpunkten
konstant ist und diese Summe der Länge der großen Achse der
Ellipse entspricht, muß der Abstand der gemeinsamen Achse
der fest verbundenen Ovalzahnräder von der Mittelachse der
Läufer der Länge der großen Achse der Ellipse entsprechen,
die mit d₀ bezeichnet wird.
Für die Ovalzahnräder ergibt sich:
Z. B. bei z = 99, m = 1 ergibt sich d₀ = 99 mm.
Für α = 45° wird somit e = 4,875 mm und b = 98,519 mm.
Für α = 45° wird somit e = 4,875 mm und b = 98,519 mm.
Der Hubwinkel α ist der Mittelpunktswinkel, der sich zwischen
völlig in den Zylinder eingeschwenktem Kolben und maximal
aus dem Zylinder ausgeschwenktem Kolben ergibt. Der
Hubwinkel ist von der Exzentrität der Ovalzahnräder abhängig
und somit beliebig.
Das maximale Winkelgeschwindigkeitsverhältnis der beiden
Segmente zueinander berechnet sich aus:
und beträgt nach obigem Beispiel v₁ = 1,81 v₂
Da die erfindungsgemäße Maschine mittelachsig symmetrische
Läufer aufweist, haben diese einen gleichmäßigen Rundlauf.
Dies gilt auch für das Ovalzahnradgetriebe, da die durch
die exzentrische Lagerung verursachte Unwucht leicht auszuwuchten
ist. Da weder Kolben noch Pleuelstangen von Null
aus beschleunigt oder auf Null abgebremst werden müssen,
läuft die Maschine weitgehend schwingungsfrei. Außerdem
entfällt ein Kurbeltrieb mit nie exakt auswuchtbaren Mas
sen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung einer Vierzylindermaschine
mit - bis auf die Lagerstellen - identischen
Läufern in den Bewegungsphasen I bis
IV,
Fig. 1a das Ovalzahnradgetriebe in den den Bewegungsphasen
gemäß Fig. 1 entsprechenden Stellun
gen,
Fig. 2 eine Vierzylindermaschine im Querschnitt
(schematisch), bei der die Kolben an einem ersten
Läufer und die Zylinder an einem zweiten
Läufer vorgesehen sind,
Fig. 3 einen Vierzylinder-Lader oder -kompressor ohne
Ventile im Querschnitt,
Fig. 3a einen Vierzylinder-Lader oder -kompressor mit
Rückschlagventilen im Querschnitt,
Fig. 4 einen Vierzylinder-Zweitakt-Dieselmotor ohne
Ventile im Querschnitt,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Vierzylinder-Zweitakt-Dieselmotors mit
Einlaßventilen vom Laderaum zum Verbrenner
raum,
Fig. 5a einen Schnitt des Vierzylinder-Zweitakt-Dieselmotors
längs der Linie Va-Va in Fig. 5,
Fig. 6 einen Vierzylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit
Einlaß- und Auslaßventilen im Querschnitt und
Fig. 6a den Vierzylinder-Zweitakt-Dieselmotor gemäß
Fig. 6 in den Bewegungsphasen I bis IV.
Im einfachsten Fall ist die Maschine als Vierzylindermaschine
ausgeführt mit zwei - bis auf die Lagerstellen -
identischen Läufern 20, 21 wie in Fig. 1 dargestellt. Die
beiden Läufer sind mittelachsig gelagert. In Fig. 1 ist
nur das Läuferlager 22 für den Läufer 20 sichtbar. Die Verdichtungs-
und Expansionsräume a, b, c, d werden durch die
- je nach Stellung des Ovalzahnradgetriebes - gegeneinander
verzögerten oder beschleunigten Kolben und Zylinder gebildet.
Sie können auf verschiedenartige Weise genutzt werden.
So kann die Maschine als Lader, Kompressor, Zweitakt- oder
Viertakt-Diesel- oder Ottomotor verwendet werden. In der
gezeigten Stellung hat der Läufer 20 in der Phase I seine
maximale Geschwindigkeit erreicht und wird danach verzögert.
Der Läufer 21 hat seine minimale Geschwindigkeit erreicht
und wird nun beschleunigt. Die Räume a und c sind
daher Kompressions-, die Räume b und d Expansionsräume.
In Fig. 1a ist das Ovalzahnradgetriebe in den Fig. 1 entsprechenden
Phasen I bis IV schematisch dargestellt. Die
kleinen Achsen der Ellipsen der Ovalzahnräder 25 und 26
sind mit w und x angedeutet, die der Ovalzahnräder 27 und
28 mit y und z. Die beiden Ovalzahnräder 27 und 28 sind mit
den Achsen y und z exzentrisch im Brennpunkt ihrer Ellipsen
auf einer gemeinsamen Welle befestigt. Sie sind gegeneinander
um 180° verdreht. Die anderen beiden Ovalzahnräder 25
und 26 sind exzentrisch im Brennpunkt ihrer Ellipsen gelagert
und mit der Mittelachse je eines Läufers starr verbunden.
Auch sie sind um 180° gegeneinander verdreht. Dabei
kämmen die Ovalzahnräder 25 und 27 sowie 26 und 28. In der
Phase I sind die Achsen x und x der Ovalzahnräder 25 und 26
parallel.
In der Phase II haben beide Läufer 20, 21 dieselbe Momentan
geschwindigkeit. Danach wird der Läufer 20 verzögert,
der Läufer 21 beschleunigt. Die Räume a und c sind maximal
verdichtet, während die Räume b und d völlig entspannt
sind. Die Achsen w und x der Ovalzahnräder 25 und 26 sind
um die Hälfte des Hubwinkels gegeneinander verdreht.
In der Phase III hat der Läufer 20 seine minimale Geschwindigkeit
erreicht und wird danach beschleunigt, der Läufer
21 hat dagegen seine maximale Geschwindigkeit und wird nun
verzögert. Die Räume a und c sind jetzt Expansions-, die
Räume b und d Kompressionsräume. Die Achsen w und x der
Ovalzahnräder 25 und 26 sind parallel.
In der Phase IV haben beide Läufer 20, 21 dieselbe Geschwindigkeit.
Während danach Läufer 20 beschleunigt wird,
erfährt Läufer 21 nun eine Verzögerung. Die Räume a und c
sind völlig entspannt, dagegen sind die Räume b und d maximal
verdichtet. Die Achsen w und x der Ovalzahnräder 25 und
26 sind um den halben Hubwinkel gegeneinander verdreht.
In der Anordnung gemäß Fig. 1a sind die starr mit einer
Achse verbundenen Ovalzahnräder 27 und 28 um 180° gegeneinander
verdreht. Es können jedoch auch beliebige andere Winkelstellungen
δ zwischen 0° und 180° verwendet werden, wodurch
sich ein geringerer Hubwinkel α ergibt. Für δ = 180°
ergibt sich der maximale, durch die Exzentrizität der Ovalzahnräder
vorgegebene Hubwinkel α. Wird also eines der
Ovalzahnräder 27, 28 so ausgebildet, daß dieser Winkel
δ stufenlos einstellbar ist, so kann damit der Hub der Maschine
stufenlos eingestellt werden.
In ähnlicher Weise kann die Winkellage eines der Ovalzahnräder
25, 26 oder beider Ovalzahnräder gegenüber den Läufern
verstellt werden und damit die Totpunkte der Kolben in
den Zylindern festgelegt werden. Bei Kombination beider
Einstellmöglichkeiten ist also eine stufenlose Verstellung
von Hub und Totpunkt der Maschine möglich. Durch drehzahlabhängige,
temperaturabhängige oder andersabhängige Regelung
der Ovalzahnräder kann somit z. B. bei Dieselmotoren
die Kompression temperaturabhängig automatisch geregelt
werden, so daß immer die jeweils günstigste Verdichtung
eintritt. Die Verdrehung des Ovalzahnrades eines Läufers
könnte hierbei beispielsweise über einen Spiralkeilnutentrieb
bewirkt werden.
Fig. 2 zeigt den schematischen Aufbau einer Vierzylindermaschine,
bei der alle Kolben auf dem einen Läufer 23 und
alle Zylinder auf dem anderen Läufer 24 vorgesehen sind.
Auch diese beiden Läufer sind einstückig symmetrisch zur
Mittelachse ausgebildet und daher völlig ausgewuchtet. Von
den sich ergänzenden Lagerstellen für die mittelachsige Lagerung
der Läufer ist nur die mit dem Läufer 24 fest verbundene
Lagerung 22 in der Zeichnung sichtbar. Das Funktionsprinzip
und der Bewegungsablauf dieser Maschine sind
identisch mit dem der oben beschriebenen Maschine gemäß den
Fig. 1 und 1a. Auch diese Maschine kann mit vier, sechs,
acht usw. Zylindern und Kolben ausgeführt werden.
Eine Ausführung der erfindungsgemäßen Maschine als Vierzylinder-
Lader oder -Kompressor ohne Ventile ist in Fig. 3
dargestellt. Die Läufer sind - bis auf die sich ergänzenden
Lagerstellen - gleich aufgebaut. Hierbei werden abwechselnd
zwei Räume als Verdrängerräume und zwei als Ansaugräume genutzt.
Die ringförmig gebogenen Kolben mit kreisförmigem
Querschnitt schwenken nie ganz aus den Zylindern aus. Alle
Kolben und Zylinder beider Läufer sind gleich aufgebaut.
Der Kolben 30 a weist einen Einlaßkanal 33 a auf, der von der
Stirnfläche des Kolbens schräg nach außen verläuft. Ferner
führt ein Verbindungskanal 34 a von der Kolbenaußenwand nahe
der Stirnfläche des Kolbens über die ganze Kolbenlänge in
Richtung des nachfolgenden Zylinders 31 a desselben Läufers
und mündet in eine radial verlaufende Bohrung, den Abströmkanal
35 a, der zum an der Mittelachse angeschlossenen Verbraucher
führt. An der Zylindermantelfläche des Zylinders
31 b sitzt in Bodennähe ein als Freistich ausgebildeter Aus
laßkanal 32 b, der bei völlig eingeschwenktem Kolben 30 a den
Verdichtungsraum mit dem Verbindungskanal 34 a des eingeschwenkten
Kolbens 30 a verbindet. Sobald die Kolben 30 a, c
völlig in die Zylinder 31 b, d eingeschwenkt sind, also die
maximale Verdichtung ereicht ist, wird die Verbindung von
den Auslaßkanälen 32 b, d zu den Verbindungskanälen 34 a, c
freigegeben, und das verdichtete Gas strömt über die Abströmkanäle
35 a, c zum mittelachsig angeschlossenen Verbraucher.
In dieser Stellung strömt gleichzeitig über die
Einlaßkanäle 33 b, d erneut Gas in die aus den Zylindern
31 a, c und den Kolben 30 d, b gebildeten Ansaugräume. Die
Verbindungskanäle 34 b, d sind wegen der nicht völlig ausgeschwenkten
Kolben geschlossen, so daß das verdichtete Gas
nicht über die Abströmkanäle 35 d, b entweichen kann. Bei
weiterer Drehung werden die Einlaßkanäle 33 d, b und die
Verbindungskanäle 34 a, c wieder geschlossen. Die vorherigen
Verdichtungsräume und Ansaugräume wechseln ihre Funktion.
Wird die Maschine als Lader genutzt, erfolgt die Abdichtung
über den Spalt zwischen Kolben und Zylinder ohne zusätzliche
Dichtelemente. Bei der Nutzung als Kompressor werden
zur Abdichtung Kolben- oder Zylinderringe verwendet.
In beiden Fällen ist die Maschine sehr einfach aufgebaut,
da sie aus wenigen Teilen besteht und keinerlei Ventile benötigt,
besitzt einen besseren Wirkungsgrad und läuft nahezu
schwingungsfrei.
Noch höhere Drücke und eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades
des beschriebenen Laders oder Kompressors lassen
sich erzielen, wenn die Ansaugräume über Schnüffelventile
gefüllt werden und die verdichteten Gase über Rückschlagventile
abgeführt werden, wie in Fig. 3a gezeigt.
Diese Ausführung entspricht dem oben beschriebenen Lader
oder Kompressor gemäß Fig. 3 mit dem Unterschied, daß die
Füllung der Ansaugräume nicht über Einlaßkanäle geschieht,
die erst bei voll ausgeschwenktem Kolben öffnen, sondern
über Schnüffelventile 38, die an der Außenseite jedes Zylinderbodens
angebracht sind und die öffnen, sobald ein Unterdruck
entsteht. Zur Abfuhr des verdichteten Gases zum
mittelachsig angeschlossenen Verbraucher sind zwei Rück
schlagventile 40 vorgesehen, die an einem der beiden Läufer
mittelachsig symmetrisch zwischen Zylinder 37 b, d und Kolben
36 b, d angeordnet sind. Sie stehen über eine Einlaßöffnung
39 mit dem Zylinderraum in Verbindung, über einen Verbindungskanal
42 mit der Stirnfläche des Kolbens sowie über
einen Abströmkanal 43 mit dem mittelachsig angeschlossenen
Verbraucher. In der in Fig. 3a gezeigten Stellung sind die
Räume zwischen den Kolben 36 a, c und den Zylindern 37 b, d
momentan Verdichtungsräume. Die Rückschlagventile öffnen,
sobald der Kompressiondruck den Druck des Verbrauchers
übersteigt und das komprimierte Gas strömt aus den Kompressionsräumen
über die Einlaßöffnungen 39 durch die Rückschlagventile
40 über die Abströmkanäle 43 zum Verbraucher.
Die Verbindungskanäle 42 sind geschlossen, so daß aus diesen
kein Gas austreten kann. Sind dagegen die Räume zwischen
den Kolben 36 b, d und den Zylindern 37 c, a Verdichtungsräume,
so strömt das komprimierte Gas über die Verbindungskanäle
42 in die Rückschlagventile und von dort über
die Abströmkanäle 43 zur Mittelachse.
Bei dieser Ausführung des Laders bzw. Kompressors können
die Kolben entweder ganz - wie in Fig. 3a gezeigt - oder
nur teilweise - wie in Fig. 3 gezeigt - aus den Zylindern
ausfahren. Bei der Nutzung als Lader erfolgt die Abdichtung
über den Spalt zwischen Kolben und Zylinder ohne zusätzliche
Dichtelemente. Bei der Nutzung als Kompressor werden
zur Abdichtung Kolben- und Zylinderringe verwendet.
Die Vorteile dieses Laders bzw. Kompressors liegen in seinem
hohen Wirkungsgrad in Verbindung mit hohem Enddruck und
in dem gleichmäßigen Lauf der Maschine. Der Aufbau ist sehr
einfach, da lediglich zwei Rückschlag- und vier Schnüffelventile,
jedoch keine bewegten Tellerventile wie bei herkömmlichen
Kolbenkompressoren, erforderlich sind.
Eine Ausführung der erfindungsgemäßen Maschine als einfacher
Vierzylinder-Zweitakt-Dieselmotor ohne Ventile ist in
Fig. 4 dargestellt. Dabei werden die Räume zwischen den
Kolben 50 a, c und den Zylindern 51 b, d ständig als Laderäume
benutzt und die Räume zwischen den Kolben 50 b, d und den
Zylindern 51 c, a ständig als Verbrennungsräume. In der Mitte
zwischen Zylinder 51 a, c und Kolben 50 a, c eines Läufers
sind mittelachsig symmetrisch zwei Einspritzventile 55 vorgesehen,
an die die Einspritzkanäle 54 angeschlossen sind,
die in den mittelachsigen Anschluß der Einspritzpumpe münden.
Die Einspritzventile 55 enthalten eine Vorkammer 57,
über die der eingespritzte Kraftstoff in die Verbrennungsräume
zwischen den Zylindern 51 a, c und den Kolben 50 d, b
gelangt. Die Einspritzventile 55 enthalten ferner eine
Überströmbohrung 56, die auf der einen Seite in die Verbrennungs
räume mündet, auf der anderen Seite in einen Verbindungskanal
53 der zur Kolbenaußenwand nahe der Stirnfläche
des Kolbens führt. An der Zylinderwand der zur Aufladung
genutzten Zylinder 51 b, d sitzt am Zylindermantel in
der Nähe des Zylinderbodens ein als Freistich ausgebildeter
Auslaßkanal 52.
In der gezeichneten Stellung strömt die verdichtete Luft
über diese Auslaßkanäle 52 in die Verbindungskanäle 53 und
von dort durch die Überströmbohrungen der Einspritzventile
56 in die Verbrennungsräume, wodurch diese mit Frischluft
gespült und gefüllt werden. Im nächsten Takt wird die Luft
in den Verbrennungsräumen verdichtet, während in den Laderäumen
durch Ausschwenken der Kolben 50 a, c die Verbindungskanäle
geschlossen werden und somit ein Unterdruck
entsteht. Gegen Ende dieses Taktes wird der Kraftstoff
durch die Einspritzkanäle 54 in die Vorkammern 57 der Einspritz
ventile 55 eingespritzt, wo er sich mit der Luft vermischt
und entzündet. Bei der maximalen Kompression sind
die Kolben 50 a, c völlig aus den Laderäumen ausgefahren, so
daß diese mit Frischluft gefüllt werden. Die expandierenden
Verbrennungsgase treiben den Motor an und verdichten
gleichzeitig wieder die Frischluft in den Laderäumen.
Dieser Motor kann gleichermaßen als Ottomotor verwendet
werden. Dazu wird der Kraftstoff entweder über einen Vergaser
oder eine Einspritzpumpe zugeführt und anschließend ge
zündet.
In den Fig. 5 und 5a ist eine Ausführung der Erfindung
als Vierzylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Einlaßventil vom
Laderaum zum Verbrennerraum einschließlich des Gehäuses und
des Ovalzahnradgetriebes dargestellt. Der Aufbau des Motors
gleicht weitgehend dem Aufbau des zuvor beschriebenen Motors
gemäß Fig. 4. Der wesentliche Unterschied besteht
darin, daß die beim Motor gemäß Fig. 4 notwendigen Auslaßkanäle
52 sowie die Überströmbohrungen 56 entfallen und
durch ein Einlaßventil 77 vom Laderaum zum Verbrennungsraum
ersetzt sind, wodurch tote Räume weitgehend reduziert werden
und so der Wirkungsgrad verbessert werden kann. Weiterhin
ist in Abwandlung von der zuvor anhand Fig. 4 beschriebenen
Art der Motor gemäß Fig. 5 so aufgebaut, daß
ein völliges Ausschwenken der Kolben aus den Zylindern vermieden
ist. Dies kann sich als vorteilhaft erweisen, sofern
zur Abdichtung Kolben- oder Zylinderringe verwendet werden.
Die notwendige Belüftung der Lade- und Verbrennungsräume erfolgt
über Überströmöffnungen 79, von denen je eine am äußeren
kopfseitigen Ende eines Zylinders angebracht ist. In
der ausgeschwenkten Position der Kolben wird so das Ausströmen
der Verbrennungsgase aus den Verbrennungsräumen und
das Einströmen von Frischluft in die Laderäume ermöglicht.
Die zwei Einspritzventile 76 sind in der zuvor anhand Fig. 4
beschriebenen Weise mittelachsig symmetrisch zwischen Zylinder
und Kolben auf jeder Seite eines Läufers angebracht.
Die Überströmbohrung 56 eines jeden Einspritzventiles wurde
durch ein Einlaßventil 77 ersetzt. Von jedem Einspritzventil
76 führt ein Verbindungskanal 74 zur Mitte der Kolbenstirnfläche
des Laderaumes. Der eingespritzte Kraftstoff
gelangt über ein Einspritzkanal 67 von der Mittelachse des
Motors über das Einspritzventil 76 in die Vorkammer. Jeder
der beiden Verbrennungsräume ist über das Einlaßventil 77
mit dem Verbindungskanal 74 verbunden, der zur Mitte der
Kolbenstirnfläche des Laderaumes führt.
Ist die Expansionsphase im Verbrennungsraum beendet, so
wird die Überströmöffnung 79 vom Kolben freigegeben. Dadurch
fällt der Druck im Verbrennungsraum unter den im Laderaum
herrschenden Druck ab, wodurch das Einlaßventil 77
öffnet und die komprimierte Luft vom Laderaum durch den
Verbindungskanal über das Einlaßventil 77 in die Vorkammer
75 und von dort in den Verbrennungsraum gelangt, diesen
spült und mit Frischluft füllt.
Aus Fig. 5 und 5a sind weiterhin eine Reihe von Konstruktionsdetails
des Motors zu ersehen. In das Gehäuse integriert
sind der Ansaugkanal 73 für die Luftzufuhr sowie der
Auspuff 80 für die Abfuhr der Verbrennungsgase. Eine Kühlung
des Motors wird über Kühlrippen 78 erreicht, die an
den Außenwänden der Zylinder angebracht sind. Der Läufer 60
ist mit der Läuferlagerwelle 68 zentrisch und starr verbunden.
Die Läuferlagerwelle 68 ist auf der einen Seite im Gehäuse
66, auf der anderen Seite im Gehäusedeckel 71 gelagert.
Das Antriebsovalzahnrad 64 ist exzentrisch im Brennpunkt
seiner Ellipse mit der Läuferlagerwelle 68 starr verbunden,
damit also auch mit dem Läufer 60. Der Läufer 61
ist auf der Läuferlagerwelle 68 zentrisch gelagert und über
den Lagerflansch 69 starr mit dem Antriebsovalzahnrad 62
verbunden. Das Antriebsovalzahnrad 62 ist exzentrisch im
Brennpunkt seiner Ellipse befestigt und gegenüber dem Antriebsovalzahnrad
64 um 180° verdreht. Die Abtriebswelle 72
ist zwischen Gehäuse 66 und Gehäusedeckel 71 zentrisch gelagert.
Die Abtriebsovalzahnräder 63 und 65 sind auf der
Abtriebswelle 72 exzentrisch im Brennpunkt ihrer Ellipse
starr befestigt. Sie sind gegeneinander um 180° verdreht
und kämmen mit den Antriebsovalzahnrädern 62 und 64. Die
Einspritzpumpe ist am Einspritzflansch 81 angeschlossen,
der mit dem Gehäuse 66 am läuferseitigen Ende der Läuferlagerwelle
68 verschraubt ist. Der Einspritzflansch 81 ist
mit einem Dorn 70 einstückig und starr verbunden, der in
die Läuferlagerwelle 68 hineinragt. Der Dorn 70 ist am Ende
von einer radialen Bohrung 83 durchsetzt, deren Enden in
die Einspritzkanäle des Läufers 60 münden. Da der Kraftstoff
nur in die Einspritzkanäle 67 gelangt, wenn die Bohrung
83 mit den Einspritzkanälen 67 fluchtet, ergibt sich
eine einfache Einstellmöglichkeit des Einspritzzeitpunktes
durch Verdrehen des Einspritzflansches 81.
Die Maschine hat folgende Arbeitsweise:
Während des ersten Taktes wird in den beiden Laderäumen
über die Überströmöffnungen 79 Luft angesaugt, während in
den beiden Verbrennungsräumen die Luft verdichtet wird. Gegen
Ende dieses Taktes wird der Kraftstoff eingespritzt.
Während des zweiten Taktes wird die zuvor angesaugte Luft
in den Laderäumen komprimiert. In den Verbrennungsräumen
expandiert das Gemisch nach der Einspritzung und Selbstzündung
und treibt die Maschine an. Am Ende dieses Taktes entweicht
das verbrannte Gemisch über die Überströmöffnung 79,
wenn diese durch Ausfahren des Kolbens freigegeben wird.
Der Verbrennungsraum wird mit Hilfe der im Laderaum verdichteten
Frischluft durch das Einlaßventil 77 gespült und
gefüllt, das öffnet, sobald der Druck im Verbrennungsraum
unter den Druck vom Laderaum abfällt. Wenn ein Druckausgleich
vom Laderaum zum Verbrennungsraum erreicht ist,
schließt das Einlaßventil wieder.
Der Motor kann gleichfalls als Ottomotor betrieben werden.
Dann wird der Kraftstoff entweder über einen Vergaser oder
ebenfalls über eine Einspritzpumpe zugeführt und nach der
Verdichtung gezündet.
Der beschriebene Motor zeichnet sich nicht nur durch einen
gleichmäßigen, ausgewuchteten Lauf aus, sondern er ist auch
denkbar einfach aufgebaut.
In Fig. 6 ist eine Ausführung der Erfindung als Vierzylinder-
Viertakt-Dieselmotor mit vier Einlaß- und vier Auslaßventilen
dargestellt. Die Läufer sind bis auf die sich ergänzenden
Lagerstellen symmetrisch ausgebildet. An jedem
Zylinderboden sind ein Einlaßventil 91 und ein Auslaßventil
90 angebrochen, die als Tellerventile ausgebildet sind. Das
am äußeren Ende des Zylinderbodens angebrachte Auslaßventil
90 steht mit einem Auslaßkanal 94 in Verbindung, der an der
äußeren Oberfläche des Läufers mündet. Neben dem Auslaßventil
90 ist das Einlaßventil 91 in der Mitte jedes Zylinderbodens
angeordnet, das mit dem Ansaugkanal 95 in Verbindung
steht, der zur Mittelachse führt. Die Ein- und Auslaßventile
sind über Ventilschäfte geführt, stehen unter Federdruck
und sind an dem dem Ventilteller abgewandten Ende durch
Ventildichtringe 92, 93 gegenüber den Ventilschaftbohrungen
97, 98 abgedichtet. Die Ventilführungen von Ein- und Auslaßventilen
verlaufen von den Ventiltellern am Zylinderboden
in Richtung zur Kolbenstirnfläche. Während sich die
Ventilschaftbohrung 98 des Auslaßventiles 90 bis zur Kolben
stirnfläche erstreckt, handelt es sich bei der Ventilschaftbohrung
des Einlaßventiles 91 um ein Sackloch. Jede
Kolbenstirnfläche einer Läuferseite steht über einen
Steuerkanal 96 mit der durch die Ventildichtringe 92 abgedichteten
Ventilschaftbohrung 97 des Einlaßventiles 91 auf
der anderen Läuferseite in Verbindung.
Das Funktionsprinzip des Motors ist aus Fig. 6a zu erkennen,
in der die vier Takte I bis IV dargestellt und nachstehend
erläutert sind.
Zu Beginn des Taktes I ist die Luft in Kammer a maximal
komprimiert. Über ein in Fig. 6 und 6a nicht dargestelltes
Einspritzventil wird der Kraftstoff von der mittelachsig
angeschlossenen Einspritzpumpe eingespritzt. Der Kraftstoff
entzündet sich und die expandierenden Verbrennungsgase
treiben den Motor an. Durch den Überdruck in Kammer a wird
das Auslaßventil 90 von Kammer d geöffnet und die Verbrennungsgase
werden ausgestoßen. Die Ventildichtringe 93 des
Auslaßventiles 90 verhindern einen Druckabbau in Kammer a
über das Auslaßventil 90. Der Überdruck in Kammer a öffnet
gleichzeitig über den Steuerkanal 96 das Einlaßventil 91
von Kammer c, so daß Luft über den Ansaugkanal 95 angesaugt
wird. Auch hier verhindern die Ventildichtringe 92 des Einlaß
ventiles 91 einen Druckabfall in Kammer a. Beim Ende des
Taktes I haben sich die Läufer um 180° gedreht.
Zu Beginn des Taktes II wird der Kraftstoff in Kammer b
eingespritzt. Er erzündet sich und treibt den Motor durch
die expandierenden Verbrennungsgase an. Im Takt II entsprechen
die Funktionen der Kammern denen des Taktes I mit Verschiebung
um eine Kammer, d. h.:
Kammer b des Taktes II entspricht Kammer a
des Taktes I.
Kammer c des Taktes II entspricht Kammer b des Taktes I.
Kammer d des Taktes II entspricht Kammer c des Taktes I.
Kammer a des Taktes II entspricht Kammer d des Taktes I.
Kammer c des Taktes II entspricht Kammer b des Taktes I.
Kammer d des Taktes II entspricht Kammer c des Taktes I.
Kammer a des Taktes II entspricht Kammer d des Taktes I.
Die Läufer des Motors haben sich nach Ende des zweiten Taktes
um 360° gedreht. Die Takte III bis IV ergeben sich analog.
In den Kammern a bis d laufen während der vier Takte
die folgenden Vorgänge ab:
Die federbelasteten Ventile öffnen nur, sofern der Expansionsdruck
den Kompressionsdruck überschreitet; bei Kompressionsdruck
bleiben sie geschlossen.
Der Motor kann gleichfalls als Ottomotor ausgeführt werden.
Dann wird der Kraftstoff entweder über einen Vergaser angesaugt
oder ebenfalls eingespritzt und nach der Verdichtung
gezündet.
Bei dieser Ausführung als Viertaktmotor werden die Vorteile
der Erfindung, wie besonders gleichmäßiger, schwingungsarmer
Lauf durch die besondere Ventilsteuerung ergänzt, wodurch
eine Nockenwelle überflüssig wird.
Figurenlegende
20 Läufer
21 Läufer
22 Läuferlager
23 Läufer
24 Läufer
25 Ovalzahnrad
26 Ovalzahnrad
27 Ovalzahnrad
28 Ovalzahnrad
30 a, b, c, d Kolben
31 a, b, c, d Zylinder
32 a, b, c, d Auslaßkanal
33 a, b, c, d Einlaßkanal
34 a, b, c, d Verbindungskanal
35 a, b, c, d Abströmkanal
36 a, b, c, d Kolben
37 a, b, c, d Zylinder
38 Schnüffelventil
39 Einlaßöffnung
40 Rückschlagventil
42 Verbindungskanal
43 Abströmkanal
50 a, b, c, d Kolben
51 a, b, c, d Zylinder
52 Auslaßkanal
53 Verbindungskanal
54 Einspritzkanal
55 Einspritzventil
56 Überströmbohrung
57 Vorkammer
60 Läufer
61 Läufer
62 Antriebsovalzahnrad
63 Abtriebsovalzahnrad
64 Antriebsovalzahnrad
65 Abtriebsovalzahnrad
66 Gehäuse
67 Einspritzkanal
68 Läuferlagerwelle
69 Lagerflansch
70 Dorn
71 Gehäusedeckel
72 Abtriebswelle
73 Ansaugkanal
74 Verbindungskanal
75 Vorkammer
76 Einspritzventil
77 Einlaßventil
78 Kühlrippe
79 Überströmöffnung
80 Auspuff
81 Einspritzflansch
82 Einspritzbohrung
83 Bohrung
90 Auslaßventil
91 Einlaßventil
92 Ventildichtringe
93 Ventildichtringe
94 Auslaßkanal
95 Ansaugkanal
96 Steuerkanal
97 Ventilschaftbohrung
98 Ventilschaftbohrung
99 Kolben
100 Zylinder
101 Zylinderboden
21 Läufer
22 Läuferlager
23 Läufer
24 Läufer
25 Ovalzahnrad
26 Ovalzahnrad
27 Ovalzahnrad
28 Ovalzahnrad
30 a, b, c, d Kolben
31 a, b, c, d Zylinder
32 a, b, c, d Auslaßkanal
33 a, b, c, d Einlaßkanal
34 a, b, c, d Verbindungskanal
35 a, b, c, d Abströmkanal
36 a, b, c, d Kolben
37 a, b, c, d Zylinder
38 Schnüffelventil
39 Einlaßöffnung
40 Rückschlagventil
42 Verbindungskanal
43 Abströmkanal
50 a, b, c, d Kolben
51 a, b, c, d Zylinder
52 Auslaßkanal
53 Verbindungskanal
54 Einspritzkanal
55 Einspritzventil
56 Überströmbohrung
57 Vorkammer
60 Läufer
61 Läufer
62 Antriebsovalzahnrad
63 Abtriebsovalzahnrad
64 Antriebsovalzahnrad
65 Abtriebsovalzahnrad
66 Gehäuse
67 Einspritzkanal
68 Läuferlagerwelle
69 Lagerflansch
70 Dorn
71 Gehäusedeckel
72 Abtriebswelle
73 Ansaugkanal
74 Verbindungskanal
75 Vorkammer
76 Einspritzventil
77 Einlaßventil
78 Kühlrippe
79 Überströmöffnung
80 Auspuff
81 Einspritzflansch
82 Einspritzbohrung
83 Bohrung
90 Auslaßventil
91 Einlaßventil
92 Ventildichtringe
93 Ventildichtringe
94 Auslaßkanal
95 Ansaugkanal
96 Steuerkanal
97 Ventilschaftbohrung
98 Ventilschaftbohrung
99 Kolben
100 Zylinder
101 Zylinderboden
Claims (21)
1. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine mit
mit zwei mittelachsig gelagerten Läufern, an denen ringförmige
Kolben vorgesehen sind, die in ringförmige Zylinder
mit kreisrundem Querschnitt eintauchen, wobei die Läufer
zur Erzielung eines periodisch wechselnden Verhältnisses
ihrer Winkelgeschwindigkeiten mit einem Getriebe
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Läufer
entweder je n+1 (n = 1, 2, . . . ) Zylinder und n+1 Kolben
oder an dem ersten Läufer 2n+2 Zylinder und an dem zweiten
Läufer 2n+2 Kolben vorgesehen sind, daß die Läufer symmetrisch
zur Mittelachse und ausgewuchtet sind, und daß das
Getriebe als Ovalzahnradgetriebe in der Art ausgebildet
ist, daß zwei Ovalzahnräder exzentrisch im Brennpunkt
ihrer Ellipsen mit einer gemeinsamen Achse starr verbunden
sind und dabei um einen zwischen 0° und 180° liegenden
Winkel δ gegeneinander verdreht sind, wobei jedes dieser
Ovalzahnräder mit je einem anderen Ovalzahnrad kämmt, das
exzentrisch im Brennpunkt seiner Ellipse mit einem der
beiden Läufer an dessen Mittelachse starr verbunden ist.
2. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kreisrunde Kolben-
oder Zylinderringe vorgesehen sind.
3. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume
über den Luftspalt zwischen Kolben und Zylinder abgedichtet
sind und daß der Luftspalt zwischen Zylinder und
Kolben zwischen 2 µm und 10 µm liegt.
4. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ovalzahnräder auf ihrem exzentrischen Sitz ausgewuchtet
sind.
5. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
rotierenden Läufern eines der nicht mit den Läufern verbundenen
Ovalzahnräder über eine Winkelverstellvorrichtung
gegenüber dem anderen nicht mit den Läufern verbundenen
Ovalzahnrad verdrehbar ist.
6. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
rotierenden Läufern eines der mit den Läufern verbundenen
Ovalzahnräder über eine Winkelverstellvorrichtung gegenüber
dem Läufer verdrehbar ist.
7. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Läufer je n + 1 (n = 1, 2, . . .) Zylinder und n + 1 Kolben
vorgesehen sind.
8. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben nicht
ganz aus den Zylindern ausschwenkbar sind, daß im maximal
ausgeschwenkten Zustand die Zylinderräume über je einen
von der Stirnfläche des Kolbens schräg nach außen
verlaufenden Einlaßkanal (33 a, b, c, d) entlüftbar sind, daß
jeder Zylinderraum im eingeschwenkten Zustand über einen
an der Zylindermantelfläche jedes Zylinders als Freistich
ausgebildeten Auslaßkanal (32 a, b, c, d) mit einem von der
Kolbenaußenwand nahe der Stirnfläche des Kolbens über die
ganze Kolbenlänge in Richtung des nachfolgenden Zylinders
desselben Läufers ausgebildeten Verbindungskanal
(34 a, b, c, d) des in den Zylinder eingeschwenkten Kolbens in
Verbindung steht, wobei der Verbindungskanal (34 a, b, c, d)
in einen radial verlaufenden Abströmkanal (35 a, b, c, d) mündet,
der zur Mittelachse der Maschine führt (Fig. 3).
9. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume
über Schnüffelventile (38), die an der Außenseite jedes
Zylinderbodens angebracht sind, entlüftbar sind, daß an
einem Läufer n + 1 Rückschlagventile (40) mittelachsig
symmetrisch zwischen jedem Zylinder und benachbarten Kolben
so vorgesehen sind, daß sie jeweils über eine Einlaßöffnung
(39) mit dem Zylinderraum in Verbindung stehen,
daß sie über einen Abströmkanal (43) mit der Mittelachse
der Maschine in Verbindung stehen, und daß sie über einen
Verbindungskanal (42) mit der Stirnfläche des Kolbens in
Verbindung stehen, wobei die Verbindung entweder vom
Zylinderraum über die Einlaßöffnung (39) über das Rück
schlagventil (40) zum Abströmkanal (43) oder vom benachbarten
Zylinderraum über den Verbindungskanal (42) über
das Rückschlagventil (40) zum Abströmkanal (43) vom Rück
schlagventil (40) nur dann geöffnet ist, wenn der zylinderseitige
Druck den Druck im Abströmkanal (43) übersteigt
(Fig. 3a).
10. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben ganz
aus den Zylindern ausschwenkbar sind, daß an einem Läufer
n + 1 Einspritzventile (55) mittelachsig symmetrisch zwischen
jedem Zylinder und benachbartem Kolben so vorgesehen
sind, daß sie mit je einem zur Mittelachse der
Maschine führenden Einspritzkanal (54) verbunden sind,
daß die Öffnung jedes Einspritzventils (55) mit dem
benachbarten Zylinderraum in Verbindung steht, und daß
weiterhin jeder Zylinderraum im eingeschwenkten Zustand
über einen an der Zylindermantelfläche jedes Zylinders
als Freistich ausgebildeten Auslaßkanal (52) mit einem
von der Kolbenaußenwand nahe der Stirnfläche des Kolbens
über die ganze Kolbenlänge in Richtung des nachfolgenden
Zylinders desselben Läufers ausgebildeten Verbindungskanal
(53) des in den Zylinder eingeschwenkten Kolbens in
Verbindung steht, wobei der Verbindungskanal (53) über
einen durch das Einspritzventil (55) führenden Überströmkanal
(56) mit dem benachbarten Zylinderraum verbunden
ist (Fig. 4).
11. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
jedes Einspritzventils (55) in eine Vorkammer (57) mündet,
die mit dem benachbarten Zylinderraum verbunden ist.
12. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kolbenböden
neben den Einspritzventilen (55) Zündkerzen vorgese
hen sind.
13. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben nicht
ganz aus den Zylindern ausschwenkbar sind, daß jeder
Zylinderraum im maximal ausgeschwenkten Zustand des Kolbens
über eine am äußeren kopfseitigen Ende des Zylinders
vorgesehene Überströmöffnung (79) entlüftbar ist, daß an
einem Läufer n + 1 Einspritzventile (76) mittelachsig
symmetrisch zwischen jedem Zylinder und benachbartem
Kolben so vorgesehen sind, daß sie mit je einem zur
Mittelachse der Maschine führenden Einspritzkanal (67)
verbunden sind, daß die Öffnung jedes Einspritzventils
(76) mit dem benachbarten Zylinderraum in Verbindung
steht, daß der Zylinderraum ferner über ein Einlaßventil
(77) mit einem Verbindungskanal (74) verbunden ist, der
in der Mitte der Kolbenstirnfläche mündet, wobei das
Einlaßventil nur dann geöffnet ist, wenn der Druck im
Verbindungskanal (74) den Druck im Zylinderraum übersteigt
(Fig. 5).
14. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
jedes Einspritzventils (76) in eine Vorkammer (75) mündet,
die mit dem benachbarten Zylinderraum in Verbindung
steht.
15. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kolbenböden
neben den Einspritzventilen (75) Zündkerzen vorgesehen
sind.
16. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Läufer (60, 61) auf einer Läuferlagerwelle (68)
zueinander verdrehbar gelagert sind, die ihrerseits im
Gehäuse (66) und dem Gehäusedeckel (71) gelagert ist
(Fig. 5a).
17. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
einem der Ansprüche 13-16, dadurch gekennzeichnet, daß am
läuferseitigen Ende des Gehäuses (66) ein Einspritzflansch
(81) zum Anschluß einer Einspritzpumpe mittelachsig
zur Läuferlagerwelle (68) angebracht ist, der mit
einem Dorn (70) einstückig und starr verbunden ist, der
in die Läuferlagerwelle (68) hineinragt, wobei sich eine
axiale Einspritzbohrung (82) vom Einspritzflansch (81)
bis in den Dorn (70) erstreckt und in eine radiale Bohrung
(83) mündet, die bei entsprechender Winkellage der
Läuferlagerwelle (68) mit den Einspritzkanälen (67) des
Läufers fluchtet (Fig. 5a).
18. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Läufer
4 Zylinder (100) und 4 Kolben (99) vorgesehen
sind, daß an jedem Zylinderboden (101) je ein tellerförmiges
Auslaßventil (90), das mit einem Auslaßkanal (94)
in Verbindung steht, der an der äußeren Oberfläche des
Läufers mündet, und je ein tellerförmiges Einlaßventil
(91) angebracht ist, das mit einem zur Mittelachse der
Maschine führenden Ansaugkanal (95) in Verbindung steht
(Fig. 6).
19. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kolben und
Zylinder gleich aufgebaut sind, daß die Auslaß- und Einlaßventile
(90, 91) über Ventilschäfte geführt sind, unter
Federdruck stehen und an ihrem dem Ventilteller abgewandten
Ende durch Ventildichtringe (92, 93) gegenüber den
Ventilschaftbohrungen (97, 98) abgedichtet sind, daß sich
die Ventilführungen von Auslaß- und Einlaßventilen von
den Ventiltellern am Zylinderboden (101) in Richtung zur
Kolbenstirnfläche erstrecken, daß sich die Ventilschaftbohrungen
(98) der Auslaßventile (90) bis zur Kolbenstirnfläche
erstrecken, während die Ventilschaftbohrungen
(97) der Einlaßventile in Sacklöchern enden, von denen
jedes über einen Steuerkanal (96) mit der Kolbenstirnfläche
auf der anderen Seite des Läufers verbunden ist
(Fig. 6).
20. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 18, oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Kolbenboden Einspritzventile zur Kraftstoffeinspritzung
vorgesehen sind.
21. Mittelachsige drehkolbenartige Umlaufkolbenmaschine nach
Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Kolbenboden Zündkerzen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804411 DE3804411A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Mittelachsige drehkolbenartige umlaufkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804411 DE3804411A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Mittelachsige drehkolbenartige umlaufkolbenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804411A1 true DE3804411A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804411 Withdrawn DE3804411A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Mittelachsige drehkolbenartige umlaufkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804411A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2356670A (en) * | 1999-11-29 | 2001-05-30 | Brian Parker | Rotary piston internal combustion engine and drive system |
FR2873401A1 (fr) * | 2004-07-26 | 2006-01-27 | Alfred Lang | Moteur a mouvement angulaire |
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DE102005061286A1 (de) * | 2005-12-20 | 2007-06-28 | SCHWÄBISCH, Reiner | Umlaufkolbenmaschine mit zwei auf einer Achse angeordneten Kolbenträgern |
DE102007022880B3 (de) * | 2007-05-14 | 2008-07-17 | SCHWÄBISCH, Reiner | Umlaufkolbenmaschine, die als Kraft- und Arbeitsmaschine ausgebildet ist und Verfahren zur Gewinnung von mechanischer Energie aus der anfallenden ungenutzten Wärmeenergie |
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ES2450176R1 (es) * | 2012-09-24 | 2014-04-04 | Antonio Germán LÓPEZ GARCIA | Motor rotatorio de combustión interna o, alternativamente, neumático, con cámaras de presión y pistones curvados integrados en dos rotores, de movimiento circular por impulsos, en secuencia alternativa. |
-
1988
- 1988-02-12 DE DE19883804411 patent/DE3804411A1/de not_active Withdrawn
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WO2007071336A1 (de) | 2005-12-20 | 2007-06-28 | Arbeitsgemeinschaft Schwäbisch/Manthey | Umlaufkolbenmaschine mit zwei auf einer achse angeordneten kolbenträgern |
DE102005061286B4 (de) * | 2005-12-20 | 2008-06-26 | SCHWÄBISCH, Reiner | Umlaufkolbenmaschine mit zwei auf einer Achse angeordneten Kolbenträgern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |