DE3804219C2 - Stellantrieb - Google Patents

Stellantrieb

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K7/08Structural association with bearings
    • H02K7/081Structural association with bearings specially adapted for worm gear drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
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    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H2057/0213Support of worm gear shafts
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Stellantrieb nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Stellantrieb bekannt, bei dem ein balliger Anlaufpilz der Getriebeschnecke an einer Gehäusewand des Antriebs anläuft, welche im wesentlichen im rechten Winkel zur Schnecken-Drehachse angeordnet ist. Wenn die Schnecke unter voller Belastung in der Drehrichtung umläuft, bei welcher der auf sie aus­ geübte Axialschub zur Gehäusewand gerichtet ist, bewirken der Stei­ gungswinkel der Schnecke in Verbindung mit dem Flankenwinkel der Schneckenverzahnung und der Schneckenradverzahnung eine quer zur Schneckenwellenlängsachse gerichteter Lastkomponente, welche zu einer Auslenkung der Schneckenwelle führt, durch welche die Ein­ griffsverhältnisse im Schneckengetriebe und damit die Antriebskenn­ linien des Stellantriebs in unerwünschter Weise verändert werden.
Aus der DE-OS 31 50 572 ist ferner die Möglichkeit bekannt, die Auslenkung durch Einführung eines dritten Lagers am getriebeseitigen Ende der Getriebewelle zu verhindern, wobei das Lager als Stellschraube mit einem das Wellenende übergreifenden Ansatz ausgebildet ist. Bei dieser dreifachen Lagerung können bereits kleine Fluchtungsfehler zu einem schlechten Lauf der Getriebewelle führen, weshalb bei der Anfertigung der Lager sehr genaues Arbeiten und damit die Einhaltung kleiner Toleranzen erforderlich ist.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb zu schaffen, bei dem die Eingriffsverhältnisse im Schneckengetriebe durch die auftretenden Last-Komponenten nicht in unerwünschten Weise verändert werden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Stellantrieb mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs löst die gestellte Aufgabe und hat den Vorteil, daß die Anlauffläche unter Beibehaltung der fliegenden Lagerung eine Auslenkung der unter Last befindlichen Schneckenwelle zumindest erheblich einschränkt, so daß sich eine entscheidende Einengung des Kennlinienstreubandes des Stellantriebs ergibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Stellantriebs möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Motorankers mit Schneckengetriebe und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Schnecken­ getriebe entlang der Linie II-II, in vergrößerter Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein nicht näher dargestellter Stellantrieb, beispielsweise zum Ver­ stellen von Sitzen in Kraftfahrzeugen, weist einen drehrichtungs­ umkehrbaren, elektrischen Antriebsmotor mit einem Motoranker 10 auf, dessen Ankerwelle 12 beidseitig des Ankerpakets in Lagerelementen 14 gelagert ist. Die Ankerwelle 12 ist mit einer Verlängerung 16 aus­ gestattet, die sich durch das eine Lagerelement 14 hindurcherstreckt und die mit einer Schneckenwellenverzahnung versehen ist. Die Ver­ längerung 16 bildet somit eine Schneckenwelle, welche mit einem Schneckenrad 18 kämmt, das mit dem zu verstellenden, nicht darge­ stellten Fahrzeugsitz wirkverbunden ist. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist die Schneckenwelle 16 fliegend gelagert, d. h., daß ihr von dem Motoranker 10 abgewandten Ende ohne eine Lagerabstützung angeordnet ist. Die beiden stirnseitigen Endflächen der Ankerwelle 12, 16 sind mit einer konvexen Krümmung 20 versehen, denen jeweils Anlaufflächen 22, 24 zugeordnet sind. Diese Anlaufflächen 22 und 24 sollen den Axialschub der Ankerwelle 12, 16 auffangen, der insbeson­ dere bei unter Last arbeitenden Stellantrieb auf den Motoranker bzw. auf die Ankerwelle 12, 16 ausgeübt wird. Die Anlauffläche 22 er­ streckt sich im wesentlichen in einer Ebene, die mit der Längsachse der Motorankerwelle 12, 16 einen rechten Winkel einschließt. Dies ist in diesem Fall ohne Bedeutung, weil sich das eine Lagerelement 14 nahe an der Anlauffläche 22 befindet.
Diese Situation ist jedoch an dem schneckengetriebeseitigen Ende der Ankerwelle 12, 16 anders. Wenn nämlich der Antriebsmotor in Richtung des Pfeiles 30 umläuft und das Schneckenrad 18 somit in Richtung des Pfeiles 32 angetrieben ist, wird im Schneckengetriebe 16, 18 ein Axialschub in Richtung des Pfeiles 34 auf die Ankerwelle 12, 16 ausgeübt, der diese gegen die Anlauffläche 24 drückt. Diese Axialkraft kann bei unter Vollast arbeitendem Stellantrieb so groß werden, daß die Ankerwelle 12, 16 im Bereich der fliegend gelagerten Getriebenschneckenwelle 16 durch eine in Fig. 2 durch den Pfeil 36 angedeutete Lastkomponente in Richtung des Pfeils 36 elastisch aus­ gelenkt wird. Diese unerwünschte Auslenkung verändert die Eingriffs­ verhältnisse im Schneckengetriebe 16, 18 in unerwünschter Weise, weil sich damit auch die Kennlinien des Stellantriebs verändern. Diesem Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch begegnet, daß die mit der Krümmung 20 der Ankerwellenverlängerung 16 zusammenwirkende Anlauffläche 24 räumlich derart ausgebildet ist, daß sie sich in Richtung der Lastkomponente 36 der Schneckenwelle zuneigt. Je größer nun die Lastkomponente 36 ist, welche die Auslenkung der Verlänge­ rung 16 bewirken möchte, um so stärker wird die Schneckenwelle 16 durch die Neigung der Anlauffläche 24 in ihrer ursprünglichen Angriffsposition gegenüber dem Schneckenrad 18 festgehalten. Eine Auslenkung der Ankerwelle 12, 16 kann also nur noch im Rahmen des gesamten Längsspiels der Welle zwischen den beiden Anlauffläche 22 und 24 erfolgen. Dabei ist denkbar, daß die Anlauffläche 24 an einem separaten Bauelement angeordnet ist, das an einem zum Stellantrieb gehörenden Gehäuseteil festgelegt ist. Genauso gut ist es aber denkbar, die Anlauffläche 24 direkt an dem Gehäuseteil auszubilden. Weiter ist es denkbar, die Anlauffläche 24 als zur Ankerwellenlängsachse räumlich schräg angeordnete, in sich ebene Anlauffläche auszubilden, als auch die Anlauffläche selbst konkav zu krümmen.

Claims (3)

1. Stellantrieb mit einem drehrichtungsumschaltbaren, elektrischen Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten Schneckengetriebe, dessen Schneckenwelle an einer fliegend gelagerten Verlängerung der Motorankerwelle ausgebildet ist und an der Stirnfläche der Verlänge­ rung eine konvexe Krümmung angeordnet ist, die einem gestellfesten Anlaufelement zugeordnet ist, an welchem die Motorankerwelle in axialer Richtung fixiert ist, wenn sie in der einen Drehrichtung umläuft, wobei der Steigungswinkel der Schnecke in Verbindung mit dem Flankenwinkel der Schneckenverzahnung eine quer zur Schnecken­ wellenlangsachse gerichtete Lastkomponente bewirkt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit der Krümmung (20) der Verlängerung (16) zusammenwirkende Anlaufelement eine Anlauffläche (24) aufweist, die bezogen auf die Schneckenwellenlängsachse räumlich derart ausgebil­ det ist, daß sie sich in Richtung der Lastkomponente (36) der Schneckenwelle (16) zuneigt.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche (24) konkav gekrümmt ist.
3. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlauffläche (24) an einem separatem Bauelement angeordnet ist, das an einem zum Stellantrieb gehörenden Gehäuseteil festgelegt ist.
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