DE3802605A1 - Abdichtung fuer schnellaufende hochdruckkolbenpumpen - Google Patents
Abdichtung fuer schnellaufende hochdruckkolbenpumpenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für schnellaufende
Hochdruckkolbenpumpen, insbesondere für mit einem Exzenter
ausgerüstete Radialkolbenpumpen, deren Druckräume durch
Dichtungsringe abgeschlossen und deren Kolben mit je einer sie gegen
den Umfang des Exzenters pressenden Feder ausgerüstet sind.
Es gehören Radialkolbenpumpen zum vorbekannten Stand der Technik, wie
aus der deutschen Patentschrift 10 27 987 hervorgeht, deren
Antriebswelle mit zwei Exzentern besetzt ist. Kolben umgeben
sternförmig beide Exzenter und sind um je einen zur Antriebswelle
parallelen Bolzen schwenkbar gelagert. Sie saugen über einen
Ringkanal bei ihrem auf die Rotationsachse der Antriebswelle
gerichteten Hub Flüssigkeit an und drücken diese nach Umkehr ihrer
Hubbewegung aus der Kolbenbohrung in den zur Druckleitung führenden
Ringkanal eines mitumlaufenden Drehschiebers, der beide
Zylinderblöcke der Radialkolbenpumpe umschließt.
Weiterhin gehören zylindrische Pumpenmembranen zum vorbekannten Stand
der Technik, deren Umfang mit einer Wulst versehen ist, die in einer
Ausnehmung eines Pumpengehäuses liegt und hier verspannt ist. Auf sie
wirkt der Pumpenkolben ein und zwingt ihrem mittleren Teil eine
Hubbewegung auf, die als Druckkraft an die zu fördernde Flüssigkeit
weitergegeben wird (Druckschrift "Simrit" 30D 114 5 6.84 Ra der Fa.
Freudenberg, Seite 2).
Ferner sind durch den Katalog Nr. 110 "Simrit", Seite 25, der Fa.
Freudenberg rohrförmig ausgebildete Faltenbälge bekannt, die an
beiden Enden mit je einer Wulst versehen sind, die radial nach außen
vorsteht.
Bei Radialkolbenpumpen, insbesondere wenn es sich um schnellaufende
Hochdruckkolbenpumpen dieser Art handelt, läßt es sich nicht
verhindern, daß Förderflüssigkeit aus dem Druckraum der Zylinder,
zwischen Kolbenumfang und Dichtung hindurch, in den mit Schmieröl
gefüllten Pumpenraum eindringt, in welchem die von Wälzlagern
gehaltene, den Exzenter tragende Antriebswelle umläuft. Diese, wenn
auch nur äußerst geringen Flüssigkeitsmengen, zersetzen im Laufe der
Zeit das Schmieröl und verursachen Pumpenschäden und Störungen des
Pumpenbetriebes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdichtung zu schaffen, die mit
Sicherheit jede Vermischung der Förderflüssigkeit mit dem im
Pumpenraum befindlichen Schmieröl ausschließt.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung vor, derartige
Hochdruckkolbenpumpen mit einer rohrförmig ausgebildeten und
innerhalb des den Exzenter aufnehmenden Gehäuseraumes angeordneten
Abdichtung auszurüsten, die den Exzenter auf seinem ganzen Umfang
umschließt und sich über die ganze Breite des Gehäuseraumes erstreckt
sowie an beiden Enden je eine Wulst aufweist, die in die Eindrehung
eines nicht rotierenden Pumpenteils eingreift und in dieser
Eindrehung verspannt ist. Ferner besitzt die Abdichtung im Bereich
eines jeden Kolbens eine Bohrung, durch die der mit dem Kolben
verbundene Kolbenschuh hindurchgreift und den Bohrungsumfang der
Abdichtung verspannt. Eine Abdichtung dieser Art schließt den Raum,
in welchem Antriebswelle und Exzenter sowie die zugehörigen Wälzlager
untergebracht sind, hermetisch von den Zylinderräumen ab, in denen
sich die Pumpenkolben bewegen. Leckflüssigkeit, die zwischen Kolben
und Kolbendichtung hindurchtritt, sammelt sich innerhalb des zwischen
Abdichtung und Gehäuseraum vorhandenen Ringraumes an und kommt mit
dem Schmieröl der Wälzlagerungen des Exzenters nicht in Berührung, so
daß Vermischungen von Öl und Förderflüssigkeit ausgeschlossen sind.
Um einen besonders dichten Abschluß des Pumpeninnenraumes zu
erreichen, kann jede der Bohrungen der Abdichtung im Umfangsbereich
eine in eine Eindrehung der Kolbenstirnfläche oder des Kolbenschuhs
eingreifende Wulst aufweisen. Ferner sollte in dem zwischen
Pumpenraum und Abdichtung vorhandenen Ringraum wenigstens eine
Abflußbohrung an der tiefsten Stelle des Pumpengehäuses vorhanden
sein, durch die Leckflüssigkeit ins Freie abfließen kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Abdichtung als Rollmembrane ausgebildet
ist, weil diese weitgehend wartungsfrei ist und infolge ihres
geringen Verschleißes eine lange Lebensdauer besitzt, vor allem aber
einen sicheren Abschluß des Gehäuseinnenraumes gewährleistet.
Bei Abdichtungen für schnellaufende Hochdruckkolbenpumpen,
insbesondere für mit einem Exzenter ausgerüstete Radialkolbenpumpen,
deren Druckräume durch Dichtungsringe abgeschlossen und deren Kolben
mit einem Kreuzkopf verbunden sind, auf den ein rotierender Exzenter
einwirkt, ist es von Vorteil, wenn man Abdichtungen vorsieht, die aus
einem dünnwandigen Schlauchabschnitt bestehen. Dieser umgibt jeweils
einen der Kolben mit radialem Spiel und schließt an seinem dem
Kreuzkopf benachbarten Ende den zwischen Kolben und Abdichtung
vorhandenen Ringraum und an seinem anderen Ende den zwischen
Abdichtung und Pumpengehäuse vorhandenen Ringraum ab, die beide durch
je eine eigene Bohrung mit der Atmosphäre verbunden sind. Auch auf
diese Weise wird ein völliger Abschluß des mit Schmiermittel
gefüllten Gehäuseinnenraumes gegenüber den Zylinderräumen der Pumpe
erreicht und nicht zuletzt durch die zwischen Kolben und Abdichtung
vorhandene Abflußbohrung verhindert, daß Förderflüssigkeit in den
Getrieberaum eindringt. Darüber hinaus ist es aber auch Aufgabe
dieser Bohrungen, durch den Kolbenhub verursachte Kompressionen
innerhalb des Innenraumes der Abdichtung, aber auch auf der
Umfangsseite der Abdichtung, auszuschließen und in diesen Räumen in
beiden Hubdichtungen des Kolbens einen Druckausgleich
sicherzustellen.
Zweckmäßigerweise ist der die Abdichtung bildende Schlauchabschnitt
an beiden Enden mit einem radial vorstehenden Bund versehen, der
kreuzkopfseitig nach innen in eine Nut des Kolbens oder eines
Kreuzkopfteiles schließend eingreift und am entgegengesetzten Ende
über den Schlauchumfang nach außen vorsteht, wo er zwischen der
Führungsbüchse des Kolbens und einer den Schlauchabschnitt mit
radialem Spiel umschließenden Büchse flüssigkeitsdicht verspannt ist.
Für diesen Zweck besonders geeignet ist eine als Faltenbalg
ausgebildete Abdichtung, weil sie nicht nur einen vollständigen
Abschluß des Kolben- bzw. Zylinderraumes gegenüber dem Getrieberaum
gewährleistet, sondern auch den bei schnellaufenden
Radialkolbenpumpen auftretenden Kolbenbewegungen und häufigen
Lastwechseln gewachsen ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die teilweise geschnittene Ansicht einer
Radialkolbenpumpe mit federbelasteten Kolben;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Abdichtung als Einzelheit;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2;
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist das Gehäuse der hier
dargestellten Radialkolbenpumpe mit (1) bezeichnet. Mit Hilfe ihres
Exzenters (2) setzt die Antriebswelle (3) die ihr vom nicht
dargestellten Antriebsmotor aufgezwungene Drehbewegung in eine
rechtwinklig zur Rotationsachse der Antriebswelle (3) gerichtete hin-
und hergehende Bewegung um. Diese radiale Bewegung übertragen die auf
dem Umfang des Exzenters (2) angeordneten beiden Wälzlager (4) auf
eine Büchse (5), die auf die Kolben (6) einwirkt, welche die
Antriebswelle (3) sternförmig umgeben. Jeder der Kolben (6) befindet
sich in einer radialen Gehäusebohrung (7), die außen durch einen
Deckel (8) abgeschlossen ist. Eine auf einem Zapfen (9) des Deckels
(8) zentrierte Schraubenfeder (10), die auf dem größten Teil ihrer
Länge innerhalb einer Sackbohrung (11) des Kolbens (6) liegt, drückt
den Kolben (6) gegen die Umfangsfläche der Büchse (5), auf der der
Kolben (6) sich mit seinem mit der Kolbenstirnfläche verschraubten
Schuh (12) abstützt. Eine zwischen Deckel (8) und Führung (13)
befindliche Dichtung (14) schließt den Druckraum der radialen
Bohrungen (7) des Pumpengehäuses (1) ab.
Bei der Rotation der Antriebswelle (3) führt die Büchse (5) in der in
der Fig. 1 dargestellten Ebene unter der Einwirkung des rotierenden
Exzenters (2) eine Hubbewegung aus, deren Größe durch die doppelte
Exzentrizität (e) bestimmt wird. Bei seinem nach unten gerichteten
Hub saugt der Kolben (6) über den mit der Gehäusebohrung (7) des
Pumpengehäuses (1) in Verbindung stehenden Kanal (15) Flüssigkeit an
und drückt diese, wenn er unter der Einwirkung des Exzenters (2)
seine Hubbewegung umgekehrt hat, über den mit (16) bezeichneten Kanal
in eine nicht dargestellte Druckleitung. Nicht dargestellte
Rückschlagventile steuern diesen Vorgang und schließen beim Saughub
des Kolbens (6) den Kanal (16) und beim Druckhub den Kanal (15) der
Radialkolbenpumpe ab.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 umschließt eine
rohrförmige Abdichtung (17) die Büchse (5). Sie erstreckt sich über
die ganze Breite des Gehäuseraumes (18) und greift an ihren Enden mit
je einer Wulst (19) in eine Ausnehmung des Pumpengehäuses (1) ein, in
der sie mittels Sprengringen (20) fest verspannt ist. Sie trennt
Exzenter (2) und Büchse (5) und die zugehörigen Wälzlager (21) von
den sie umgebenden radial angeordneten Kolben (6) des
Pumpengehäuses (1). Im Bereich eines jeden Kolbens (6) besitzt diese
Abdichtung (17), die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als
Rollmembrane ausgebildet ist, eine Bohrung (22), die der Kolbenschuh
(12) durchgreift, wobei er die Wulst (23) des Bohrungsumfanges fest
in einer Eindrehung der Kolbenstirnfläche verspannt (Fig. 2 und
3). Infolgedessen besteht ein flüssigkeitsdichter Abschluß einerseits
zwischen den Zylinderräumen (7), in denen sich die Kolben (6) bewegen
und andererseits zwischen den Bauteilen (2, 21, 5), die mit der
Antriebswelle (3) umlaufen und mit Schmieröl versorgt werden müssen.
Leckflüssigkeit, der es gelingt die Dichtung (14) zu passieren und
zwischen der Führungsbüchse (13) und dem Kolbenumfang
hindurchzutreten, sammelt sich daher vor der Abdichtung (17) an und
fließt im unteren Teil des Gehäuses (1) durch eine Abflußbohrung (24)
nach außen ab. Jede Vermischung des Schmieröls mit der
Leckflüssigkeit ist daher ausgeschlossen.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist die den Exzenter (2)
der Antriebswelle (3) umschließende Büchse (5) formschlüssig mit den
einzelnen Kolben (6) der Radialkolbenpumpe verbunden und greift über
je einen Kreuzkopf (25) an den einzelnen Kolben (6) an. Ein zur
Antriebswelle (3) achsparalleler Bolzen (26), der eine Bohrung (27)
des Bundes (28) der in diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellten
Büchse (5) durchgreift und dessen Enden in Ansätzen (29) des
zylindrischen Bauteils (30) liegen, übernimmt die Funktion des
Kreuzkopfes (25). Kolben (6) und Bauteil (30) sind miteinander
verschraubt und befinden sich beide in einer radialen Zylinderbohrung
(31) des Pumpengehäuses (1). Der äußere Teil des Kolbens (6) ist von
einer Dichtung (32) bzw. Büchse (33) umgeben. Letztere besitzt auf
ihrer dem Druckraum abgewandten Stirnseite einen Bund (34), der mit
mehreren radialen Bohrungen (35) ausgestattet ist. Daran an schließt
sich die Abdichtung (36), die in diesem Ausführungsbeispiel aus einem
Faltenbalg besteht. Letzterer besitzt an beiden Enden je einen Bund
(37), der im Bereich des Kreuzkopfes (25) zwischen dem Bauteil (30)
und der unteren Kolbenstirnfläche verspannt ist und hier in den
Dichtungsinnenraum hineinragt. Der am entgegengesetzten Dichtungsende
befindliche Bund (37) steht dagegen nach außen über den
Dichtungsumfang vor, liegt an dem Bund (34) der Büchse (33) an und
ist hier zwischen Bund (34) und Büchse (39) verspannt. Er umschließt
den Kolben (6) mit weitem radialem Spiel und verbindet den Innenraum
der Abdichtung (36) mit den Radialbohrungen (35) des Bundes (34) und
damit mit der Atmosphäre. Hubbewegungen des Kolbens (6) führen daher
nicht zu einer Kompression innerhalb der Abdichtung (36) oder zur
Bildung eines Vakuums beim Saughub. Dasselbe gilt für den zwischen
der Abdichtung (36) und der Büchse (39) vorhandenen Ringraum, der
über die Bohrung (38) mit der Atmosphäre verbunden ist.
Claims (7)
1. Abdichtung für schnellaufende Hochdruckkolbenpumpen, insbesondere
für mit einem Exzenter ausgerüstete Radialkolbenpumpen, deren
Druckräume durch Dichtungsringe abgeschlossen und deren Kolben mit
je einer sie gegen den Umfang des Exzenters pressenden Feder
ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (17)
rohrförmig ausgebildet und innerhalb des den Exzenter (2)
aufnehmenden Gehäuseraumes (18) der Hochdruckkolbenpumpe
angeordnet ist, den Exzenter (2) auf seinem ganzen Umfang
umschließt und sich über die ganze Breite des Gehäuseraumes (18)
erstreckt sowie an beiden Enden je eine Wulst (19) aufweist, die
in die Eindrehung eines nicht rotierenden Pumpenteiles eingreift
und in dieser Eindrehung verspannt ist sowie im Bereich eines
jeden Kolbens (6) mit einer Bohrung (22) versehen ist, durch die
der mit dem Kolben (6) verbundene Kolbenschuh (12) hindurchgreift
und den Bohrungsumfang der Abdichtung (17) verspannt.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Bohrungen (22) im Umfangsbereich eine in eine Eindrehung der
Kolbenstirnfläche oder des Kolbenschuhs (12) eingreifende Wulst
(23) aufweist.
3. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem zwischen Pumpenraum (18) und Abdichtung (17) vorhandenen
Ringraum wenigstens eine Abflußbohrung (24) an der tiefsten Stelle
einmündet.
4. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer Rollmembrane besteht.
5. Abdichtung für schnellaufende Hochdruckkolbenpumpen, insbesondere
für mit einem Exzenter ausgerüstete Radialkolbenpumpen, deren
Druckräume durch Dichtungsringe abgeschlossen und deren Kolben mit
einem Kreuzkopf verbunden sind, auf den ein rotierender Exzenter
einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (36) aus
einem dünnwandigen Schlauchabschnitt besteht, der jeweils einen
der Kolben (6) mit radialem Spiel umschließt und an seinem dem
Kreuzkopf (25) benachbarten Ende den zwischen Kolben (6) und
Abdichtung (36) vorhandenen Ringraum und an seinem anderen Ende
den zwischen Abdichtung (36) und Pumpengehäuse (1) vorhandenen
Ringraum abschließt, die beide durch je eine eigene Bohrung
(35, 38) mit der Atmosphäre verbunden sind.
6. Abdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an
beiden Enden mit einem radial verstehenden Bund (37) versehen ist,
der kreuzkopfseitig nach innen in eine Nut des Kolbens (6) oder
eines Kreuzkopfteiles schließend eingreift und der am
entgegengesetzten Abdichtungsende über den Abdichtungsumfang nach
außen vorsteht und hier zwischen der Büchse (33) des Kolbens (6)
und einer die Abdichtung (36) mit radialem Spiel umschließenden
Büchse (39) flüssigkeitsdicht verspannt ist.
7. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Faltenbalg besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883802605 DE3802605A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Abdichtung fuer schnellaufende hochdruckkolbenpumpen |
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Publications (2)
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DE3802605A1 true DE3802605A1 (de) | 1989-08-10 |
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Cited By (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH256927A (de) * | 1946-02-09 | 1948-09-15 | Haahr Poul | Pumpe. |
SE328956B (de) * | 1966-03-22 | 1970-09-28 | Philips Nv |
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1988
- 1988-01-29 DE DE19883802605 patent/DE3802605A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3802605C2 (de) | 1990-05-03 |
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