DE3802555A1 - Verfahren zum betreiben einer synthesegasanlage und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum betreiben einer synthesegasanlage und anlage zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- C01B3/384—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using catalysts the catalyst being continuously externally heated
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Synthesegasanlage und eine Anlage zur Durchführung des
Verfahrens, wobei Synthesegas durch Reformieren von
Kohlenwasserstoffen unter Zufuhr von durch Verbrennen eines
Brennstoffes erzeugter Wärme gewonnen und in nachfolgenden
Arbeitsschritten aufgearbeitet und/oder gereinigt wird.
Synthesegas ist ein Ausgangsstoff für viele industriell
produzierte organische und anorganische Stoffe, z.B. Methanol,
Ammoniak, Kohlendioxid oder Wasserstoff. Hauptbestandteile von
Synthesegas sind in der Regel Wasserstoff, Kohlenoxide, Methan
und Stickstoff.
In einer Synthesegasanlage wird Synthesegas durch Reformieren
von Kohlenwasserstoffen, z.B. Erdgas oder Naphtha, hergestellt.
Dabei werden die Kohlenwasserstoffe mit Wasserdampf oder CO2
vermischt und einer endothermen Reaktion unterzogen
(Reformieren). Die dazu benötigte Energie wird in Form von
Wärme zugeführt, die durch Verbrennen eines Brennstoffes
erzeugt wird. Als Brennstoff wird oft ein Teil der zugeführten
Kohlenwasserstoffe verwendet. Ebenso ist es üblich, dabei
Restgas zu verbrennen, das parallel zum Endprodukt der Anlage
anfällt. Dabei wird der Heizwert dieses Restgases genutzt.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der EP-PS 42 541
bekannt. Dort werden (siehe Fig. 1) Kohlenwasserstoffe zu
Synthesegas umgeformt. Das Synthesegas wird unter anderem einer
Druckwechseladsorptionsanlage zugeführt, der als Endprodukt
Wasserstoff entnommen wird. Restgas (zur Regenerierung der
Adsorber verwendetes Spülgas) wird als Brennstoff im
Reformierofen 5 eingesetzt.
Eine Synthesegasanlage, in der z.B. Ammoniak als Endprodukt
hergestellt wird, muß bei Inbetriebnahme und nach
Betriebsunterbrechungen angefahren werden. Eine Anfahrphase bei
der ersten Inbetriebnahme dauert etwa 18 Tage, wobei während
der ersten 17 Tage kein Endprodukt hergestellt werden kann. Das
normale Anfahren nach einer Betriebsunterbrechung dauert etwa
50 Stunden, in denen die Anlage ebenfalls zum größten Teil
nicht produziert. Beim Anfahrprozeß werden die verschiedenen
Stufen der Anlage nacheinander eingeschaltet, d.h. beim
Reformieren wird schon längst Synthesegas produziert, während
die nachfolgenden Aufarbeitungs- und Reinigungsprozesse noch
gar nicht in Gang sind. Während dieser Zeiten wird bei den
bisher bekannten Verfahren das Synthesegas vor dem noch nicht
oder nicht voll in Betrieb genommenen Arbeitsschritt
herausgeführt und abgefackelt.
Solche Verfahren weisen den Nachteil auf, daß sie
wirtschaftlich nicht zufriedenstellend arbeiten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu erhöhen, insbesondere
während nichtproduktiver Phasen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Synthesegas zeitweise als Brennstoff beim Reformieren
eingesetzt wird.
In Betriebsphasen, in denen das Synthesegas nicht
weiterverarbeitet wird, kann somit der Heizwert des
Synthesegases genutzt werden, um beim Reformieren Energie
zuzuführen. Damit kann anderer Brennstoff, meistens wertvolles
Material wie Erdgas oder Naphtha, eingespart werden. Die
Synthesegasanlage arbeitet auf diese Weise sehr wirtschaftlich.
Die Vorteile der Erfindung kommen insbesondere beim An- oder
Abfahren der Anlage oder während eines Warmhaltebetriebs zum
Tragen.
Während die verschiedenen Arbeitsschritte nacheinander
stromabwärts in Betrieb bzw. nacheinander stromaufwärts außer
Betrieb genommen werden, wird das Synthesegas vor dem jeweils
in Betrieb bzw. außer Betrieb zu nehmenden Arbeitsschritt
abgeführt und als Brennstoff beim Reformieren eingesetzt.
Dadurch kann in jeder Teilphase des An- bzw. Abfahrens der
Anlage das Synthesegas genutzt werden, um zur
Wirtschaftlichkeit der Anlage beizutragen.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist ein Warmhaltebetrieb, bei dem eine Einrichtung
zum Aufarbeiten oder Reinigen des Synthesegases abgeschaltet
ist, um z.B. kurzzeitig Wartungs- oder Reparaturarbeiten
vorzunehmen. Gleichzeitig werden die stromaufwärts gelegenen
Einrichtungen weiter betrieben, um zusätzliche kostspielige Ab-
und Anfahrprozesse und die damit verbundene unwirtschaftliche
Energiezufuhr von außen zu vermeiden. Gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird während eines solchen
Warmhaltebetriebs Synthesegas vor der zu wartenden Einrichtung
ab- und der Verbrennung beim Reformieren zugeführt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Synthesegasanlage zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die aus einem
Reformer mit Zuleitungen für Brennstoff und für zu
reformierende Kohlenwasserstoffe und mit einer
Synthesegasleitung, die den Reformer und weitere Vorrichtungen
zur Aufarbeitung und Reinigung des Synthesegases miteinander
verbindet, besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Synthesegasleitung und die Zuleitung für Brennstoff durch eine
Leitung miteinander verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren und weitere Einzelheiten des
erfindungsgemäßen Verfahrens werden im folgenden anhand von
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung von Ammoniak,
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung von Methanol oder
Wasserstoff und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung von Kohlenmonoxid.
In den Figuren sind analoge Verfahrensschritte bzw.
Einrichtungen mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniak. Durch
Leitung 1 herangeführte Kohlenwasserstoffe (z.B. Erdgas oder
Naphtha) fließen zum größeren Teil durch Leitung 3, werden über
Leitung 4 mit Wasserdampf oder Kohlendioxid vermischt und zum
Reformierofen 5 geführt; andererseits wird ein Teil der
Kohlenwasserstoffe über eine Leitung 2 als Brennstoff der
Verbrennung im Reformierofen 5 zugeführt. Das beim Reformie
ren erzeugte Synthesegas wird in Einrichtungen zum Aufarbeiten
und Reinigen 9, 10, 11, 12 weiterverarbeitet.
Synthesegasleitungen 6 a, 6 b, 6 c, 6 d verbinden Reformer 5,
CO-Konvertierung 9, CO2-Entfernung 10, Methanisierung 11 und
Ammoniaksynthese 12 miteinander. Bei der Ammoniaksynthese 12
fällt parallel zu einem Endprodukt Ammoniak (Leitung 8) Restgas
(Purgegas, Leitung 13) an, das zur Brennstoffleitung 2
zurückgeführt und beim Reformieren verbrannt wird.
Weiterhin zeigt Fig. 1 erfindungsgemäße Leitungen 7 a, 7 b, 7 c,
die die Synthesegasleitungen 6 b, 6 c und 6 d mit der
Brennstoffleitung 2 verbinden. Über eine dieser Leitungen 7 a,
7 b, 7 c wird beim Anfahren, Abfahren oder im Warmhaltebetrieb
erfindungsgemäß Synthesegas zur Brennstoffleitung 2 geführt und
als Brennstoff im Reformer 5 eingesetzt. Dies sei im folgenden
anhand eines Anfahrvorgangs näher erläutert:
Beim Anfahren der Anlage werden die verschiedenen
Arbeitsschritte nacheinander in Betrieb genommen, in der
schematischen Darstellung von Fig. 1 von links nach rechts.
Zunächst werden also Reformierung (5) und CO-Konvertierung (9)
in Gang gebracht, wogegen die CO2-Entfernung (10) noch nicht
oder noch nicht voll in Betrieb ist. Währenddessen wird das
durch eine Leitung 6 b fließende Synthesegas über Leitung 7 a der
Verbrennung im Reformer 5 zugeführt. Wenn in der nächsten Phase
des Anfahrens die CO2-Entfernung (10) angelaufen ist und die
Methanisierung (11) eingeschaltet wird, ist Leitung 7 a
geschlossen und der Teil des durch Leitung 6 c fließenden
Synthesegases, der bei der Methanisierung (11) noch nicht
verarbeitet werden kann, wird über Leitung 7 b erfindungsgemäß
der Verbrennung im Reformer 5 zugeführt.
Das Synthesegas weist an dieser Stelle - nach der
CO2-Entfernung (10) - einen besonders hohen Heizwert auf.
Dadurch ist die Entnahme hinter der CO2-Entfernung (10)
besonders günstig.
Dieser Vorteil ist bei Abführen des durch Leitung 6 d fließenden
Synthesegases vor der Ammoniaksynthese (12) über Leitung 7 c
noch größer, da der höhere Methangehalt im Synthesegas nach der
Methanisierung (11) eine weitere Erhöhung des Heizwertes
bewirkt. Das Abführen von Synthesegas über Leitung 7 c zur
Verbrennung im Reformer 5 ist natürlich erst möglich, wenn die
Methanisierung (11) in Gang gekommen ist.
Vor der CO-Konvertierung (9) wird in der Regel keine Abführung
des Synthesegases vorgesehen, da das Synthesegas an dieser
Stelle noch nicht genügend abgekühlt ist.
Im Normalbetrieb wird durch die Leitungen 7 a, 7 b, 7 c im
allgemeinen kein Synthesegas strömen. Beim kurzzeitigen
Abschalten einzelner Einheiten wegen kleinerer Wartungs- oder
Reparaturarbeiten wird die Anlage allerdings in
Warmhaltebetrieb gehalten. Fällt z.B. die Ammoniaksynthese (12)
kurzfristig aus, können alle stromaufwärts gelegenen Einheiten
in Betrieb bleiben und das Synthesegas wird über Leitung 7 c
erfindungsgemäß der Verbrennung beim Reformieren 5 zugeführt.
Das Abfahren läuft analog zum Anfahren in umgekehrter
Reihenfolge ab.
Als weitere Ausführungsbeispiele sind in Fig. 2 Verfahren zur
Herstellung von Methanol oder Wasserstoff, in Fig. 3 ein
Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxid skizziert. Dabei
haben die Bezugszeichen 1 bis 5 die gleiche Bedeutung wie in
Fig. 1. Das Synthesegas in Leitung 6 e bzw. 6 f hat bereits eine
nicht eingezeichnete Kühlstrecke durchlaufen.
In Fig. 1 führt die Synthesegasleitung 6 e zu einer Einrichtung
14 zur Aufarbeitung des Synthesegases. Je nachdem, welcher
Stoff in der Anlage als Endprodukt hergestellt und über Leitung
8 herausgeführt wird, handelt es sich dabei um einen
Methanolsynthesereaktor (Endprodukt: Methanol) oder um eine
Druckwechseladsorptionsanlage (Endprodukt: Wasserstoff). Bei
beiden in Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird Restgas durch Leitung 13
herausgeführt und der Verbrennung im Reformer 5 zugeführt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Verfahren wird das Synthesegas
einer Wascheinrichtung 15 zugeführt, in der Kohlendioxid
entfernt wird. Das Synthesegas fließt weiter über Leitung 6 g zu
einer Reinigungsstufe 16. Dieser wird als Endprodukt
Kohlenmonoxid über Leitung 8 entnommen. Außerdem wird über
Leitung 13 Restgas zur Verbrennung im Reformer 5 geführt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen weiterhin Leitungen 7 d, 7 e, 7 f, über
die Synthesegas aus den Leitungen 6 e, 6 f, 6 g analog zum in der
Erläuterung von Fig. 1 beschriebenen Verfahren vor den
Einrichtungen 14, 15, 16 zur Aufarbeitung des Synthesegases
erfindungsgemäß der Verbrennung im Reformer 5 zugeführt werden
kann.
Claims (5)
1. Verfahren zum Betreiben einer Synthesegasanlage, in der das
Synthesegas durch Reformieren von Kohlenwasserstoffen unter
Zufuhr von durch Verbrennen eines Brennstoffes erzeugter
Wärme gewonnen und in nachfolgenden Arbeitsschritten
aufgearbeitet und/oder gereinigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Synthesegas zeitweise als
Brennstoff beim Reformieren eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Synthesegas während des Anfahrens der Anlage als Brennstoff
beim Reformieren eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Synthesegas während des Abfahrens der Anlage als Brennstoff
beim Reformieren eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Synthesegas während eines Warmhaltebetriebs als Brennstoff
beim Reformieren eingesetzt wird.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einem Reformer mit
Zuleitungen für Brennstoff und für zu reformierende
Kohlenwasserstoffe und mit einer Synthesegasleitung, die
den Reformer und weitere Vorrichtungen zur Aufarbeitung und
Reinigung des Synthesegases miteinander verbindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Synthesegasleitung (6 b bis 6 e) und die
Zuleitung (2) für Brennstoff durch eine Leitung (7 a bis 7 d)
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802555 DE3802555A1 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Verfahren zum betreiben einer synthesegasanlage und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE3802555A1 true DE3802555A1 (de) | 1989-08-03 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3802555A1 (de) |
IN (1) | IN170981B (de) |
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- 1988-01-28 DE DE19883802555 patent/DE3802555A1/de not_active Withdrawn
- 1988-02-09 IN IN82/MAS/88A patent/IN170981B/en unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IN170981B (de) | 1992-06-27 |
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