DE3783548T2 - Elektrischer steckverbinderzusammenbau mit federkontakt. - Google Patents

Elektrischer steckverbinderzusammenbau mit federkontakt.

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Federkontaktklemmen und Verbindereinheiten und insbesondere auf eine verbesserte elektrische Federkontaktverbindereinheit mit einer Buchse zur Aufnahme eines Kontaktverbindungsglieds.
  • 2. Kurze Beschreibung des Standes der Technik
  • In der Vergangenheit sind verschiedenartige elektrische Federkontaktverbindereinheiten zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen elektrischen Federkontaktklemmen und anderen Kontaktgliedern, wie Anschlußstiften, Leiterplattenrandkontaktteilen u. a. geschaffen worden. Derartige bekannte Federkontaktanschlüsse besitzen typischerweise einen Federbereich in einer Konfiguration für ein Verbiegen bei Verbindung mit den anderen Kontaktgliedern, derart, daß verhältnismäßig hohe Biegekräfte erforderlich sind, um die notwendigen Kontaktkräfte für eine zuverlässige elektrische Verbindung bereitzustellen. Einige der hieraus resultierenden Nachteile bestehen darin, daß unerwünscht hohe Einsteckkräfte erforderlich sind, um die erforderlichen Biegekräfte zu überwinden, und daß die Einsteckkräfte verhältnismäßig groß im Vergleich zu der Abziehkraft sind. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß ein unerwünscht hoher Raumanteil typischerweise für die verschiedenen Federkonfigurationen erforderlich ist. Als eine Folge dieser Nachteile kann eine erwünscht kleine Mitte-zu-Mitte- Anschlußbeabstandung nicht erreicht werden.
  • Hauptinhalt der Erfindung
  • Elektrische Verbinder mit Verbindungskontaktstrukturen, die auf der Entwicklung eines Drehmoments beruhen, um normale Kontaktkräfte zwischen den Kontakten bei der Verbindung herzustellen, sind aus US-A-4 105 277 bekannt. Die in diesem Patent beschriebenen Kontaktstrukturen beinhalten einen drehverbiegbaren Kontaktsteckteil und eine rohrförmige Kontaktaufnahme mit einer winkelmäßig versetzten Verengung, die einen elliptischen Halsabschnitt bildet. Wenn der Steckanschluß in die Aufnahme eingesetzt wird, wird der vordere Bereich des Steckanschlusses gedreht, so daß er durch die Verengung hindurchgehen kann, welches Verdrehen ein Drehmoment in den Basisstützbereichen des Steckanschlusses erzeugt. Die beschriebene Kontaktstruktur entwickelt nur zwei Punkte elektrischen Kontakts zwischen dem Steck- und dem Aufnahmeanschluß. Die Kontaktstruktur stellt auch nicht die gewünscht niedrigen Einsteckkräfte bereit, da die Rampenflächen an dem Verengungsabschnitt im Aufnahmeteil sehr kurz sind, so daß noch ein verhältnismäßig hoher Betrag von Einsteckkraft bereitgestellt werden muß, um das vordere Ende des Steckanschlusses so zu verdrehen, daß es in die Verengung hinein- und durch diese hindurchgeht.
  • FR-A-2 322 465 beschreibt eine Verbindereinheit, bei der verdrehbare Steckkontakte in eine unverdrehte Aufnahme eingesetzt werden.
  • Unter den wichtigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung zur Schaffung einer verbesserten elektrischen Verbindereinheit ist die Schaffung einer solchen Einheit vorgesehen, bei der wirksame Kontaktkräfte ohne unmäßig große Einsteckkräfte erhältlich sind, ferner die Schaffung einer solchen Einheit, bei der ein niedriges Verhältnis von Einsteckkraft zu Abziehkraft erreicht ist, und die Schaffung einer solchen Einheit, die Nachteile durch kleinere Raumanforderungen als bei den für diesen Zweck in der Vergangenheit verwendeten Einheiten überwindet.
  • Kurz gesagt, ist in Übereinstimmung mit der obigen und weiteren Aufgaben und Vorteilen der Erfindung eine elektrische Kontakteinheit mit einer Aufnahme 22, 72 zur Aufnahme eines Verbindungskontaktglieds 24, 74 vorgesehen, wobei das Verbindungskontaktglied 24, 74 ein axial langgestrecktes Glied aus einem elastisch verbiegbaren elektrisch leitenden Material ist, das in einem unverbundenen Zustand in Längsrichtung im allgemeinen in einer einzigen Ebene mit einer Mehrzahl paralleler Stäbe 34, 84 verläuft, und die Aufnahme 22, 72 aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist und einen langgestreckten Rohrkörper besitzt, dessen innere Oberflächen mit dem Verbindungskontaktglied gleitbar in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein vorderes Verbindungsende 28, 78, ein gegenüberliegendes hinteres Ende 30, 80 und eine in Längsrichtung verlaufende, auf ihrer Länge zwischen den Enden verteilte Rotationsschrägstellung aufweist, derart, daß die inneren Oberflächen der Aufnahme einen im allgemeinen schraubenlinienförmigen Innenraum für eine gleitbare Aufnahme und ein allmähliches Verbiegen des Verbindungskontaktglieds bilden, wodurch normale Kontaktkräfte durch Einsetzen des Verbindungskontaktglieds in die Aufnahme entwickelt werden, die ein allmähliches elastisches Verbiegen des Verbindungskontaktglieds aus einer ebenen unverbundenen Gestalt in eine nicht-ebene Verbindungsgestalt herbeiführen, wobei es die im allgemeinen schraubenlinienförmige Gestalt des Innenraums der Aufnahme annimmt.
  • Einige Wege der Ausführung der vorliegenden Erfindung werden nun im einzelnen als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die spezielle Ausführungsformen zeigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Verbindereinheit,
  • Fig. 2 ist eine Stirnansicht einer Aufnahme der Verbindereinheit nach Mol-%1,
  • Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform eines Steckverbindungskontaktglieds zur Verwendung mit der Verbindereinheit nach Fig. 1,
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Verbindereinheit,
  • Fig. 5 ist eine Stirnansicht einer Aufnahme der Verbindereinheit nach Mol-%1 und
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5.
  • Ausführliche Beschreibung der speziellen Ausführungsformen.
  • Es sei nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, wonach die elektrische Verbindereinheit, die allgemein durch die Bezugszahl 20 bezeichnet ist, eine Aufnahme 22 und ein Verbindungskontaktglied 24 aufweist. Die Aufnahme 22 umfaßt einen langgestreckten Rohrkörper 26 von elliptischer Grundform aus elektrisch leitendem Material mit einem vorderen Ende 28 zur Aufnahme des Verbindungskontakts 24 und einem gegenüberliegenden hinteren Ende 30 zur elektrischen Verbindung mit einem anderen Kontaktglied (nicht dargestellt).
  • Die Aufnahme 22 besitzt ein in Längsrichtung verlaufendes Verwindungsprofil oder eine Rotationsschrägstellung, die auf ihrer Länge zwischen den einanderen gegenüberliegenden Enden 28 und 30 verteilt ist. Die Summierung der verteilten Rotationsschrägstellung bildet einen in Fig. 2 als D gezeigten Gesamtabweichungswinkel vom einer Eingangsachse E-E an vorderen Ende 28 zu einer Vollverbindungsachse F-F am gegenüberliegenden Ende 30 für das Verbindungskontaktglied 24. Die Aufnahme 22 kann von einem geraden leitenden Rohrstück gebildet sein, das auf die gewünschte Länge für den Rohrkörper 26 geschnitten, dann am hinteren Ende 30 fest abgestützt und an vorderen Ende 28, wie durch einen Pfeil 32 angezeigt, verwunden oder verdreht wird, um den Rohrkörper 26 drehend zu verformen, so daß die in Längsrichtung verlaufende Rotationsschrägstellung bzw. das Verwindungsprofil für die Aufnahme 22 gebildet wird.
  • Das Verbindungskontaktglied 24 weist ein Paar paralleler, in axialer Richtung langgestreckter nebeneinanderliegender Stäbe 34 mit kugelförmigen oder gerundeten freien Enden 36 auf, die eine solche Gestalt haben, daß sie im Rohrkörper 26 glatt aufgenommen werden, ohne daß die inneren Wandflächen der Aufnahme 22 verkratzt oder beschädigt werden. Die gegenüberliegenden Enden 38 der parallelen Stäbe sind an einer oberen Schrägfläche 40 eines Trägerteils 42 wie etwa durch Schweißen befestigt. Die langgestreckten parallelen Stäbe sind aus flexiblem leitendem Material, wie etwa Kupferdraht mit rundem Querschnitt, geformt.
  • Wenn das Verbindungskontaktglied 24 in die Aufnahme 22 eingesetzt wird, bewirkt das vorgeformte langgestreckte Rotationsschrägprofil der Aufnahme 22, daß die Verbiegung der federnden Stäbe 34 progressiv stattfindet. Im Ergebnis können niedrige Einsteckkräfte ohne unmäßige Verringerung der normalen Kontaktkräfte erreicht werden. Auch wird ein gewünschter Schleifkontakt erreicht. Ein Linienkontakt wird entlang dem in Längsrichtung verlaufenden Rotationsschrägprofil erreicht, um einen guten mechanischen und elektrischen Kontakt zu schaffen.
  • Die Anordnung ist so, daß die federnden Stäbe 34 elastisch unter ihrer Elastizitätsgrenze verformt werden, so daß, wenn das Kontaktglied aus der Aufnahme 22 entfernt oder abgekoppelt wird, die Stäbe sich umgekehrt elastisch verbiegen, um wieder ihr ursprüngliches paralleles in Längsrichtung verlaufendes Profil anzunehmen. Hierdurch wird ein niedriges Verhältnis von Einsteck- zu Abziehkraft durch die Kontakteinheit 20 geschaffen.
  • Es sei nun auf Fig. 3 verwiesen, in der eine alternative Ausführungsform eines Verbindungskontaktgliedes 44 gezeigt ist, das mit der Aufnahme 22 nach Fig. 1 anstelle des Kontaktgliedes 24 verwendet werden kann. Das Kontaktglied 44 weist ein einzelnes einstückiges Teil 46 auf, das ein Paar langgestreckter, im allgemeinen paralleler Stäbe 48 mit einem gebogenen, gerundeten freien Ende 50 bildet.
  • Die einander gegenüberliegenden Enden 52 der federnden parallelen Stäbe 48 sind an einem Trägerglied 54 befestigt. Das Trägerglied 54 ist von einem Rohrkörper 56 mit einem vorderen offenen Ende 58 zur Aufnahme der Stabenden 52 und einem gegenüberliegenden hinteren Ende 60 für einen Eingriff mit einem anderen Kontaktglied (nicht gezeigt) gebildet. Die Stabenden 52 können am Rohrkörper 56 durch Schweißen oder Kröpfung befestigt sein. Das hintere Ende 60 kann durch Zusammendrücken des Rohrkörpers 56 auf allen Seiten zur Schaffung des abgeflachten hinteren Endes, wie gezeigt, gebildet sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird das Verbindungskontaktglied 44, wenn es in die Aufnahme 22 eingesetzt wird, allmählich elastisch aus einem im allgemeinen ebenen unverbundenen Zustand zu einer nicht-ebenen, im allgemeinen schraubenlinienförmigen Verbindungsgestalt verbogen, wobei der Verbindungskontakt 44 die schraubenlinienförmige Gestalt annimmt, die vom Inneren der Aufnahme 22 gebildet ist. Bei diesem Prozeß bewirkt die Verbindungsverformung, daß sich vier unabhängige Punkte elektrischen Kontakts zwischen dem Steck- und dem Aufnahmekontaktteil bilden, die auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Steckanschlusses 44 angrenzend an das freie Ende 50 und angrenzend an das offene Ende 58 des Stützgliedes 54 wirken. Eine vorteilhafte Schleifaktion tritt zwischen den Kontaktpunkten auf gegenüberliegenden Seiten der parallelen Stäbe 48 angrenzend an das freie Ende 50 und den Innenflächen der Aufnahme 22 auf. Insbesondere werden beim Einsetzen des Verbindungskontakts 44 in die Aufnahme 22 Überbleibsel, Staub und andere Verunreinigungen auf der Oberfläche der Stäbe 48 vom vorderen Ende zum mittleren Bereich der Stäbe hin gepflügt. Die an den Stäben 48 angrenzend an das freie Ende 50 angeordneten Kontantpunkte werden beim Einsetzen saubergewischt, so daß ein zuverlässiger elektrischer Kontakt mit den rückwärtigen inneren Oberflächen der Aufnahme 22 gebildet wird.
  • Obgleich der Kontakt 44 eine gebogene Drahtschleife zur Bildung der parallelen Stäbe 48 umfassend dargestellt ist, können andere gleichwertige Strukturen verwendet werden. Insbesondere kann der Verbindungskontakt 44 ein gestanztes rechteckiges Blatt aus einem leitfähigen elastischen Blechvorrat mit einer langgestreckten mittleren Schitzöffnung zur Bildung der parallelen Stäbe 48 umfassen. In jedem Fall wird der Steckkontakt 44 nach der vorliegenden Ausführungsform allmählich elastisch während der Verbindung verbogen, um die nicht-ebene schraubenlinienförmige Gestalt des Innenraums der Verwindungsrohraufnahme 22 anzunehmen.
  • Die Verbindereinheit 70, die in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, weist eine Aufnahme 72 und ein Verbindungskontaktglied 74 auf.
  • Die Aufnahme 72 weist einen langgestreckten Rohrkörper 67 von rechteckiger Grundform aus elektrisch leitendem Material auf, der ein vorderes Ende 78 zur Aufnahme des Verbindungskontakts 74 und ein gegenüberliegendes zylindrisches hinteres Ende 80 für eine elektrische Verbindung mit einem anderen Kontaktglied (nicht gezeigt) besitzt. Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besitzt die Aufnahme 72 ein in Längsrichtung verlaufendes Verwindungsprofil, das sich auf ihrer Länge zwischen dem vorderen Ende 78 und einem gegenüberliegenden Ende 82 des Rohrkörpers 76 verteilt. Wie in Fig. 5 dargestellt, bildet die Summierung der verteilten Rotationsschrägstellung einen in Fig. 5 als G gezeigten Gesamtablenkungswinkel von der Eingangsachse H-H am vorderen Ende 28 bis zu einer Vollverbindungsachse I-I am gegenüberliegenden Ende 82 für das Verbindungskontaktglied 74. Die längsverlaufende Rotationsschrägstellung für die Aufnahme 72 kann dadurch gebildet werden, daß der hintere Verbindungsendbereich 80 fest abgestützt und das vordere Ende 78, wie durch einen Pfeil 83 angedeutet, verdreht wird, um einen ursprünglich geraden Rohrkörper 76 auf drehende Weise zu verformen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt das vordere Ende 78 eine schräge oder kegelige Einführung 78A, um zu gewährleisten, daß das Verbindungskontaktglied 74 genau in den Aufnahmekörper 76 geführt wird. Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen umfassen vorteilhaft in gleicher Weise eine derartige kegelige Einführung am vorderen Ende 28 der Aufnahme 22.
  • Das Verbindungskontaktglied 74 umfaßt eine Mehrzahl von vier parallelen, in axialer Richtung langgestreckten Stäben 84 in einer Konfiguration für eine Verbindung mit dem rechteckigen Rohrkörper 76. Jeder der langgestreckten Stäbe 84 besitzt in kugeliges oder abgerundetes freies Ende 86 und ein gegenüberliegendes Ende 88 (gestrichelt gezeigt), das in einem vorderen offenen Ende 80 des Trägergliedes 82 festgelegt ist. Ein ähnlicher Rohrkörper, wie er für die Aufnahme 72 (mit Ausnahme der Rotationsschrägstellung) verwendet wird, kann für das Stützglied 82 verwendet werden. Die Stabenden 88 können im Stützglied 82 durch Schweißen oder Bördeln befestigt werden. Das Trägerglied 82 weist ein vergrößertes zylindrisches hinteres Ende 84 für einen Verbindungseingriff mit einem anderen Kontaktglied (nicht gezeigt) auf.

Claims (3)

1. Elektrische Kontakteinheit mit einer Aufnahme (22, 72) zur Aufnahme eines Verbindungskontaktglieds (24, 74), wobei das Verbindungskontaktglied (24, 74) ein axial langgestrecktes Glied aus einem elastisch verbiegbaren elektrisch leitenden Material ist, das in einem unverbundenen Zustand in Längsrichtung im allgemeinen in einer einzigen Ebene mit einer Mehrzahl paralleler Stäbe (34, 84) verläuft, und die Aufnahme (22, 72) aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist und einen langgestreckten Rohrkörper besitzt, dessen innere Oberflächen mit dem Verbindungskontaktglied gleitbar in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein vorderes Verbindungsende (28, 78), ein gegenüberliegendes hinteres Ende (30, 80) und eine in Längsrichtung verlaufende, auf ihrer Länge zwischen den Enden verteilte Rotationsschrägstellung aufweist, derart, daß die inneren Oberflächen der Aufnahme einen im allgemeinen schraubenlinienförmigen Innenraum für eine gleitbare Aufnahme und ein allmähliches Verbiegen des Verbindungskontaktglieds bilden, wodurch normale Kontaktkräfte durch Einsetzen des Verbindungskontaktglieds in die Aufnahme entwickelt werden, die ein allmähliches elastisches Verbiegen des Verbindungskontaktglieds aus einer ebenen unverbundenen Gestalt in eine nicht-ebene Verbindungsgestalt herbeiführen, wobei es die im allgemeinen schraubenlinienförmige Gestalt des Innenraums der Aufnahme annimmt.
2. Elektrische Kontakteinheit nach Anspruch 1, bei der vier unabhängige Punkte elektrischen Kontakts zwischen dem Verbindungskontaktglied und der Aufnahme bei der Bewegung der Kontakte in einen Vollverbindungszustand aufgebaut werden.
3. Elektrische Kontakteinheit nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Aufnahme einen elliptischen Körper besitzt.
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