DE3743686A1 - Schaltungsanordnung zum umordnen von zeichen, insbesondere binaerzeichen, eines blocks - Google Patents
Schaltungsanordnung zum umordnen von zeichen, insbesondere binaerzeichen, eines blocksInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
Umordnen von Zeichen gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
In Kommunikationsnetzen nimmt der Anteil des zu übertra
genden Datenverkehrs ständig zu. Zur Bewältigung des
Datenverkehrs wurden Vermittlungssysteme getrennt für den
Daten- und Fernsprechverkehr aufgebaut. Da die Datenrate
der zu übertragenden Datensignale eine Vielzahl von
unterschiedlichen Werten annehmen kann ist es schwierig,
Daten- und Fernsprechvermittlung in einem Netzknoten zu
vereinen. Für die Vermittlung von Daten wird häufig ent
weder das Verfahren der Durchschalte- oder der Speicher
vermittlung angewandt.
Bei dem Verfahren der Durchschaltevermittlung ist der
Vermittlungsvorgang in einem Knoten durch die Aufnahme
eines Verbindungswunsches, Auswerten der Zielinformation,
Bereitstellung eines physikalischen Weges durch die
Koppelanordnung und Auslösen der Verbindung durch ent
sprechende Anforderung gekennzeichnet. Das Verfahren der
Speichervermittlung dagegen ist durch die Aufnahme eines
Verbindungswunsches, Auswerten der Zielinformation,
Bereitstellen eines virtuellen Weges, Auswerten des Nach
richtenkopfes der Pakete, Verteilen der Pakete und Aus
lösen der virtuellen Verbindung auf Anforderung gekenn
zeichnet.
Bei dem Verfahren der Durchschaltevermittlung ist also
ein physikalischer Weg zwischen zwei Teilnehmern während
der ganzen Verbindung nur diesen Teilnehmern vorbehalten,
während bei dem Verfahren der Speichervermittlung dieser
physikalische Weg durch mehrere Teilnehmer benutzt werden
kann. Dies wird durch Speicherung der Nachrichten in den
Knoten erreicht, bis eine Leitung frei ist. Bei dem Ver
fahren der Speichervermittlung können die Nachrichten
entweder im Falle eines Netzes mit Meldevermittlung
beliebig lang sein oder die Nachrichten werden im Falle
eines Netzes mit Paketvermittlung in Pakete zerlegt,
deren Länge begrenzt ist.
In einem Paketvermittlungssystem kann die Flußsteuerung
der Pakete mittels Datagramm oder unter Verwendung des
Verfahrens der virtuellen Verbindung erfolgen. Im ersten
Fall enthält jedes Paket die Adresse des empfangenden
Teilnehmers und die Pakete werden dem Paketvermittlungs
system unter Berücksichtigung der Netzbelastung übertra
gen. Im Falle der Steuerung mit virtueller Verbindung
fließen die Pakete während des ganzen Datenaustausches
zwischen zwei Teilnehmern auf dem gleichen Verbindungs
weg.
Bei der Optimierung eines solches Paketvermittlungs
systems sind die Randbedingungen hinsichtlich der
Kapazität, der Flußkontrolle und Flußsteuerung besonders
zu berücksichtigen. Das Verfahren zur Flußsteuerung in
einem Paketvermittlungssystem soll eine schnelle
Adaptierung des Netzes im Fall eines Ausfalls oder großer
Änderung des Verkehrsangebots ermöglichen, wozu jede
Paketvermittlungseinrichtung so viele Informationen wie
möglich über den Netzzustand besitzen muß, um einen
entsprechenden Umleitungsweg berechnen zu können. Bei
einer verteilten Steuerung liegt die Entscheidung über
die Paketführung bei jeder Paketvermittlungseinrichtung.
Die Durchschaltung der Pakete in der Paketvermittlungs
einrichtung kann dabei nach dem Prinzip der asynchronen
Zeitvielfachtechnik, wie dieses beispielsweise aus dem
Vortrag "Asynchronous Time-Division Techniques" von
Coudreuse et al, gehalten beim ISS 84 France 07.-11.
Mai 1984 (Session 32 C paper 2, pages 1 bis 7) hervor
geht, durchgeführt werden.
Die Durchschaltung der Pakete in der Paketvermittlungs
einrichtung nach dem Prinzip der asynchronen Zeitviel
fachtechnik wird im folgenden anhand der Fig. 1 und 2
näher beschrieben und erläutert.
Jede Datenquelle beim Teilnehmer ist mit einem sogenann
ten Paketisierer PAD ausgestattet, welcher der Teil
nehmerleitung sogenannte Rahmen (frames) zuführt.
Ein Paket P (auch Rahmen oder Block genannt) enthält
einen Blockkopf H und die eigentlichen Daten D.
Der Blockkopf H selbst weist verschiedene Kennungen VC
auf, um unterschiedliche virtuelle Kanäle auf der Teil
nehmerleitung oder einer Leitung im Netz voneinander
unterscheiden zu können, sowie eine Weglenkungs-Informa
tion RI. Mittels der Weglenkungs-Information RI erfolgt
die Steuerung des Koppelfelds in der Vermittlungseinrich
tung (Vermittlungsknoten), wobei nachfolgend davon ausge
gangen wird, daß ein Rahmen die Weglenkungs-Information
RI für die zu durchlaufenden Koppelfelder enthält und
wobei davon ausgegangen wird, daß alle Rahmen von
gleicher Länge sind.
Es sind auch Netze denkbar,
- a) in denen die Weglenkungs-Information RI nur für das nächste zu durchlaufende Koppelfeld gilt oder
- b) in denen keine Weglenkungs-Information RI im Block kopf H enthalten ist.
Im Fall a) werden die am Eingang des Koppelfeldes gültigen
Werte für die Kennung VC und die Weglenkungs-Information
RI mit Verlassen des Koppelfelds durch neue Werte von VC
und RI ersetzt. Die Information für diesen Übersetzungs
schritt kann entweder aus den alten Werten algorithmisch
ableitbar sein oder sie wird in der Signalisierungsphase
von virtuellen Verbindungen erzeugt und in Tabellen abge
legt. Typischerweise würden "Header-Übersetzer"-Schal
tungen HÜ genannte Einrichtungen, die den Austausch der
VC-, RI-Werte vornehmen, in den Abnehmerleitungen A des
durchlaufenden Koppelfeldes angeordnet werden.
Im Fall b) wird am Eingang des Koppelfeldes der Block
kopf H um einen Wert für die Weglenkungs-Information RI
erweitert. Der Wert für die Weglenkungsinformation RI
kann entweder aus dem Wert für die Kennung VC algo
rithmisch ableitbar sein oder er wird in der Signalisie
rungsphase von virtuellen Verbindungen erzeugt und in
Tabellen abgelegt. Auf den Abnehmerleitungen A des
Koppelfeldes werden keine Werte für die Weglenkungs-In
formation RI weitergereicht.
Aus der DE-PS 26 20 220 ist eine Schaltungsanordnung zum
Übertragen von Paketen über einen Zwischenspeicher in
einer Zeitmultiplex-Datenübertragungsanlage bekannt,
mittels der im selbststeuernden Koppelnetz unter Verwen
dung einer Warteschlangensteuerung die Durchschaltung der
Pakete erfolgt.
Weiterhin ist aus der DE-AS 26 14 086 eine Schaltungsan
ordnung zum Übertragen digitaler Nachrichten über mehrere
Vermittlungsstellen bekannt, bei welcher die Weglen
kungs-Information RI in jeder Paketvermittlungseinrich
tung ausgewertet wird und bei der nach Durchschaltung des
Pakets in der Paketvermittlungseinrichtung die Weglen
kungs-Information RI entsprechend verkürzt wird. Es ist
davon auszugehen, daß dem Fachmann verschiedene Warte
schlangensteuerungen bekannt sind, bei denen eine
Sortierung der Pakete nach Zeit und/oder Priorität
erfolgt. In der vorstehend geschilderten Zeitviel
fach-Vermittlungstechnik wird also vielfach von sogenann
ten selbst-steuernden Kopffeldern H der Blöcke (Daten
pakete) Gebrauch gemacht. Hierbei ist die Wegelen
kungs-Information RI in einem bestimmten Feld des Block
kopfs H enthalten (siehe Fig. 2).
Durchläuft ein Block mehrere Vermittlungsknoten, so ist
es möglich, daß das Kopffeld H die Wegelenkungs-Informa
tion RI für alle Knoten enthält, wobei die jeweils
aktuelle Wegelenkungs-Information RI in einem festen Feld
(z. B. das erste Byte) des Kopffeldes H steht. Damit wird
es nötig, Wegelenkungs-Information RI an die ausge
zeichnete Stelle zu bringen, sobald sie aktuell wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung zum Umordnen von Zeichen eines Blocks
derartig anzugeben, daß ein geringer Schaltungsaufwand
erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungs
anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist den Vor
teil auf, daß auf überraschend einfache Art und Weise das
Umordnen von Zeichen eines Blocks vorgenommen werden
kann. Dabei kann die erfindungsgemäße Schaltungsanord
nung, durch die Unabhängigkeit von der Blockstruktur, bei
vielen Fällen für die unterschiedlichsten Aufgaben einge
setzt werden.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung sind in den weiteren Patentansprüchen angege
ben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand verschiedener in
der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die teilnehmerseitigen Einrichtungen in einem
Vermittlungssystem,
Fig. 2 den Aufbau der Blöcke,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Schaltungsanordnung.
Fig. 1 zeigt vereinfacht die teilnehmerseitige Erzeugung
der Blöcke P zur Übertragung einer Nachricht von einer
Datenendeinrichtung DEE. Mittels des Paketisierers PAD
wird die Nachricht in Blöcke (Einheitspakete) definierter
Länge zerlegt und mit einem Blockkopf H versehen. Die so
gebildeten Blöcke werden über eine Sammelschiene
(Zubringerleitung Z) zur Vermittlungseinrichtung (Ver
mittlungsknoten) übertragen.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der einzelnen Blöcke P, bestehend
aus dem Blockkopf H und den Daten D. Im Blockkopf H ist
die Weglenkungs-Information RI enthalten. Mittels der
Kennungen VC können virtuelle Kanäle voneinander unter
schieden werden.
Eine erste Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zur
Manipulation der Felder in einem Block wird im folgenden
anhand von Fig. 3 näher beschrieben.
Ein Block wird seriell in ein Schieberegister SR 1 von der
Länge eines Blockes geschrieben. Wenn der Block voll
ständig im Schieberegister SR 1 enthalten ist, werden die
Daten parallel in ein gleich großes Halteregister HR
übernommen und das erste Schieberegister SR 1 wird mit dem
nächsten Block geladen. Das Halteregister HR übergibt
seinerseits die Daten parallel an ein zweites Schiebe
register SR 2, an dem die Daten anschließend wieder
seriell ausgelesen werden. Die Verbindungsleitungen
zwischen dem parallelen Ausgang des Halteregisters HR und
dem parallelen Eingang des zweiten Schieberegisters SR 2
werden nun so geführt, daß die gewünschte Permutation in
nerhalb der Kopffeld-Struktur erzielt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist es auch für die Anwendung
als Kopffeld-Manipulator erforderlich, daß der gesamte
Block (Länge n) gespeichert sein muß, bevor das Umordnen
beginnt, wodurch eine entsprechene Verzögerung verur
sacht wird.
Eine Schaltungsanordnung, die diese langen Verzögerungs
zeiten vermeidet, ist in Fig. 4 dargestellt. Hier wird
nur das Kopffeld (Länge k) in das erste Schiebere
gister SR 1 eingelesen, während der Rest des Blockes un
mittelbar in das dritte Schieberegister SR 3 eingelesen
wird. Das Umordnen wird nur auf das Kopffeld H ange
wandt. Die Verzögerung, die ein Block erfährt, ist infol
gedessen auch nur durch die Länge des Kopffeldes H be
stimmt. Das dritte Schieberegister SR 3 in Fig. 4 hat vor
teilhaft eine Länge n + 2, so daß die Taktzeiten, die für
die Übernahmen vom Schieberegister SR 1 in das Haltere
gister HR und vom Halteregister HR in das zweite Schiebe
register SR 2 anfallen, kompensiert werden. Weiter
hin ist mit dem zweiten und dritten Schieberegister SR 2
und SR 3 ein Multiplexer MUX verbunden, in welchem die aus
den beiden Schieberegistern ausgelesenen Teile des Blocks
wieder in der richtigen Reihenfolge zusammengefügt wer
den. Die Steuerung erfolgt mittels der Einrichtung T, in
welcher ein aus den bei E ankommenden Daten abgeleiteter
Takt zur Anwendung kommt.
Die vorbeschriebenen Schaltungsanordnungen lassen sich
für die unterschiedlichsten Aufgaben einsetzen.
Beispielsweise können die Schaltungsanordnungen als
Formatwandler benutzt werden.
Auch für die Umordnung der Zeichen lassen sich eine Reihe
von verschiedenen Verfahren einsetzen. Beispielsweise
kann die Umordnung der Zeichen durch zyklische Ver
tauschung oder anhand von Prioritätsklassen (z. B. zum
Durchschalten priorisierter Blöcke) erfolgen.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Umordnen von Zeichen, insbe
sondere Binärzeichen, eines Blocks, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein erstes Schieberegister (SR 1) vorgesehen
ist, in welches der Block seriell geladen wird, daß mit
dem ersten Schieberegister (SR 1) ein Halteregister (HR)
verbunden ist, wobei nach vollständigem Laden des Blocks
im ersten Schieberegister (SR 1) der Block in paralleler
Form im Halteregister (HR) abgespeichert wird und daß mit
dem Halteregister (HR) ein zweites Schieberegister (SR 2)
verbunden ist, wobei der Block unter entsprechender
Umordnung der Zeichen aus dem Halteregister (HR) in
paralleler Form ins zweite Schieberegister (SR 2) geladen
wird, welches seriell entladen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellenzahl des ersten und zweiten
Schieberegisters (SR 1, SR 2) kleiner als die Blocklänge
ist, daß ein drittes Schieberegister (SR 3) mit einer
mindestens der Blocklänge entsprechenden Stellenzahl vor
gesehen ist, in welches der Block seriell geladen und
entladen wird und daß mit dem zweiten und dritten
Schieberegister (SR 2, SR 3) ein Multiplexer (MUX) verbun
den ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch die Umordnung von Adressen für die Koppel
felder von Vermittlungsknoten eines Breitband-Ver
mittlungssystems, bei dem die in Blöcke zerlegten und
Adressen enthaltenden Nachrichten über breitbandige Über
tragungswege nach einem Zeitvielfachverfahren übertragen
werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch die Verwendung als Formatwandler.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umordnung der Zeichen durch
zyklische Vertauschung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743686 DE3743686A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Schaltungsanordnung zum umordnen von zeichen, insbesondere binaerzeichen, eines blocks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743686 DE3743686A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Schaltungsanordnung zum umordnen von zeichen, insbesondere binaerzeichen, eines blocks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743686A1 true DE3743686A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6343346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743686 Withdrawn DE3743686A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Schaltungsanordnung zum umordnen von zeichen, insbesondere binaerzeichen, eines blocks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743686A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916631A1 (de) * | 1999-04-13 | 2000-10-26 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden einer regelmäßig wiederkehrenden, vordefinierten Bitfolge in einem seriellen Datenstrom |
DE10036372A1 (de) * | 2000-07-18 | 2002-01-31 | Univ Berlin Tech | Sender, Empfänger sowie Sender- und Empfängeranordnung |
-
1987
- 1987-12-23 DE DE19873743686 patent/DE3743686A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916631A1 (de) * | 1999-04-13 | 2000-10-26 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden einer regelmäßig wiederkehrenden, vordefinierten Bitfolge in einem seriellen Datenstrom |
DE19916631C2 (de) * | 1999-04-13 | 2001-02-08 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden einer regelmäßig wiederkehrenden, vordefinierten Bitfolge in einem seriellen Datenstrom |
DE10036372A1 (de) * | 2000-07-18 | 2002-01-31 | Univ Berlin Tech | Sender, Empfänger sowie Sender- und Empfängeranordnung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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