DE3742376C2 - - Google Patents

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DE3742376C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/42Details of probe positioning or probe attachment to the patient
    • A61B8/4272Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue
    • A61B8/4281Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue characterised by sound-transmitting media or devices for coupling the transducer to the tissue

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorlaufstreckeneinrichtung mit einer auf einen Diagnostik-Ultraschallwandler aufschiebbaren, topfförmigen elastischen Kappe zur Ausbildung einer Ultraschall-Vorlaufstrecke aus einem Vorlaufstreckenmaterial am Kappenboden, das in den Kappenmantel, welcher aus einem anderen elastischen Material als das Vorlaufstreckenmaterial besteht, eingelassen ist und über den Kappenmantel stirnseitig axial nach außen vorsteht.
Um mit einem Ultraschall-Diagnosegerät die Möglichkeit zu erhalten, Gewebebereiche unmittelbar unter der Haut zu untersuchen, ist es erforderlich, vor den Ultraschallkopf des Ultraschall-Wandlers eine sogenannte Vorlaufstrecke aus einem Material zu setzen, welches gewebeäquivalente akustische Eigenschaften aufweist.
Nach der WO 84/03 034 A1 und der EP 00 04 845 A1 ist es bekannt, eine auf einen Diagnostik-Ultraschallwandler aufschiebbare topfförmige elastische Kappe zur Ausbildung einer Ultraschall-Vorlaufstrecke durch verschiedene Materialwahl des Kappenmantels und Kappenbodens so auszubilden, daß sie dauerhaft ist und das Vorlaufstreckenmaterial gewebeähnliche akustische Eigenschaften aufweist. Hierbei ist das Vorlaufstreckenmaterial nach der WO 84/03 034 A1 als elastische Platte ausgebildet, wohingegen das Vorlaufstreckenmaterial nach der EP 00 04 845 A1 aus Aluminium besteht. Dennoch ist aber die Schallabsorption in dem Vorlaufstreckenmaterial noch verhältnismäßig groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorlaufstreckeneinrichtung mit einer elastischen Kappe der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine verringerte Schallabsorption im Vorlaufstreckenmaterial vorliegt.
Dies wird bei einer Vorlaufstreckeneinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Vorlaufstreckenmaterial mittels einer geregelten Heizvorrichtung beheizbar ist, die am Umfangsrand des Vorlaufstreckenmaterials in diesem oder in dem Kappenmantel angeordnet ist.
Dadurch kann das Vorlaufstreckenmaterial auf einer Temperatur von 36°C entsprechend der Körpergewebetemperatur gehalten werden, wobei jedoch eine davon abweichende Temperatur ebenfalls vorteilhaft sein kann.
Es ist bereits nach der DE 35 03 477 A1 ein Ultraschall- Diagnosegerät bekannt, bei dem ein mit Wasser gefüllter Behälter mit einer Ultraschallwellen übertragenden elastischen Membran wasserdicht verbunden ist, wobei in dem Behälter eine bewegbare Ultraschall-Sonde zur Abtastung des zu untersuchenden Körperteils angeordnet ist. Zwar kann das in dem Behälter befindliche Wasser mit einer in das Wasser eintauchenden Heizeinheit erwärmt werden, um es auf eine Temperatur nahe der Körpertemperatur zu bringen, jedoch handelt es sich hierbei nicht um eine auf einen Diagnostik-Ultraschallwandler aufschiebbare, topfförmige elastische Kappe zur Ausbildung einer Ultraschall-Vorlaufstrecke, deren Vorlaufstreckenmaterial am Kappenboden beheizbar ist.
Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung des Vorlaufstreckenmaterials kann einen entlang dessen Umfangsrandes durchgehend oder teilweise verlaufenden Folienheizstreifen oder Heizdrähte aufweisen. Da das Vorlaufstreckenmaterial auf einer möglichst gleichmäßigen Temperatur gehalten werden soll, kann eine Regelungsvorrichtung vorgesehen sein, die mit Hilfe von Temperaturfühlern an dem Vorlaufstreckenmaterial die Stromzufuhr zu der Heizvorrichtung steuert. Es können auch elektronische oder Bimetall-Temperaturschalter vorgesehen sein, die einen definierten, temperaturabhängigen Schaltpunkt aufweisen und die Steuerung der Stromzufuhr zu der Heizvorrichtung übernehmen. Mittels einer an der Kappe angebrachten Leuchtdiode kann der Betrieb der Heizvorrichtung angezeigt werden. Ferner ist ein Schalter vorgesehen, mit welchem die Heizvorrichtung ein- und ausgeschaltet werden kann. Außerdem kann die Temperatur des Vorlaufstreckenmaterials einstellbar sein.
Nach der Erfindung kann das Vorlaufstreckenmaterial beispielsweise als Platte oder als mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllten Hülle oder Hohlmembran ausgebildet werden.
Die Stromquelle und die Temperaturregeleinrichtung können außerhalb der elastischen Kappe angeordnet und mit der in dieser angeordneten Heizvorrichtung über ein Kabel verbunden sein, welches in den Kappenmantel eingeführt ist. Vorzugsweise jedoch ist die Heizvorrichtung auf Batteriebetrieb ausgelegt, wobei die Batterie, bevorzugt auch die Heizregelungsvorrichtung, in dem Kappenmantel, der hierzu einen Ansatz aufweisen kann, untergebracht ist. Die Batterie kann eine verbrauchbare Batterie sein, die in der Kappe auswechselbar angeordnet sind. Es ist jedoch auch möglich, einen aufladbaren Akkumulator zu verwenden, der mittels eines externen Ladegerätes bei Bedarf wieder aufgeladen werden kann. An der Kappe kann eine weitere Leuchtdiode angeordnet sein, welche den Erschöpfungszustand der Batterie oder des Akkumulators anzeigt.
Bei der Ausführungsform, bei welcher die Batterie als aufladbarer Akkumulator ausgebildet ist, der mittels eines externen Ladegerätes wieder aufgeladen werden kann, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine das Ladegerät aufweisende Aufnahmewanne für die Kappe vorgesehen, so daß der Akkumulator nach dem Einsetzen der Kappe in die Aufnahmewanne aufgeladen werden kann, wobei der Umriß des Aufnahmeraumes der Aufnahmewanne (20) an den Umriß des Kappenmantels (2) angepaßt verläuft und die elastische Kappe mit nach unten weisendem Vorlaufstreckenmaterial in die Aufnahmewanne (20) einsetzbar ist. Die Aufnahmewanne dient dazu, das Vorlaufstreckenmaterial bei Nichtgebrauch der Kappe gegen mechanische Beschädigungen zu schützen. Außerdem kann eine Reinigungsflüssigkeit in die Aufnahmewanne eingebracht werden, um den über den Kappenmantel vorstehenden Teil des Vorlaufstreckenmaterials zu reinigen.
Der Akkumulator kann nach dem Einsetzen der Kappe in die Aufnahmewanne über einen Anschluß an der Kappe und ein mit dem Anschluß verbindbares, den Ausgang des Ladegerätes bildendes Kabel an das Ladegerät anschließbar sein. Es können auch aneinander angepaßte Kontakte an der Kappe und in oder an der Aufnahmewanne derart vorgesehen sein, daß durch das Einsetzen der Kappe in die Aufnahmewanne die elektrische Verbindung zwischen dem Akkumulator und dem Ladegerät zustandekommt. Vorzugsweise jedoch ist der Akkumulator an den Sekundärteil eines induktiven Wandlers angeschlossen, wobei der Sekundärteil in den Kappenmantel eingebettet ist und in der Aufnahmewanne mit dem in oder an deren Wand angeordneten Primärteil des Wandlers zusammenwirkt. Hierdurch können der Akkumulator und der Sekundärteil des Wandlers ohne freiliegende Außenanschlüsse vollständig in den Kappenmantel eingekapselt werden.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorlaufstreckeneinrichtung ist in dem Wannenboden der Aufnahmewanne eine zusätzliche geregelte Heizvorrichtung zum Vorheizen des Vorlaufstreckenmaterials der in die Aufnahmewanne eingesetzten elastischen Kappe angeordnet. Dadurch können die Heizvorrichtung und der Akkumulator in der Kappe auf eine geringere Leistung ausgelegt sein, die lediglich so groß zu sein braucht, die in der Aufnahmewanne erreichte Temperatur des Vorlaufstreckenmaterials nach dem Herausnehmen der Kappe aus der Aufnahmewanne aufrechtzuhalten.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die wenigstens schematisch aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform der eine Heizvorrichtung aufweisenden elastischen Kappe und
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahmewanne für eine elastische Kappe mit integrierter Heizvorrichtung.
Die elastische Kappe aus Fig. 1 ist topfförmig und besteht aus einem Kappenmantel 2 und einer in diesen zur Ausbildung des Topf- oder Kappenbodens eingelassenen Platte 1, die über die der Kappenöffnung abgewendete äußere Stirnseite 12 des Kappenmantels 2 axial nach außen vorsteht. Die Platte 1 besteht aus einem weichelastischen Ultraschall-Vorlaufstreckenmaterial aus Kunststoff und der Kappenmantel aus einem härterelastischen Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem Gießharzmaterial, mit welchem die Platte 1 an ihrem Umfangsrand umgossen ist. Wenigstens die Innenkontur der elastischen Kappe entspricht der Außenkontur des Kopfes eines zu Diagnosezwecken verwendbaren Ultraschallwandlers, so daß die elastische Kappe mit leichtem elastischen Preßsitz auf den Ultraschallkopf aufgeschoben werden kann, bis dieser mit seinem Aus/Eintrittsfenster auf der Platte 1 aufsitzt. Die Platte 1 ist an ihrem Umfangsrand von einer streifenförmigen Heizvorrichtung 5 umgeben, so daß die Platte 1 zur Absenkung der Schallabsorption im Plattenmaterial auf die Körpertemperatur von etwa 36°C erwärmt werden kann. An der elastischen Kappe ist ein seitlicher Ansatz aus dem Kappenmaterial ausgebildet, in welchem eine elektronische Regelvorrichtung für die Heizvorrichtung 5 vergossen ist, an welcher rings des Umfangs der Platte 1 Temperaturfühler 8 als Istwert-Geber für die Regelelektronik 6 verteilt angeordnet sind. Die Heizvorrichtung 5 ist auf Batteriebetrieb ausgelegt. Die Batterie 11 ist in einem in dem seitlichen Ansatz des Kappenmantels 2 ausgebildeten Batterieraum 10 aufgenommen, welcher mittels eines Deckels 13 verschließbar ist. Außerdem ist im seitlichen Ansatz des Kappenmantels 2 ein Ein-Aus-Schalter 7 für die Heizvorrichtung 5 und eine Leuchtdiode 8 eingebettet, welche anzeigt, daß die Heizvorrichtung 5 in Betrieb ist. Es kann eine zweite Leuchtdiode vorhanden sein, von welcher angezeigt wird, daß die Batterie 11 erschöpft ist.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 2 weist die elastische Kappe ebenfalls eine elektrische Heizvorrichtung 5 auf, die hier jedoch in das als Platte 1 ausgebildete Vorlaufstreckenmaterial entlang des Umfangsrandes der Platte 1 eingebettet ist. Die Heizvorrichtung 5 wird von einem in den Kappenmantel 2 eingelassenen Akkumulator 14 gespeist, der an den ebenfalls im Kappenmantel 2 eingebetteten Sekundärteil 15 eines induktiven Wandlers angeschlossen ist, damit der Akkumulator 14 bei Bedarf wieder aufgeladen werden kann. Der Primärteil 16 des Wandlers ist in die Wand einer Aufnahmewanne 20 eingebettet, deren Aufnahmeraum in seinem Umriß an den Außenumriß des Kappenmantels 2 angepaßt verläuft, so daß die Kappe mit der Platte 1 nach unten in die Aufnahmewanne 20 eingesetzt werden kann. Nach dem Einsetzen der Kappe befindet sich der Sekundärteil 15 des Wandlers in geringem Abstand von dem Primärteil 16 des Wandlers, so daß der Akkumulator 14 nach Erregung des Primärteils 16, der an einem aus der Aufnahmewanne 20 herausgeführten Stromzuführungskabel angeschlossen ist, wieder aufgeladen wird.
Die Aufnahmewanne 20 weist ebenfalls eine Heizvorrichtung 18 auf, die beispielsweise in Form einer Heizplatte in den Wannenboden eingelassen ist und über eine Heizregelungsvorrichtung 17 betrieben wird, die ihrerseits einen Transformator enthalten kann und zur Stromversorgung an die Leitungen des Stromzuführkabels 19 angeschlossen ist. Das Vorlaufstreckenmaterial der in die Aufnahmewanne 20 eingesetzten Kappe kann daher mittels der Heizvorrichtung 18 auf die vom Anwender der Kappe gewünschte Temperatur vorgeheizt werden, so daß die in der Platte 1 der Kappe eingebettete Heizvorrichtung 5 nach dem Herausnehmen der Kappe aus der Aufnahmewanne 20 nur noch die Aufgabe hat, die Vorwärmtemperatur des Vorlaufstreckenmaterials beizubehalten.
In die Aufnahmewanne 20 wird eine Reinigungsflüssigkeit 21 eingebracht, von welcher der über den Kappenmantel 2 vorstehende Teil der Platte 1 nach dem Einsetzen der Kappe in die Aufnahmewanne 20 benetzt wird.

Claims (6)

1. Vorlaufstreckeneinrichtung mit einer auf einen Diagnostik-Ultraschallwandler aufschiebbaren, topfförmigen elastischen Kappe zur Ausbildung einer Ultraschall-Vorlaufstrecke aus einem Vorlaufstreckenmaterial am Kappenboden, das in den Kappenmantel (2), welcher aus einem anderen elastischen Material als das Vorlaufstreckenmaterial besteht, eingelassen ist und über den Kappenmantel (2) stirnseitig axial nach außen vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlaufstreckenmaterial mittels einer geregelten Heizvorrichtung (5) beheizbar ist, die am Umfangsrand des Vorlaufstreckenmaterials in diesem oder in dem Kappenmantel (2) angeordnet ist.
2. Vorlaufstreckeneinrichtung mit einer elastischen Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (5) auf Batteriebetrieb ausgelegt ist und die Batterie in dem Kappenmantel (2) angeordnet ist.
3. Vorlaufstreckeneinrichtung mit einer elastischen Kappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Ladegerät aufweisende Aufnahmewanne (20) für die Kappe vorgesehen ist, wobei der Umriß des Aufnahmeraumes der Aufnahmewanne (20) an den Umriß des Kappenmantels (2) angepaßt verläuft und die elastische Kappe mit nach unten weisendem Vorlaufstreckenmaterial in die Aufnahmewanne (20) einsetzbar ist, und daß die Batterie als aufladbarer Akkumulator (14) ausgebildet ist, der nach dem Einsetzen der Kappe in die Aufnahmewanne mittels des Ladegerätes aufladbar ist.
4. Vorlaufstreckeneinrichtung mit einer elastischen Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (14) an den Sekundärteil (15) eines induktiven Wandlers angeschlossen ist und der Sekundärteil (15) in den Kappenmantel (2) eingebettet ist und in der Aufnahmewanne (20) mit dem in oder an deren Wand angeordneten Primärteil (16) des Wandlers zusammenwirkt.
5. Vorlaufstreckeneinrichtung mit einer elastischen Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlaufstreckenmaterial als Platte (1) oder als mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllte Hülle oder Hohlmembran ausgebildet ist.
6. Vorlaufstreckeneinrichtung mit einer elastischen Kappe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wannenboden eine geregelte Heizvorrichtung (18) zum Vorheizen des Vorlaufstreckenmaterials der in die Aufnahmewanne (20) eingesetzten elastischen Kappe angeordnet ist.
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