DE3739710C1 - Device for connecting two machine parts, in particular two tool parts of machine tools - Google Patents
Device for connecting two machine parts, in particular two tool parts of machine toolsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier
Maschinenteile, insbesondere zweier Werkzeugteile von Werk
zeugmaschinen, mit einem an dem einen Werkzeugteil vorgese
henen zylindrischen Paßzapfen
und mit
einer im anderen Werkzeugteil zur Aufnahme des Paßzapfens
vorgesehenen Paßbohrung,
wobei das andere Werkzeugteil im Bereich
der Paßbohrung zwei diametral gegenüberliegende, radial ver
laufende Innengewinde mit je einer Spannschraube, die einen sich in Axialrichtung verjüngen
den, rotationssymmetrischen Ansatz oder eine entsprechende
Vertiefung aufweist, daß in einer
senkrecht zur Paßzapfenachse verlaufenden Querbohrung des Zapfens ein Spannbolzen verschiebbar
ist, der an seinen beiden Enden je eine mit dem Ansatz oder
der Vertiefung der Spannschrauben zusammenwirkende
Vertiefung oder einen
Ansatz aufweist, wobei die
Achse der Innengewinde bezüglich der Paßzapfenachse A
einen axialen Abstand zur Achse der Querbohrung des Paßzapfens aufweist,
so daß beim Anziehen einer der Spannschrauben die
zwei Maschinenteile aneinander gepreßt
werden.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (GB-B-20 94 191)
sind die sich verjüngenden, rotationssymmetrischen Ansätze
von Spannschraube und Spannbolzen kegelförmig ausgebildet.
Hierbei kann entweder der Spannbolzen an seinen beiden Enden
kegelförmige Ansätze aufweisen, wobei dann beide Spannschrau
ben mit kegelförmigen Vertiefungen versehen sind, oder es
können umgekehrt beide Spannschrauben mit kegelförmigen An
sätzen versehen sein, die in kegelförmige Vertiefungen des
Spannbolzens eingreifen, oder der Spannbolzen kann an seinem
einen Ende mit einem kegelförmigen Ansatz und an seinem ande
ren Ende mit einer kegelförmigen Vertiefung versehen sein
und dementsprechend ist die eine Spannschraube mit einer
kegelförmigen Vertiefung und die andere Spannschraube mit
einem kegelförmigen Ansatz versehen. In jedem Fall wird
beim Anziehen einer der Spannschrauben auf den Spannbolzen
eine Spannkraft ausgeübt, die auch eine axial gerichtete
Kraftkomponente hat. Die Spannkraft erzeugt an der gegen
überliegenden Spannschraube eine Reaktionskraft gleicher
Größe, die ebenfalls mit einer axial gerichteten Kraftkom
ponente auf den Spannbolzen einwirkt. Durch diese beiden
axial gerichteten Kraftkomponenten werden die Ringfläche
und die Stirnfläche mit einer bestimmten Verspannkraft
aneinandergepreßt. Die Größe der Verspannkraft hängt im
wesentlichen von dem Anzugsdrehmoment, welches auf die
Spannschraube ausgeübt wird, ab. Bei Paßzapfen mit kleine
ren Durchmessern und entsprechend kleinen Spannschrauben
kann das Anzugsdrehmoment nicht beliebig gesteigert werden,
da sonst ein Ausbrechen der Gewinde befürchtet werden muß.
Bei Paßzapfen mit großem Durchmesser und entsprechend
großen Spannschrauben hat sich gezeigt, daß ab einem be
stimmten Drehmoment die Verspannkraft nicht mehr linear
mit dem Anzugsdrehmoment zunimmt, sondern sich nur noch
unwesentlich erhöhen läßt. Von der Verspannkraft hängt je
durch die Steifigkeit der Verbindung und auch das durch die
Verbindung übertragbare Drehmoment ab.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zur Verbindung zweier Maschinenteile, insbesondere
zweier Werkzeugteile von Werkzeugmaschinen der eingangs er
wähnten Art zu schaffen, bei der ohne Erhöhung des Anzugs
drehmomentes der Spannschraube eine wesentliche Vergrößerung
der Verspannkraft, mit der die zwei Maschinenteile aneinander
gepreßt werden, erzielt werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die An
sätze des Spannbolzens und der Spannschraube(n) als Kugeln
ausgebildet sind, die jeweils in einer Kugelpfanne des
Spannbolzens und der Spannschraube(n), deren Tiefe etwas
mehr als der halbe Kugeldurchmesser ist, versenkt angeord
net und drehbar gelagert sind, wobei der Kugeldurchmesser
sowie der Spitzenwinkel der kegelförmigen Vertiefungen so
bemessen sind, daß sich die Kugeln und die kegelförmigen
Vertiefungen an jeweils einem Kraftangriffspunkt berühren,
der in axialem Abstand von den freien Enden des Spannbol
zens und der Spannschraube(n) liegt.
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Ausgestaltung der Vor
richtung sich bei einem vorgegebenen Anzugsdrehmoment der
Spannschraube sich eine wesentlich höhere axiale Verspannkraft
zwischen beiden Maschinenteilen erreichen läßt. So
konnte beispielsweise bei einem Paßzapfendurchmesser von
28 mm die mit den bisherigen kegelförmigen Ansätzen von
Spannschraube und Spannbolzen erreichbare Spannkraft von
1,5 t mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf 2,5 t ge
steigert werden. Des weiteren hat die erfindungsgemäße Vor
richtung den Vorteil, daß an den Spannschrauben und Spann
bolzen ein geringerer Verschleiß auftritt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines ersten Ausführungsbeispie
les,
Fig. 2 einen Teil-Axialschnitt eines zweiten Ausführungs
beispieles.
Die Erfindung ist anhand zweier Werkzeugteile von Werkzeug
maschinen erläutert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt
sich jedoch überall dort, wo es auf höchste Zentriergenauig
keit und hohe Verspannkraft ankommt, ebenso mit Vorteil an
wenden. So könnte die Erfindung auch zur Verbindung eines
Werkzeugteiles mit einer Werkzeugmaschinenspindel, oder zum
genauen gegenseitigen Ausrichten und Verspannen von anderen
Maschinenteilen verwendet werden.
Das eine Werzeugteil 1 weist einen zylindrischen Paßzapfen
2 auf, der von einer senkrecht zur Zapfenachse A verlaufen
den Ringfläche 3 umgeben ist. In dem anderen Werkzeugteil 4
ist zur Aufnahme des Paßzapfens eine Paßbohrung 5 vorgese
hen. Der Paßzapfen 2 weist eine Querbohrung 6 auf, in welcher
ein Spannbolzen 7 radial zur Zapfenachse A verschiebbar ist.
Der Spannbolzen 7 weist an seinem einen Ende eine kegelför
mige Vertiefung 8 auf. An seinem anderen Ende trägt der
Spannbolzen 7 eine Kugel 9, die in einer Kugelpfanne 10
drehbar gelagert ist. Die Tiefe t dieser Kugelpfanne 10
ist etwas größer als der Kugeldurchmesser d. Der die Kugel 9
umgebende Bereich des Endes 7 a des Spannbolzens 7 ist zu
der Kugel hin umgebördelt bzw. eingezogen, so daß die Kugel
9 in dem Spannbolzen 7 gehalten ist, sich jedoch in der
Kugelpfanne 10 drehen kann.
Die in dem anderen Werkzeugteil 4 vorgesehene Paßbohrung 5
ist von einer ringförmigen Stirnfläche 11 konzentrisch um
geben, die ebenfalls senkrecht zur Zapfenachse A angeord
net ist. Das andere Werkzeugteil 4 weist im Bereich der
Paßbohrung 5 zwei diametral gegenüberliegende, radial ver
laufende Innengewinde 12 auf, in welche zwei Spannschrauben
13, 14 eingeschraubt sind. Die eine Spannschraube 14 dient
dabei als Betätigungsschraube, während die andere Spann
schraube 13 fest in das Werkzeugteil 4 eingeschraubt ist
und ein Widerlager bildet. Die Spannschraube 13 ist mit
einer kegelförmigen Vertiefung 15 versehen. Der Spitzen
winkel oder Kegelwinkel α dieser kegelförmigen Vertiefung 15
sowie auch der kegelförmigen Vertiefung 8 im Spannbolzen 7
kann zwischen etwa 40° und 120° liegen. Je kleiner der
Spitzenwinkel ist, desto höher ist die erreichbare Verspann
kraft, desto größer ist aber auch der Verstellweg der Spann
schraube 14 in Richtung ihrer Achse A 1.
Die Spannschraube 14 weist ebenfalls eine Kugel 17 auf, wel
che in einer Kugelpfanne 16 in der gleichen Weise angeordnet
ist wie die Kugel 9 in der Kugelpfanne 10.
Wie weiterhin aus Fig. 1 zu entnehmen ist, weisen die
Achsen A 1 der Spannschrauben 13, 14 von der Stirnfläche 12
einen Abstand a 1 auf, der etwas größer ist als der Abstand
a 2 der Achse A 2 der Querbohrung 6 bzw. des Spannbolzens 7
von der Ringfläche 3. Auf diese Weise wird erreicht, daß
in der in Fig. 1 dargestellten Spannstellung die Kugeln 9,
17 jeweils in einseitiger Anlage an der zugehörigen kegel
förmigen Vertiefung 15 bzw. 8 sind.
Der Berührungspunkt oder das Berührungsfeld, an dem die
Kugeln 9 bzw. 17 an den kegelförmigen Vertiefungen 15 bzw. 8
anliegen, sind in folgendem mit Kraftangriffspunkt P be
zeichnet, da an diesen Punkten die Spannkräfte von den
Spannschrauben 13, 14 auf den Spannbolzen übertragen wer
den.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Kraftan
griffspunkte P in axialem Abstand r 1 bzw. r 2
von den freien Enden 7 b des Spann
bolzens bzw. 13 b der Spannschraube 13 angeordnet sind. Hier
durch wird eine Berührung und Kraftübertragung an der Kante
zwischen der jeweiligen kegelförmigen Vertiefung 8 bzw. 15
und der zugehörigen Endfläche 7 b bzw. 13 b vermieden. Es
werden damit unzuverlässige Flächenpressungen und Kanten
drücke an den genannten Kanten vermieden. Die Kraftüber
tragung erfolgt dort, wo der Spannbolzen 7 bzw. die Spann
schraube 13 bereits eine verhältnismäßig große Wandstärke
aufweist. Durch Abstimmung des Spitzenwinkels α der kegel
förmigen Vertiefung 8, 15, ihres Basisdurchmessers und des
Kugeldurchmessers d kann man erreichen, daß die Kraftan
griffspunkte P jeweils in dem gewünschten axialen Abstand
r 1 bzw. r 2 von den freien Enden 7 b bzw. 13 b liegen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kugeln 9, 17
aus Hartmetall hergestellt sind.
Der Kugeldurchmesser d sollte etwa 2/3 des Durchmessers D
der Spannschraube 14 betragen.
Beim Anziehen der Spannschraube 14 kommt zunächst deren
Kugel 17 an der kegelförmigen Vertiefung 8 des Spannbolzens
7 zur Anlage und verschiebt den Spannbolzen 7 gemäß der
Zeichnung nach links, bis dessen Kugel 9 an der kegelförmi
gen Vertiefung 15 der Spannschraube 13 anliegt. Durch den bezüglich der Paßzapfenachse A
axialen Versatz der beiden Achsen A 1 und A 2 ist dabei die
obenerwähnte einseitige Anlage der Kugeln 9, 17 an den zu
gehörigen kegelförmigen Vertiefungen 15, 8 gewährleistet.
Die radial wirkende Spannkraft F 1 der Spannschraube 14 er
zeugt an der Spannschraube 13 eine gleich große, entgegen
gesetzt wirkende Reaktionskraft F 2. Die Spannkraft F 1 und
die Reaktionskraft F 2 bewirken an den Kraftangriffspunkten P
schräg nach innen gerichtete Kräfte F, deren Richtung senk
recht zu den Mantellinien der kegelförmigen Vertiefungen
8, 15 verläuft. Diese Kräfte F haben auch jeweils eine in
Richtung der Zapfenachse A gerichtete Kraftkomponente FA.
Da die Kraftkomponente FA durch jede der beiden Spannschrau
ben 13, 14 erzeugt wird, werden die Ringfläche 3 und die
Stirnfläche 11 mit einer Verspannkraft V aneinandergepreßt,
die zweimal so groß ist wie die Kraftkomponente FA.
Um die Verspannkraft V noch zu steigern, kann man gemäß
Fig. 2 den Spitzenwinkel α 1 der kegelförmigen Vertiefung
15′ der Spannschraube 13′ und dementsprechend auch den
Spitzenwinkel der kegelförmigen Vertiefung des Spannbolzens
auf beispielsweise 50° verkleinern. Hierdurch wird die
axial gerichtete Kraftkomponente FA′ und demzufolge auch
die Verspannkraft größer.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten Ausführungs
beispiele beschränkt sein. So wäre es beispielsweise auch
denkbar, Kugeln an beiden Enden des Spannbolzens vorzusehen,
wobei dann beide Spannschrauben mit kegelförmigen Vertiefun
gen ausgerüstet wären. Ferner könnten gegebenenfalls auch
an jeder der beiden Spannschrauben Kugeln angeordnet sein,
wobei dann der Spannbolzen an beiden Enden mit kegelförmigen
Vertiefungen versehen wäre.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verbindung zweier Maschinenteile, ins
besondere zweier Werkzeugteile von Werkzeugmaschinen,
mit einem an dem einen Werkzeugteil vorgesehenen, zylin
drischen Paßzapfen
und mit einer
im anderen Werkzeugteil zur Aufnahme des Paßzapfens vor
gesehenen Paßbohrung,
wobei das andere Werkzeugteil im
Bereich der Paßbohrung zwei diametral gegenüberliegende,
radial verlaufende Innengewinde mit je einer Spannschraube, die einen
sich in Axialrichtung verjüngenden rotationssymmetrischen Ansatz oder
eine entsprechende Vertiefung
aufweist, daß in einer senkrecht zur Paßzapfenachse A angeordneten Querbohrung des Paßzapfens ein
Spannbolzen verschiebbar ist, der an seinen bei
den Enden je eine mit dem Ansatz oder der Vertiefung der
Spannschraube zusammenwirkende Vertiefung
oder einen An
satz aufweist, wobei die Achse der Innen
gewinde bezüglich der Paßzapfenachse A einen axialen
Abstand zur Achse der Querbohrung des Paßzapfens aufweist,
so daß beim Anziehen einer der Spannschrauben die zwei
Maschinenteile axial aneinandergepreßt werden,
dadurch gekennzeich
net, daß die Ansätze des Spannbolzens (7) und der Spann
schraube(n) (14) als Kugeln (9, 17) ausgebildet sind,
die jeweils in einer Kugelpfanne (10, 16) des Spannbol
zens (7) und der Spannschraube(n) (14), deren Tiefe (t)
etwas mehr als der halbe Kugeldurchmesser (d) ist, ver
senkt angeordnet und drehbar gelagert sind, wobei der
Kugeldurchmesser (d) sowie die Spitzenwinkel (α, α 1) der
kegelförmigen Vertiefungen (8, 15, 15′) so bemessen sind,
daß sich die Kugeln (9, 17) und die kegelförmigen Vertie
fungen (8, 15, 15′) an jeweils einem Kraftangriffspunkt (P) be
rühren, der in axialem Abstand (r 1, r 2) von den freien
Enden (7 b, 13 b) des Spannbolzens (7) und der Spannschrau
be(n) (13) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Kugel (9, 17) umgebende Bereich des jeweiligen
Endes (7 a) des Spannbolzens (7) oder der Spannschraube
(14) zu der Kugel (9, 17) hin umgebördelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kugeln (9, 17) aus Hartmetall bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kugeldurchmesser (d) etwa 2/3 des
Durchmessers (D) der Spannschraube (14) beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spitzenwinkel (α, α 1) der kegelförmigen Ver
tiefungen (8, 15, 15′) zwischen etwa 40° und 120° liegt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3739710A DE3739710C1 (en) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Device for connecting two machine parts, in particular two tool parts of machine tools |
DE3839663A DE3839663A1 (de) | 1987-11-24 | 1988-11-24 | Vorrichtung zur verbindung zweier maschinenteile, insbesondere zweier werkzeugteile von werkzeugmaschinen |
DE3839681A DE3839681A1 (de) | 1987-11-24 | 1988-11-24 | Vorrichtung zum verbinden eines werkzeughalters mit einem traeger, insbesondere einer werkzeugmaschinenspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3739710A DE3739710C1 (en) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Device for connecting two machine parts, in particular two tool parts of machine tools |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739710C1 true DE3739710C1 (en) | 1989-01-26 |
Family
ID=6341096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3739710A Expired DE3739710C1 (en) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Device for connecting two machine parts, in particular two tool parts of machine tools |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739710C1 (de) |
Cited By (2)
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1987
- 1987-11-24 DE DE3739710A patent/DE3739710C1/de not_active Expired
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