DE3733824A1 - Glasfaserverstaerkte thermoplastische formmassen auf der basis von polyestern und pfropfpolymerisaten - Google Patents

Glasfaserverstaerkte thermoplastische formmassen auf der basis von polyestern und pfropfpolymerisaten

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DE3733824A1
DE3733824A1 DE19873733824 DE3733824A DE3733824A1 DE 3733824 A1 DE3733824 A1 DE 3733824A1 DE 19873733824 DE19873733824 DE 19873733824 DE 3733824 A DE3733824 A DE 3733824A DE 3733824 A1 DE3733824 A1 DE 3733824A1
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styrene
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Dietrich Dr Lausberg
Erhard Dr Seiler
Manfred Knoll
Rainer Dr Bueschl
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen, enthaltend als wesentliche Komponenten
  • A) 45 bis 90 Gew.-% einer Mischung aus
    • a₁) 50 bis 80 Gew.-% eines Polyesters
    • a₂) 10 bis 25 Gew.-% eines Pfropfpolymerisats aufgebaut aus
      • a₂₁) 50 bis 90 Gew.-% einer Pfropfgrundlage aus einem kautschukelastischen Polymeren auf Basis von
        • a₂₁₁) 95 bis 99,9 Gew.-% eines C₂-C₁₀-Alkylacrylats und
        • a₂₁₂) 0,1 bis 5 Gew.-% eines polyfunktionellen Monomeren mit mindestens zwei olefinischen, nicht konjugierten Doppelbindungen
      • a₂₂) 10 bis 50 Gew.-% einer Pfropfauflage aus
        • a₂₂₁) 50 bis 90 Gew.-% Styrol oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I wobei R einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen, ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom und R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen oder ein Halogenatom darstellen und n den Wert 0, 1, 2 oder 3 hat oder deren Mischungen und
        • a₂₂₂) 10 bis 49 Gew.-% Acrylnitril oder Methacrylnitril oder deren Mischungen
        • a₂₂₃) 0 bis 30 Gew.-% eines polymerisierbaren Monomeren mit Carboxyl-, Carboxylderivat-, Hydroxyl- oder Epoxygruppen, und
    • a₃) 10 bis 25 Gew.-% eines Copolymerisats aus
      • a₃₁) 50 bis 90 Gew.-% Styrol oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I oder deren Mischungen und
      • a₃₂) 10 bis 49 Gew.-% Acrylnitril oder Methacrylnitril oder deren Mischungen,
      • a₃₃) 0 bis 30 Gew.-% eines polymerisierbaren Monomeren mit Carboxyl-, Carboxylderivat-, Hydroxyl- oder Epoxygruppen,
  • B) 5 bis 50 Gew.-% Glasfasern.
mit der Maßgabe, daß mindestens eine der Komponenten a₂₂₂) oder a₃₃) vorhanden ist.
Außerdem betrifft die Erfindung die Verwendung derartiger Formmassen zur Herstellung von Formkörpern und Formkörper, die aus den erfindungsgemäßen Formmassen als wesentlichen Komponenten erhältlich sind.
In der DE-B-27 58 497 werden thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polyestern und modifizierten Styrol/Acrylnitril (SAN)-Copolymeren beschrieben, wobei als Modifizierungsmittel Acrylester und/oder α-Methylstyrol eingesetzt werden. In den Beispielen werden sogenannte ASA-Polymere als modifizierte SAN-Polymere eingesetzt. Falls in diesen Massen das modifizierte SAN-Polymere die Hauptkomponente darstellt, lassen sich vorteilhaft Folien daraus herstellen. Die mechanischen Eigenschaften sind jedoch insgesamt noch nicht voll zufriedenstellend, insbesondere im Hinblick auf die Schlagzähigkeit und Biegefestigkeit. Auch die Stabilität der Eigenschaften nach längerer Lagerung bei höheren Temperaturen ist nicht befriedigend.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polyestern und Pfropfpolymeren zur Verfügung zu stellen, die die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht aufweisen. Insbesondere sollte auch eine zufriedenstellende Langzeitstabilität der mechanischen Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die eingangs definierten thermoplastischen Formmassen gelöst.
Als Komponente A enthalten die erfindungsgemäßen Formmassen 45 bis 90, insbesondere 55 bis 90 und besonders bevorzugt 60 bis 85 Gew.-% einer Mischung aus
  • a₁) 50 bis 80 Gew.-% eines Polyesters
  • a₂) 10 bis 25 Gew.-% eines Pfropfpolymerisats und
  • a₃) 10 bis 25 Gew.-% eines Styrol-(Meth)-Acrylnitril-Copolymerisats.
Die in den erfindungsgemäßen Formmassen enthaltenen Polyester a₁) sind an sich bekannt. Vorzugweise werden Polyester verwendet, die einen aromatischen Ring in der Hauptkette enthalten. Der aromatische Ring kann auch substituiert sein, z. B. durch Halogene, wie Chlor und Brom und/oder durch C₁-C₄-Alkylgruppen, wie z. B. Methyl-, Ethyl-, i- bzw. n-Propyl- und i- bzw. n- bzw. t-Butylgruppen.
Die Herstellung der Polyester kann durch Reaktion von Dicarbonsäuren, deren Estern oder anderer esterbildender Derivate mit Dihydroxyverbindungen in an sich bekannter Weise erfolgen.
Als Dicarbonsäuren kommen beispielsweise aliphatische und aromatische Dicarbonsäuren in Frage, die auch als Mischung eingesetzt werden können. Nur beispielsweise seien hier Naphthalindicarbonsäuren, Dodecandisäure und Cyclohexandicarbonsäuren, Mischungen dieser Carbonsäuren und esterbildende Derivate derselben genannt.
Als Dihydroxyverbindungen werden vorzugsweise Diole mit 2 bis 6 C-Atomen, besonders bevorzugt Ethylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,4-Butendiol und 1,6-Hexandiol verwendet; es können jedoch auch 1,4-Hexandiol, 1,4-Cyclohexandiol, 1,4-Di-(hydroxymethyl)cyclohexan, Bisphenol A, Neopentylglykol, Mischungen dieser Diole sowie esterbildende Derivate derselben eingesetzt werden.
Polyester aus Terephthalsäure und einer C₂-C₆-Diolkomponente, z. B. Polyethylenterephthalat oder Polybutylenterephthalat oder deren Mischungen werden besonders bevorzugt.
Die relative Viskosität η spec/c der Polyester, gemessen an einer 0,5gew.-%igen Lösung in einem Phenol/o-Dichlorbenzolgemisch (Gewichtsverhältnis 3 : 2) bei 25°C, liegt im allgemeinen im Bereich von 1,2 bis 1,8 dl/g.
Der Anteil der Polyester a₁) an der Komponente A beträgt 50 bis 80, vorzugsweise 50 bis 75 und insbesondere 50 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten a₁)+a₂)+a₃).
Das Pfropfpolymerisat a₂), welches 10 bis 25, insbesondere 12 bis 25, besonders bevorzugt 12 bis 20 Gew.-% der Komponente A ausmacht, ist aufgebaut aus
  • a₂₁) 50 bis 90 Gew.-% einer Pfropfgrundlage auf Basis von
    • a₂₁₁) 95 bis 99,9 Gew.-% eines C₂-C₁₀-Alkylacrylats und
    • a₂₁₂) 0,1 bis 5 Gew.-% eines polyfunktionellen Monomeren mit mindestens zwei olefinischen, nicht konjugierten Doppelbindungen, und
  • a₂₂) 10 bis 50 Gew.-% einer Pfropfauflage aus
    • a₂₂₁) 50 bis 90 Gew.-% Styrol oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I oder deren Mischungen, und
    • a₂₂₂) 10 bis 50 Gew.-% Acrylnitril oder Methacrylnitril oder deren Mischungen,
    • a₂₂₃) 0 bis 30 Gew.-% eines polymerisierbaren Monomeren mit Carboxyl-, Carboxylderivat-, Hydroxyl- oder Epoxygruppen.
Bei der Komponente a₂₁) handelt es sich um ein Elastomeres, welches eine Glasübergangstemperatur von unter -20, insbesondere unter -30°C aufweist.
Für die Herstellung des Elastomeren werden als Hauptmonomere a₂₁₁) Ester der Acrylsäure mit 2 bis 10 C-Atomen, insbesondere 4 bis 8 C-Atomen eingesetzt. Als besonders bevorzugte Monomere seien hier tert.-, iso- und n-Butylacrylat sowie 2-Ethylhexylacrylat genannt, von denen die beiden letztgenannten besonders bevorzugt werden.
Neben diesen Estern der Acrylsäure werden 0,1 bis 5, insbesondere 1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht a₂₁₁+a₂₁₂, eines polyfunktionellen Monomeren mit mindestens zwei olefinischen, nicht konjugierten Doppelbindungen eingesetzt. Von diesen werden difunktionelle Verbindungen, d. h. mit zwei nicht konjugierten Doppelbindungen bevorzugt verwendet. Beispielsweise seien hier Divinylbenzol, Diallylfumarat, Diallylphthalat, Triallylcyanurat, Triallylisocyanurat, Tricyclodecenylacrylat und Dihydrodicyclopentadienylacrylat genannt, von denen die beiden letzten besonders bevorzugt werden.
Verfahren zur Herstellung der Pfropfgrundlage a₂₁) sind an sich bekannt und z. B. in DE-B 12 60 135 beschrieben. Entsprechende Produkte sind auch kommerziell im Handel erhältlich.
Als besonders vorteilhaft hat sich in einigen Fällen die Herstellung durch Emulsionspolymerisation erwiesen.
Die genauen Polymerisationsbedingungen, insbesondere Art, Dosierung und Menge des Emulgators werden vorzugsweise so gewählt, daß der Latex des Acrylsäureesters, der zumindest teilweise vernetzt ist, eine mittlere Teilchengröße (Gewichtsmittel d₅₀) im Bereich von etwa 200 bis 700, insbesondere von 250 bis 600 nm aufweist. Vorzugsweise hat der Latex eine enge Teilchengrößenverteilung, d. h. der Quotient
ist vorzugsweise kleiner als 0,5, insbesondere kleiner als 0,35.
Der Anteil der Pfropfgrundlage a₂₁) im Pfropfpolymerisat a₂) beträgt 50 bis 90, vorzugsweise 55 bis 85 und insbesondere 60 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von a₂).
Auf die Pfropfgrundlage a₂₁) ist eine Pfropfhülle a₂₂) aufgepfropft, die durch Copolymerisation von
  • a₂₂₁) 50 bis 90, vorzugsweise 60 bis 90 und insbesondere 65 bis 80 Gew.-% Styrol oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I wobei R Alkylreste mit 1 bis 8 C-Atomen, Wasserstoffatome oder Halogenatome und R¹ Alkylreste mit 1 bis 8 C-Atomen oder Halogenatome darstellen und n den Wert 0, 1, 2 oder 3 hat, und
  • a₂₂₂) 10 bis 50, vorzugsweise 10 bis 40 und insbesondere 20 bis 35 Gew.-% Acrylnitril oder Methacrylnitril oder deren Mischungen und
  • a₂₂₃) 0 bis 30 Gew.-% eines polymerisierbaren Monomeren mit Carboxyl-, Carboxylderivat-, Hydroxyl- oder Epoxygruppen erhältlich ist.
Beispiele für substituierte Styrole sind α-Methylstyrol, p-Methylstyrol, p-Chlorstyrol und p-Chlor-α-Methylstyrol, wovon Styrol und α-Methylstyrol bevorzugt werden.
Die Pfropfhülle a₂₂) kann in einem oder in mehreren, z. B. zwei oder drei, Verfahrensschritten hergestellt werden, die Bruttozusammensetzung bleibt davon unberührt.
Falls Monomere a₂₂₃) vorhanden sind, beträgt deren Anteil an der Pfropfhülle a₂₂) 0,1 bis 30, vorzugsweise 0,2 bis 20 und insbesondere 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von a₂₂).
Beispiele für Monomere a₂₂₃) sind Methacrylsäureglycidylester, Acrylsäureglycidylester, Allylglycidylether, Vinylglycidylether und Itaconsäureglycidylester, sowie Acrylsäure, Methacrylsäure und ihre Metall-, insbesondere Alkalimetallsalze und Ammoniumsalze, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Metallsalze des sauren Monoethylesters der Maleinsäure, Fumarsäure, Fumarsäuremonoethylester, Itaconsäure, Vinylbenzoesäure, Vinylphthalsäure, Salze von Fumarsäuremonoethylester, Monoester von Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure mit Alkoholen ROH, wobei R bis zu 29 Kohlenstoffatomen aufweist, z. B. Methyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, Hexyl, Cyclohexyl, Octyl, 2-Ethylhexyl, Decyl, Stearyl, Methoxyethyl, Ethoxyethyl und Hydroxyethyl.
Maleinsäureanhydrid und Metallsalze (insbesondere Alkalimetall und Erdalkalimetallsalze) von polymerisierbaren Carbonsäuren weisen zwar keine freien Carboxylgruppen auf, kommen aber in ihrem Verhalten den freien Säuren nahe, so daß sie hier von dem Oberbegriff carboxylgruppenhaltige Monomere mit umfaßt werden sollen.
Als zweite Gruppe von Monomeren a₂₂₃) sind Lactamgruppen enthaltende Monomere geeignet.
Diese enthalten eine Lactamgruppe der allgemeinen Formel
wobei R³ eine verzweigte oder lineare Alkylengruppe mit 2 bis 15 C-Atomen darstellt.
Nur stellvertretend seien hier β-Propiolactame (Azetidin-2-one) der allgemeinen Formel
wobei die Substituenten R⁵ bis R⁸ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen oder ein Wasserstoffatom sein können, genannt. Diese werden von R. Graf in Angew. Chem. 74 (1962), 523-530 und H. Bastian in Angew. Chem. 80 (1968), 304-312 beschrieben. Beispiele hierfür sind 3,3′-Dimethyl-3-propiolactam, 2-Pyrrolidone
ε-Caprolactam
7-Önantholactam, 8-Capryllactam und 12 Laurinlactam, wie sie auch von H. Dachs, Angew. Chemie 74 (1962), 540-45 beschrieben werden.
Von diesen werden 2-Pyrrolidone und ε-Caprolactame besonders bevorzugt.
Vorzugsweise sind die Lactamgruppen wie in
über eine Carbonylgruppe am Stickstoff in die entsprechenden Monomeren eingebaut.
Ein besonders bevorzugtes Beispiel hierfür ist N-(Meth)acryloyl-ε-Caprolactam
wobei R⁹ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist.
Bevorzugte Monomere a₂₂₃) sind Glycidylester der Acrylsäure und Methacrylsäure, Maleinsäureanhydrid, tert.-Butylacrylat, Fumarsäure und Maleinsäure.
Vorzugsweise wird die Pfropfhülle in Emulsion hergestellt, wie die z. B. in der DE-PS 12 60 135, DE-OS 32 27 555, DE-OS 31 49 357 und der DE-OS 34 14 118 beschrieben ist.
Je nach den gewählten Bedingungen entsteht bei der Pfropfmischpolymerisation ein bestimmter Anteil an freien Copolymerisaten der Monomeren a₂₂₁), a₂₂₂) und a₂₂₃).
Das Pfropfmischpolymerisat (a₂₁+a₂₂) weist im allgemeinen eine mittlere Teilchengröße von 100 bis 1000 nm, im besonderen von 200 bis 700 nm (d₅₀-Gewichtsmittelwert) auf. Die Bedingungen bei der Herstellung des Elastomeren a₂₁) und bei der Pfropfung werden daher vorzugsweise so gewählt, daß Teilchengrößen in diesem Bereich resultieren. Maßnahmen hierzu sind bekannt und z. B. in der DE-PS 12 60 135 und der DE-OS 28 26 925 sowie in Journal of Applied Polymer Science, Vol. 9 (1965), S. 2929 bis 2938 beschrieben. Die Teilchenvergrößerung des Latex des Elastomeren kann z. B. mittels Agglomeration bewerkstelligt werden.
Zum Pfropfpolymerisat a₂ zählen im Rahmen dieser Erfindung auch die bei der Pfropfmischpolymerisation zur Herstellung der Komponente a₂₂) entstehenden freien, nicht gepfropften Homo- und Copolymerisate.
Nachstehend seien einige bevorzugte Pfropfpolymerisate angeführt:
a₂/1:
60 Gew.-% Pfropfgrundlage a₂₁) aus
a₂₁₁) 98 Gew.-% n-Butylacrylat und
a₂₁₂) 2 Gew.-% Dihydrodicyclopentadienylacrylat und
40 Gew.-% Pfropfhülle a₂₂) aus
a₂₂₁) 71 Gew.-% Styrol und
a₂₂₂) 24 Gew.-% Acrylnitril
a₂₂₃) 5 Gew.-% Glycidylmethacrylat
a₂/2:
Pfropfgrundlage wie bei a₂/1 mit 5 Gew.-% einer ersten Pfropfhülle aus Styrol und
35 Gew.-% einer zweiten Pfropfstufe aus
a₂₂₁) 71 Gew.-% Styrol und
a₂₂₂) 24 Gew.-% Acrylnitril
a₂₂₃) 5 Gew.-% Glycidylmethacrylat
a₃/2:
Pfropfgrundlage wie bei a₂/1 mit 13 Gew.-% einer ersten Pfropfstufe aus Styrol und 27 Gew.-% einer zweiten Pfropfstufe aus Styrol, Acrylnitril und Glycidylmethacrylat im Gewichtsverhältnis 72 : 24 : 4.
Als Komponente a₃) enthalten die erfindungsgemäßen Formmassen 10 bis 25, vorzugsweise 12 bis 20 Gew.-% eines Copolymerisats aus
  • a₃₁) 50 bis 90, vorzugsweise 55 bis 90 und insbesondere 65 bis 80 Gew.-% Styrol und/oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I und
  • a₃₂) 10 bis 50, vorzugsweise 10 bis 45 und insbesondere 20 bis 35 Gew.-% Acrylnitril und/oder Methacrylnitril.
  • a₃₃) 0 bis 30 Gew.-% eines polymerisierbaren Monomeren mit Carboxyl-, Carboxylderivat-, Hydroxyl- oder Epoxygruppen.
Hinsichtlich der Monomeren a₃₃) gilt das vorstehend für die Komponente a₂₂₃) Gesagte, worauf hier zur Vermeidung von Wiederholungen vermieden wird.
Wesentlich ist, daß mindestens eine der Komponenten a₂₂₃) oder a₃₃) vorhanden ist; vorzugsweise in einem Anteil von 0,2 bis 20, besonders bevorzugt 0,5 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf a₂₂ bzw. a₃). Selbstverständlich können auch sowohl a₂₂₃) als auch a₃₃) vorhanden sein.
Derartige Produkte können z. B. nach dem in den DE-AS 10 01 001 und DE-AS 10 03 436 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Auch im Handel sind solche Copolymere erhältlich. Vorzugsweise liegt der durch Lichtstreuung bestimmte Gewichtsmittelwert des Molekulargewichts im Bereich von 50 000 bis 500 000, insbesondere von 100 000 bis 250 000.
Das Gewichtsverhältnis von a₂ : a₃ liegt im Bereich von 1 : 2,5 bis 3 : 1, vorzugsweise von 1 : 2 bis 2,5 : 1 und insbesondere von 1 : 1,5 bis 2 : 1.
Als Komponente B enthalten die erfindungsgemäßen Formmassen 5 bis 50, insbesondere 7 bis 45 und besonders bevorzugt 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formmassen, an Glasfasern. Dabei handelt es sich um kommerziell erhältliche Produkte.
Diese haben in der Formmasse im allgemeinen eine mittlere Länge von 0,1 bis 0,5 mm, vorzugsweise von 0,1 bis 0,4 mm und einen Durchmesser im Bereich von 6 bis 20 µm. Besonders bevorzugt sind Glasfasern aus E-Glas. Zur Erzielung einer besseren Haftung können die Glasfasern mit Organosilanen, Epoxisilanen oder anderen Polymerüberzügen beschichtet sein.
Neben den Komponenten A) und B) können die erfindungsgemäßen Formmassen übliche Zusatzstoffe und Verarbeitungshilfsmittel enthalten.
Übliche Zusatzstoffe sind beispielsweise Stabilisatoren und Oxidationsverzögerer, Mittel gegen Wärmezersetzung und Zersetzung durch ultraviolettes Licht, Gleit- und Entformungsmittel, Färbemittel, wie Farbstoffe und Pigmente, pulverförmige Füll- und Verstärkungsmittel und Weichmacher. Solche Zusatzstoffe werden in den üblichen wirksamen Mengen eingesetzt.
Die Stabilisatoren können den Massen in jedem Stadium der Herstellung der thermoplastischen Massen zugesetzt werden. Vorzugsweise werden die Stabilisatoren zu einem frühen Zeitpunkt zugesetzt, um zu verhindern, daß die Zersetzung bereits beginnt, bevor die Masse geschützt werden kann. Solche Stabilisatoren müssen mit der Masse verträglich sein.
Zu den Oxidationsverzögerern und Wärmestabilisatoren, die den thermoplastischen Massen gemäß der Erfindung zugesetzt werden können, gehören diejenigen, die allgemein zu Polymeren zugesetzt werden, wie Halogenide von Metallen der Gruppe I des periodischen Systems, z. B. Natrium-, Kalium-, Lithium-Halogenide in Verbindung mit Kupfer-(I)-Halogeniden, z. B. Chloriden, Bromiden oder Jodiden. Ferner sind geeignete Stabilisatoren sterisch gehinderte Phenole, Hydrochinone, verschiedene substituierte Vertreter dieser Gruppe um Kombinationen derselben in Konzentrationen bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Mischung.
Als UV-Stabilisatoren kann man ebenfalls diejenigen, die allgemein zu Polymeren zugesetzt werden, in Mengen bis zu 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung verwenden. Beispiele für UV-Stabilisatoren sind verschiedene substituierte Resorcine, Salicylate, Benzotriazole, Benzophenone und dergleichen.
Geeignete Gleit- und Entformungsmittel, die z. B. in Mengen bis zu 1 Gew.-% der thermoplastischen Masse zugesetzt werden, sind Stearinsäuren, Stearylalkohol, Stearinsäureester und -amide.
Ferner können zugesetzt werden organische Farbstoffe wie Nigrosin, Pigmente, z. B. Titandioxid, Cadmiumsulfid, Cadmiumsulfid-selenid, Phthalocyanine, Ultramarinblau oder Ruß.
Auch Keimbildungsmittel, wie Talkum, Calciumfluorid, Natriumphenylphosphinat, Aluminiumoxid oder feinteiliges Polytetrafluorethylen können in Mengen z. B. bis zu 5 Gew.-%, bezogen auf die Masse, angewandt werden. Weichmacher, wie Phthalsäuredioctylester, Phthalsäuredibenzylester, Phthalsäurebutylbenzylester, Kohlenwasserstofföle, N-(n-Butyl)benzolsulfonamid, o- und p-Toluolethylsulfonamid werden vorteilhaft in Mengen bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf die Formmasse, zugesetzt. Färbemittel, wie Farbstoffe und Pigmente können in Mengen bis zu etwa 5 Gew.-%, bezogen auf die Formmasse, zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen können hergestellt werden, indem man die Komponenten a₁, a₂ und a₃ mischt, in einem Extruder aufschmilzt und die Glasfasern über einen Einlaß am Extruder zuführt. Derartige Verfahren sind an sich bekannt und in der Literatur beschrieben. Die Mischtemperaturen im Extruder liegen im allgemeinen im Bereich von 240 bis 300°C.
Die erfindungsgemäßen Formmassen zeichnen sich durch eine gute Festigkeit, hohe Schlagzähigkeit und eine besonders gute Oberflächenstruktur der daraus hergestellten Formteile aus.
Beispiele 1 bis 10
Es wurden folgende Komponenten eingesetzt:
a₁:
Polybutylenterephthalat mit einer Viskositätszahl von 108, bestimmt nach DIN 53 728, Teil 3
a₂/1:
Pfropfpolymerisat aus
mit einem Gewichtsmittelwert des Teilchendurchmessers (d₅₀) von 250 nm, hergestellt nach dem in der DE-OS 24 44 584 beschriebenen Verfahren.
a₂/2:
Pfropfpolymerisat aus
hergestellt wie a₂/1, mit einem d₅₀ von 250 nm.
a₃/1:
Styrol/Acrylnitril-Copolymerisat aus 81 Gew.-% Styrol und 19 Gew.-% Acrylnitril mit einer Viskositätszahl von 100, gemessen in DMF, 0,5%ig bei 25°C
a₃/2:
Styrol/Acrylnitril-Glycidylmethacrylat-Copolymerisat aus 77 Gew.-% Styrol, 5 Gew.-% Glycidylmethacrylat und 18 Gew.-% Acrylnitril, mit einer Viskositätszahl von 87, gemessen 0,5gew.-%ig in DMF bei 25°C
B:
Glasfasern aus E-Glas.
Die Komponenten a₁, a₂ und a₃ wurden gemischt, in einem Extruder aufgeschmolzen und die Glasfasern (B) der Schmelze über den Extruder zugeführt. Die Extrusionstemperatur betrug 260°C. Dann wurden die Massen in ein Wasserbad extrudiert, granuliert und getrocknet. Anschließend wurden ohne weitere Nachbehandlung auf einer Spritzgußmaschine Prüfkörper hergestellt.
Die mechanischen Eigenschaften wurden folgendermaßen bestimmt:
E-Modul:
DIN 53 457
Schlagzähigkeit a n : DIN 53 453 (bei 23°C)
Kerbschlagzähigkeit: DIN 53 453 (bei 23°C)
Die Zusammensetzungen der Formmassen und die Ergebnisse der Messungen sind in der Tabelle dargestellt.
Tabelle
(alle Mengenangaben in Gew.-%)

Claims (6)

1. Thermoplastische Formmassen, enthaltend als wesentliche Komponenten
  • A) 45 bis 90 Gew.-% einer Mischung aus
    • a₁) 50 bis 80 Gew.-% eines Polyesters
    • a₂) 10 bis 25 Gew.-% eines Pfropfpolymerisats aufgebaut aus
      • a₂₁) 50 bis 90 Gew.-% einer Pfropfgrundlage aus einem kautschukelastischen Polymeren auf Basis von
        • a₂₁₁) 95 bis 99,9 Gew.-% eines C₂-C₁₀-Alkylacrylats und
        • a₂₁₂) 0,1 bis 5 Gew.-% eines polyfunktionellen Monomeren mit mindestens zwei olefinischen, nicht konjugierten Doppelbindungen
      • a₂₂) 10 bis 50 Gew.-% einer Pfropfauflage aus
        • a₂₂₁) 50 bis 90 Gew.-% Styrol oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I wobei R einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen, ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom und R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen oder ein Halogenatom darstellen und n den Wert 0, 1, 2 oder 3 hat oder deren Mischungen und
        • a₂₂₂) 10 bis 49 Gew.-% Acrylnitril oder Methacrylnitril oder deren Mischungen
        • a₂₂₃) 0 bis 30 Gew.-% eines polymerisierbaren Monomeren mit Carboxyl-, Carboxylderivat-, Hydroxyl- oder Epoxygruppen, und
    • a₃) 10 bis 25 Gew.-% eines Copolymerisats aus
      • a₃₁) 50 bis 90 Gew.-% Styrol oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I oder deren Mischungen und
      • a₃₂) 10 bis 49 Gew.-% Acrylnitril oder Methacrylnitril oder deren Mischungen,
      • a₃₃) 0 bis 30 Gew.-% eines polymerisierbaren Monomeren mit Carboxyl-, Carboxylderivat-, Hydroxyl- oder Epoxygruppen, und
  • B) 5 bis 50 Gew.-% Glasfasern,
mit der Maßgabe, daß mindestens eine der Komponenten a₂₂₂) oder a₃₃) vorhanden ist.
2. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, enthaltend als wesentliche Komponenten
  • A) 55 bis 90 Gew.-% einer Mischung aus
    • a₁) 50 bis 80 Gew.-% Polyethylenterephthalat oder Polybutylenterephthalat oder deren Mischungen,
    • a₂) 10 bis 25 Gew.-% Pfropfpolymerisat aus
      • a₂₁) 50 bis 90 Gew.-% einer Pfropfgrundlage auf Basis von
        • a₂₁₁) 95 bis 99,9 Gew.-% n-Butylacrylat und/oder 2-Ethylhexylacrylat und
        • a₂₁₂) 0,1 bis 5 Gew.-% eines difunktionellen Monomeren und
      • a₂₂) 10 bis 50 Gew.-% einer Pfropfauflage aus
        • a₂₂₁) 50 bis 90 Gew.-% Styrol oder α-Methylstyrol oder deren Mischungen und
        • a₂₂₂) 10 bis 49 Gew.-% Acrylnitril oder Methacrylnitril oder deren Mischungen
        • a₂₂₃) 0 bis 30 Gew.-% eines polymerisierbaren Monomeren mit Carboxyl-, Carboxylderivat-, Hydroxyl- oder Epoxygruppen
    • a₃) 10 bis 25 Gew.-% eines Copolymerisats aus
      • a₃₁) 50 bis 90 Gew.-% Styrol oder α-Methylstyrol oder deren Mischungen,
      • a₃₂) 10 bis 49 Gew.-% Acrylnitril oder Methacrylnitril oder deren Mischungen,
      • a₃₃) 0 bis 30 Gew.-% eines polymerisierbaren Monomeren mit Carboxyl-, Carboxylderivat-, Hydroxyl- oder Epoxygruppen und
  • B) 10 bis 40 Gew.-% Glasfasern,
mit der Maßgabe, daß mindestens eine der Komponenten a₂₂₃) oder a₃₃) vorhanden ist.
3. Verwendung der thermoplastischen Formmassen gemäß den Ansprüchen 1 und 2 zur Herstellung von Formkörpern und Formteilen.
4. Formkörper, erhältlich aus termoplastischen Formmassen gemäß den Ansprüchen 1 und 2 als wesentliche Komponenten.
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