DE3733630A1 - Verfahren zur herstellung von holzwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von holzwerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffen
mit verminderter Formaldehydabspaltung, bei dem ein Gemisch bestimmter
Härter und einer formaldehydbindenden, stickstoffhaltigen Verbindung, insbesondere
Harnstoff, vor dem Mischen der lignocellulosehaltigen Teilchen
mit dem Aminoplast-Bindemittel, dem Beleimen, auf die Teilchen aufgebracht
oder mit diesen vermischt wird.
Die Herstellung von Spanplatten unter Verwendung von Spänen und härtbaren
Amino- und/oder Phenoplasten ist seit langem bekannt. Zum Binden des freiwerdenden
Formaldehyds aus Aminoplastharzen bei der Fabrikation von Spanplatten
ist der Einsatz von Harnstoff, Melamin, Benzoguanamin, Dicyandiamid,
Resorcin, Ammoniak usw. sowie von Stärke, Kasein, Blutalbumin und
ähnlichen Naturstoffen bekannt. Eine der einfachsten Methoden wird in der
DE-PS 10 55 806 beschrieben. Es wird eine Harnstoff-Lösung auf die feuchten
Holzspäne versprüht, anschließend erfolgt das Trocknen und Auftragen
der Leime, das sogenannte Beleimen der Späne. Diese Methode hat jedoch
einen entscheidenden Nachteil. Der Formaldehyd wird zwar gut gebunden, die
Festigkeiten und Quellwerte der Spanplatten verschlechtern sich jedoch
wesentlich. Auch bei einem "kaschierten" Einsatz von Harnstoff in einer
Polymerisat-Dispersion oder einer Paraffin-Emulsion, die getrennt, d. h.
vor dem Leim, auf die Späne aufgebracht wird (DE-PS 27 40 207), tritt entweder
eine Verlängerung der erforderlichen Preßzeit oder eine Verschlechterung
der technologischen Werte der resultierenden Platte ein. Außerdem
werden die Kosten pro m³ Spanplatte meist so hoch, daß sich auch aus
diesem Grund diese Verfahren nicht durchgesetzt haben.
In der EP-B 1 50 420 wird die Herstellung einer Härterlösung für Aminoplast-
Leimharze beschrieben, die gleichzeitig eine formaldehydbindende
Wirkung aufweist. Diese Härterlösung aus Diammoniumsalzen hat sich bei
phenolmodifizierten Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Harzen im Untermischverfahren
gut bewährt. Wird dieser Härter jedoch den Harnstoff-
Formaldehyd-Harzen mit den heute üblichen niedrigen Molverhältnissen von
1 : 1,2 bis 1 : 1,35 zugemischt, so ergibt sich eine zu geringe Reaktivität
und ein schlechtes Quellverhalten der Spanplatten. Wird der in der
EP-B 1 50 420 beschriebene Härter getrennt vom Leim auf die Späne aufgebracht,
so ist wiederum eine Verschlechterung der Festigkeiten und Quellwerte
der resultierenden Spanplatten festzustellen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, mit einer als Formaldehyd-
Fänger wirkenden Lösung ein Verfahren der Spanplattenherstellung
zu finden, das die aufgezeigten Nachteile der bekannten Verfahren nicht
zeigt.
Es wurde nun gefunden, daß dies durch Auftragen einer wäßrigen Lösung mit
einem pH-Wert im Bereich von 3,0 bis 6,5, die eine organische Säure und
bevorzugt ein Gemisch solcher Säuren als Härter sowie eine formaldehydbindende,
stickstoffhaltige Verbindung, insbesondere Harnstoff, enthält,
bevorzugt mit möglichst hohem Feststoffgehalt, erreicht werden kann, wenn
die wäßrige Lösung vor dem sogenannten Beleimen auf die Späne aufgetragen
oder anderweitig mit diesen vermischt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
von Holzwerkstoffen mit verminderter nachträglicher Formaldehydabspaltung
durch Mischen von lignocellulosehaltigen Teilchen, insbesondere
Holzspänen, mit einem härtbaren Bindemittel auf der Grundlage härtbarer
Aminoplastkondensate und anschließendem Verpressen der Mischung unter
Wärmeeinwirkung, wobei vor dem Mischen der Teilchen mit dem härtbaren
Bindemittel eine Mischung A enthaltend ein wasserverträgliches Mittel zur
Bindung von Formaldehyd auf die Teilchen aufgetragen bzw. mit ihnen vermischt
wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mischung A eine
wäßrige Lösung mit einem pH-Wert von 3,0 bis 6,5, insbesondere 4 bis 5,5,
bevorzugt 5,0 bis 5,5 darstellt, die
- a) als Härter wirkende organische Säuren, bevorzugt ein Gemisch solcher Säuren, die Holz nicht oder nur unwesentlich angreifen, in einer Menge von über 15 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt der Lösung, und
- b) eine formaldehydbindende, stickstoffhaltige Verbindung, insbesondere Harnstoff enthält,
wobei bevorzugt ein Teil der Säure mit einer flüchtigen und/oder mit
Formaldehyd reaktionsfähigen Base, bevorzugt mit Ammoniak neutralisiert
bzw. mit einer solchen Base der genannte pH-Wert der Lösung eingestellt
ist.
Als Härter wirkende organische Säuren (Komponente a) kommen solche in
Frage, die nicht schwächer als Essigsäure ist, insbesondere Gemische organischer
Carbonsäuren mit 1 bis 10 C-Atomen, die beim Auftragen oder Abmischen
mit den lignocellulosehaltigen Teilchen wenig zur Auskristallisation
neigen.
Bevorzugt enthalten sie zu mindestens 50 Gew.-% und vorteilhaft überwiegend
aliphatische gesättigte Dicarbonsäuren mit 2 bis 10 C-Atomen, insbesondere
Adipinsäure, Glutarsäure und Bernsteinsäure. Ein vorteilhaft verwendetes
Gemisch organischer Säuren enthält 23 bis 38 Gew.-Teile Bernsteinsäure, 30
bis 55 Gew.-Teile Glutarsäure und 20 bis 35 Gew.-Teile Adipinsäure neben
untergeordneten Mengen an anderen Dicarbonsäuren und insbesondere Monocarbonsäuren.
Sehr bewährt haben sich sogenannte Abstreifsäuren wie sie
bei der industriellen Produktion von Adipinsäure anfallen. Von diesen
waren sehr geeignet z. B. Abstreifsäuren folgender Zusammensetzung: 40 bis
60 Gew.-% Wasser, 16 bis 23 Gew.-% Adipinsäure, 1 bis 4 Gew.-% Glutarsäure,
0,5 bis 2 Gew.-% Bernsteinsäure, 15 bis 20 Gew.-% Hydroxycapronsäure, 1 bis
2 Gew.-% Ameisensäure und bis zu etwa 1 Gew.-% weitere Monocarbonsäuren wie
Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure und/oder Capronsäure.
Dieses sehr komplexe Säuregemisch besitzt für den beabsichtigten Verwendungszweck
den Vorteil, daß es auch in recht hoher Konzentration nicht bei
der Spanplattenherstellung auskristallisiert. Die vorstehend genannte
Abstreifsäure hat z. B. einen pH-Wert von etwa 1,7, ist also nach Zugabe
von der formaldehydbindenden, stickstoffhaltigen Verbindung, insbesondere
von Harnstoff, auf einen pH-Wert im oben angegebenen pH-Wertbereich einzustellen,
was durch Zusatz einer flüchtigen oder mit Formaldehyd reaktionsfähigen
Base, insbesondere von Ammoniak in der erforderlichen Menge
erfolgen kann.
Als formaldehydbindende, stickstoffhaltige Verbindung (Komponente b der
Lösung) kommt bevorzugt Harnstoff in Frage, der auch zum Teil in Form
eines Harnstoff-Aldehyd-Harzes, insbesondere solchem mit hohem Harnstoffgehalt
vorliegen kann. Doch kommen auch Amide, Aminsalze, Urethane,
Melamin, Polyacrylamid und andere bekannte Formaldehydfänger in Frage,
sofern sie sich für die entsprechende Verwendung in Lösung bei den
gegebenen pH-Werten derselben eignen.
Vorteilhaft ist es in vielen Fällen, wenn ein Teil der organischen Säuren
mit einer flüchtigen und/oder mit Formaldehyd reaktionsfähigen Base, wie
insbesondere einem organischen Amin mit 1 bis 10 C-Atomen oder bevorzugt
Ammoniak neutralisiert ist. Unter flüchtig wird dabei verstanden, daß die
Base bei der Verarbeitungstemperatur der Presse verdampft oder zumindest
einen hohen Dampfdruck aufweist. Die Anwesenheit von z. B. Ammoniak in Form
der Ammoniumsalze erniedrigt zusätzlich die Abspaltung von Formaldehyd aus
der Platte. Vorteilhaft ist es, mit einer solchen Base die Lösung des
Säure/Formaldehydfänger-Gemischs auf den geforderten pH-Wert der Lösung
von 3 bis 6,5 und bevorzugt 4 bis 5,5 einzustellen, d. h. die Base in der
dafür erforderlichen Menge in Gasform oder in Form einer wäßrigen Lösung
zuzusetzen.
Geeignete Mischungen A enthalten vorteilhaft auf etwa 20 bis 40 Gew.-Teile
Säure (a) etwa 10 bis 35 Gew.-Teile Komponente (b) gerechnet als
Harnstoff, der bevorzugt ist, und ggf. bis etwa 10 Gew.-Teile Ammoniak
(gerechnet als 100%iger Ammoniak) oder eine entsprechende Menge einer
anderen Base.
Geeignete Mischungen A enthalten wäßrige Lösungen mit Feststoffgehalten von
30 bis 70 und insbesondere von 50 bis 65 Gew.-%. Es ist vorteilhaft, einen
möglichst hohen Feststoffgehalt einzustellen.
Für die Herstellung der Holzwerkstoffe, insbesondere Spanplatten, kommen
die bekannten lignocellulosehaltigen Teilchen, bevorzugt Holzspäne wie
Fichten- oder Buchenspäne in Frage. Diesbezüglich sei, ebenso wie
bezüglich der härtbaren Bindemittel auf der Grundlage härtbaren
Aminoplast-Leimharze auf den dem Fachmann bekannten Stand der Technik
verwiesen. Aminoplastkondensate wie Formaldehydkondensate des Harnstoffs
und/oder Melamins können auch durch Zusatz von kleineren Mengen an Phenol
modifiziert sein. Geeignete Kondensate oder Leimharze dieser Art sind als
Lösungen oder Pulver im Handel und die Herstellung und Verwendung
geeigneter Kondensate ist auch im Stand der Technik beschrieben. Für das
erfindungsgemäße Verfahren werden Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate und
Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate bevorzugt, die in üblichen Mengen
angewandt werden können. Von besonderem Wert ist die Erfindung für
formaldehydarme Kondensate, die ein niedriges Molverhältnis von
Formaldehyd zu Harnstoff aufweisen, z. B. von 1,2 : 1 bis 1,4 : 1.
Die Herstellung der Holzwerkzeuge wie Spanplatten kann in an sich bekannter
Weise erfolgen, jedoch werden die erfindungsgemäß verwendeten, als
Formaldehydfänger und als Aminoplasthärter wirkenden wäßrigen Lösungen bei
der Spanplattenherstellung vor dem Aufbringen oder Zumischen der Aminoplastbildner
als Leimharze, d. h. vor dem sogenannten Verleimen auf die
bevorzugt trockenen Späne aufgebracht, insbesondere aufgedüst, oder mit
ihnen vermischt. Dabei hat sich ein Auftrag der Lösungen in einer Menge
von 0,3 bis 3,0, insbesondere 0,5 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
der absolut trockenen Teilchen (atro-Gewicht) wie Holzspäne als
vorteilhaft gezeigt.
Das Beleimen mit Holzleim, versetzt mit Härter wie Ammoniumchlorid und den
weiteren üblichen Zusätzen wie einer Wachsemulsion kann dann in üblicher
Art erfolgen, ebenso das anschließende Verpressen zu den Holzwerkstoffen
wie Spanplatten. Vorteile der resultierenden Holzwerkstoffe sind aus den
nachstehenden Beispielen und Vergleichsversuchen zu ersehen. In ihnen
beziehen sich Angaben von Prozenten und Teilen auf das Gewicht, soweit
nicht anders angegeben.
a) Es wurden Gewichtsplatten aus 60% Fichten- und 40% Buchenspänen
hergestellt (Dicke 18 mm). Die Preßzeit betrug 160 Sek. bei 200°C. Die
Platten wurden im Stapel ausgekühlt.
b) Als "Leimharz" diente die wäßrige Lösung eines handelsüblichen
Harnstoff-Formaldehyd-Kondensats (Molverhältnis 1 : 1,22) mit einem
Trockengehalt von 66,5%, einem pH-Wert von ca. 8,4, einer Dichte von
ca. 1,293 g/cm³ (20°C) und einer Viskosität von 600 bis 850 mPa · s
(20°C).
c) Zum Leimflottenansatz wurde das Leimharz mit einer handelsüblichen
Paraffinemulsion mit 50% Paraffinanteil ("P-Emulsion"), einer
25%igen wäßrigen Ammoniumchlorid-Lösung ("Härter I") und Wasser
versetzt.
d) Die als Härter und Formaldehydfänger wirkende wäßrige Lösung
(Mischung A), die vor dem Beleimen der Späne auf diese aufgradiert
wurde, wurde hergestellt, indem 687 Teile Abstreifsäure (AS 1) der
Zusammensetzung:
19% Adipinsäure,
3% Glutarsäure,
1% Bernsteinsäure,
17% Hydroxycapronsäure, 2% Ameisensäure,
weniger als 1% Essig-, Propion- und Buttersäure und etwa 57% Wasser,
3% Glutarsäure,
1% Bernsteinsäure,
17% Hydroxycapronsäure, 2% Ameisensäure,
weniger als 1% Essig-, Propion- und Buttersäure und etwa 57% Wasser,
bei etwa 60 bis 70°C mit 200 Teilen Harnstoff gemischt wurden, wobei
der Harnstoff in der heißen Abstreifsäure rasch in Lösung ging. Darauf
wurden 113 Teile 25%iger wäßriger Ammoniak zugemischt. Es resultierte
eine wäßrige Lösung mit einem Feststoffgehalt von etwa 57% mit einem
pH-Wert von 5,5, die auch bei 0°C nicht auskristallisiert.
e) Tabelle 1 gibt die Ansatzmengen und Ergebnisse der Plattenprüfung für
Beispiel 1 und Vergleichsversuch A wieder und zeigt, daß durch die
Spanvorbehandlung mit den erfindungsgemäß verwendeten wäßrigen
Lösungen bei gleich kurzer Preßzeit und gleichbleibenden Festigkeiten
und Quellwerten die Formaldehyd-Perforatorwerte nach DIN EN 120 auf
6,9 mg gesenkt und damit die Emissionsklasse E 1 gemäß den
ETB-Richtlinien erreicht werden konnten.
"% Fänger" in der Tabelle bedeutet die Prozentzahl der aufgedüsten als
Härter und Formaldehydfänger wirkenden wäßrigen Lösungen, bezogen auf
deren Feststoffgehalt und bezogen auf atro Späne (atro = absolut
trocken).
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffen mit verminderter nachträglicher
Formaldehydabspaltung durch Mischen von lignocellulosehaltigen
Teilchen, z. B. Holzspänen, mit einem härtbaren Bindemittel
auf der Grundlage härtbarer Aminoplastkondensate und anschließendem
Verpressen der Mischung unter Wärmeeinwirkung, wobei vor dem Mischen
der Teilchen mit dem härtbaren Bindemittel eine Mischung A enthaltend
ein wasserverträgliches Mittel zur Bindung von Formaldehyd auf die
Teilchen aufgetragen bzw. mit ihnen vermischt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung A eine wäßrige Lösung mit einem pH-Wert von
3,0 bis 6,5 darstellt, die
- a) organische Säuren, die Holz nicht oder nur unwesentlich angreifen, in einer Menge von über 15 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt der Lösung, und
- b) eine formaldehydbindende, stickstoffhaltige Verbindung, insbesondere Harnstoff, enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der
Säuren mit einer flüchtigen und/oder mit Formaldehyd reaktionsfähigen
Base neutralisiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Mischung A ein Teil des Harnstoffs in Form eines Harnstoff-
Aldehyd-Harzes vorliegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung A eine wäßrige Lösung mit einem pH-Wert von 4 bis 5,5
darstellt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung A als organische Säuren ein beim Auftragen oder Abmischen
mit den lignocellulosehaltigen Teilchen wenig zur
Auskristallisation neigendes Gemisch aliphatischer organischer Carbonsäuren
mit 1 bis 10 C-Atomen enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Carbonsäuren
mindestens überwiegend aliphatische gesättigte Dicarbonsäuren
mit 2 bis 10 C-Atomen darstellen.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Base ein
organisches Amin mit 1 bis 10 C-Atomen oder Ammoniak ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung A auf etwa 20 bis 40 Gew.-Teile Säure (a) etwa 10 bis
35 Gew.-Teile Harnstoff enthält und im Falle einer zugesetzten Base
deren Menge der zur Einstellung eines pH-Wertes im angegebenen Bereich
erforderlichen Menge entspricht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mischung A die wäßrigen Lösungen einen Feststoffgehalt von
30 bis 70 Gew.-% aufweisen.
10. Holzwerkstoffe wie Spanplatten, die nach einem Verfahren der
Ansprüche 1 bis 9 hergestellt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |