DE3732625A1 - Einmodiger lasersender - Google Patents
Einmodiger lasersenderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S5/00—Semiconductor lasers
- H01S5/10—Construction or shape of the optical resonator, e.g. extended or external cavity, coupled cavities, bent-guide, varying width, thickness or composition of the active region
- H01S5/14—External cavity lasers
- H01S5/141—External cavity lasers using a wavelength selective device, e.g. a grating or etalon
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Description
Die Erfindung betrifft einen einmodigen Lasersender nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2.
In der optischen Breitbandübertragung werden Lasersender be
nötigt, die auch moduliert ein optisches Spektrum mit nur einem
longitudinalen Mode aufweisen.
Dynamisch einmodige Lasersender bzw. DSM-Lasersender können
beispielsweise mit DFB-Lasern (siehe Electron. Lett. 17 (1981)
S. 961-963), DBR-Lasern, (siehe Electron. Lett. 18 (1982)
S. 410-411), sog. C3-Lasern (siehe Electron. Lett. 19 (1983)
S. 415-417), lateral gekoppelten Lasern (siehe SFEB 14 (1985)
S. 289-294) oder auch durch Ankopplung von kurzen externen
Resonatoren an multimodige Laserdioden aufgebaut werden (siehe
Opt. Commun. 13 (1975) S. 130-132). Als externe Resonatoren
sind Fabry-Perot-Resonatoren bekannt. Bei allen dynamisch
einmodigen Halbleiterlasern mit Fabry-Perot-Resonatoren, wie
C3-Lasern oder lateral gekoppelten Lasern, besteht die Gefahr,
daß Modensprünge auftreten.
Günstiger ist ein Resonator mit einem Gitter als wellenlängen
selektives Bauelement, wie es beispielsweise bei DFB- oder DBR-
Laserdioden verwendet wird. DFB-Laserdioden sind technologisch
sehr aufwendig.
Aus Electron. Lett. 19 (1983) S. 110-112 und Proc. IOOC-ECOC,
Vol. 3, Okt. 1985, Venedig sind Anordnungen nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei denen an eine billige
multimodige Laserdiode ein externer Resonator in Form eines
Gitters angekoppelt ist. Bei diesen bekannten Anordnungen be
trägt die optische Weglänge zwischen dem Halbleiterlaser und
dem Gitter etwa 5 cm bis 50 cm.
Sie sind für optiche Heterodyn-Systeme zum Aufbau von Laser
sendern mit kleiner Linienbreite verwendet worden, die im
CW-Bereich, d.h. unmoduliert arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfachen Auf
bau eines einmodigen Lasersenders anzugeben, der ohne die
Gefahr des Auftretens von Modensprüngen dynamisch einmodig
betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Sender nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil
dieses Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird auch ausgehend von einem Sender nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 2 durch die im kennzeichnenden
Teil dieses Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Senders
nach dem Anspruch 1 ist im Anspruch 3 und eine entsprechende
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Senders nach Anspruch 2 im
Anspruch 10 angegeben. Ein solcher Sender ist als dynamisch
einmodiger Lasersender für den Gbit/s-Übertragungssysteme
geeignet, bei denen die optische Weglänge zwischen dem Halb
leiterlaser und dem Gitter nur einige 100 µm beträgt. Dieser
Sender kann auch sehr kompakt aufgebaut werden.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen eines Senders nach
Anspruch 3 gehen aus den Ansprüche 4 bis 6 hervor.
Besonders günstig ist es, einen erfindungsgemäßen Sender nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 so zu gestalten, wie es in dem An
spruch 7 oder/und 8 angegeben ist. Silizium ist bei einer
Wellenlänge von 1,3 µm bereits transparent und die Gitter
struktur kann durch Vorzugsätzen in Silizium hergestellt werden
(siehe dazu IEEE J. Quant. Electron. QE-16 (1980) S. 165-169).
Auch das Entspiegeln einer Linse aus Silizium ist mit einer
Si3N4-Einfachschicht problemlos möglich.
Wird ein erfindungsgemäßer Lasersender gemäß Anspruch 9
bemessen, so werden Lasersender mit Linienbreiten von 100 KHz,
wie sie für eine optische Heterodynübertragung mit FSK-
oder PSK-Modulation benötigt wird (siehe dazu Br. Telecom
Techn. J. Vol. 3 (1985) S. 5-12).
Die Erfindung wird anhand, der Figuren in der nun folgenden
Beschreibung beispielhaft näher erläutert. Von den Figuren
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten
Lasersenders mit einem externen Resonator in Form eines
Gitters und einer kollimierenden Linse,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten
Lasersenders mit einem externen Resonator in Form eines
Hologramms, und
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung, welche
eine Herstellungsmöglichkeit des Hologramms zeigt.
Bei dem Lasersender nach Fig. 1 sind auf einem Trägerkörper 5
ein Halbleiterlaser 1, beispielsweise eine Laserdiode, und ein
Halterungskörper 4 für das Gitter 2 in der Littrow-Anordnung
fixiert.
Littrow-Anordnung des Gitters 2 bedeutet, daß dieses Gitter
derart schräg zur Achse A des von dem Halbleiterlaser 1 auf der
dem Gitter 2 zugekehrten Seite emittierten Laserstrahls 6 an
geordnet ist, daß innerhalb der Verstärkungsbandbreite des
Lasers 1 nur eine Wellenlänge in sich zum Laser zurückreflek
tiert wird, so daß durch das Gitter und den Laser 1 ein Reso
nator gegeben ist, der nur eine einzige Wellenlänge selektiert.
Das Gitter 2 ist in einem geometrischen Abstand L von dem Laser
1 angeordnet und in Form eines Plättchens aus Silizium mit
durch Vorzugsätzen eingeätzten Gitterfurchen 21 ausgebildet,
das auf einer richtig zur Achse A geneigten Fläche 41 eines auf
dem Trägerkörper 5 fixierten Halterungskörpers 4 fixiert ist.
Der von dem Laser 1 divergent abgestrahlte Laserstrahl 6 wird
von einer hemisphärischen Mikrolinse 3 kollimiert, die mit
ihrer planen Fläche 31 auf dem Gitter 2 aufgebracht ist, das
als Spiegel wirkt. Zweckmäßigerweise ist das Gitter 2 auf einer
Seite verspiegelt. Die Mikrolinse 3 kann beispielsweise durch
Aufschmelzen hergestellt werden.
Die Linse 3 besteht zweckmäßigerweise ebenfalls aus Silizium
und ist mit einer nicht dargestellten Einfachschicht aus Si3N4
zumindest auf der dem Laser 1 zugekehrten gewölbten Fläche 32
entspiegelt. Der halbleiterseitige Brennpunkt F der Linse 3
liegt außerhalb dieser Linse 3. Der Laser 1 ist so anzuordnen,
daß der Quellpunkt des von ihm divergent emittierten Laser
strahls 6 mit diesem Brennpunkt F zusammenfällt und daß der am
Gitter 2 reflektierte und in sich zurücklaufende Strahl 60, der
nur eine Wellenlänge enthält, auf diesen Brennpunkt F
fokussiert wird.
Für dynamisch einmodige Lasersender für Gbit/s Übertragungs
systeme beträgt die optische Länge n 1 l 1 + n 2 l 2 zwischen dem
Laser 1 und dem Gitter 2 einige 100 µm, wobei n 1 die Brech
zahl im Bereich 1 1 zwischen dem Laser 1 und der Linse 3 und n 2
die Brechzahl im Bereich 1 2 von der gewölbten Fläche 31 der
Linse 3 und dem Gitter 2 bedeuten.
Wird n 1 l 1 + n 2 l 2 im cm-Bereich gewählt, werden Lasersender mit
Linienbreiten von 100 KHz erhalten, wie sie für eine optische
Heterodynübertragung mit FSK- oder PSK-Modulation benötigt
wird.
Die Fixierung von Laser 1, Halterungskörper 4, Gitter 2 und
Linse 3 auf dem Trägerkörper 5 kann auf ähnliche Weise
erfolgen, wie es beim Aufbau von Lasermodulen mit angekoppelter
Faser erfolgt (siehe europäische Patentanmeldung mit der Ver
öffentlichungsnummer 02 04 224).
Bei einer Realisierung eines Senders nach Fig. 1 bestand der
Halbleiterlaser 1 aus einer multimodigen MCRW-Laserdiode und
aus einem Gitter 2 in Littrow-Anordnung, wobei die optische
Weglänge zwischen Laser 1 und Gitter 2 12 mm betrug. Dies er
gab einen Lasersender mit etwa 34 dB Seitenmodenunterdrückung
und einer Linienbreite von etwa 50 KHz.
Die Linienbreiten konventioneller Lasersender mit Fabry-Perot-
Resonatoren und von DFB-Laserdioden liegen dagegen in einer
Größenordnung von 1 bis 10 MHz (siehe dazu Br. Telecom Technol.
J., Vol. 3 (1985) S. 5-12).
Bei dem Lasersender nach Fig. 2 ist anstelle eines Gitters mit
einer kollimierenden Linse ein einseitig verspiegeltes
Hologramm 20 vorgesehen, welches den vom Laser 1 divergent
emittierten Laserstrahl 6 reflektiert. Dieses Hologramm 20 ist
so ausgebildet, daß es wie eine Linse wirkt, welche die Laser
moden 1:1 abbildet. Unterschiedliche Lasermoden werden dabei
räumlich aufgelöst. Bei Reflexion durch das spiegelnde
Hologramm 20 wird daher nur eine Wellenlänge in den Laser 1
zurückgekoppelt.
Eine mögliche Herstellung des Holoramms 20 ist in der Fig. 3
skizziert. Eine von einem Quellpunkt P 1 ausgehende optische
Welle W 1 wird mit einer optischen Welle W 2 mit dem Brennpunkt
P 2 zur Interferenz gebracht. Das Interferenzmuster wird auf
einer in der Ebene des Hologramms 20 angeordneten, beispiels
weise photografischen Platte aufgezeichnet. Die Ebene des
Hologramms 20 ist dabei so angeordnet, daß die Punkte P 1 und P 2
spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Die eine Welle W 1 ent
spricht dem divergenten Laserstrahl 6 in Fig. 2. Wird die
Platte einseitig verspiegelt und von dem Punkt P 1 mit dem
Laserstrahl 6 beleuchtet, entsteht der in Fig. 2 skizzierte
Effekt.
Der Lasersender nach Fig. 2 ist ohne die Gefahr des Auf
tretens von Modensprüngen als dynamisch einmodiger Sender be
treibbar, wenn die optische Weglänge zwischen dem Halbleiter
laser 1 und dem Hologramm 20 klein genug, beispielsweise
einige 100 µm, gemacht wird. Wird diese Weglänge im cm-Bereich
gewählt, werden auch hier Lasersender mit Linienbreiten von 100
KHz erhalten, wie sie für eine optische Heterodynübertragung
mit FSK- oder PSK-Modulation benötigt wird.
Claims (10)
1. Einmodiger Lasersender (1) in Form eines Multimode-Halb
leiterlasers mit einem externen Resonator in Form eines in
einem Strahlengang (6) des von dem Laser (1) divergent
emittierten und mittels einer Linse (3) kollimierten Laser
lichts angeordneten, als Spiegel wirkenden Gitters (2) in
Littrow-Anordnung, wobei das von dem Gitter (2) in sich zurück
reflektierte Laserlicht (60) von der Linse (3) in den Laser (1)
fokussiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Weglänge zwischen dem Halbleiterlaser (1) und
dem Gitter (2) kleiner als 5 cm ist.
2. Einmodiger Lasersender in Form eines Multimode-Halbleiter
lasers (1) mit einem externen Resonator (20), dadurch
gekennzeichnet, daß der Resonator einen im
Strahlengang (6) des von dem Laser (1) divergent emittierten
Laserlichts angeordneten, einseitig verspiegelten Hologramm
(20) besteht, welche die Lasermoden 1 : 1 abbildet.
3. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die optische Weglänge zwischen dem
Halbleiterlaser (1) und dem Gitter (2) kleiner als 1 mm ist,
und daß die Linse (3) aus einer Mikrolinse besteht, bei welcher
der auf der Seite des Halbleiterlasers (1) liegende Brennpunkt
(F) außerhalb der Linse (3) liegt.
4. Sender nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mikrolinse eine plankonvexe Mikro
linse ist.
5. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mikrolinse (3) eine hemisphärische
Linse ist.
6. Sender nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die plane Fläche (31) der Mikro
linse und das Gitter (2) aufeinander angeordnet sind.
7. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere
nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Linse (3) aus Silizium be
steht.
8. Sender nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 7,
insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gitter (2) aus Silizium besteht.
9. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die optische
Weglänge zwischen dem Halbleiterlaser (1) und dem Gitter (2)
oder dem Hologramm (20) im cm-Bereich liegt.
10. Sender nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die optische Weglänge zwischen dem Halb
leiterlaser und dem Hologramm (20) kleiner als 1 mm ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732625 DE3732625A1 (de) | 1987-09-28 | 1987-09-28 | Einmodiger lasersender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732625 DE3732625A1 (de) | 1987-09-28 | 1987-09-28 | Einmodiger lasersender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732625A1 true DE3732625A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6337035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732625 Withdrawn DE3732625A1 (de) | 1987-09-28 | 1987-09-28 | Einmodiger lasersender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732625A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991002991A1 (en) * | 1989-08-24 | 1991-03-07 | British Telecommunications Public Limited Company | Diffraction grating assembly |
WO2007005803A1 (en) * | 2005-06-30 | 2007-01-11 | Intel Corporation | Retro-reflecting lens for for external cavity optics |
-
1987
- 1987-09-28 DE DE19873732625 patent/DE3732625A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991002991A1 (en) * | 1989-08-24 | 1991-03-07 | British Telecommunications Public Limited Company | Diffraction grating assembly |
WO2007005803A1 (en) * | 2005-06-30 | 2007-01-11 | Intel Corporation | Retro-reflecting lens for for external cavity optics |
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Legal Events
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