DE3731233C1 - Russspeicher fuer eine Abgasreinigungsanlage einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Russspeicher fuer eine Abgasreinigungsanlage einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindundg betrifft einen Rußspeicher für eine
Abgasreinigungsanlage einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, insbesondere
einer Diesel-Brennkraftmaschine, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannten Rußspeicher oder Rußsammler für eine
Abgasreinigungsanlage (DE-OS 34 24 196) ist in dem mit
vielen Luftaustrittsöffnungen versehenen Gehäuse ein
herausnehmbarer Sammelbeutel aus Papier eingelegt, der
ähnlich wirkt wie der Papierbeutel bei Staubsaugern. Sobald
der Papierbeutel gefüllt ist, wird er ausgewechselt. Der
rußgefüllte Filterbeutel wird dann in einer stationären
Verbrennungsanlage schadstofffrei verbrannt. Da die
Filterwirkung des Sammelbeutels nicht vollkommen sein kann,
veschmutzt der Filterraum um den Sammelbeutel herum sehr
schnell, so daß das Auswechseln des Sammelbeutels nicht nur
eine schmutzige Arbeit ist, sondern auch durch nicht
geringen Rußausfall einen Teil der Entsorgungsbemühungen
zunichte macht.
Abhilfe schafft hier ein ebenfalls bekannter Rußspeicher der
eingangs genannten Art (DE-OS 35 02 448), bei welchem das
trichterförmig ausgebildete Gehäuse auf der
querschnittskleineren Unterseite einen Entsorgungsstutzen
trägt, auf welchen ein Entsorgungsschlauch zum Entleeren des
Rußspeichers durch Rußabsaugen aufgesetzt werden kann. Im
Betrieb ist der Entsorgunsstutzen mit einem Verschlußdeckel
verschlossen. Hier erfolgt zwar die Entsorgung des
Rußspeichers weitgehend schmutzfrei, doch ist sie an eine
feste Entsorgungsstation gebunden.
Bei beiden Rußspeichern muß das Gehäuse relativ voluminös
ausgebildet werden, da bei einer Schüttdichte des Rußes von
ca. 40 g/l für 100 Liter Dieselkraftstoff ein Speicherinhalt
des Rußspeichers von ca. 1 Liter erforderlich ist.
Durch die
DE-OS 36 09 221 ist zwar allgemein ein Verdichten des im Speicher abgelagerten
Rußes schon bekanntgeworden. Der dort dafür vorgesehene Stempel muß jedoch eigens
betätigt werden, was aufwendig ist.
Der erfindunsgemäße Rußspeicher mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
durch die Massekugeln, die bei fahrender Brennkraftmaschine
Roll- und Hüpfbewegungen ausführen, auf einfache Weise eine erhebliche
Verdichtung des Rußes erzielt wird, so daß die Schüttdichte
zwischen 400 und 600 g/l liegt. Dies bedeutet, daß die
Speicherkapazität des Rußspeichers bei unverändertem
Gehäusevolumen um den Faktor 10 steigt, bzw. das
Gehäusevolumen bei konstanter Speicherkapazität 10mal
kleiner gemacht werden kann. Über die Anzahl und das Gewicht
der Massekugeln kann die Verdichtungsgeschwindigkeit dem
Rußanfall angepaßt werden, wobei sich eine halbe
Bodenbedeckung des Sammelraums mit Stahlkugeln von 6-20 mm
Durchmesser als optimal erwiesen hat. Die
Verdichtungswirkung der Massekugeln wird noch weiter
verbessert, wen der Rußspeicher an möglichst ungefederten
Teilen des von der Brennkraftmaschine angetriebenen
Fahrzeugs angeordnet wird.
Da die Massekugeln immer auf der Oberfläche der verdichteten
Rußschicht liegen, ist deren Lage ein Maß für den Füllgrad
des Sammelraums des Rußspeichers, der bei Ausbildung der
Massekugeln als Stahlkugeln über einen induktiven Geber
überwacht und dem Fahrer angezeigt werden kann.
Durch die in den weiteren Ansprüchen angegebenen Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
erfindungsgemäßen Rußspeichers möglich.
Durch die zweiteilige Ausbildung des Gehäuses, das
einerseits aus dem Deckel mit Einlaß, Auslaß und Rußfilter,
und andererseits aus dem davon lösbaren Sammelbehälter
besteht, kann letzterer problemlos abgenommen und entleert
werden. Dabei wird der Ruß entweder ausgeklopft oder mit
einem zuvor eingelegten Papier- oder Kunststoffbeutel
entnommen.
Um ein Umschütten der Massekugeln bzw. eine Neufüllung des
Sammelbehälters mit Massekugeln zu umgehen, werden die als
Stahlkugeln ausgebildeten Massekugeln bei Abnahme des
Sammelbehälters mittels eines Elektromagneten an einem
perforierten Blech gehalten, das zugleich verhindert, daß
während des Betriebs die Stahlkugeln in den Rußfilter oder
in den Einlaß gelangen. Der Stromverbrauch zum Halten der
Stahlkugeln ist gering und fällt auch bei längerer Öffnung
des Rußspeichers nicht ins Gewicht. Bei kurzfristig erhöhtem
Strom, z. B. durch Zuschalten weiterer Wicklungen im
Elektromagneten, ist es auch möglich, bei nicht vollständig
gefülltem Sammelbehälter die Stahlkugeln anzuheben und an
dem Blech festzuhalten, so daß der Sammelbehälter auch
vorzeitig entleert werden kann.
Um die Rußstaubbelastung beim Öffnen des Rußspeichers
möglichst gering zu halten, ist in einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung eine flexible Abdeckung, eine
sog. Blende, aus schlauchförmigem Kunststoff- oder
Metallgewebe vorgesehen, die automatisch beim Abnehmen des
Sammelbehälters die Unterseite des Deckels verschließt und
bei Wiederansetzen des Sammelbehälters an den Deckel dessen
Unterseite zumindest im Bereich der Rußdurchfallöffnung
zwischen dem Rußfilter und dem Sammelbehälter freigibt.
Der zur Abscheidung der Rußteilchen aus dem rußbeladenen
Trägerstrom dienende Rußfilter ist hohlzylindrisch
ausgebildet und zwischen Einlaß und Auslaß im Deckel an
letzterem gehalten, um eine gleichmäßige
Filterbeaufschlagung mit dem rußbeladenen Trägerstrom zu
erreichen, weist der Einlaß einen wendel- oder
schraubenlinienförmig verlaufenden Einlaßstutzen auf, der
tangential am Rußfilter mündet. Im allgemeinen ist eine
Durchströmung des Rußfilters durch den Trägerstrom von außen
nach innen vorgesehen, jedoch kann zwecks Verringerung des
Außendurchmessers des Gehäuses auch eine umgekehrte
Strömungsrichtung des rußbeladenen Trägerstroms vorgenommen
werden. Das von Ruß gereinigte Trägergas tritt über
Auslaßöffnungen innerhalb des vom Rußfilter umgrenzten
Bereichs auf der Stirnseite des Deckels aus. Im Falle der
umgekehrten Strömungsrichtung des Trägergases liegen die
Austrittsöffnungen außerhalb des Umgrenzungsbereichs des
Rußfilters und der wendelförmige Einlaß mündet tangential im
Innern des Rußfilters.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung
einen zur Hälfte längsgeschnittenen Rußspeicher in
Seitenansicht.
Der in der Zeichnung im Längsschnitt und in Seitenansicht
dargestellte Rußspeicher oder Rußsammler dient der
Rußentsorgung in Abgasreinigungsanlagen von mit
Dieselbrennkraftmaschinen ausgerüsteten Kraftfahrzeugen. Der
Begriff "Ruß" wird hier als Synonym für alle
Festkörperpartikel im Abgas der Brennkraftmaschine
verwendet. Der Rußspeicher ist in bekannter Weise an
demjenigen Ausgang einer sog. Rußweiche der
Abgasreinigungsanlage angeschlossen, der einen durch
Anreicherung stark rußbeladenen Abgasstrom, auch Trägerstrom
genannt, führt. Dieser Trägerstrom beträgt etwa 1% des
gesamten Abgases der Brennkraftmaschine. Aufbau und
Wirkungsweise einer Rußweiche, die aus einem Elektrofilter
und einem diesem im Abgasstrom nachgeschalteten
Fliehkraftabscheider, einem sog. Zyklon, besteht, sind beispielsweise in
der DE-OS 34 24 196 oder in der DE-OS 35 02 448 beschrieben.
Der Rußspeicher weist ein zweiteiliges Gehäuse 10 auf, das
aus einem Ruß-Sammelbehälter 11 und aus einem diesen
übergreifenden Deckel 12 besteht. Der Deckel 12 weist einen
wendelförmig verlaufenden Einlaßstutzen 13 auf, der an dem
entsprechenden Ausgang der Rußweiche, und dort an dem
Ausgang des Zyklons, anzuschließen ist. An der Unterseite
des Deckels 12 ist ein hohlzylindrischer Rußfilter 14 von
relativ großem Durchmesser und geringer axialer Länge
gehalten. Die Halterung erfolgt über einen
rotationssymmetrischen Träger 15, der mittig mit dem Deckel
12 verschraubt ist. Der Träger 15 ist als
rotationssymmetrische Wanne 17 ausgebildet, deren
Wannenboden 171 unter Biuldung eines Spaltraums 33 mit
geringem Abstand parallel zum Deckel 12 verläuft und an
diesem über einen Abstandsbolzen 16 befestigt ist. Der
Wannenboden 171 geht einstückig in eine schräg nach außen
verlaufende Seitenwand 173 und dann in einen davon nach
außen wegstrebenden, etwa horizontal verlaufenden
kreisringförmigen Wannenrand 172 über, um schließlich zu
einer umlaufenden Rinne 174 auszulaufen, deren U-förmiger
Querschnitt nach unten offen ist, wobei die U-Öffnung etwa
in der gleichen Ebene wie der Wannenrand 172 liegt. Der
Wannenrand 172 ist mit ringsegmentförmigen Öffnungen 18
versehen, die so groß bemessen sind, daß vom Wannenrand 172
nur schmale, sich radial erstreckende Materialstege
verbleiben. Zwischen dem Wannenrand 172 und dem Deckel 12
ist der hohlzylindrische Rußfilter 14 eingespannt, dessen
Außenumfang einen gewissen Abstand von dem inneren Rand der
Rinne 174 einhält. In diesem Abstandsraum mündet radial am
Außenumfang des Rußfilters 14 der Einlaßstutzen 13. Der
über den Einlaßstutzen 13 eintretende rußbeladene
Trägerstrom (Pfeil 31) durchströmt die lamellenartige
Zylinderwand des Rußfilters 14 radial und tritt dahinter in
einen Strömungskanal 20 ein, der sich zwischen der
Seitenwand 173 der Wanne 17 und dem Deckel 12 bis hin zu dem
Spaltraum 33 zwischen Wannenboden 171 und Deckel 12
erstreckt. Im Bereich des Spaltraums 33 trägt der Deckel 12
Austrittsöffnungen 19, über die der rußbefreite Trägerstrom
wieder austritt. Die Austrittsöffnungen 19 sind
kreisringförmig im gleichen Abstand über den Deckel 12
verteilt angeordnet. Der am Außenumfang des Rußfilters 14
sich niederschlagende Ruß fällt bei Erreichen einer
gewissen Schichtdicke ab und durch die Öffnungen 18 hindurch
in den Sammelbehälter 11.
In dem von der Seitenwand 173 und dem Wannenboden 171
begrenzten Innern der Wanne 17 ist ein Elektromagnet 21
angeordnet, von dem eine Hauptspule 22 und zwei Zusatzspulen
23, 24 der Erregerwicklung zu sehen sind. Die Zusatzspulen
23, 24 können zur Vergrößerung der Magnetkraft des
Elektromagneten 21 willkürlich zur Hauptspule 22
zugeschaltet werden. An der Unterseite des Elektromagneten
21 ist ein perforiertes oder geschlitztes Blech 25
angeordnet, das fest mit dem Deckel 12 verbunden ist und den
gesamten lichten Querschnitt des Sammelbehälters 11
überdeckt. Zwischen dem Blech 25 und dem horizontal
verlaufenden Wannenrand 172 ist eine Abdeckung oder Blende
26 angeordnet, die sich beim Abnehmen des Sammelbehälters 11
automatisch über den Wannenrand 172 zieht und so bei
entferntem Sammelbehälter 11 das Austreten von Ruß durch die
Öffnungen 18 im Wannenrand 172 hindurch verhindert. Diese
Blende 26 besteht aus einem schlauchförmigen Metall- oder
Kunststoffgewebe und einer zu der Hauptspule 22 des
Elektromagneten 21 koaxial angeordneten Spiralfeder 27. Das
eine Schlauchende der Blende 26 ist am äußeren Rand der
Rinne 174 festgelegt, z. B. durch Umbördelung, während der
andere Schlauchrand der Blende 26 mit dem äußeren Rand der
runden Spiralfeder 27 verbunden ist. Die Schlauchlänge der
Blende 26 entspricht etwa dem Abstand der Einspannstelle der
Blende 26 an der Rinne 174 von dem Übergang des Wannenrands
172 in die Seitenwand 173 der Wanne 17. Der dem Deckel 12
zugekehrte Rand 111 des Sammelbehälters 11 stößt beim
Einsetzen in die Rinne 174 an die Blende 26 und schiebt
diese in die Tiefe der Rinne 174 hinein. Die axiale
Eindringtiefe des Randes 111 des Sammelbehälters 11 ist
dabei so bemessen, daß bei richtig angesetztem
Sammelbehälter 11 die Spiralfeder 27 so aufgeweitet ist, daß
ihr äußerer Rand etwa unmittelbar an dem inneren Rand der
Rinne 174 liegt und damit die Blende 26 den Wannenrand 172
und damit die Öffnungen 18 vollständig freigibt.
Der Sammelbehälter 11 weist im Bereich der Rinne 174 am
Außenumfang gleichmäßig über den Umfang verteilte Sicken 28
auf, in welche federnde Indexbolzen 29 formschlüssig
eingreifen, die von außen durch den über die
Umbördelungsstelle hinaus verlängerten äußeren Rand der
Rinne 174 hindurchtreten. Damit ist der Sammelbehälter 11
unverlierbar an dem Deckel 12 gehalten und kann durch
einfaches Herausziehen der Indexbolzen 29 gelöst werden. Im
Sammelbehälter 11 liegen Massekugeln 30 ein, die hier als
Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 6-20 mm ausgebildet
sind. Die Anzahl der Stahlkugeln ist so gewählt, daß sie
etwa 50% der Bodenfläche bzw. des lichten Querschnittes des
Sammelbehälters 11 bedecken.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Rußspeichers ist wie
folgt:
Über den Einlaßstutzen 13 gelangt der von der Rußweiche
abgegebene rußbeladene Trägerstrom in tangentialer
Strömungsrichtung an den Außenumfang des Rußfilters 14 und
durchströmt den Rußfilter 14 von außen nach innen, wobei
sich die Rußteilchen an den Lamellen des Rußfilters 14
ablagern. Der vom Ruß befreite Trägerstrom gelangt über den
Strömungskanal 20 zu den Austrittsöffnungen 19 in der
Stirnseite des Deckels 12 und tritt dort gereinigt in die
Umgebung aus.
Wird eine bestimmte Schichtdicke des Rußes auf den Lamellen
des Rußfilters 14 erreicht, löst sich der sog. Filterkuchen
und fällt durch die Öffnungen 18 im Wannenrand 172 hindurch
in den Sammelbehälter 11. Diese Filterreinigung wird durch
die beim Fahren des Fahrzeugs auftretenden Rüttelbewegungen
unterstützt, so daß ein Verstopfen des Rußfilters 14
ausgeschlossen ist. Der Ruß setzt sich am Boden des
Sammelbehälters 11 mit wachsender Schichtdicke 32 ab.
Bei der Fahrzeugbewegung führen die Massekugeln 30 Roll- und
Hüpfbewegungen aus, wodurch die Schüttung der auf dem
Boden des Sammelbehälters 11 aufgeschütteten Rußschicht 32
auf ca. 400-600 g/l verdichtet wird. Dadurch kann ein
10faches der üblichen Rußmenge von dem Sammelbehälter 11
aufgenommen werden. Das perforierte bzw. geschlitzte Blech
25 verhindert, daß bei größerem Füllgrad des Sammelbehälters
11 die Massekugeln 30 in den Rußfilter 14 oder in den
Einlaßstutzen 13 gelangen.
Ist der Sammelbehälter 11 mit Ruß gefüllt, was z. B. über
einen induktiven Geber, der die Lage der Massekugeln 30
überwacht, dem Fahrer angezeigt werden kann, so ist nach
Herausziehen der Indexbolzen 29 der Behälter 11 vom Deckel
abzunehmen. Bei Herausgleiten des Randes 111 des Behälters
11 aus der Rinne 174 wird die Blende 26 freigegeben und die
gespannte Spiralfeder 27 zieht die Blende 26 über den
Wannenrand 172, so daß die Öffnungen 18 in diesem Bereich
abgedeckt sind und kein Ruß von dem Rußfilter 14 nach unten
austreten kann. Der Sammelbehälter 11 wird durch Ausklopfen
des Rußes oder durch Herausnehmen eines zuvor eingelegten
Papier- oder Kunststoffbeutels entleert und danach wieder an
den Deckel 12 angesetzt. Dabei schiebt der offene Rand des
Sammelbehälters 11 die Blende 26 wieder in die Tiefe der
Rinne 174 hinein und weitet die Spiralfeder 27
auf bis die Blende 26 die Öffnungen 18
wieder freigibt. Mit Einschnappen der Indexbolzen 29 in die
Sicken 28 ist der Behälter 11 an dem Deckel 12 gesichert.
Um einen Verlust der Massekugeln 30 beim Entleeren des
Sammelbehälters 11 zu vermeiden, wird vor Abnahme des
Sammelbehälters 11 der Elektromagnet 21 eingeschaltet. Die
immer oben auf der Rußschicht 32 liegenden Massekugeln 30,
die bei vollem Sammelbehälter 11 ohnehin schon ganz dicht am
Blech 25 liegen, werden angezogen und elektromagnetisch am
Blech 25 festgehalten. Der Sammelbehälter 11 ist damit frei
von Massekugeln 30 und kann entleert werden. Soll die
Entleerung des Sammelbehälters vorzeitig vorgenommen werden,
also ohne daß ein maximaler Füllgrad bereits erreicht ist,
so sind neben der Hauptspule 22 auch noch die Zusatzspulen
23, 24 einzuschalten. Die Magnetkraft ist dann so groß, daß
auch die dann nahe dem Boden des Sammelbehälters 11
liegenden Massekugeln 30 zum Festhalten am Blech 25
angehoben werden. Dann können die Zusatzspulen 23, 24 wieder
abgeschaltet werden, da die Hauptspule 22 eine genügend
große Haltekraft erforderliche Leistung gering ist, ist der
Energiebedarf auch bei länger geöffnetem Rußspeicher gering.
Zur Verbesserung der Reinigung des Rußfilters 14 kann eine
sog. Druckstoßabreinigung vorgesehen werden, bei welcher von
Zeit zu Zeit Druckluftstöße in das Innere des Rußfilters 14
eingeleitet werden. Die Druckluft durchströmt das Rußfilter
14 von innen nach außen und bläst das Rußfilter 14 frei.
Um eine weitgehend schmutzfreie Entsorgung des
Sammelbehälters zu erzielen, kann in diesem noch ein
Rußsammelbeutel eingelegt sein, in welchem der Ruß 32
aufgenommen wird. Der geöffnete Rußsammelbeutel liegt an den
Wänden des Sammelbehälters 11 an. In seinem offenen Rand ist
eine Schnur eingezogen, mit welcher sich zum Schließen des
Rußsammelbeutels der Beutelrand ganz zusammenziehen läßt.
Der Sammelbehäler 11 kann in diesem Fall in seinen
Führungen am Deckel 12 zunächst auf halbe Höhe abgesetzt
werden, bevor er vollständig vom Deckel 12 abgezogen wird.
Diese Zwischenstellung des Sammelbehälters 11 erlaubt
Manipulationen am Sammelbeutel, insbesondere das
Verschließen durch Zusammenziehen seiner Schnur, ohne daß
irgendwelche Verschmutzungen auftreten. Ist der
Rußsammelbeutel verschlossen, so wird der Sammelbehälter 11
ganz abgezogen, und der Rußsammelbeutel dem Sammelbehälter
11 entnommen.
Claims (12)
1. Rußspeicher für eine Abgasreinigungsanlage einer Fahrzeug-
Brennkraftmaschine, insbesondere einer Diesel-
Brennkraftmaschine, mit einem Rußspeicher-Gehäuse, das einen Einlaß
zum Einleiten eines vom Abgasstrom abgezweigten
rußbeladenen Trägerstroms und einen Auslaß zum
Entweichen des gesäuberten Trägerstroms aufweist, mit
einem zwischen Ein- und Auslaß angeordneten Rußfilter
zum Abscheiden von Rußteilchen und mit einem unterhalb
des Rußfilters angeordneten Sammelraum zum Aufnehmen des
abgeschiedenen Rußes, dadurch gekennzeichnet, daß im
Sammelraum, (Sammelbehälter 11) eine Anzahl von Massekugeln (30) lose
einliegt.
2. Rußspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Massekugeln (30) als Stahlkugeln mit einem
Durchmesser von 6-20 mm ausgebildet sind und daß die
Stahlkugeln etwa 50% der lichten
Querschnittsfläche des Sammelraums bedecken.
3. Rußspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zweiteilig
ausgebildet ist und aus einem den Einlaß (13) und den
Auslaß (19) enthaltenden und den Rußfilter (14)
aufnehmenden Deckel (12) und einem den Sammelraum
umschließenden becherförmigen Sammelbehälter (11)
besteht, der am Deckel (12), dessen Unterseite
vollständig überdeckend, lösbar gehalten ist.
4. Rußspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Rußfilter (14) hin weisende Öffnung des
Sammelbehälters (11) mittels eines perforierten oder
geschlitzten Bleches (25) abgedeckt ist, das am Deckel
(12) gehalten ist.
5. Rußfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der vom Sammelbehälter (11) abgekehrten Seite des
Bleches (25) im Deckel ein zumindest mit Abnehmen des
Sammelbehälters (11) vom Deckel (12) einschaltbarer
Elektromagnet (21) angeordnet ist.
6. Rußspeicher nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rußfilter (14)
flachhohlzylindrisch ausgebildet und koaxial am Deckel
(12) angeordnet ist.
7. Rußspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlaß einen wendelförmig verlaufenden Einlaßstutzen
(13) aufweist, der tangential am hohlzylindrischen
Rußfilter (14) mündet, und daß der Auslaß mehrere auf
der Stirnseite des Deckels (12) verteilte
Austrittsöffnungen (19) aufweist.
8. Rußspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlaßstutzen (13) am äußeren Umfang des Rußfilters
(14) mündet und daß die Austrittsöffnungen (19) im Deckel
(12) innerhalb des vom Rußfilter (14) umgrenzten
Deckelbereichs angeordnet sind.
9. Rußspeicher nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Rußfilter (14) und dem
Sammelbehälter (11) vorhandene Rußdurchfallöffnungen
(18) mittels einer flexiblen Blende (26) vollständig
abdeckbar sind und daß die Blende (26) derart
ausgebildet ist, daß sie beim Ansetzen des
Sammelbehälters (11) an den Deckel (12) die
Rußdurchfallöffnungen (18) selbsttätig freigibt.
10. Rußspeicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blende (26) von einem Schlauchabschnitt aus einem
Kunststoff- oder Metallgewebe gebildet ist, dessen
Durchmesser etwa dem Durchmesser des Deckels (12)
entspricht und dessen axiale Länge etwa gleich dem radialen
Abstand des von dem Deckelrand abgekehrten inneren
Randes der Rußdurchfallöffnungen (18) von dem Deckelrand
bemessen ist und daß das eine Ende des
Schlauchabschnittes fest am Deckelrand und das andere
Ende des Schlauchabschnittes am äußeren Rand eines
Spiralfeder-Rings (27) befestigt ist, dessen Achse mit der
Gehäuseachse fluchtet.
11. Rußspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter (11) mit seiner offenen
Stirnseite in den Deckel (12) unter Mitnahme der
Blenden-Schlauchwand um eine solche axiale Tiefe
einschiebbar ist, daß der äußere Durchmesser des
Spiralfeder-Rings (27) zumindest bis auf den äußeren
Durchmesser der Rußdurchfallöffnungen (18) aufgeweitet
ist.
12. Rußspeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter (11) über seinen Umfang verteilt
angeordnete Sicken (28) aufweist, in die zur Halterung
des Sammelbehälters (11) am Deckel (12) den Deckel (12)
durchdringende Haltestifte, vorzugsweise Indexbolzen
(29), einsenkbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3731233A DE3731233C1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Russspeicher fuer eine Abgasreinigungsanlage einer Brennkraftmaschine |
US07/236,708 US4853007A (en) | 1987-09-17 | 1988-08-26 | Soot reservoir for an exhaust gas scrubbing system for an internal combustion engine |
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