DE3729956A1

DE3729956A1 - ABRASIVE AND POLISHING AGENT CARRIER WITH TOOL MOUNT

Info

Publication number: DE3729956A1
Application number: DE19873729956
Authority: DE
Inventors: Ronald Carlysle Wiand
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1986-09-08
Filing date: 1987-09-07
Publication date: 1988-04-07
Also published as: GB2195100A; FR2603510B1; JP2559763B2; GB2195100B; JPS63139660A; GB8720803D0; FR2603510A1

Abstract

A surfacing pad 10 adapted for use with a lens lapping tool has a substrate sheet 18 having at least one projection 16 which fits into a corresponding recess 26 in the lapping tool for retention of the pad on the tool. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft Schleif- und Poliermittelträger, insbesondere solche Schleif- und Poliermittelträger, die in Verbindung mit Polierwerkzeugen für Linsen zum Schleifen und Polieren von optischen und augenoptischen Linsen ver wendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung der Mittel, mit denen Poliermittelträger oder Polierfilze für augenoptische Linsen an den Polier werkzeugen für Linsen befestigt werden.The invention relates to grinding and polishing agent carriers, in particular those grinding and polishing agent carriers that in connection with polishing tools for lenses for grinding and polishing of optical and ophthalmic lenses be applied. In particular, the invention relates to a Improve the means by which polishing agent carriers or polishing felts for optical lenses on the polisher tools for lenses are attached.

Optische und augenoptische Linsen werden im allgemeinen dadurch hergestellt, daß ein Linsenrohling auf einer Schleifschale auf die gewünschte Krümmung geschliffen wird, worauf die Linse mit Hilfe einer Poliermittelsuspension und eines schwingenden oder geschwenkten Polierwerkzeugs poliert wird. Polierwerkzeuge sind meistens Werkzeuge aus Gußeisen oder Aluminium mit verschiedenen Polierober flächen, von denen jede eine der Sollinsenkrümmung oder Linsenwölbung entsprechende Krümmung oder Wölbung aufweist. So braucht ein Hersteller optischer Gläser einen Satz von Polierwerkzeugen, um Linsen von verschiedenen Refraktionen herzustellen.Optical and ophthalmic lenses are generally used manufactured in that a lens blank on a Grinding bowl is ground to the desired curvature, whereupon the lens with the help of a polishing agent suspension and a swinging or swiveled polishing tool is polished. Polishing tools are mostly made of tools Cast iron or aluminum with various polished surfaces surfaces, each one of the nominal lens curvature or Lens curvature has corresponding curvature or curvature. So a manufacturer of optical glasses needs a set of Polishing tools to make lenses of various refractions to manufacture.

Poliermittelträger (Filze), welche genau der Krümmung oder Wölbung des Polierwerkzeugs entsprechen, werden meist an der Oberfläche der einzelnen Polierwerkzeuge verwendet. Poliermittelträger verschleißen sich meist verhältnismäßig schnell und werden nach dem Schleifen einiger Linsen er setzt. Poliermittelträger bilden jedoch eine verhältnis mäßig billige Oberfläche, die anstelle des verhältnismäßig teuren Polierwerkzeugs verschleißt. Polishing agent carrier (felts), which exactly the curvature or The curvature of the polishing tool will usually match the surface of the individual polishing tools. Polishing agent carriers usually wear out relatively quickly and become after grinding some lenses puts. However, polishing agent carriers form a relationship moderately cheap surface that instead of the proportionately expensive polishing tool wears out.

Vor kurzem wurden verbesserte Poliermittelträger entwickelt, welche das Poliermittel auf der Oberfläche des Trägers ent halten bzw., das in den Träger imprägniert ist. Ein Polier verfahren unter Verwendung solcher Poliermittelträger umfaßt das Aufkleben eines ersten Feinschleifpapiers auf einem Polierwerkzeug und das Feinschleifen der Linse unter laufen dem Wasser bis zur richtigen Krümmung. Dann wird ein zweites Feinschleifpapier von kleinerer Körnung als das erste auf gebracht und auf den ersten Schleifmittelträger aufgeklebt, und die Linse wird in einem zweiten Feinschleifgang unter laufendem Wasser ausgesetzt. Anschließend werden beiden Schleifmittelträger vom Polierwerkzeug entfernt und ein aufgeflockter Poliermittelträger wird am Werkzeug angeklebt, worauf die Linse unter einer Poliermittelsuspension bis auf eine blanke Oberfläche poliert wird.Recently improved polish carriers have been developed which ent the polishing agent on the surface of the carrier hold or that is impregnated in the carrier. A foreman process using such polishing agent carriers sticking a first fine sandpaper on one Polishing tool and grinding the lens under the water to the right curve. Then a second one Fine sandpaper of smaller grain than the first one brought and glued to the first abrasive backing, and the lens is under in a second fine grinding exposed to running water. Then both Abrasive backing removed from the polishing tool and on flocked polish carrier is glued to the tool, whereupon the lens under a polish suspension up to a bare surface is polished.

Das vorerwähnte Polierverfahren kann für Glas- und Kunst stofflinsen verwendet werden. Das Verfahren weist jedoch bestimmte Nachteile auf. Eine Bedienungskraft muß häufig die Träger aufbringen und entfernen, die entweder auf die Oberfläche des Polierwerkzeugs oder auf einen Träger auf der Oberfläche des Werkzeugs aufgeklebt werden, wobei Schwierigkeiten beim Abziehen vom Werkzeug auftreten kön nen. Außerdem kann es schwierig sein, die Träger am Werk zeug ohne Falten und Runzeln zu befestigen, welche die Leistung des Trägers nachteilig beeinflussen. Das über die Träger fließende Kühlwasser erhöht weiter die Schwie rigkeiten, die beim Anbringen und Entfernen der Träger auftreten. Die Erfindung bietet einen verbesserten Polier mittelträger und ein Verfahren, welches diese Schwierig keiten verringert. Ein weiteres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeich nungen.The aforementioned polishing process can be used for glass and art fabric lenses can be used. However, the procedure points certain disadvantages. An operator often has to apply and remove the straps either on the Surface of the polishing tool or on a carrier be glued to the surface of the tool, whereby Difficulty pulling from the tool may occur nen. It can also be difficult to keep the wearer at work without attaching folds and wrinkles, which the Adversely affect the performance of the wearer. The above the cooling water flowing through the carrier further increases the flow abilities when attaching and removing the carrier occur. The invention provides improved polishing medium carrier and a process that makes this difficult reduced. Another understanding of the invention results from the following description and the drawing mentions.

Die Erfindung betrifft einen Poliermittelträger, der mit einem Polierwerkzeug verwendet wird, wobei der Träger eine Trägerfolie und mechanische Halterungen aufweist, um ihn fest am Werkzeug zu halten. Die Halterung weist vorzugs weise einen Vorsprung auf, der sich im allgemeinen quer vom Poliermittelträger aus erstreckt und der so bemessen ist, daß er im Paßsitz in eine zugeordnete Ausnehmung oder Vertiefung im Polierwerkzeug hineinpaßt.The invention relates to a polishing agent carrier with a polishing tool is used, the carrier a Carrier film and mechanical mounts to it to hold tight to the tool. The bracket is preferred have a projection that is generally transverse extends from the polishing agent carrier and dimensioned in this way is that it fits into an assigned recess or Indentation fits into the polishing tool.

Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Er findung sind in den Ansprüchen angegeben. Die Zeichnungen zeigen:The invention and advantageous embodiments of the he invention are given in the claims. The painting demonstrate:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Poliermittel trägers für eine Linse nach einem Ausführungs beispiel der Erfindung, das in Wirkverbindung mit einem Polierwerkzeug für eine Linse steht; Figure 1 is a perspective view of a polishing agent carrier for a lens according to an embodiment of the invention, which is operatively connected to a polishing tool for a lens.

Fig. 2 einen Grundriß des Poliermittelträgers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Figure 2 is a plan view of the polishing agent carrier according to an embodiment of the invention.

Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 3 is a section along the line 3-3 of Fig. 1;

Fig. 4 einen ausgebrochenen Grundriß eines anderen Aus führungsbeispiels der Erfindung; Fig. 4 is a broken plan view of another exemplary embodiment from the invention;

Fig. 5 eine ausgebrochene Seitenansicht des anderen Aus führungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 4; Fig. 5 is a broken side view of the other exemplary embodiment of the invention from Fig. 4;

Fig. 6 einen ausgebrochenen Grundriß eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 6 is a broken plan view of another embodiment of the invention;

Fig. 7 eine ausgebrochene Seitenansicht des weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung der Fig. 6; Fig. 7 is a broken side view of the further embodiment of the invention of Fig. 6;

Fig. 8 einen ausgebrochenen Grundriß eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 8 is a broken-out plan view of another embodiment of the invention;

Fig. 9 eine ausgebrochene Seitenansicht des weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung der Fig. 8; Fig. 9 is a broken side view of the further embodiment of the invention of Fig. 8;

Fig. 10 einen ausgebrochenen Grundriß eines noch anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 10 is a broken-out plan view of yet another embodiment of the invention;

Fig. 11 eine ausgebrochene Seitenansicht des noch ande ren Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 10; Fig. 11 is a broken side view of still another embodiment of the invention of Fig. 10;

Fig. 12 einen ausgebrochenen Schnitt wie den der Fig. 3 nach wieder einem anderen Ausführungsbeispiels der Er findung; Fig. 12 is a broken section like that of Figure 3 according to yet another embodiment of the invention.

Fig. 13 einen ausgebrochenen Schnitt wie den der Fig. 3 mit einem noch anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 13 is a cutaway section like that of Fig. 3 with yet another embodiment of the invention;

Fig. 14 einen ausgebrochenen Schnitt wie den der Fig. 3 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Er findung; Fig. 14 is a broken section like that of Figure 3 with another embodiment of the invention.

Fig. 15 eine Sprengzeichnung von einem weiteren Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung; und FIG. 15 is an exploded drawing of a further exporting approximately example of the invention; and

Fig. 16 eine schematische Ansicht mit Darstellung des Herstellungsverfahrens eines Poliermittelträgers für Linsen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 16 is a schematic view showing the manufacturing method of a polishing agent carrier for lenses according to one embodiment of the invention.

Fig. 1 zeigt einen Poliermittelträger 10 nach einem Aus führungsbeispiel der Erfindung, der sich in Arbeitsstellung auf der Oberfläche 12 eines Linsenpolierwerkzeuges 14 be findet. Im Betrieb wird eine aufgekittete Linse über den Träger 10 oszilliert, der bei einem Schleif- oder Poliergang auf dem Linsenpolierwerkzeug 14 befestigt ist. Die Oberfläche 12 des Polierwerkzeuges 14 weist eine Form auf, die der Sollkrümmung der Linse entspricht. Üblicherweise sind die Poliermittelträger auf der gekrümm ten Oberfläche des Polierwerkzeuges aufgeklebt. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch ist der Polier mittelträger 10 mit einer mechanischen Halterung 16 ver sehen, um ihn auf der Oberfläche 12 des Polierwerkzeuges 14 festzuhalten. Fig. 1 shows a polishing agent carrier 10 according to an exemplary embodiment of the invention, which is in the working position on the surface 12 of a lens polishing tool 14 be. In operation, a cemented lens is oscillated over the carrier 10 , which is attached to the lens polishing tool 14 during a grinding or polishing process. The surface 12 of the polishing tool 14 has a shape that corresponds to the desired curvature of the lens. Usually, the polishing agent carriers are glued to the curved surface of the polishing tool. According to an embodiment of the invention, however, the polishing medium carrier 10 is seen ver with a mechanical holder 16 in order to hold it on the surface 12 of the polishing tool 14 .

Wie Fig. 3 zeigt, weist der Poliermittelträger 10 eine Polyesterfolie 18 auf, die viele Diamantkörnchen 20 trägt, die auf der Folie durch eine Metallmatrixschicht 22 be festigt sind. Damit ein festes Haften an der Oberfläche 12 des Linsenpolierwerkzeuges 14 erleichtert wird, weist der Poliermittelträger 10 mehrere im allgemeinen sich radial erstreckende Schlitze 24 auf.As shown in FIG. 3, the polishing agent carrier 10 has a polyester film 18 which carries many diamond granules 20 which are fastened to the film by a metal matrix layer 22 . In order to facilitate firm adherence to the surface 12 of the lens polishing tool 14 , the polishing agent carrier 10 has a plurality of generally radially extending slots 24 .

Die Trägerfolie kann auch aus biegsamen Blechen bestehen, die sich für die beabsichtigte Verwendung eignen. Bei spielsweise kann die Trägerfolie 18 aus Metall wie Kupfer, Aluminium oder Stahl sein oder auch aus Polyester, Poly propylen, Polyethylen oder einem anderen Polymer. Passende Dicken der Trägerfolie können weit schwanken. Beispiels weise kann eine Foliendicke von 1/1000 Zoll (ca. 25,4 µ) bis 1/16 Zoll (ca. 1,5875 mm) geeignet sein. Die Träger folie 18 kann aus einer oder mehreren Schichten bestehen. Eine bevorzugte Trägerfolie ist ein aluminiumbeschichteter Polyester.The carrier film can also consist of flexible metal sheets which are suitable for the intended use. In example, the carrier film 18 may be made of metal such as copper, aluminum or steel or of polyester, polypropylene, polyethylene or another polymer. Suitable thicknesses of the carrier film can vary widely. For example, a film thickness of 1/1000 inch (approx. 25.4 µ) to 1/16 inch (approx. 1.5875 mm) can be suitable. The carrier film 18 may consist of one or more layers. A preferred carrier film is an aluminum-coated polyester.

Die Trägerfolie 18 trägt die Schleifkörnchen 20, die über eine entsprechende Klebeschicht 22 mit ihr verklebt sind, die vorzugsweise eine Metallmatrix ist, wenn Diamant schleifstaub verwendet wird. Geeignete Metalle oder Metall matrizen sowie Verfahren des Metallplattierens zum Auf kleben des Diamantstaubes auf die Trägerfolien sind allge meint bekannt. Entsprechende Metalle sind Nickel und seine Legierungen, und zu dem Plattierungsverfahren gehören Galvanisieren, chemische Reduktion und Metallaufdampfen im Vakuum.The carrier film 18 carries the abrasive grains 20 , which are glued to it via a corresponding adhesive layer 22 , which is preferably a metal matrix when diamond grinding dust is used. Suitable metals or metal matrices and methods of metal plating for gluing the diamond dust onto the carrier foils are generally known. Corresponding metals are nickel and its alloys, and the plating process includes electroplating, chemical reduction, and vacuum metal deposition.

Die Schleif- oder Polierteilchen (Staub) ändern sich natürlich mit der beabsichtigten Verwendung des Polier mittelträgers. Beispielsweise können Aluminiumoxid-, Carborund- oder andere Kornteilchen verwendet und in her kömmlicher Art mit der Trägerfolie verklebt werden. Es werden jedoch Diamantteilchen, vorzugsweise mit einem Durchmesser von 10 bis 100 µ wegen ihrer längeren Gebrauchs lebensdauer vorgezogen. The grinding or polishing particles (dust) change of course with the intended use of the buff medium carrier. For example, alumina, Carborundum or other grain particles used and in forth conventional way to be glued to the carrier film. It however, diamond particles, preferably with a Diameters from 10 to 100 µ due to their longer use lifetime preferred.

Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Poliermittelträger 10 eine mechanische Halterung 16 auf, um ihn auf dem Polierwerkzeug 14 zu befestigen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Halterung 16 als ein meist zylinderförmiger Vorsprung 16 gezeigt, der sich im allge meinen quer zur Hauptebene der Trägerfolie 18 und nach unten in eine entsprechend ausgeformte Ausnehmung 26 im Körper des Polierwerkzeugs 14 erstreckt. Der Fachmann erkennt, daß im Betrieb bei der Oberflächenbehandlung einer Linse der Druck der Linse auf den Poliermittelträger die Halterung 16 in ihrer Ausnehmung oder Vertiefung 26 hält und damit auch den Poliermittelträger auf dem Polier werkzeug 14.According to one exemplary embodiment of the invention, the polishing agent carrier 10 has a mechanical holder 16 in order to fasten it on the polishing tool 14 . As shown in FIGS. 2 and 3, the holder 16 is shown as a generally cylindrical projection 16, the mean in general transversely to the main plane of the carrier film 18 and downwardly into a correspondingly shaped recess 26 in the body of the polishing tool 14. The person skilled in the art will recognize that during operation of the surface treatment of a lens, the pressure of the lens on the polishing agent holder holds the holder 16 in its recess or recess 26 and thus also the polishing agent holder on the polishing tool 14

Die Fig. 4 bis 15 zeigen verschiedene Ausführungen der Halterung, um den Poliermittelträger 10 auf dem Polier werkzeug 14 zu halten. So zeigen die Fig. 4 und 5 einen Poliermittelträger 50, dessen Konstruktion im allgemeinen analog der des Poliermittelträgers 10 ist, dessen Halte rung 52 jedoch im allgemeinen kreuzförmig ist. So weist die Halterung 52 vier Schenkel 54, 56, 58 und 60 auf, die sich im allgemeinen von der Trägerfolie 62 des Polier mittelträgers 50 aus abwärts erstrecken. Es sei bemerkt, daß die Halterung 52 im Paßsitz in einer entsprechenden Vertiefung im Polierwerkzeug 14 sitzt. Wegen der Form der Halterung 52 wird der Poliermittelträger 50 auf der Ober fläche des Polierwerkzeuges 14 ohne Drehung gehalten. FIGS. 4 through 15 show various embodiments of the holder to the polishing agent carrier 10 tool on the polishing to 14 Keep. Thus, the Fig. 4 and 5 show a polishing agent carrier 50, the construction generally analogous to that of the polishing agent carrier 10, but its holding tion 52 is generally cross-shaped. Thus, the holder 52 has four legs 54 , 56 , 58 and 60 , which generally extend from the carrier film 62 of the polishing medium carrier 50 downwards. It should be noted that the holder 52 fits in a corresponding recess in the polishing tool 14 . Because of the shape of the holder 52 , the polishing agent carrier 50 is held on the upper surface of the polishing tool 14 without rotation.

Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbei spiel der Erfindung. Der Poliermittelträger 70 weist eine Halterung 72 in Form eines Kammes oder Rückens auf, der sich von einer Trägerfolie 74 des Poliermittelträgers 70 aus abwärts erstreckt. Die Halterung 72 sitzt in engem Paßsitz in einer entsprechenden Ausnehmung in einer Linsen schleif- oder -polierschale und bildet nach dem Einpassen eine Vorrichtung zum Positionieren und Haltern des Polier mittelträgers 70 auf dem Polierwerkzeug. FIGS. 6 and 7 show a further Ausführungsbei game of the invention. The polishing agent carrier 70 has a holder 72 in the form of a comb or back, which extends downward from a carrier film 74 of the polishing agent carrier 70 . The holder 72 sits in a snug fit in a corresponding recess in a lens grinding or polishing shell and forms a device for positioning and holding the polishing medium carrier 70 on the polishing tool after fitting.

Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Poliermittelträger 80 weist eine Halte rung 82 mit zwei im allgemeinen zylindrischen Vorsprüngen 84 und 86 auf, die sich von der Trägerfolie 88 des Polier mittelträgers 80 aus nach unten erstrecken. Der Vorsprung 84 kann beispielsweise im Mittelpunkt des Poliermittel trägers 80 und der Vorsprung 86 außerhalb des Mittelpunk tes angeordnet sein, damit der Träger auf dem Polier werkzeug angebracht werden kann und eine Drehung des Poliermittelträgers auf dem Werkzeug verhindert wird, nachdem er aufgebracht worden ist. FIGS. 8 and 9 show a further embodiment of the invention. The polishing agent carrier 80 has a holding tion 82 with two generally cylindrical projections 84 and 86 , which extend from the carrier film 88 of the polishing agent carrier 80 downward. The projection 84 may be arranged, for example, in the center of the polishing agent carrier 80 and the projection 86 outside the center point, so that the carrier can be attached to the polishing tool and rotation of the polishing agent carrier on the tool is prevented after it has been applied.

Eine weitere Ausführungsform 100 ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Der Poliermittelträger 100 weist eine Halterung 102 auf, die sich von der Trägerfolie 104 des Poliermittelträgers 100 nach unten erstreckt. Die Halte rung 102 ist im allgemeinen vom Grundriß her (Fig. 10) elliptisch ausgebildet. Wenn somit die Halterung 102 im Paßsitz in eine entsprechend geformte Ausnehmung im Polier werkzeug eingepaßt ist, wird eine Drehung des Poliermittel trägers 100 verhindert.Another embodiment 100 is shown in FIGS. 10 and 11. The polishing agent carrier 100 has a holder 102 which extends downward from the carrier film 104 of the polishing agent carrier 100 . The holding tion 102 is generally elliptical in plan ( Fig. 10). Thus, if the holder 102 is fitted into a correspondingly shaped recess in the polishing tool, rotation of the polishing agent carrier 100 is prevented.

Wieder eine andere Ausführung 110 ist in Fig. 12 gezeigt. Der Poliermittelträger 110 ist auf dem Polierwerkzeug 112 positioniert. Das Polierwerkzeug 112 weist zwei hervor ragende Abschnitte 114 und 116 auf, die sich teilweise in entsprechende Ausnehmungen in der Trägerfolie 118 des Poliermittelträgers 110 erstrecken. Der Poliermittelträger 110 umfaßt auch eine Metallschicht 120, auf den Polier staub 122 in herkömmlicher Weise angebracht ist.Yet another embodiment 110 is shown in FIG. 12. The polishing agent carrier 110 is positioned on the polishing tool 112 . The polishing tool 112 has two protruding sections 114 and 116 , which partially extend into corresponding recesses in the carrier film 118 of the polishing agent carrier 110 . The polishing agent carrier 110 also includes a metal layer 120 on which polishing dust 122 is attached in a conventional manner.

Fig. 13 zeigt einen Poliermittelträger 114 in arretierter Stellung auf dem Polierwerkzeug 142. Der Poliermittel träger 140 weist eine Trägerfolie 144 mit einer Metall schicht 146 auf, welche den Polierstaub 148 festhält. Der Poliermittelträger 140 besitzt getrennte Halterungen 150; d.h. die Halterungsvorrichtung 150 ist vom Poliermittel träger 140 getrennt und kann von diesem entfernt werden. Die Halterung 150 weist einen zylindrischen Abschnitt 152 mit abgerundetem Ende 153 und einem ringförmigen Flansch 154 auf. Der zylinderförmige Abschnitt 152 der Halterung 150 ragt durch eine Öffnung 156 in die Trägerfolie 144 hinein, während der Durchmesser des ringförmigen Flan sches 154 größer ist als die Öffnung 156 und an einer nach außen gekehrten Fläche 156 der Trägerfolie 144 anliegt. Die nach außen gekehrte Fläche 160 der Halterung 150 liegt auf der Polierfläche des Poliermittelträgers 140 (Fig. 13) oder unterhalb der Fläche nach innen gekehrt an der im allgemeinen nach außen gekehrten Fläche des Polier staubes 148, um nicht dessen Abtrags- oder Polierwirkung zu stören. Wenn die Halterung 150 in ein entsprechend ausgebildetes Loch 162 im Polierwerkzeug 142 eingepaßt ist, dient sie zum Haltern des Poliermittelträgers 140 auf dem Polierwerkzeug 142. Fig. 13 shows a polishing agent carrier 114 in the locked position on the polishing tool 142nd The polishing agent carrier 140 has a carrier film 144 with a metal layer 146 which holds the polishing dust 148 in place . The polishing agent carrier 140 has separate holders 150 ; ie the holder 150 is separated from the polishing agent carrier 140 and can be removed from this. The holder 150 has a cylindrical section 152 with a rounded end 153 and an annular flange 154 . The cylindrical portion 152 of the holder 150 protrudes through an opening 156 into the carrier film 144 , while the diameter of the annular flange 154 is larger than the opening 156 and abuts an outwardly facing surface 156 of the carrier film 144 . The outward-facing surface 160 of the holder 150 lies on the polishing surface of the polishing agent carrier 140 ( FIG. 13) or below the surface inwards on the generally outward-facing surface of the polishing dust 148 so as not to interfere with its removal or polishing action . If the holder 150 is fitted into a correspondingly designed hole 162 in the polishing tool 142 , it serves to hold the polishing agent carrier 140 on the polishing tool 142 .

Nach der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform der Er findung ergibt sich, daß die Halterung 150 einen stöpsel ähnlichen Aufbau aufweist, die von Hand durch die Öffnung 156 in die Trägerfolie 144 und in das Loch 162 im Polier werkzeug 142 eingesetzt werden kann, um darauf den Polier mittelträger 140 zu befestigen. So kann die Halterung 150 getrennt von den Poliermittelträgern 140 hergestellt wer den und mit ihnen vom Endverbraucher auf diese neuartige Weise nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kombi niert werden.According to the embodiment of the invention shown in FIG. 13, it results that the holder 150 has a stopper-like structure, which can be used by hand through the opening 156 in the carrier film 144 and in the hole 162 in the polishing tool 142 , in order to do so to fix the polishing medium carrier 140 . Thus, the holder 150 can be made separately from the polishing agent carriers 140 and who can be combined with them by the end user in this novel way according to an embodiment of the invention.

Wo außerdem die getrennten Halterungen 150 verwendet wer den, bietet sich eine weitere Ausführungsform der Erfin dung an. Wie in Fig. 14 dargestellt ist, ist ein Polier mittelträger 170 auf dem Polierwerkzeug 172 gezeigt. Der Poliermittelträger 170 weist eine Trägerschicht 174 mit Polierflächen auf beiden Seiten auf. So besitzt eine Seite der Trägerfolie 174 eine erste Metallschicht 176 mit einem relativ feinen Abtrags- oder Schleifstaub 178 und die andere Seite mit einer zweiten Metallschicht 180, die einen sehr feinen Polierstaub 182 aufweist.Where also the separate brackets 150 who used the, another embodiment of the inven tion lends itself. As shown in Fig. 14, a polishing medium carrier 170 is shown on the polishing tool 172 . The polishing agent carrier 170 has a carrier layer 174 with polishing surfaces on both sides. Thus, one side of the carrier film 174 has a first metal layer 176 with a relatively fine removal or grinding dust 178 and the other side with a second metal layer 180 , which has a very fine polishing dust 182 .

Die Konstruktion der Halterung 184 ist der der Halterung 150 analog. Somit kann der Poliermittelträger 170 entweder mit einem Feinschleifmittel 178 verwendet werden, das nach außen gekehrt ist oder mit einem sehr feinen Poliermittel 182, das nach innen gekehrt ist. Die Halterung 150 dient dazu, den Poliermittelträger 170 in beiden Stellungen zu befestigen. Außerdem bietet in jeder Stellung der Polier staub an der Oberfläche des Polierwerkzeugs 172 eine Ober fläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten, welcher der Drehbewegung des Poliermittelträgers 170 gegenüber dem Werkzeug 172 Widerstand leistet. Natürlich kann auf Wunsch eine Abtragsschicht oder eine andere Schicht mit einem hohen Reibungskoeffizienten auf der Seite des Poliermittel trägers bei jedem der vorerwähnten Ausführungsformen der Erfindung aufgebracht werden, welche der Oberfläche des Polierwerkzeugs zugekehrt ist. Eine solche Schicht würde eine zusätzliche Halterung der Poliermittelträger auf den Oberflächen der Polierwerkzeuge darstellen.The construction of the holder 184 is analogous to that of the holder 150 . Thus, the polish carrier 170 can be used either with a fine abrasive 178 that faces outward or with a very fine polish 182 that faces inward. The holder 150 serves to fasten the polishing medium carrier 170 in both positions. In addition, in any position of the polishing provides dust on the surface of the polishing tool 172 has a top surface with a high coefficient of friction that the rotational movement of the polishing agent carrier 170 relative to the tool provides 172 resistance. Of course, if desired, an abrasion layer or other layer with a high coefficient of friction can be applied to the side of the polishing agent carrier in each of the aforementioned embodiments of the invention, which faces the surface of the polishing tool. Such a layer would represent an additional holding of the polishing agent carrier on the surfaces of the polishing tools.

Fig. 15 zeigt wieder eine andere Ausführungsform 190 der Erfindung. Der Poliermittelträger 190 ist in arretierter Stellung auf dem Polierwerkzeug 192 gezeigt. Der Polier mittelträger 190 ist als eine Folie ohne Abtragsmittel oder Polierstaub gezeigt, man erkennt jedoch, daß er eine Lamellenkonstruktion mit oder ohne Abtragsmittel in Ab hängigkeit von seinem Einsatzzweck aufweisen kann. Das Linsenpolierwerkzeug 192 weist eine kanalförmige Keilnut 194 auf. Der Poliermittelträger 190 weist eine Halterung 196 auf, welche einen langen Keil 198 umfaßt, der für einen Paßsitz des Poliermittelträgers 190 in der ent sprechend langen Keilnut 194 sorgt, um den Poliermittel träger 190 auf dem Polierwerkzeug 192 festzuhalten. Fig. 15 shows another embodiment 190 of the invention. The polishing agent carrier 190 is shown in the locked position on the polishing tool 192 . The polishing medium carrier 190 is shown as a film without removal agent or polishing dust, but it can be seen that it can have a lamella construction with or without removal agent depending on its intended use. The lens polishing tool 192 has a channel-shaped keyway 194 . The polishing agent carrier 190 includes a bracket 196, which comprises a long wedge 198, which provides in the accordingly long keyway 194 for a snug fit of the polishing agent carrier 190 to the polishing agent carrier 190 to hold on the polishing tool 192nd

In Fig. 16 wird ein Verfahren zum Herstellen der Polier mittelträger nach den Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Form dargestellt.In Fig. 16, a method for producing the polishing medium carrier according to the embodiments of the invention is shown in schematic form.

Eine Trägerfolie 200 wird von einer Rolle 202 in der durch den Pfeil 204 angezeigten Richtung abgewickelt und läuft über eine wärmeformende Rolle 206, welche die Vorsprünge 208 in der Trägerfolie 200 erzeugt. Die Vorsprünge 208 bilden Mittel zum Haltern des endgültigen Poliermittel trägers auf einem Linsenpolierwerkzeug nach der vorste henden Beschreibung. Eine Metallfolie 210, welche Schleif- oder Poliermittel 212 trägt, wird von einer Rolle 214 in Richtung des Pfeiles 216 abgewickelt. Die Trägerfolie 200 und die Metallfolie 210 werden zwischen geheizten Rollen 218 und 220 zusammengedrückt, die dazu dienen, die ent sprechenden Folien miteinander zu verbinden. Das miteinan der verbundene Laminat 222 durchläuft dann eine sich drehende Stanzvorrichtung 224, welche die einzelnen Polier mittelträger aus dem Laminat 222 herausstanzt.A carrier film 200 is unwound from a roll 202 in the direction indicated by arrow 204 and runs over a thermoforming roll 206 , which produces the projections 208 in the carrier film 200 . The projections 208 form means for holding the final polishing medium carrier on a lens polishing tool as described above. A metal foil 210 , which carries grinding or polishing means 212 , is unwound from a roller 214 in the direction of arrow 216 . The carrier foil 200 and the metal foil 210 are compressed between heated rollers 218 and 220 , which serve to connect the corresponding foils together. The miteinan the connected laminate 222 then passes through a rotating punching device 224 , which punches out the individual polishing medium carriers from the laminate 222 .

Es sei bemerkt, daß die Poliermittelträger nach den Aus führungsformen der Erfindung auch mit anderen Verfahren hergestellt werden können. Beispielsweise können die Hal terungen einzeln von Hand mit einem Kleber an geeignete Unterlagen angebracht werden. Die Ausführungsformen der Fig. 13 bis 15 verwenden getrennte Halterungen, die nicht dauernd an den Poliermittelträgern angebracht sind und somit getrennt von ihnen gefertigt werden. Außer den vor stehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch wei tere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.It should be noted that the polishing agent carrier can also be produced by other methods according to the embodiments of the invention. For example, the holders can be attached to suitable documents by hand using an adhesive. The embodiments of FIGS. 13 to 15 use separate brackets which are not permanently attached to the polishing medium carriers and are therefore manufactured separately from them. In addition to the exemplary embodiments described above, still more are possible without leaving the scope of the invention.

Claims

1. polishing medium carrier for use with a polishing tool, characterized by a film or a substrate and a projection for holding the polishing medium carrier ( 10 ) on the polishing tool ( 14 ).

2. polishing medium carrier according to claim 1, characterized in that the holder has a projection ( 16 ) which extends generally transversely to the carrier film ( 18 ) and is dimensioned such that it fits snugly into a corresponding recess ( 26 ) in Polishing tool ( 14 ) is fitted.

3. polishing agent carrier according to claim 2, characterized in that the projection ( 16 ) generally has a cylindrical or square shape.

4. polishing medium carrier according to claim 1, characterized in that the holder ( 84 , 86 ) has a plurality of projections, each of which generally extend transversely to the carrier film ( 88 ) and are dimensioned such that they each have a corresponding recess ( 84 , 86 ) of the polishing tool ( 82 ) are fitted.

5. polishing agent carrier according to claim 1, characterized in that the carrier film ( 18 ) has an abrasion or polishing layer ( 20 ) on at least one side.

6. polishing agent carrier according to claim 5, characterized in that the carrier film ( 174 ) has an abrasion or polishing layer ( 176 , 178-180 , 182 ) on both sides.

7. polishing agent carrier according to claim 5, characterized in that the carrier film ( 174 ) has a usable abrasion or polishing layer ( 176 , 178-180 , 82 ) on both sides.

8. polishing agent carrier according to claim 5, characterized in that the abrasion or polishing layer ( 20 ) comprises diamond powder.

9. polishing agent carrier according to claim 2, characterized in that the projection ( 52 ) has a cross-shaped cross section.

10. polishing agent carrier according to claim 2, characterized in that the projection ( 72 ) has a rectangular cross section.

11. Polishing agent carrier according to claim 1, characterized in that the projection has two cylindrical projections ( 84 , 86 ).

12. Polishing agent carrier according to claim 1, characterized in that the projection ( 102 ) has an elliptical cross section.

13. Polishing agent carrier according to claim 1, characterized in that the projection is a separate plug ( 150 ) with a head portion ( 154 ) and a pre-jump portion ( 152 , 153 ).

14. Polishing agent carrier according to claim 12, characterized in that it ( 170 ) has a grinding or polishing dust ( 178 , 182 ) on both sides.

15. Polishing agent carrier according to claim 1, characterized in that the polishing tool ( 192 ) is a long keyway ( 194 ) and the projection ( 196 ) is a long key ( 198 ) which is fitted into the keyway ( 194 ) and a portion of the Poliermittelträgers ( 109 ) holds in a pass.

16. A method for holding a polishing agent carrier for lenses on a polishing tool for lenses, characterized by:

(A) creating a polish carrier with a carrier film and a protrusion that extends generally across the film;
(B) creating a polishing tool for lenses, the surface of which has a recess which receives the jump in a close fit;
(C) applying the polishing agent carrier to the surface of the polishing tool, the protrusion being fitted into the recess.

17. The method according to claim 16, characterized records that the projection is generally zy is linden-shaped.

18. The method according to claim 16, characterized records that the polishing agent carrier several Has protrusions that are generally transverse to it extend, and that the lens polishing tool corresponding Has depressions which receive the projections.

19. The method according to claim 16, characterized records that the carrier film is an abrasion or Has polishing layer on at least one side.

20. The method according to claim 19, characterized records that the carrier film is an abrasion or Has polishing layer on both sides.

21. The method according to claim 16, characterized records that the abrasion or polishing layer Diamond dust is.

22. The method according to claim 16, characterized records that the protrusion is cruciform Has cross-section.

23. The method according to claim 16, characterized records that the protrusion is rectangular Has cross-section.

24. The method according to claim 16, characterized records that the projection consists of two cylinders shaped projections.

25. The method according to claim 16, characterized records that the projection has an elliptical Has cross-section.

26. The method according to claim 16, characterized records that the tab is a separate one Is a plug with a head and a projection portion.

27. The method according to claim 16, characterized records that the polishing agent carrier on both Has abrasion or polishing dust on the sides.