DE3727126A1 - N-(2-chlor-pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid, verfahren zu seiner herstellung und weiterverarbeitung zu 2-chlor-5-aminomethyl-pyridin - Google Patents
N-(2-chlor-pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid, verfahren zu seiner herstellung und weiterverarbeitung zu 2-chlor-5-aminomethyl-pyridinInfo
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- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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- C07D213/60—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
Die Erfindung betrifft die neue Verbindung N-(2-Chlor-
pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid, Verfahren zu ihrer Herstellung
und ihre Weiterverarbeitung zum bekannten
2-Chlor-5-amino-methyl-pyridin.
2-Chlor-5-amino-methyl-pyridin ist bereits als Zwischenprodukt
zur Herstellung von Hypotensiva bekannt; eine
Methode zu seiner Herstellung ist jedoch nicht beschrieben
worden (vgl. US-P 44 99 097).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-
5-amino-methyl-pyridin der Formel (I)
gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
N-(2-Chlor-pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid der Formel (II)
mit Hydrazin oder Hydrazinhydrat in Gegenwart eines Verdünnungsmittels
bei Temperaturen zwischen 20°C und
120°C umsetzt, und gegebenenfalls nach Einengen anschließend
mit einer wäßrigen Protonensäure bei Temperaturen
zwischen 20°C und 120°C umsetzt.
Es ist als überraschend anzusehen, daß das erfindungsgemäße
Verfahren in hoher Selektivität zum Produkt der
Formel (I) führt, da auch eine nucleophile Verdrängung
des Chlor-Substituenten durch das Hydrazin zu erwarten
war.
Vorteile des neuen Verfahrens liegen in seiner einfachen
Durchführbarkeit und in den guten Ausbeuten.
Der Reaktionsablauf beim erfindungsgemäßen Verfahren kann
durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
Das beim erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsstoff
zu verwendende N-(2-Chlor-pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid
der Formel (II) ist noch nicht aus der Literatur
bekannt. Man erhält die Verbindung der Formel (II), wenn
man 2-Chlor-5-chlor-methyl-pyridin der Formel (III)
mit Phthalimid-Kalium in Gegenwart eines Verdünnungsmittels,
wie z. B. Dimethylformamid, bei Temperaturen zwischen
20°C und 200°C, vorzugsweise zwischen 50°C und
150°C, umsetzt.
Die Verbindung der Formel (III) ist bereits bekannt
(vgl. US-P 43 32 944; J. Heterocycl. Chem. 16 (1979),
333-337).
Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter Verwendung von
Verdünnungsmitteln durchgeführt. Als Verdünnungsmittel
kommen vorzugsweise polare organische Solventien in Betracht.
Hierzu gehören insbesondere Alkohole, wie Methanol,
Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol,
sec-Butanol, tert-Butanol, 2-Methoxy-ethanol und
2-Ethoxy-ethanol, und Ether, wie Glycoldimethylether und
Diglycoldimethylether, Tetrahydrofuran und Dioxan.
Methanol und Ethanol werden als Verdünnungsmittel besonders
bevorzugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter Verwendung von
Protonensäuren durchgeführt. Als solche kommen insbesondere
Mineralsäuren, wie Salzsäure oder Schwefelsäure
in Betracht.
Salzsäure wird bevorzugt eingesetzt.
Die Reaktionstemperaturen können bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren in einem größeren Bereich variiert werden.
Im allgemeinen arbeitet man bei Temperaturen zwischen
20°C und 120°C, vorzugsweise bei Temperaturen
zwischen 40°C und 100°C.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen unter
Normaldruck durchgeführt. Es ist jedoch auch möglich,
unter erhöhtem oder vermindertem Druck zu arbeiten.
Vorzugsweise wird beim jeweiligen atmosphärischen Druck
gearbeitet.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt
man auf 1 Mol N-(2-Chlor-pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid
der Formel (II) im allgemeinen zwischen 1 und 3 Mol,
vorzugsweise zwischen 1,2 und 2,5 Mol, Hydrazin oder
Hydrazinhydrat, vorzugsweise Hydrazinhydrat, und zwischen
1 und 100 Mol, vorzugsweise 2 und 50 Mol
einer Protonensäure ein.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können
das N-(2-Chlor-pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid, das Hydrazin(hydrat)
und das Verdünnungsmittel in beliebiger
Reihenfolge zusammengegeben werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden das N-(2-Chlor-pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid
der Formel (II), das Hydrazin(hydrat)
und das Verdünnungsmittel bei Raumtemperatur vermischt
und dann mehrere Stunden bei erhöhter Temperatur gerührt.
Nach Einengen des Reaktionsgemisches wird eine
wäßrige Protonensäure zum Rückstand gegeben und das Gemisch
wird mehrere Stunden bei erhöhter Temperatur gerührt.
Nach Abkühlen wird filtriert, das Filtrat alkalisch
gestellt und mit Kochsalz gesättigt. Man extrahiert
mit einem mit Wasser praktisch nicht mischbaren
organischen Lösungsmittel, wie z. B. Methylenchlorid,
trocknet die Extraktionslösung, filtriert und erhält
nach Abdestillieren des Lösungsmittels vom Filtrat einen
Rückstand, welcher im wesentlichen das Produkt der Formel (I)
enthält. Eine Reinigung dieses Produktes ist
nach üblichen Methoden, beispielsweise durch Destillation,
möglich.
Eine Mischung aus 8,2 g (0,03 Mol) N-(2-Chlor-pyridin-5-
yl-methyl)-phthalimid, 3,0 g (0,06 Mol) Hydrazinhydrat
und 100 ml Methanol wird 15 Stunden unter Rückfluß zum
Sieden erhitzt. Die resultierende Suspension wird mit
50 ml Wasser verdünnt und im Wasserstrahlvakuum eingeengt.
Nach Zugabe von 75 ml konz. Salzsäure wird das Reaktionsgemisch
5 Stunden bei 100°C gerührt, anschließend
mit einem Eis-Kochsalz-Bad abgekühlt und filtriert.
Das Filtrat wird mit 2N-Natronlauge alkalisch gestellt
und mit Kochsalz gesättigt. Man extrahiert mit 5mal
60 ml Methylenchlorid, trocknet die vereinigten Extraktionslösungen
mit Magnesiumsulfat, filtriert und destilliert
vom Filtrat das Lösungsmittel sorgfältig ab.
Man erhält 2,9 g (67% der Theorie) 2-Chlor-5-aminomethyl-pyridin
als öligen Rückstand vom
Brechungsindex n = 1,5625.
Eine Mischung aus 9,25 g (0,05 Mol) Phthalimid-Kalium,
8,1 g (0,05 Mol) 2-Chlor-5-chlormethyl-pyridin und 50 ml
Dimethylformamid wird 8 Stunden unter Rückfluß zum Sieden
erhitzt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf
20°C abgekühlt und mit 100 ml Wasser und 200 ml Diethylether
verrührt. Das hierbei kristallin angefallene
Produkt wird durch Absaugen isoliert und auf einem Tonteller
getrocknet.
Man erhält 13,4 g (98% der Theorie) N-(2-Chlor-pyridin-
5-yl-methyl)-phthalimid vom Schmelzpunkt 125°C.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-amino-methyl-pyridin
der Formel (I)
dadurch gekennzeichnet, daß man N-(2-Chlor-pyridin-
5-yl-methyl)-phthalimid der Formel (II)
mit Hydrazin oder Hydrazinhydrat in Gegenwart eines
Verdünnungsmittels bei Temperaturen zwischen 20°C
und 120°C umsetzt und anschließend gegebenenfalls
nach Einengen mit einer wäßrigen Protonensäure bei
Temperaturen zwischen 20°C und 120°C versetzt.
2. N-(2-Chlor-pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid der
Formel (II)
3. Verfahren zur Herstellung von N-(2-Chlor-pyridin-5-
yl-methyl)-phthalimid der Formel (II)
dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Chlor-5-chlor-methylpyridin
mit Phthalimid in Gegenwart von Basen
oder mit Alkali- oder Erdalkalisalzen von Phthalimid
umsetzt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung von N-(2-Chlor-pyridin-6-yl-
methyl)-phthalimid mit Hydrazin oder Hydrazinhydrat
in Gegenwart von Alkoholen erfolgt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Protonensäure Salzsäure verwendet wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man pro Mol der Verbindung der Formel (I) 1 bis
3 Mol Hydrazin oder Hydrazinhydrat und zwischen 1
bis 100 Mol Protonensäure einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727126 DE3727126A1 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | N-(2-chlor-pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid, verfahren zu seiner herstellung und weiterverarbeitung zu 2-chlor-5-aminomethyl-pyridin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873727126 DE3727126A1 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | N-(2-chlor-pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid, verfahren zu seiner herstellung und weiterverarbeitung zu 2-chlor-5-aminomethyl-pyridin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3727126A1 true DE3727126A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873727126 Withdrawn DE3727126A1 (de) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | N-(2-chlor-pyridin-5-yl-methyl)-phthalimid, verfahren zu seiner herstellung und weiterverarbeitung zu 2-chlor-5-aminomethyl-pyridin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727126A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0391205A1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-10-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylpyridin |
WO2008136093A1 (ja) | 2007-04-24 | 2008-11-13 | Nippon Soda Co., Ltd. | 置換メチルアミン化合物の製造方法及びトリアジン誘導体 |
CN103641776A (zh) * | 2007-04-24 | 2014-03-19 | 日本曹达株式会社 | N-亚甲基取代甲胺多聚物的制造方法和三嗪衍生物 |
-
1987
- 1987-08-14 DE DE19873727126 patent/DE3727126A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0391205A1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-10-10 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-aminomethylpyridin |
US5026864A (en) * | 1989-04-07 | 1991-06-25 | Bayer Aktiengesellschaft | Preparation of 2-chloro-5-aminomethyl-pyridine |
WO2008136093A1 (ja) | 2007-04-24 | 2008-11-13 | Nippon Soda Co., Ltd. | 置換メチルアミン化合物の製造方法及びトリアジン誘導体 |
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US9000156B2 (en) | 2007-04-24 | 2015-04-07 | Nippon Soda Co., Ltd. | Process for producing substituted methylamine compound and triazine derivative |
US9926274B2 (en) | 2007-04-24 | 2018-03-27 | Nippon Soda Co., Ltd. | Process for producing substituted methylamine compound and triazine derivative |
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