DE3723046A1 - Tauchkolben einer hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Tauchkolben einer hubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/16—Pistons having cooling means
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- F02F3/22—Pistons having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston the fluid being liquid
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tauchkolben einer
Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem nach dem Shakerprinzip
arbeitenden Kühlsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der DE-OS 35 02 644 ist ein nach dem Shakerprinzip gekühlter
Tauchkolben bekannt, dessen äußerer Kolbenkühlraum im
Kolbenoberteil von gegen den Rand des Kolbenbodens nach außen
geneigten Sacklöchern gebildet wird. Im Kolbenunterteil setzt
sich der äußere Kolbenkühlraum als ein bis in Höhe des
Pleuelkopfes herabreichender umlaufender Ringkanal fort. Das
durch die Shakerwirkung des Kolbens bei dessen Aufwärtshub aus
diesem Ringkanal emporgeschleuderte Kühlöl trifft in einer Front
auf die Eintrittsquerschnitte der Sacklöcher im Kolbenoberteil.
Dabei ist der Anteil des in die Sacklöcher eintretenden Kühlöls
aufgrund der in den Sacklöchern eingeschlossenen Luft gemessen an
der emporgeschleuderten Menge sehr gering. Da gleichzeitig durch
das vom inneren Kolbenkühlraum über die schräg in die Sacklöcher
einmündenden Durchlaßkanäle Öl in die Sacklöcher gefördert wird,
gibt es für eingeschlossene Luftblasen keine Möglichkeit des
Entweichens. Der schlechtere Wärmeübergangsbeiwert der Luft sowie
deren geringere spezifische Wärmekapazität verhindern eine
optimale Kühlwirkung im äußeren Kolbenkühlraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlwirkung eines
Tauchkolbens im Bereich des äußeren Kolbenkühlraums zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen von unteren Sacklöchern im Kolbenunterteil,
die zu den oberen Sacklöchern soweit versetzt angeordnet sind,
daß sich ihre Eintrittsquerschnitte nur teilweise überlagern,
wird eine günstige Strömungsführung in den oberen Sacklöchern
entlang einer Wand derselben erreicht. Der in den oberen
Sacklöchern zu Beginn eines Aufwärtshubes befindlichen Luft wird
die Möglichkeit zum Entweichen entlang der der ölführenden Seite
gegenüberliegenden Seite der oberen Sacklöcher gegeben.
Da das Kolbenunterteil im Außenbereich nicht mehr durch einen
umlaufenden Ringkanal, sondern nur durch einzelne Sacklöcher
geschwächt wird, gestattet der erfindungsgemäße Kolben auch bei
sehr hohen Zünddrücken die Verwendung von Aluminium oder
Aluminiumlegierungen als Werkstoff zur Herstellung des
Kolbenunterteils.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen. Dabei ist eine Schrägstellung der
Achsen von im Kolbenunterteil angeordneten Sacklöchern
prinzipiell aus der DE-PS 35 11 853 bekannt. Diese sind jedoch in
Umfangsrichtung und nicht in radialer Richtung geneigt, um die
Kühlölverwirbelung in einem im Kolbenoberteil durch einen
umlaufenden Ringraum gebildeten äußeren Kolbenkühlraum zu
verbessern.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
mehreren Varianten anhand der Zeichnungen erklärt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen shakergekühlten Tauchkolben im Halblängsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das
Kolbenunterteil,
Fig. 3 eine Variante zur Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Variante zu Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 einen Teillängsschnitt einer Variante zur Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kolbenoberteil eines nach dem
Shakerprinzip mit Öl gekühlten Tauchkolbens einer nicht näher
dargestellten Hubkolbenbrennkraftmaschine bezeichnet.
Das Kolbenoberteil 1 setzt sich aus einem dem Brennraum
zugewandten Kolbenboden 2 und einem seitlich an diesem
anschließenden Kolbenhemd 3 zusammen. Der obere Teil des
Kolbenhemdes 3 wird als Feuersteg 4 bezeichnet, der untere Teil
dient mit seinen Ringnuten 5 zur Aufnahme nicht dargestellter
Kolbenringe.
An der Unterseite 6 des Kolbenbodens 2 ist vorzugsweise in einem
solchen Abstand von der Kolbenlängsachse 7, in dem bei Belastung
des Kolbenbodens mit Betriebskräften dessen belastungsneutrale
Zone liegt, eine ringförmige Tragrippe 8 angeformt. Mittels
dieser stützt sich das Kolbenoberteil 1 auf einem ringförmigen
Tragbund 9 ab, der sich an der Oberseite eines Kolbenunterteils
10 befindet. Kolbenoberteil 1 und Kolbenunterteil 10 sind im
Bereich des Tragbundes über mehrere Spannschrauben 11 miteinander
verbunden, die in der für die Fig. 1 gewählten Schnittebene nicht
dargestellt sind, deren Lage aber den Fig. 3 bis 5 entnommen
werden kann.
Das Kolbenunterteil 10 ist in seiner Mitte in Richtung der
Kolbenlängsachse 7 von einer Kühlölzuführung 12 durchdrungen,
deren Bohrung 13 über weitere Bohrungen in einer nicht
dargestellten Pleuelstange mit Kühlöl versorgt wird. Die
Kühlölzuführung 12 ragt über die Oberseite des Kolbenunterteils
10 hinaus in einen inneren Kolbenkühlraum 14 hinein, der von der
Außenseite der Kühlölzuführung 12, der Unterseite des
Kolbenbodens 2, der Oberseite des Kolbenunterteils 10 sowie den
Innenwänden des Tragbundes 9 und der Tragrippe 8 begrenzt wird.
Der innere Kolbenkühlraum 14 steht über die Tragrippe 8
durchdringende, schräg nach außen steigende Durchlaßkanäle 15 mit
einem äußeren Kolbenkühlraum 16 in Verbindung. Dieser wird von
der Innenseite des Kolbenhemdes 3 sowie den Außenseiten der
Tragrippe 8 und des Tragbundes 9 begrenzt und ist in seinem
mittleren Teil auf Höhe der Ringnuten 5 als umlaufender Ringkanal
17 ausgebildet. Im Kolbenoberteil 1 wird der äußere
Kolbenkühlraum von oberen Sacklöchern 18 gebildet, die von der
Unterseite des Kolbenoberteils 1 her gegen die Kante des
Kolbenbodens 2 schräg nach außen verlaufen. Die Längsachsen 19
der oberen Sacklöcher 18 weisen gegenüber der Kolbenlängsachse 7
einen spitzen Neigungswinkel 20 auf.
Im Kolbenunterteil 10 ist der äußere Kolbenkühlraum 16 durch von
dessen Oberseite her eingebrachte untere Sacklöcher 21
fortgesetzt, deren Längsachse 22 in diesem Ausführungsbeispiel
parallel zur Kolbenlängsachse 7 verläuft.
In Fig. 2, die einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf die
Randzone des Kolbenunterteils darstellt, ist ersichtlich, daß die
Eintrittsquerschnitte der unteren Sacklöcher 21 bei einer ersten
erfindungsgemäßen Variante gegenüber den Eintrittsquerschnitten
der oberen Sacklöcher 18, die zusätzlich strichpunktiert
angedeutet wurden, um einen Betrag 23 radial versetzt angeordnet
sind. Beim Kolbenaufwärtshub wird das über Pleuelstange,
Kühlölzuführung 12, inneren Kolbenkühlraum 14 und Durchlaßkanäle
15 in den äußeren Kolbenkühlraum 16 gelangende und in den unteren
Sacklöchern 21 gesammelte Kühlöl emporgeschleudert. Aufgrund des
radialen Versatzes 23 wird nur der Teil des Eintrittsquerschnitts
jedes oberen Sacklochs 18 mit Kühlöl beaufschlagt, der sich mit
dem ihm zugeordneten unteren Sackloch 21 in der axialen
Projektion überdeckt. Die in den oberen Sacklöchern 18 vorhandene
Luft kann dabei über deren freien Querschnitt entlang der
Innenseite des Kolbenhemdes 3 ungehindert entweichen.
In Fig. 3, die eine zweite erfindungsgemäße Variante in gleicher
Ansicht wie Fig. 2 darstellt, ist mit 24 der Tragbund und mit 11
eine der bereits weiter oben erwähnten Spannschrauben bezeichnet.
Die Eintrittsquerschnitte der unteren Sacklöcher 25 sind
gegenüber den Eintrittsquerschnitten der oberen Sacklöcher 26 in
radialer Richtung um einen Betrag 27 und zusätzlich in
Umfangsrichtung um einen Betrag 28 versetzt. In der axialen
Projektion steht somit jedes obere Sackloch 26 mit zwei
benachbarten unteren Sacklöchern 25 in teilweiser Überdeckung.
Beim Kolbenaufwärtshub wird dementsprechend jedes obere Sackloch
26 von zwei unteren Sacklöchern 25 über die sich überdeckenden
Flächen ihrer Eintrittsquerschnitte mit Kühlöl beaufschlagt. Die
in den oberen Sacklöchern 25 vorhandene Luft kann dabei über die
freien Querschnitte entlang der Innenseite des Kolbenhemdes 3
ungehindert entweichen.
In Fig. 4 sind bei einer dritten Variante beide in Fig. 2 und 3
gezeigten Ausführungsformen vorhanden. Im Bereich der
Spannschrauben 11′ sind die unteren Sacklöcher 29 gegenüber den
oberen Sacklöchern 30 radial und in Umfangsrichtung versetzt,
womit eine größere Materialstärke zwischen den unteren
Sacklöchern 29 und den Spannschrauben 11′ erreicht wird. In den
übrigen, nicht von Spannschrauben 11′ durchsetzten
Umfangsbereichen sind die unteren Sacklöcher 29′ gegenüber den
oberen Sacklöchern 30′ ausschließlich radial versetzt.
Bei einer in Fig. 5 dargestellten Variante sind alle zur Fig. 1
gleichen Teile aus Vereinfachungsgründen mit einer um 500
erhöhten Bezugszahl versehen und werden hier nicht erneut
beschrieben. In Abweichung von Fig. 1 weisen die Längsachsen 31
der unteren Sacklöcher 32 gegenüber der Kolbenlängsachse 507 in
radialer Richtung einen spitzen Neigungswinkel 33 auf. Dieser
Neigungswinkel 33 ist vorzugsweise kleiner oder gleich dem
Neigungswinkel 520, den die Längsachsen 519 der oberen Sacklöcher
518 gegenüber der Kolbenlängsachse 507 aufweisen. Das vom Grund
der unteren Sacklöcher 32 beim Kolbenaufwärtshub
emporgeschleuderte Kühlöl erhält dabei durch deren Neigung
bereits in der Beschleunigungsphase eine radiale Komponente, die
eine eindeutige Aufwärtsströmung entlang der der Kolbenmitte
zugewandten Innenseiten der oberen Sacklöcher 518 begünstigt.
Der Rückfluß des Kühlöls vom äußeren Kolbenkühlraum 516 zum
Kurbelgehäuse erfolgt über mindestens eine, vorzugsweise jedoch
mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte, das Kolbenunterteil
axial durchdringende Rücklaufbohrung(en). Solche
Rücklaufbohrungen sind bei allen vorstehend beschriebenen
Varianten vorhanden, wurden jedoch nur in Fig. 5 angedeutet.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Durchmesser der
unteren Sacklöcher 29, 29′ - wie in Fig. 4 angedeutet - kleiner als
die der oberen Sacklöcher 30, 30′.
Zur Verdeutlichung der Vorteile der Erfindung sei abschließend
noch das Beispiel einer zu befüllenden Flasche genannt, die mit
den oberen Sacklöchern vergleichbar ist. Von einem Strahl,
dessen Durchmesser den der Eintrittsöffnung der Flasche
übersteigt, wird diese wesentlich langsamer und mit größeren
Verlusten gefüllt, als von einem einem Strahl kleineren
Durchmessers, der noch dazu durch Neigung von Strahl und Flasche
gegeneinander entlang einer Seite ihrer Eintrittsöffnung
auftrifft.
Claims (6)
1. Tauchkolben einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
- - mit einem aus Kolbenboden und Kolbenhemd bestehenden Kolbenoberteil, das sich mit einer an der Unterseite des Kolbenbodens angeformten Tragrippe auf einem ringförmigen Tragbund an der Oberseite eines Kolbenunterteils abstützt und mit diesem über Spannschrauben verbunden ist,
- - mit einem von den Innenseiten des Tragbundes und der Tragrippe, der Unterseite des Kolbenbodens, der Oberseite des Kolbenunterteils und der Außenseite einer das Kolbenunterteil zentrisch durchdringenden Kühlölzuführung begrenzten inneren Kolbenkühlraum,
- - mit einem von der Außenseite des Tragbundes und der Tragrippe sowie der Innenseite des Kolbenhemdes begrenzten äußeren Kolbenkühlraum, der mit dem inneren Kolbenkühlraum über die Tragrippe durchsetzende Durchlaßkanäle verbunden ist und gemeinsam mit diesem ein nach dem Shakerprinzip arbeitendes Kühlsystem bildet und
- - mit im Bereich des äußeren Kolbenkühlraums im Kolbenoberteil von dessen Unterseite in Richtung zum Rand des Kolbenbodens hin verlaufenden oberen Sacklöchern, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kolbenkühlraum (16; 716) im Kolbenunterteil (10; 510) zumindest teilweise von in dessen Oberseite eingebrachten unteren Sacklöchern (21, 25, 27, 29; 32) gebildet ist, wobei jedes der unteren Sacklöcher (21, 25, 27, 29; 32) mit wenigstens einem der oberen Sacklöcher (18, 26, 30, 30′; 518) derart in Verbindung steht, daß durch einen Versatz (23, 27) ihrer Längsachsen (22; 31) in radialer Richtung und/oder einen Versatz (28) ihrer Längsachsen (22, 31) in Umfangsrichtung die einander zugewandten Eintrittsquerschnitte eines oberen und eines unteren Sackloches sich in axialer Projektion nur teilweise überlagern.
2. Tauchkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachse jedes unteren Sacklochs (25, 29) mittig zwischen
den Längsachsen zweier oberer Sacklöcher (26, 30) angeordnet
und gegenüber diesen radial nach innen versetzt ist.
3. Tauchkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachsen (31) der unteren Sacklöcher (32)
gegenüber der Kolbenlängsachse (507) in radialer Richtung
unter einem spitzen Winkel (33) zur Oberseite des
Kolbenunterteils (510) hin nach außen geneigt verlaufen.
4. Tauchkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachsen (519) der oberen
Sacklöcher (518) parallel zu den Längsachsen (31) der
unteren Sacklöcher (32) verlaufen.
5. Tauchkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der unteren Sacklöcher
(29, 29′) kleiner ist als der der oberen Sacklöcher (30, 30′).
6. Tauchkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kolbenunterteil (10; 510) aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723046 DE3723046A1 (de) | 1987-07-11 | 1987-07-11 | Tauchkolben einer hubkolbenbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723046 DE3723046A1 (de) | 1987-07-11 | 1987-07-11 | Tauchkolben einer hubkolbenbrennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723046A1 true DE3723046A1 (de) | 1989-01-19 |
DE3723046C2 DE3723046C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6331432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723046 Granted DE3723046A1 (de) | 1987-07-11 | 1987-07-11 | Tauchkolben einer hubkolbenbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723046A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502644A1 (de) * | 1985-01-26 | 1986-07-31 | M.A.N.-B & W Diesel GmbH, 8900 Augsburg | Oelgekuehlter, mehrteiliger tauchkolben fuer hubkolbenbrennkraftmaschinen |
DE3702694C1 (en) * | 1987-01-30 | 1988-04-21 | Mahle Gmbh | Oil-cooled piston for internal combustion engines, especially for diesel engines |
-
1987
- 1987-07-11 DE DE19873723046 patent/DE3723046A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502644A1 (de) * | 1985-01-26 | 1986-07-31 | M.A.N.-B & W Diesel GmbH, 8900 Augsburg | Oelgekuehlter, mehrteiliger tauchkolben fuer hubkolbenbrennkraftmaschinen |
DE3702694C1 (en) * | 1987-01-30 | 1988-04-21 | Mahle Gmbh | Oil-cooled piston for internal combustion engines, especially for diesel engines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3723046C2 (de) | 1989-07-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN B & W DIESEL AG, 8900 AUGSBURG, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |