DE3719962C1 - Electric coffee machine having a centrifugal filter - Google Patents
Electric coffee machine having a centrifugal filterInfo
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- A47J31/22—Centrifuges for producing filtered coffee
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Kaffeemaschine ist z. B. aus der DE-OS 35 29
053 bekannt. Der Zentrifugalfilter weist dabei ein Deckelteil,
ein Bodenteil und einen daran axial verschiebbar geführten
Ringschieber auf, die zusammen eine Brühkammer begrenzen, in
die Kaffeepulver und Brühwasser eingefüllt wird. Durch Rotation
dieses Zentrifugalfilters wird das Brühwasser durch den sich
entlang der Peripherie der Brühkammer ansammelnden Kaffeepul
ver-Kuchen gedrückt und verläßt diese durch einen peripheren
Ringspalt, der genügend schmal bemessen ist, daß kein Kaffee
pulver hindurchtreten kann. Nach Beendigung des Brühvorganges
wird durch manuelle Betätigung über einen Hebel mit Nocken und
ein Gestänge der Ringschieber axial verschoben, um den Ring
spalt zu vergrößern, damit das ausgelaugte Kaffeepulver ausge
schleudert werden kann.
Der Nachteil einer solchen Maschine besteht darin, daß das
Vergrößern des Ringspaltes zwecks Auswurfs des ausgelaugten
Kaffeepulvers durch Umlegen des Hebels manuell geschehen muß,
wobei es leicht geschehen kann, daß vergessen wird, den Hebel
wieder in seine Betriebslage zurückzustellen, mit der Konse
quenz, daß der nächste Brühvorgang nicht stattfinden kann,
weil das frisch eingefüllte Kaffeepulver und das Brühwasser
sofort ausgeschleudert würden. Zudem ist die Hebel-Nocken-Ge
stänge-Anordnung unnötig kompliziert und störanfällig und es
wird ein Lager, z. B. ein Axialkugellager, benötigt, als Kraft
übertragungselement zwischen stillstehendem Mitnehmer des Ge
stänges und rotierendem Zentrifugalfilter-Gehäuseteil, der
axial verschoben werden soll.
Im wesentlichen die gleichen Probleme stellen sich bei einer
Zentrifugalmaschine nach der Lehre der DE-AS 17 79 799; auch
hier muß der untere Teil der die Brühkammer bildenden
Gehäuseteile manuell, mittels eines Hebels und unter
Zwischenschaltung eines Kugellagers, abgesenkt werden, um den
ausgelaugten Kaffeesatz ausschleudern zu können.
Eine ähnliche Kaffeemaschine ist aus der DE-AS 24 58 518
bekanntgeworden. Dabei werden die beiden Halbschalen, die
zusammen das Zentrifugalfilter bilden und entlang deren Peri
pherie wiederum Austrittsöffnungen für den fertigen Kaffee vor
gesehen sind, mittels eines Elektromotors mit Reduktionsgetrie
be über eine Gestängeanordnung relativ zueinander bewegt, um
eine den Auswurf des ausgelaugten Kaffeepulvers ermöglichende
periphere Öffnung zu schaffen. Hier ist es zwar kaum möglich,
daß das neuerliche Schließen des Zentrifugalfilters vergessen
werden kann, doch ist der konstruktive Aufwand noch wesentlich
größer, was eine solche Maschine unverhältnismäßig verteuert.
Ein Nachteil ist auch, daß der gesamte Zentrifugalfilter in
axialer Richtung verschoben werden muß, um eine Ausschleu
derung des ausgelaugten Kaffeepulvers zu ermöglichen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nach
teile zu vermeiden und eine elektrische Kaffeemaschine der gat
tungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß die Relativbewegung
der Gehäuseteile des Zentrifugalfilters und somit der Auswurf
des ausgelaugten Kaffeepulvers am Ende des Brühzyklus völlig
selbsttätig erfolgt, ohne daß ein ins Gewicht fallender kon
struktiver Aufwand erforderlich wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
Wird das Betätigungselement aus einer sogenannten Formge
dächtnis- oder Memory-Legierung bei verhältnismäßig tiefer
Temperatur bleibend verformt, so "erinnert" es sich bei Erwär
mung über eine kritische Temperatur an seine ursprüngliche Form
und nimmt diese wieder an. Durch bestimmte Werkstoffbehandlun
gen kann erreicht werden, daß sich das Betätigungselement so
wohl an eine Hochtemperaturform als auch an eine Niedertempera
turform erinnert. Die Formänderung bei Erwärmung beginnt erst
bei einer kritischen Temperatur, deren Wert durch die Legie
rungszusammensetzung festgelegt werden kann. Bei weiterer Er
wärmung erfolgt dann die gesamte Formänderung in einem kleinen
Temperaturintervall, z. B. 10-20°K. Die diesbezüglichen,
grundlegenden Zusammenhänge und die Eigenschaften solcher
Legierungen sind in der Veröffentlichung "TwF 78 (1983), 10,
Seiten 486-488" beschrieben.
Die Erfindung nutzt diese Erkenntnisse und Eigenschaften da
zu aus, bei Erreichen einer bestimmten Temperatur die Formände
rung des Betätigungselementes zur Erzeugung der Relativbewegung
zwischen den beiden Gehäuseteilen des Zentrifugalfilters heran
zuziehen. Am Ende des Brühvorganges gelangt nämlich kein er
hitztes Wasser mehr in den Zentrifugalfilter, sondern es er
folgt ein Dampfstoß; die Temperatur des Dampfes ist dabei
deutlich höher als die Brühwassertemperatur. Da in diesem Mo
ment ohnehin kein weiterer Kaffee mehr erzeugt wird, kann der
Zentrifugalfilter geöffnet und das ausgelaugte Kaffeepulver
ausgeschleudert werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine ist also
vor allem darin zu sehen, daß keinerlei von Hand oder elektro
motorisch zu betätigende Vorrichtungen zur Erzeugung der Rela
tivbewegung zwischen den beiden Gehäuseteilen des Zentrifugal
filters erforderlich sind, die die Kaffeemaschine komplizieren
und verteuern. Das Ausschleudern des augelaugten Kaffeepulvers
am Ende des Brühvorganges erfolgt völlig automatisch, so daß
auch eine Fehlbedienung ausgeschlossen ist.
Zweckmäßigerweise kann das Betätigungselement als Schrauben
feder ausgebildet sein, die in kaltem Zustand zusammengezogen
und in warmem Zustand expandiert ist. Dies erlaubt eine ein
fache und kompakte Bauweise der Kaffeemaschine, da die Feder
leicht zwischen die beiden Gehäuseteile des Zentrifugalfilters
eingebaut werden kann.
Eine vereinfachte bauliche Ausgestaltung der Kaffeemaschine
ergibt sich auch dadurch, daß der obere Gehäuseteil des Zen
trifugalfilters in Axialrichtung unverschieblich und der untere
Gehäuseteil in Axialrichtung gegen unten verschiebbar ist. Da
die Brühwasserzufuhr von oben her erfolgt, erreicht man dadurch
eine konstruktiv einfachere Ankoppelung der Brühwasserleitung
an den Zentrifugalfilter. Vorzugsweise ist dabei eine Rück
stellfeder vorgesehen, die den unteren Gehäuseteil gegen den
oberen Gehäuseteil zu verschieben bestrebt ist, um bei zusam
mengezogener Betätigungselement-Feder den Ringspalt zwischen
den beiden Gehäusehälften aufrechtzuerhalten.
Um die erfindungsgemäß geforderte Umspülung des Betäti
gungselementes, d. h. der Schraubenfeder aus der Memory-Legierung,
zu gewährleisten, kann nach einem weiteren Merkmal des Erfin
dungsgegenstandes der obere Gehäuseteil eine zentrale, koaxiale
Hohlnabe aufweisen, in welcher das Betätigungselement aufgenom
men ist und in welche der Brühwasser-Einlaß mündet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, ins
besondere um zu vermeiden, daß der gesamte Zentrifugalfilter
axial von einer Brühposition in eine Ausschleuderposition be
wegt werden muß, daß der untere Gehäuseteil im wesentlichen
die Gestalt einer ebenen Scheibe mit einer randseitigen, umlau
fenden Ringnut aufweist, in welche der Rand des oberen Gehäuse
teils eintaucht und in deren Bereich der Ringspalt für den Aus
tritt des Kaffeegetränks liegt. Dadurch wird erreicht, daß das
durch den Ringspalt austretende Getränk etwas gegen oben abge
lenkt wird und in einen in diesem Bereich liegenden, umlaufen
den Sammelringkanal gelangt, während bei abgesenktem, unteren
Gehäuseteil des Zentrifugalfilters das ausgelaugte Kaffeepulver
in einen darunter gelegenen, weiteren Sammelraum geschleudert
wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Kaffeemaschine, anhand der Zeichnungen, nä
her erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1a einen schematischen Längsschnitt durch den Zen
trifugierteil der Kaffeemaschine, mit dem Zen
trifugalfilter in der Brühposition,
Fig. 1b einen schematischen Längsschnitt durch den Zen
trifugierteil der Kaffeemaschine, mit dem Zen
trifugalfilter in der Ausschleuderposition, und
Fig. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Tempera
turverlaufs.
Der Zentrifugierteil der Kaffeemaschine besitzt gemäß Fig.
1 einen Gehäuseunterteil 1, an welchem eine Motorträgerplatte 2
für einen Elektromotor 3 befestigt ist. Vorzugsweise erfolgt
die Befestigung mittels eines zähelastischen Ringes 4, damit
durch den Zentrifugalfilter 9 hervorgerufene Vibrationen ge
dämpft werden. Die Motorträgerplatte 2 besitzt einen zentralen
Hals 5, der zur Aufnahme einer rotierbaren Antriebswelle 6
dient. Die Antriebswelle 6 ist mit der Antriebswelle des Elek
tromotors 3 mittels einer elastischen Muffe 7 gekoppelt, um
Unaxialitäten auszugleichen. Das obere Ende der Antriebswelle 6
trägt eine Hülse 8, welche den gesamthaft mit 9 bezeichneten
Zentrifugalfilter aufnimmt. Dieser ist somit durch den Elektro
motor 3 zu einer Rotationsbewegung antreibbar.
Der Zentrifugalfilter 9 besteht aus einem unteren Gehäuse
teil 10 und einem oberen Gehäuseteil 11, die zusammen einen
Brühraum 12 begrenzen. Der obere Gehäuseteil 11 ist tassenför
mig ausgebildet und weist eine zentrale, in Axialrichtung zwei
geteilte Hohlnabe 14 a, 14 b auf. Der untere Teil 14 b der Hohl
nabe sitzt auf der Hülse 8 und ist mit dieser drehfest und in
Axialrichtung unverschiebbar verbunden. Am unteren Ende des un
teren Teils 14 b der Hohlnabe ist ein gegen außen vorstehender
Ringwulst 15 vorgesehen. Der obere Teil 14 a der Hohlnabe ist
mit seitlichen Öffungen 16 versehen, die in den Brühraum 12
münden. Ferner besitzt der obere Teil 14 a an seinem oberen, ge
schlossenen Ende einen Brühwasserzulauf 17, der mit einer Brüh
wasserleitung 18 in Verbindung steht.
Der untere Gehäuseteil 10 des Zentrifugalfilters 9 ist im
wesentlichen als ebene Scheibe ausgebildet, die eine zentrale
Hülse 19 besitzt, welche in axialer Richtung verschiebbar auf
der Hohlnabe 14 a, 14 b aufgenommen ist. Zur Abdichtung dient ein
O-Ring 20. Eine Druckfeder 21, die auf die Hülse 19 aufgescho
ben ist, stützt sich oben gegen eine Schulter 22 der Hülse 19
und unten gegen den Ringwulst 15 des unteren Teils 14 b der
Hohlnabe ab und hat somit das Bestreben, den unteren Gehäuse
teil 10 des Zentrifugalfilters 9 gegen oben, d. h. gegen den
axial unverschiebbaren, oberen Gehäuseteil 11 des Zentrifugal
filters 9 zu verschieben, wie es in Fig. 1a dargestellt ist.
Dabei ist der Brühraum 12 im wesentlichen verschlossen und der
Zentrifugalfilter 9 befindet sich in der Brühposition.
Der obere Teil 14 a der Hohlnabe nimmt eine Feder 23 aus
Formgedächtnis-Legierung auf, die auch Memory-Legierung genannt
wird. Die Eigenschaften dieser Legierung wurden bereits ein
gangs erläutert. Im kalten Zustand, d. h. wenn die Temperatur
der Feder 23 unterhalb der kritischen Temperatur liegt, ist die
Feder 23 zusammengezogen, wie es in Fig. 1a dargestellt ist.
Wenn die Temperatur der Feder 23 den kritischen Wert über
schritten hat, dehnt sie sich aus und gelangt in den Zustand
gemäß Fig. 1b. Sie stützt sich dabei einerseits gegen das
obere geschlossene Ende des oberen Teils 14 a der Hohlnabe und
andererseits gegen Fortsätze 24 ab, die am oberen Ende der
Hülse 19 angebracht sind und die durch die Öffnungen 16 in das
Innere des oberen Teils 14 a der Hohlnabe hineinragen. Damit
wird der untere Teil 10 des Zentrifugalfilters 9 entgegen der
Wirkung der Rückstellfeder 21 in axialer Richtung vom oberen
Teil 11 wegverschoben, so daß der Zentrifugalfilter in seine
Ausschleuder-Position gelangt, wie es in Fig. 1b dargestellt
ist.
Der plattenartige, untere Gehäuseteil 10 des Zentrifugal
filters 9 besitzt im Bereich seines Randes 25 eine umlaufende
Ringnut 26, wobei der Rand 25 schräg gegen außen geneigt an
steigend verläuft. In diese Ringnut taucht der Rand 27 des obe
ren Gehäuseteils 11 des Zentrifugalfilters 9 ein, wenn dieser
in der Brühposition gemäß Fig. 1a ist. Zwischen den Wänden der
Ringnut 26 und dem Rand 27 des oberen Gehäuseteils 11 ist ein
schmaler Ringspalt ausgebildet, der wohl den Durchtritt des
Kaffeegetränkes, nicht aber den Durchtritt des Kaffeepulvers
erlaubt.
Auf den Gehäuseunterteil 1 ist ein Gehäusemittelteil 28 auf
gesetzt, dessen oberer Rand als ringförmiger Auffangkanal 29
für ausgeschleudertes Kaffeepulver ausgebildet ist. An den Auf
fangkanal 29 ist ein Auslaßstutzen 30 für ausgelaugtes Kaffee
pulver angeschlossen. Auf dem Gehäusemittelteil 28 ist ein Ge
häuseoberteil 31 aufgesetzt, der den Zentrifugalfilter 9 um
schließt und der in seinem unteren Bereich mit einem Auffang
kanal 32 für Kaffeegetränk versehen ist. Dieser Auffangkanal
32, an den ein Auslaßstutzen 33 für das fertige Kaffeegetränk
angeschlossen ist, liegt etwas höher als der Auffangkanal 29
für ausgeschleudertes Kaffeepulver. An der unteren Seite des
Unterteils 10 des Zentrifugalfilters 9, im Bereich der Ringnut
26, sind Wischorgane 34 angeordnet, die gegen unten vorstehen
und in den Auffangkanal 29 für ausgeschleudertes Kaffeepulver
ragen. Diese dienen dazu, bei Rotation des Zentrifugalfilters 9
das ausgeschleuderte Kaffeepulver, das sich im Auffangkanal 29
angesammelt hat, zum Auslaßstutzen 30 hin zu fördern.
Aus den Zeichnungen ist deutlich zu entnehmen, daß sich der
Rand 25 des unteren Gehäuseteils 10 des Zentrifugalfilters 9
oberhalb der inneren Randkante 35 des Auffangkanals 32 für
Kaffeegetränk befindet, sofern der Zentrifugalfilter in der in
Fig. 1a gezeigten Brühposition ist. Damit ist sichergestellt,
daß sich das Kaffeegetränk, das unter Wirkung der Fliehkraft
durch den Ringspalt am Rand des Zentrifugalfilters 9 austritt,
in den Auffangkanal 32 hinein ergießt, wobei der schräg ver
laufende Rand 25 dazu beiträgt, das Kaffeegetränk sicher in den
Kanal 32 hineinzuleiten. Wenn sich der untere Gehäuseteil 10
des Zentrifugalfilters 9 aber unter Wirkung der Feder 23 abge
senkt hat, wie es in Fig. 1b zu sehen ist, liegt die Öffnung
des nun vergrößerten Ringspaltes unterhalb der inneren Rand
kante 35, so daß das ausgelaugte Kaffeepulver in den Auffang
kanal 29 gelangt. Durch diese Konstruktion ist es nicht erfor
derlich, den gesamten Zentrifugalfilter 9 in axialer Richtung
zwischen einer Brühposition und einer Ausschleuderposition hin
und her zu bewegen.
Die Brühwasserleitung 18 wird aus einem (nicht dargestell
ten) Frischwassertank über einen (ebenfalls nicht dargestell
ten), an sich bekannten Durchlauferhitzer mit Warmwasser ver
sorgt. Das Brühwasser gelangt dabei über den Zulauf 17 in den
oberen Teil 14 a der Hohlnabe und umspült dort die Feder 23, die
sich darin befindet, um dann durch die Öffnungen 16 in den
Brühraum 12 zu gelangen. Das Arbeitsprinzip einer solchen Zen
trifugalmaschine darf als bekannt vorausgesetzt werden und
braucht an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden.
Wesentlich im erfindungsgemäßen Zusammenhang ist aber, daß
sich die Feder 23 in der Brühphase, d. h. wenn das zulaufende
Brühwasser das an der Peripherie angesammelte Kaffeepulver
durchdringt, nicht in ihre expandierte Stellung bewegt. Wie
schon eingangs erwähnt, kann dies durch geeignete Legierungs
zusammensetzung der Feder 23 erreicht werden. Mit anderen Wor
ten, die kritische Temperatur, bei der die Feder 23 vom zusam
mengezogenen Zustand in den expandierten Zustand übergeht, muß
über der Temperatur des Brühwassers liegen.
In der Fig. 2 ist der Temperaturverlauf schematisch und ver
einfacht dargestellt. Im Zeitpunkt t 0 wird die Maschine in
Betrieb genommen und die Temperatur des im Durchlauferhitzer
befindlichen Wassers steigt kontinuierlich an. Im Zeitpunkt
t 1 beginnt der Brühvorgang, indem ein Absperrventil geöffnet
wird, so daß Brühwasser durch den Durchlauferhitzer läuft und
mit im wesentlichen konstanter Temperatur in den Brühraum 12
gelangt. Die Maschine befindet sich dabei in der in Fig. 1a
gezeigten Position, wobei der Zentrifugalfilter rotiert und der
Brühvorgang in bekannter Weise stattfindet. Nach vollendetem
Brühvorgang, zum Zeitpunkt t 2, wird das vorerwähnte Absperr
ventil geschlossen, mit der Folge, daß das im Durchlaufer
hitzer verbliebene Brühwasser-Restvolumen stark aufgeheizt wird
und in Form eines Dampfstoßes mit hoher Temperatur in die
Hohlnabe 14 a gelangt. Im Zeitpunkt t 3 ist die kritische Tem
peratur T s erreicht, d. h. die Temperatur, bei der die Feder
23 expandiert. Dadurch bewegt sich der untere Gehäuseteil 10
des Zentrifugalfilters 9 entgegen der Wirkung der Feder 21 nach
unten, so daß der periphere Ringspalt des Zentrifugalfilters 9
vergrößert und das ausgelaugte Kaffeepulver in den Auffang
kanal 32 geschleudert wird. Diese Situation ist in Fig. 1b dar
gestellt.
Da der Dampfstoß nur relativ kurze Zeit dauert, - die aber
genügt, um das Kaffeepulver auszuschleudern -, kühlt sich die
Feder 23 bald wieder ab und erreicht im Zeitpunkt t 4 die Tem
peratur T f , bei der sie sich wieder zusammenzieht. Unter Wir
kung der Rückstellfeder 21 wird dabei der nunmehr vom ausge
laugten Kaffeepulver entleerte Brühraum 12 wieder verschlossen.
In der Zeit zwischen t 4 und t 5 findet kein Brühvorgang
statt, sondern der Durchlauferhitzer wird mittels einer bekann
ten, thermostatischen Regelung auf einer mittleren Temperatur
gehalten, derart, daß der nächste Brühvorgang, z. B. ab Zeit
punkt t 5, sofort eingeleitet werden kann. Danach wiederholt
sich der gesamte Zyklus, mit Brühende im Zeitpunkt t 6, Expan
dieren der Feder 23 und damit Entleeren des Brühraumes 12 im
Zeitpunkt t 7, Schließen des Brühraumes 12 im Zeitpunkt t 8
usw.
Claims (7)
1. Elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter (9),
der zwei Gehäuseteile (10, 11) aufweist, die zwischen sich ei
nen Ringspalt zum Austritt des zubereiteten Kaffeegetränkes be
grenzen und die axial relativ zueinander bewegbar sind, um den
Ringspalt zwecks Auswurfs des ausgelaugten Kaffeepulvers zu
vergrößern, und mit einer Steuereinrichtung für die axiale
Relativbewegung der beiden Gehäuseteile (10, 11), dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein vom Brühwasser um
spültes Betätigungselement (23) aus einer Formgedächtnis-Legie
rung aufweist.
2. Elektrische Kaffeemaschine nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement eine Schraubenfeder
(23) ist.
3. Elektrische Kaffeemaschine nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Betätigungselement dienende Schrauben
feder (23) in kaltem Zustand zusammengezogen und in warmem
Zustand expandiert ist.
4. Elektrische Kaffeemaschine nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (11) des Zentrifu
galfilters (9) in Axialrichtung unverschieblich und der untere
Gehäuseteil (11) in Axialrichtung gegen unten verschiebbar ist.
5. Elektrische Kaffeemaschine nach Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (21) vorgesehen ist,
die den unteren Gehäuseteil (10) gegen den oberen Gehäuseteil
(11) zu verschieben bestrebt ist.
6. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der Patentansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (11)
eine zentrale, koaxiale Hohlnabe (14 a, 14 b) aufweist, in wel
cher das Betätigungselement (23) aufgenommen ist und in welche
der Brühwasser-Einlaß (17) mündet.
7. Elektrische Kaffeemaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil
(10) im wesentlichen die Gestalt einer ebenen Scheibe mit einer
randseitigen, umlaufenden Ringnut (26) aufweist, in welche der
Rand (27) des oberen Gehäuseteils (11) eintaucht und in deren
Bereich der Ringspalt für den Austritt des Kaffeegetränkes
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719962 DE3719962C1 (en) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Electric coffee machine having a centrifugal filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719962 DE3719962C1 (en) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Electric coffee machine having a centrifugal filter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719962C1 true DE3719962C1 (en) | 1988-06-01 |
Family
ID=6329751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719962 Expired DE3719962C1 (en) | 1987-06-15 | 1987-06-15 | Electric coffee machine having a centrifugal filter |
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