DE3719138A1 - Verbrennungsanlage - Google Patents
VerbrennungsanlageInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungsanlage mit
einer Brennkammer, einem Rauchgaskanal und im Rauchgaskanal
angeordneter katalytischer Denox-Anlage und Staubfilteranlage.
Bei bekannten Verbrennungsanlagen mit im Rauchgaskanal ange
ordneter katalytischer Denox-Anlage besteht das Problem, daß
die Katalysatoren durch Arsenoxid, arsenhaltige und andere
Katalysatorgifte mit der Zeit desaktiviert werden. Diese
Desaktivierung ist bei Verbrennungsanlagen mit Staubrückführung
so stark, daß sie einen sinnvollen Einsatz von katalytischen
Denox-Anlagen vereitelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu
weisen, wie die Desaktivierung der Katalysatoren von Denox-
Anlagen durch im Rauchgas mitgeführtes Arsenoxid und anderer, meist
in oxidischer Form mitgeführter Katalysatorgifte wie Antimon
und Quecksilber verringert werden kann. Diese Aufgabe wird
durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 12 zu entnehmen.
Die Standzeit von Denox-Katalysatoren im Rauchgas läßt sich
erfindungsgemäß dadurch steigern, daß im Rauchgasweg Arsenoxid
und andere Katalysatorgifte absorbierende Materialien einge
setzt sind. Diese Materialien haben die Eigenschaft, das Arsen
oxid und die anderen, meist in oxidischer Form vorliegenden
Katalysatorgifte, sei es durch Physisorption oder Chemisorption
zu adsorbieren, so daß der Denox-Anlage hinter diesem Absorber
ein Rauchgas zugeführt werden kann, bei dem der Anteil an
Katalysatorgiften stark vermindert ist.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn in zweck
mäßiger Ausgestaltung der Erfindung als Adsorbens Silikagel,
Eisenoxid, Manganoxid, Titanoxid, Molybdänoxid, Erdalkalioxide
und Zeolithe, bei denen die Natriumionen durch Eisen-, Kalzium-,
Strontium- oder Bariumionen substituiert werden, für sich
alleine oder in Verbindung miteinander verwendet werden. Die
Affinität dieser Adsorbentia zu Arsenoxid und den übrigen
Katalysatorgiften ist entweder von Hause aus erheblich oder
bietet die Voraussetzung dafür, um in Verbindung mit weiteren
Maßnahmen Arsenoxid und andere Katalysatorgifte zu adsorbieren.
Der Adsorptionskoeffizient dieser Adsorbentia läßt sich zum
Teil deutlich steigern, wenn in zweckmäßiger Weiterbildung
der Erfindung das Adsorbens in poriger Struktur mit Porenradien
unter 20 nm vorliegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand zweier in der
Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verbrennungsanlage
mit einer im Rauchgasstrom angeordneten Arsen-Adsorber-
und Denox-Anlage,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Adsorbergehäuses zum
Einsatz in die Adsorptionsanlage und
Fig. 3 eine andere Verbrennungsanlage, bei der der Adsorber als
Feinstaub dem Rauchgas beigemischt wird.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsge
mäße Verbrennungsanlage 1 mit einer Brennkammer 2, einer im
Rauchgaskanal 3 der Brennkammer hintereinander angeordneten
Denox-Anlage 4, Luftvorwärmer 5, Staubfilteranlage 6 und Rauch
gasentschwefelungsanlage 7. Die Staubabführleitungen 8, 9 der
Staubfilteranlage führen in die Brennkammer 2. Die Brennkammer
ist mit einer Brennstoffzuführleitung 10, einer Frischluft
leitung 11 und einem Ascheabzug 12 versehen. Die Denox-Anlage 4
ist mit einer Eindüsvorrichtung 13 für Ammoniak ausgerüstet.
Zwischen der Brennkammer 2 und der Denox-Anlage 4 ist im Rauch
gaszug 3 eine Adsorberanlage 14 angeordnet. Diese Adsorberan
lage 14 kann - wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in ge
strichelter Form angedeutet ist - auch zwischen der Denox-
Anlage 4 und dem Luftvorwärmer 5 als auch zwischen dem Luft
vorwärmer 5 und der Staubfilteranlage 6 angeordnet sein.
Beim Betrieb der Verbrennungsanlage werden Brennstoff und
Frischluft in die Brennkammer 2 eingebracht und verbrannt. Die
erzeugten Rauchgase gelangen über den Rauchgaskanal 3 zur
Denox-Anlage 4. Auf dem Weg zur Denox-Anlage 4 durchströmen sie
die Adsorberanlage 14. Dabei werden Arsenoxid und andere Kata
lysatorgifte an den Adsorbentia der Adsorberanlage adsorbiert
und auf diese Weise aus dem Rauchgas entfernt. Als Adsorbentia
haben sich insbesondere Manganoxid, Eisenoxid, Silikagel, Titan
oxid, Molybdänoxid und Erdalkalioxide sowie Zeolithe, bei denen
die Natriumionen durch Eisen-, Kalzium, Strontium- oder Barium
ionen substituiert werden, als besonders wirksam erwiesen. Die
Effizienz dieser Adsorbentia wird wesentlich gesteigert, wenn
diese in poriger Struktur mit Porenradien unter 20 nm, vorzugs
weise unter 10 nm, vorliegen. Offenbar sind das Porengrößen,
die für die hauptsächlichen Katalysatorgifte, z.B. für Arsen
oxid, spezifisch sind. Auch bei spezifischen Oberflächen von
größer als 30 qm pro Gramm werden wohl infolge der damit zwangs
läufig verbundenen Porigkeit gute Adsorptionskoeffizienten bei
den genannten Adsorbentia erreicht.
In der Adsorberanlage 14 können die Adsorbentia wahlweise in
Form von keramischen Wabenstrukturen untergebracht sein, durch
die die Rauchgase strömen. Sie können aber auch auf ebenen oder
gebogenen Platten, vorzugsweise aus Streckmetall, Sieben oder
sonstigen Gitterstrukturen aufgebracht und in einem Gehäuse 15
so angeordnet sein, daß die Rauchgase zwischen den Platten 16
entlangstreichen können. Ein solches unten und oben offenes
Gehäuse 15, von denen mehrere neben- und übereinander im Rauch
gaskanal in der Adsorberanlage 14 eingesetzt werden können, ist
in der Fig. 2 dargestellt.
Bei solch einer Ausbildung der Adsorberanlage 14 wird die nach
geschaltete Denox-Anlage 4 mit einem Rauchgas beaufschlagt, das
arm an Katalysatorgiften ist. Dieses Rauchgas wird vor Passieren
der Denox-Katalysatoren mit Ammoniak angereichert, so daß dann
in den Denox-Katalysatoren die Stickoxide bei gleichzeitiger
Oxidation des Ammoniaks zu Stickstoff reduziert werden können.
Die sonst ohne Adsorberanlage 14 zu beklagende, stark verkürzte
Standzeit der Denox-Katalysatoren kann bei entsprechender
Dimensionierung der Adsorberanlage weitgehend vermieden werden.
Die die Denox-Anlage 4 verlassenden Rauchgase gelangen gemäß
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in den Luftvorwärmer 5, geben
dort einen Teil ihrer fühlbaren Wärme an die in die Brennkammer 2
einströmende Frischluft ab und werden anschließend in der Staub
filteranlage entstaubt, bevor sie über die Rauchgasentschwefe
lungsanlage 7 ins Freie gelangen. Der in der Staubfilteranlage 6
zurückgehaltene Flugstaub kann bei dieser Anlage vollständig in
die Brennkammer 2 zurückgeführt und nochmals ausgebrannt werden.
Bei Brennkammertemperaturen oberhalb des Ascheerweichungspunktes
führt das zu einer Aufschmelzung des Staubes und Abführung des
selben mit der Asche. Dabei kann der Staub in der Asche einge
bunden und in einem hier nicht weiter dargestellten Wasserbecken
in Granulat umgewandelt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Adsorptionsanlage 14
aus Gründen der größtmöglichen Schonung der Denox-Katalysatoren
in dem Rauchgaskanal 3 zwischen der Brennkammer 2 und der Denox-
Anlage 4 eingebaut dargestellt. Bei der Nachrüstung von Denox-
Anlagen 4 kann es jedoch manchmal aus Platzgründen unumgänglich
sein, die Adsorberanlage 14 - wie gestrichelt angedeutet ist -
zwischen der Denox-Anlage 4 und dem Luftvorwärmer 5 anzuordnen.
In diesem Fall wird die vorgeschaltete Denox-Anlage 4 nur in
direkt dadurch vor Arsenoxid und anderen Katalysatorgiften ge
schützt, daß durch die Adsorberanlage der Gehalt an Arsenoxid,
arsenhaltigen und anderen Katalysatorgiften auch in dem zur
Staubfilteranlage transportierten Flugstaub abgesenkt wird. Da
dieser Flugstaub im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in die
Brennkammer zurückgeleitet wird, wird durch die Nachschaltung
des Adsorbers zur Denox-Anlage 4 eine Aufkonzentrierung von
Arsenoxid und anderen Katalysatorgiften im Rauchgas aus dem
rückgeführten Flugstaub verhindert. Der gleiche Effekt wird
auch erreicht, wenn der Adsorber, wie ebenfalls gestrichelt
angedeutet ist, zwischen dem Luftvorwärmer und der Staubfilter
anlage 6 angeordnet wird. Diese Anordnung hat darüber hinaus
noch den Vorteil, daß wegen der an dieser Stelle geringen
Rauchgastemperaturen keine SO3-Katalyse - d.h. keine Auf
oxidation von SO2 zu SO3 - mehr stattfindet. Dies wäre ein
höchst unerwünschter Effekt, weil SO3 in Gegenwart von NH3
Ammoniumbisulfat bildet, welches als klebrige Flüssigkeit die
nachfolgenden Bausteine im Rauchgaskanal 3 zusetzen würde. Je
nach Rauchgastemperatur im Bereich der Adsorberanlage ist diese
mit unterschiedlichen Adsorbentia auszurüsten, weil diese ihre
maximale Aktivität bei unterschiedlichen Temperaturen haben
können.
Die Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung einer anderen
Verbrennungsanlage 18, bei der keine spezielle Adsorberanlage
im Rauchgaskanal 19 eingebaut ist. Der Rauchgaskanal 19 der
Brennkammer 20 führt hier direkt zu einer Denox-Anlage 21 mit
eingebauter Eindüsvorrichtung 22 für Ammoniak. Der Denox-Anlage
21 sind ein Luftvorwärmer 23, eine Staubfilteranlage, im vor
liegenden Fall eine zweistufige Elektrofilteranlage 24, und
eine Rauchgasentschwefelungsanlage 25 nachgeschaltet. Die Staub
abführleitung 26 der ersten Stufe 27 der Elektrofilteranlage 24
ist an die Brennkammer 20 angeschlossen, an die auch die Brenn
stoffzuführleitung 28 und die Frischluftleitung 29 angeschlossen
sind. Die letzte Stufe 30 der Elektrofilteranlage 24 ist mit
ihrer Staubabführleitung 31 abweichend vom Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 nicht an die Brennkammer, sondern an eine Dosiervor
richtung 32 angeschlossen. Die Ausgabeleitung 33 der Dosiervor
richtung 32 mündet in den Rauchgaskanal 19 zwischen der Brenn
kammer 20 und der Denox-Anlage 21.
Beim Betrieb der Verbrennungsanlage 18 werden der Brennkammer
20 über die Brennstoffzuführleitung 28 Kohle und über die
Frischluftleitung 29 im Luftvorwärmer 23 vorgeheizte Frischluft
zugeführt. Die sich bei der Verbrennung bildenden Rauchgase ge
langen sodann über den Rauchgaskanal 19 in die Denox-Anlage 21,
wobei in den Rauchgaskanal 19 Feinstaub mittels der Dosiervor
richtung 32 eingeblasen wird. An diesen Feinstaub werden bevor
zugt Arsenoxid und diverse andere Katalysatorgifte adsorbiert.
Die mit dem Feinstaub angereicherten Rauchgase werden in der
Denox-Anlage 21 mit Ammoniak angereichert und durchströmen dort
die Denox-Katalysatoren. Dabei ist die Desaktivierung der Denox-
Katalysatoren insoweit vermindert, als bereits vor Erreichen
der Denox-Anlage 21 ein Großteil der Katalysatorgifte am kühlen,
zudosierten Feinstaub gebunden wird und daher nicht mehr von
den katalytisch aktiven Oberflächen der Denox-Anlage 21 aufge
nommen werden kann. Die entstickten Rauchgase geben im nachge
schalteten Luftvorwärmer 23 ihre Wärme an die in die Brennkammer
20 strömende Frischluft ab. Sie werden nachfolgend in der ersten
Stufe 27 des Elektrofilters 24 vom Grobanteil des Flugstaubes
befreit. Dieser wird über die Staubabführleitung 26 in die Brenn
kammer zurückgeleitet und dort zum größten Teil über den Asche
abzug 34 abgeführt. In der nachgeschalteten letzten Stufe 30
der Elektrofilteranlage 24 werden die Rauchgase von den Fein
staubanteilen befreit. Diese werden über die zweite Staubabführ
leitung 31 in die Dosiervorrichtung 32 geleitet. Die von den
Stickoxiden und von dem Flugstaub befreiten Rauchgase werden an
schließend - bevor sie über den Kamin ins Freie gelassen werden -
in der Rauchgasentschwefelungsanlage 25 von Schwefelverbindungen
befreit.
Es ist ein besonderer Vorteil dieser Art der Zudosierung von
Feinstaub aus der letzten Stufe 30 der Elektrofilteranlage 24,
daß keine besondere Adsorberanlage, wie im Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 dargestellt, mehr benötigt wird. Statt dessen genügt
es, einen Teil des ohnehin anfallenden Feinstaubes über die
Dosiervorrichtung direkt in den Rauchgaskanal 19 einzublasen.
Weil der Feinstaub aber schon von Hause aus während des ersten
Durchgangs durch den Rauchgaskanal Arsenoxid und andere Kataly
satorgifte adsorbiert hat, ist darauf zu achten, daß er an einer
Stelle in den Rauchgaskanal 19 eingeleitet wird, an der die
Temperatur bereits unter der Desorptionstemperatur der wichtigsten
Katalysatorgifte abgesunken ist. Um eine übermäßige Anreiche
rung des Feinstaubes an Arsenoxid und anderen Katalysatorgiften
zu vermeiden, wäre es auch möglich, in die Staubabführleitung
31 der letzten Stufe 30 der Elektrofilteranlage 24 zur Do
siervorrichtung 32 eine Ausheizstufe (nicht dargestellt) einzu
bauen, durch die der Feinstaub von Arsenoxid und anderen Kata
lysatorgiften befreit werden kann. Eine solche Ausheizstufe kann
aus einer Drehtrommel bestehen, in der der Feinstaub chargen
weise eingeleitet und indirekt erhitzt wird und in der die Gas
atmosphäre abgesaugt und in einen Kondensator geleitet wird.
Claims (12)
1. Verbrennungsanlage mit einer Brennkammer, einem Rauchgas
kanal und im Rauchgaskanal angeordneter katalytischer Denox-
Anlage und Staubfilteranlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Minderung der Desaktivierung der Denox-Katalysatoren
Arsenoxid, arsenhaltige und andere Katalysatorgifte adsorbie
rende Materialien im Rauchgasweg eingesetzt sind.
2. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Adsorbens Silikagel, Eisenoxid, Manganoxid, Titanoxid,
Molybdänoxid, Erdalkalioxide und Zeolithe für sich alleine
oder in Verbindung miteinander verwendet werden.
3. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Adsorbens in poriger Struktur mit Porenradien unter
20 nm vorliegt.
4. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Adsorbens eine spezifische Oberfläche größer als 30 qm
pro Gramm aufweist.
5. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Adsorbens in Form einer keramischen Wabenstruktur vor
liegt, die vom Rauchgasstrom durchströmt wird.
6. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Adsorbens auf ebenen oder gebogenen Platten (16) aus
Streckmetall, Netzen oder Gittern oder dergleichen aufgebracht
ist, die dem Rauchgasstrom ausgesetzt sind.
7. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Adsorbens dem Rauchgas als Feinstaub zugemischt wird.
8. Verbrennungsanlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zumischung und Ausfilterung des Adsorbens kontinuier
lich erfolgt.
9. Verbrennungsanlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Flugasche als dem Rauchgas zumischbares Adsorbens verwendet
wird.
10. Verbrennungsanlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flugstaub an einer Stelle in den Rauchgaskanal (19)
eingeleitet wird, bei der die Rauchgastemperatur unter der
Desorptionstemperatur der Schadstoffe aus dem Flugstaub liegt.
11. Verbrennungsanlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flugasche vor der Zumischung zum Rauchgas durch Aus
laugung oder Aufheizung weitgehend vom Arsenoxid, arsenhaltige
und anderen Katalysatorgiften befreit wird.
12. Verbrennungsanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung von Zeolithen die Natriumionen durch
Eisen-, Kalzium-, Strontium- oder Bariumionen substituiert wurden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719138 DE3719138A1 (de) | 1987-06-09 | 1987-06-09 | Verbrennungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719138 DE3719138A1 (de) | 1987-06-09 | 1987-06-09 | Verbrennungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719138A1 true DE3719138A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719138 Withdrawn DE3719138A1 (de) | 1987-06-09 | 1987-06-09 | Verbrennungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3719138A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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