DE3718291A1 - Addierschaltung im 51111-code - Google Patents

Addierschaltung im 51111-code

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DE3718291A1 DE19873718291 DE3718291A DE3718291A1 DE 3718291 A1 DE3718291 A1 DE 3718291A1 DE 19873718291 DE19873718291 DE 19873718291 DE 3718291 A DE3718291 A DE 3718291A DE 3718291 A1 DE3718291 A1 DE 3718291A1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine elektronische Addierschalt­ ung im 51 111-Code, welche für die Verarbeitung der Wertigkei­ ten 1 und 5 je einen dualen Voll-Addierer aufweist und deren Haupt-Schaltung 2 nicht aus Einzel-Addierschaltungen oder Einzel-Verschiebeschaltungen besteht. Auch diese Addier­ schaltung ist mit einer Eins-Aufwärts-Verschiebeschaltung 4 versehen, welche mit einer Geradeaus-Schaltung kombiniert ist und welche sehr einfach ist, weil die Haupt-Schaltung 2 nur die Wertigkeit 2 verarbeitet.
Die Addierschaltung Type A 1 ist in Fig. 1 und 2 in zwei Teil-Abschnitten dargestellt; die Trenn-Linien haben die Be­ zeichnung u-u. In Fig. 3 ist der duale Voll-Addierer 6 dar­ gestellt. In Fig. 4 ist der duale Halb-Addierer 9 darge­ stellt, welcher bei den Addierschaltungen Type A 2 und B 2 erforderlich ist. In Fig. 1 und 5 ist die Addierschaltung Type B 1 in zwei Teil-Abschnitten dargestellt; die Trenn- Linien haben auch die Bezeichnung u-u.
Die Addierschaltung Type A 1 (Fig. 1 und 2) besteht aus den Eingangs-Schaltungen 1 a und 1 b und der Haupt-Schaltung 2 und der Schaltung 3 und der Eins-Aufwärts-Verschiebeschalt­ ung 4 und der 1-aus-10--51 111-Umcodierschaltung 5 und dem dualen Voll-Addierer 6 für die Verarbeitung der Wertigkeit 1 und dem dualen Voll-Addierer 7 für die Verarbeitung der Wert­ igkeit 5. Die Eingangs-Schaltung 1 a besteht aus den Negier­ schaltungen 11 und 12 und den Und-Schaltungen 13 und 14 mit je 2 Eingängen und der Oder-Schaltung 15 mit 2 Eingängen. Die Eingangs-Schaltung 1 b besteht aus den Negier-Schaltung­ en 21 und 22 und den Und-Schaltungen 23 und 24 mit je 2 Ein­ gängen und der Oder-Schaltung 25 mit 2 Eingängen. Die Haupt-Schaltung 2 besteht aus 8 Und-Schaltungen 9 mit je 2 Eingängen und 8 Oder-Schaltungen 10 mit je 2 Eingängen. Die Schaltung 3 besteht aus 4 Negier-Schaltungen 36 und 3 Und- Schaltungen 27 mit je 2 Eingängen. Die Eins-Aufwärts-Ver­ schiebeschaltung 4 ist mit einer Geradeaus-Schaltung kombi­ niert und besteht aus 9 Und-Schaltungen 31 bis 39 mit je 2 Eingängen und der Negierschaltung 40. Die Schaltung 5 ist eine Umcodierschaltung, welche 1-aus-10-codierte Dezimal­ ziffern in 51 111-codierte Dezimalziffern umwandelt und be­ steht aus 4 Oder-Schaltungen 41 bis 44 mit je 2 Eingängen und der Oder-Schaltung 45 mit 5 Eingängen und 3 Dioden 47.
Der duale Voll-Addierer 6 (Fig. 3) besteht aus 4 Und-Schalt­ ungen 61 mit je 2 Eingängen und 3 Oder-Schaltungen 62 mit je 2 Eingängen und 2 Negier-Schaltungen 63. Die Eingänge dieses dualen Voll-Addierers 6 haben die Bezeichnung x und k und l; der Ausgang hat die Bezeichnung m und der Übertrag-Ausgang die Bezeichnung n. Dieser duale Voll-Addierer 6 verarbeitet die Wertigkeit 1.
Der duale Voll-Addierer 7 ist gleich, wie der duale Voll- Addierer 6, welcher in Fig. 3 dargestellt ist. Die Eingänge haben die Bezeichnung f und g und h; der Ausgang hat die Bezeichnung i und der Übertrag-Ausgang die Bezeichnung y. Dieser duale Voll-Addierer 7 verarbeitet die Wertigkeit 5.
Die Eingänge A 1 bis A 5 sind die Eingänge für den ersten Summanden und die Eingänge B 1 bis B 5 die Eingänge für den zweiten Summanden. Die Ausgänge C 1 bis C 5 sind die Ergeb­ nis-Ausgänge. Der Übertrag-Eingang x des dualen Voll-Addier­ ers 6 ist auch der Übertrag-Eingang der gesamten Addier- Schaltung. Der Übertrag-Ausgang y des dualen Voll-Addierers 7 ist auch der Übertrag-Ausgang der gesamten Addierschaltung. Die Eingänge A 1 bis A 4 und B 1 bis B 4 und die Ergebnis- Ausgänge C 1 bis C 4 haben die Wertigkeit 1. Die Eingänge A 5 und B 5 und der Ergebnis-Ausgang C 5 haben die Wertigkeit 5.
Die Wirkungsweise der Addierschaltung Type A 1 (Fig. 1 und 2) ergibt sich wie folgt: Einer der beiden Summanden kommt 51 111-codiert an den A-Eingängen zur Anlage und der andere Summand ebenfalls 51 111-codiert an den B-Eingängen. Falls die Ziffer 3 zur Ziffer 4 addiert wird und am Übertrag-Eingang x nur L-Potential anliegt und die Ziffer 3 an den A-Eingängen zur Anlage kommt und die Ziffer 4 an den B-Eingängen zur An­ lage kommt, hat in der Eingangs-Schaltung 1 a die Leitung r und die Und-Schaltung 14 an ihrem Ausgang H-Potential und in der Eingangs-Schaltung 1 b die Leitung t und die Leitung e H-Potential. Somit wird hierbei der duale Voll-Addierer 6 nur an seinem Eingang k mit H-Potential angesteuert und hat somit nur an seinem Ausgang m H-Potential. Damit haben am Ausgang der Haupt-Schaltung 2 die Leitungen a bis c H-Poten­ tial und ist die Eins-Aufwärts-Verschiebeschaltung 4 auf Ver­ schiebung vor-angesteuert. Damit haben im Ausgangs-Bereich die Und-Schaltung 37 und die Oder-Schaltungen 42 und 45 an ihrem Ausgang H-Potential und wird somit auch der duale Voll- Addierer 7 an einem Eingang (f) mit H-Potential angesteuert und hat dessen Ausgang i H-Potential. Damit haben die Ergeb­ nis-Ausgänge C die Potentialreihe HLLHH und somit 51 111-co­ diert die Ziffer 7 und hat der Übertrag-Ausgang y nur L- Potential, weil diese Addition keinen Übertrag hat.
Falls die Ziffer 4 zur Ziffer 7 addiert wird und am Über­ trag-Eingang x nur L-Potential anliegt und die Ziffer 4 an den A-Eingängen zur Anlage kommt und die Ziffer 7 an den B- Eingängen zur Anlage kommt, haben in der Eingangs-Schaltung 1 a die Leitungen r und s H-Potential und wird der duale Voll-Addierer 7 an seinem Eingang h direkt mit H-Potential angesteuert. Damit wird der duale Voll-Addierer 6 an keinem seiner Eingänge mit H-Potential angesteuert und hat somit an seinem Ausgang m und an seinem Übertrag-Ausgang n nur L-Po­ tential. Am Ausgang der Haupt-Schaltung 2 haben hierbei auch wieder die Leitungen a bis c H-Potential und somit im Aus­ gangs-Bereich die Und-Schaltung 36 und die Oder-Schaltungen 41 und 45 an ihrem Ausgang H-Potential. Damit wird der duale Voll-Addierer 7 an zwei Eingängen (h und f) mit H-Potential angesteuert und hat somit nur an seinem Übertrag-Ausgang y H-Potential. Damit haben die Ergebnis-Ausgänge C die Poten­ tialreihe LLLLH und somit 51 111-codiert die Ziffer 1 und hat der Übertrag-Ausgang y H-Potential, weil diese Addition ei­ nen Übertrag hat.
Falls die Ziffer 5 zur Ziffer 9 addiert wird und am Über­ trag-Eingang x nur L-Potential anliegt und die Ziffer 9 an den A-Ausgängen zur Anlage kommt und die Ziffer 5 an den B- Eingängen zur Anlage kommt, haben in der Eingangs-Schaltung 1 a die Leitungen r und s H-Potential und wird außerdem der duale Voll-Addierer 7 an seinem Eingang g mit H-Potential an­ gesteuert. Von der Eingangs-Schaltung 1 b wird hierbei nur der duale Voll-Addierer 7 an seinem Eingang h mit H-Poten­ tial angesteuert. Damit wird der duale Voll-Addierer 6 an keinem seiner Eingänge mit H-Potential angesteuert und hat somit an seinem Ausgang m und an seinem Übertrag-Ausgang n nur L-Potential. Am Ausgang der Haupt-Schaltung 2 haben hier­ bei nur die Leitungen a und b H-Potential und somit im Aus­ gangs-Bereich die Und-Schaltung 34 und die Oder-Schaltung 44 an ihrem Ausgang H-Potential. Damit wird der duale Voll- Addierer 7 auch an zwei Eingängen (h und g) mit H-Potential angesteuert und hat somit auch nur an seinem Übertrag-Ausgang y H-Potential. Damit haben die Ergebnis-Ausgänge C die Poten­ tialreihe LHHHH und somit 51 111-codiert die Ziffer 4 und hat der Übertrag-Ausgang y H-Potential, weil diese Addition einen Übertrag hat.
Falls bei einer Addition außerdem am Übertrag-Eingang x H- Potential anliegt, wird die Ergebniszahl um die Ziffer 1 höher.
Die Addierschaltung Type B 1 (Fig. 1 und 5) weist im Ver­ gleich mit der Addierschaltung Type A 1 (Fig. 1 und 2) den Unterschied auf, daß an Stelle der Umcodierschaltung 5 die Umcodierschaltung 5 b angeordnet ist, welche auch eine 1-aus-10--51 111-Umcodierschaltung ist. Bei dieser Addier­ schaltung Type B 1 ist somit an Stelle der Oder-Schaltung 45 (5 Eingänge) die Oder-Schaltung 50 (2 Eingänge) angeordnet.
Die Addierschaltungen Type A 2 und B 2 weisen im Vergleich mit den Addierschaltungen Type A 1 und B 1 den Unterschied auf, daß an Stelle des dualen Voll-Addierers 6 ein dualer Halb-Addierer 9 nach Fig. 4 oder ein sonstiger dualer Halb- Addierer angeordnet ist und daß diese Addierschaltungen so­ mit keinen Übertrag-Eingang x aufweisen und somit nicht gleichzeitig einen Übertrag verarbeiten können.

Claims (11)

1. Elektronische Addierschaltung im 51 111-Code, dadurch ge­ kennzeichnet, daß deren Haupt-Schaltung (2) in einer Richtung Leitungen (p) aufweist, in denen keine Oder- Schaltung angeordnet ist und in der anderen Richtung Leit­ ungen aufweist, in denen pro Querzeile je eine Oder- Schaltung (10) mit 2 Eingängen angeordnet ist.
2. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Schaltung (2) die Wertig­ keit 2 verarbeitet.
3. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Vor-Verarbeitung der Wertigkeit 1 einen dualen Voll- Addierer (6) oder eine ähnliche Schaltung aufweist.
4. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 oder 2 oder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Verarbeitung der Wertig­ keit 5 einen dualen Voll-Addierer (7) aufweist.
5. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3, oder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Eins-Aufwärts-Verschiebeschaltung (4) aufweist, welche mit einer Geradeaus-Schaltung kombiniert ist.
6. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zwei Eingangs-Schaltungen (1 a und 1 b) aufweist, welche aus je 2 Negier-Schaltungen und je 2 Und-Schaltungen mit je 2 Eingängen bestehen.
7. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 5 oder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- Schaltung (2) weniger als 20 Und-Schaltungen (9) mit je 2 Eingängen aufweist und weniger als 16 Oder-Schaltungen (10) mit je 2 Eingängen aufweist.
8. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 5 oder nach Anspruch 1 bis 6 oder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Schaltung (2) nur 8 oder 9 Und-Schaltungen (9) aufweist und nur 8 oder 9 Oder- Schaltungen (10) aufweist.
9. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 5 oder nach Anspruch 1 bis 6 oder nach Anspruch 1 bis 7 oder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch von der Summenzahl oder Teil-Summenzahl der Haupt-Schaltung (2) ein Teil-Summand mit der Wertigkeit 5 abgezweigt wird, wenn diese Summenzahl oder Teil-Summenzahl größer ist, als die Zahl 4 und im dualen Voll-Addierer (7) ver­ arbeitet wird.
10. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 6 oder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie auch einen Übertrag-Eingang (x) aufweist.
11. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 6 oder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie an Stelle des dualen Voll-Addier­ ers (6) einen dualen Halb-Addierer (9) aufweist und so­ mit keinen Übertrag-Eingang (x) aufweist. (Type A 2 und B 2).
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