DE3713302A1 - Verfahren zum versteifen des metallischen chassis, insbesondere der bodengruppe von personenkraftwagen - Google Patents

Verfahren zum versteifen des metallischen chassis, insbesondere der bodengruppe von personenkraftwagen

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DE3713302A1
DE3713302A1 DE19873713302 DE3713302A DE3713302A1 DE 3713302 A1 DE3713302 A1 DE 3713302A1 DE 19873713302 DE19873713302 DE 19873713302 DE 3713302 A DE3713302 A DE 3713302A DE 3713302 A1 DE3713302 A1 DE 3713302A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versteifen des metallischen Chassis, insbesondere der Bodengruppe von Personenkraftwagen.
Personenkraftwagen werden bisher über ihre Dachkonstruk­ tion versteift. Bei sogenannten Coupes und Kabrioletts, die kein starres Dach haben, erfolgt die Versteifung über einen sogenannten "Überrollbügel". Abgesehen von der unbefriedigenden Ästhetik eines solchen Bügels am Kabriolett behindert der Bügel auch den Freiraum über dem Fahrzeug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zum Versteifen von Personenkraftwagen anzu­ geben, das ohne Dachkonstruktion, Überrollbügel oder dergleichen auskommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Schritte gelöst:
  • A. Man beschichtet die Innenseite des Chassis, insbe­ sondere der Bodengruppe mit einem saugfähigen, tex­ tilen Werkstoff;
  • B. tränkt diesen Werkstoff mit einem fließfähigen Kunst­ harz;
  • C. legt den getränkten Werkstoff unter Druckausübung formschlüssig an die innere Oberflächenstruktur des Chassis an und
  • D. läßt das Kunstharz im textilen Werkstoff unter Druck aushärten.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie­ gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 die beschichtete Innenseite eines Kraftfahrzeug-Chassis;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 und
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Kabrioletts.
In Fig. 1 ist schaubildlich die Innenseite eines me­ tallischen Chassis 1, insbesondere der Bodengruppe 2 für einen Personenkraftwagen in Form eines Kabrioletts dargestellt. Die gesamte Innenseite ist, vgl. auch die Schnittansicht gemäß Fig. 2, mit einem versteifenden Belag 3 überzogen, der es ermöglicht, auf die sonst bei Personenkraftwagen vorgeschriebene Dachkonstruktion oder einen Überrollbügel zu verzichten.
Der Versteifungsbelag wird in folgender Weise aufge­ bracht: Man beschichtet zunächst die - gegebenenfalls vorher entsprechend gereinigte - Innenseite des Chassis mit einem saugfähigen, textilen Werkstoff, beispiels­ weise einem gewebten, gewirkten oder gestrickten Werk­ stoff oder auch einem Vlies. Der textile Werkstoff kann aus Aramid-, Polyester-, Polyamid-, Kohle- und/oder Glasfaser bestehen, also insbesondere auch ein Gemisch solcher Fasern umfassen.
Der zunächst lose in das Chassis eingefügte, vom Werk­ stoff 4 gebildete Belag 3 wird anschließend mit einem fließfähigen, aushärtbaren Kunstharz getränkt. In Frage kommen Epoxid-, Polyester- oder Polyurethanharze.
Der getränkte Textilwerkstoff wird hierauf unter Druck­ ausübung formschlüssig an die innere Oberflächenstruk­ tur des Chassis angepreßt, so daß er sich fest mit die­ sem verbindet, wobei die Kunstharztränkung auch eine Verklebung des getränkten Textilwerkstoffes mit der Oberfläche des Chassis bewirken kann, die zu diesem Zweck entsprechend vorbereitet, insbesondere beschichtet sein kann.
Schließlich läßt man das Kunstharz im textilen Werkstoff unter Druck aushärten und versteift hierdurch das ge­ samte Chassis.
Die Druckausübung auf den mit Kunstharz getränkten Werk­ stoff erfolgt mit Vorteil in folgender Weise: Man füllt das insbesondere seitlich, im Türbereich entsprechend abgedichtete, mit dem mit Kunstharz getränkten, textilen Werkstoff innenseitig überzogene Chassis mit einer vorzugsweise wässrigen Aufschwemmung von Sand, Schlamm oder dergleichen und läßt auf die Oberseite dieser Auf­ schwemmung mit Hilfe eines flächig ausgebildeten Druck­ kissens einen Druck einwirken, wobei das Druckkissen auf seiner der Aufschwemmung gegenüberliegenden Seite von einem entsprechenden Rahmen abgestützt ist. Auf­ grund des so erzeugten Druckes legt sich der kunstharz­ getränkte Textilwerkstoff formschlüssig an die Ober­ fläche des Chassis an. Die Aushärtung des Kunstharzes erfolgt vorzugsweise ebenfalls unter Druckausübung.
Um die Saugfähigkeit des textilen Werkstoffes gegenüber dem eingebrachten Kunstharz zu erhöhen, können die Fasern des Werkstoffes chemisch imprägniert werden.
Die Tränkung, Druckausübung und Aushärtung des Kunst­ harzes im textilen Werkstoff kann bei erhöhter oder bei Raumtemperatur erfolgen, je nach Art des verwendeten Harzes.
Um eine etwa auftretende Sprödigkeit im kunstharzge­ tränkten, textilen Werkstoff zu vermeiden und diesen zu relaxieren, kann man das ausgehärtete Kunststoff im textilen Werkstoff bei erhöhter Temperatur tempern.
Das beschriebene Verfahren eignet sich in erster Linie zur Versteifung von Kabrioletts, bei denen ein Überroll­ bügel in Fortfall kommen soll. Generell ist das be­ schriebene Verfahren jedoch für die Versteifung des Chassis bei allen Personenkraftwagen geeignet, wobei jedoch in erster Linie an solche ohne versteifende Dachkonstruktion gedacht ist, beispielsweise das in Fig. 3 dargestellte Kabriolett 5.
Bei bestimmter Ausbildung des Fahrwerks des zu ver­ steifenden Kraftfahrzeugs, insbesondere bei langen oder hart gefederten Kraftfahrzeugen kann es vor­ kommen, daß die mit dem harzgetränkten Werkstoff er­ zielte Versteifung zu hart ist. In diesem Fall kann zwischen den harzgetränkten Werkstoff und das Chassis eine Zwischenschicht eingebracht werden, beispiels­ weise auf folgende Weise:
Die Innenseite des Chassis wird vor Einbringen des textilen Werkstoffs mit einer Vlies- oder Filzschicht von 1 bis 2 mm Dicke ausgelegt. Danach wird der tex­ tile Werkstoff aufgebracht und wie oben beschrieben weiterverfahren. Nach dem Aushärten des Kunstharzes wird der von dem textilen Werkstoff und dem Harz ge­ bildete Belag entformt und aus dem Chassis heraus­ genommen. Nach Entfernen der Vlies- oder Filzschicht wird, gegebenenfalls nach Aufbringung eines Haftunter­ grundes auf den Versteifungsbelag und/oder die Chassis­ innenseite ein Kleber eingebracht, welcher die Stelle der Vlies- oder Filzschicht einnimmt. Anschließend wird der mit Harz getränkte, textile Werkstoff wieder eingesetzt.
Als Kleber kann man beispielsweise einen Polyurethan- Kleber (Einkomponentenkleber) verwenden. Diesen Kleber wählt man je nach dem gewünschten Versteifungsgrad des Chassis aus, wobei man einen entsprechend elastischen und entsprechend weichen oder harten Kleber wählt. Hierdurch läßt sich der Versteifungsgrad in weiten Grenzen steuern.

Claims (9)

1. Verfahren zum Versteifen des metallischen Chassis, insbesondere der Bodengruppe von Personenkraftwagen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • A. man beschichtet die Innenseite des Chassis, insbesondere der Bodengruppe mit einem saugfähigen, textilen Werkstoff;
  • B. tränkt diesen Werkstoff mit einem fließfähigen Kunstharz;
  • C. legt den getränkten Werkstoff unter Druckausübung formschlüssig an die innere Oberflächenstruktur des Chassis an und
  • D. läßt das Kunstharz im textilen Werkstoff unter Druck aushärten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen textilen Werkstoff aus Aramid-, Polyester-, Polyamid-, Kohle- und/oder Glasfasern verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen gewebten, gewirkten oder gestrickten Werkstoff verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern des textilen Werkstoffes zur Er­ höhung ihrer Saugfähigkeit chemisch imprägniert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als fließfähiges Kunstharz Epoxid-, Polyester- oder Polyurethanharze verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Chassis mit einer Aufschwemmung von Sand, Schlamm oder dergleichen füllt und auf diese Auf­ schwemmung mit einem Druckkissen einen Druck ausübt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Tränkung, Druckausübung und Aushärtung bei Raumtemperatur ausführt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das ausgehärtete Kunstharz bei erhöhter Tem­ peratur tempert.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen dem beharzten, textilen Werkstoff und der Innenseite des Chassis einen Kleber anordnet.
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